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Volk - Wikipedia

Volk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit Volk im ethnischen, nationalen und soziologischen Sinn. weiteres siehe Volk (Begriffsklärung).

Der Ausdruck Volk (über mittelhochdeutsch volc aus althochdeutsch folc, dies aus allgemein-germanisch fulka, „das [Kriegs-]Volk“), erstmals im 8. Jahrhundert nach Christus [1] belegt, bedeutet "viele". Volk bezeichnet sprachlich als Fügewort eine große Anzahl Individuen, die durch gemeinsame Merkmale verbunden sind. Der deutsche Begriff „Volk“ ist nicht identisch mit dem lateinischen Begriff „Nation“ im antiken Rom.

Die älteste Bedeutung „viele gleichartige Leute“ ist noch in Worten wie „Fußvolk“ oder „Fahrendes Volk“ präsent. Ohne weitere Bestimmung stand „Volk“ sodann für ein Siedlungsvolk und wird in neuerer Zeit eher für Kulturvolk, Stammesvolk oder Staatsvolk verwendet. In der Zeit des Ancien régime bezeichnete der Begriff Volk alle Einwohner, die nicht zum Adel oder zum Klerus gehörten, was heute noch in ursprünglich nicht-höfischen Einrichtungen und Beschäftigungen wie Volkstanz, Volkslied oder Volkstheater zum Ausdruck kommt.

In der Zeit des Nationalismus seit dem Ende des 19. Jahrhunderts versuchte man Standesgrenzen zu überbrücken, indem man von geschlossenen Staatsvölkern sprach und den Unterschied zwischen Staaten höher gewichtete als den zwischen den Ständen. Heute ist der Begriff recht unscharf und umfasst Bedeutungsfacetten wie Bevölkerung, Basis, Masse, Pöbel und ethnische Gruppe.

Der Begriff spielt für rassistische Theorien und den Antisemitismus eine wesentliche Rolle und gilt wegen seiner Verwendung in diesen Ideologien und ihrer Wirkung in der Geschichte, die bis zum Holocaust reichte, als belastet. Ethnos und Demos wurden in der Soziologie als Ausweichbegriffe oder zur Präzisierung eingeführt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Siedlungs-, National- und Kulturvolk

Ein Siedlungsvolk ist in einem Gebiet zusammenlebende große Gruppe von Menschen, dort oft in echter lokaler Gemeinschaft bzw. Verwandtschaft in Stämme bzw. Sippen gegliedert, die durch das Zusammenleben gemeinsame kulturelle Weisen und verwandtschaftliche Netzwerke ausgebildet haben, sich auch gerne von gemeinsamen (fiktiven) Ahnen herleiten. Diese Gemeinsamkeiten werden auf ein konstruiertes Kulturvolk oder Nationalvolk übertragen. Das römische Volk ist so ursprünglich die in Rom lebenden Menschen bezeichnend, zunehmend abstrahierend aber die römischen Staatsbürger und ausgewanderte Sippen mit Traditionen der römischen Kultur.

Der Begriff des Nationalvolks wurde Ende des 19. und Anfang 20. Jahrhundert stark überhöht gebraucht. Er fasste gleichzeitig staatliche, kulturelle und gemeinschaftliche (besonders verwandtschaftliche) Eigenabgrenzung nach außen zusammen. Diese Sicht wurde später als unhaltbar dekonstruiert, und „postmoderne“ Denkrichtungen verweisen bei einer solchen Begriffsbildung auf die ihrer Ansicht nach problematischen Folgewirkungen in der Gesellschaft.

In der heutigen Fachsprache spricht man häufig genauer von Nation (staatlich), Ethnie (kulturell) und Stamm (gemeinschaftlich), die die anteiligen Charakterisierungen von Staatsvolk (staatlich), Kulturvolk (kulturell) und Stammesvolk (gemeinschaftlich) bezeichnen.

Nach aktuellen Studien existieren heute ca. 5200 verschiedene Völker auf der Erde. Laut dem Selbstbestimmungsrecht der UN, darf jede Volksgruppe, die sich durch eigene Sprache, Kultur oder Traditionen von anderen Volksgruppen unterscheiden, einen eigenen Staat gründen. Dies würde jedoch einer Organisation wie der UN selbst große Probleme bereiten.

Im Übrigen kommt der Begriff „Volk“ in Wortzusammensetzungen vor, etwa Bienenvolk, Gottesvolk oder Straßenvolk, wo er die Bedeutung einer unbestimmt hohen Anzahl Individuen ausdrückt, die miteinander in Beziehung stehen.

[Bearbeiten] Verständnis

Die situative Verwendung als zuschreibendes Merkmal für Siedlungsvolk in bestimmender Form (jenes Menschen siedelnd in/ kommend aus) wird in der weiteren klassifizierenden Verwendung unscharf. So entstehen durch Wanderungsbewegungen in einem Siedlungsgebiet Mischungen von alteingesessenen und zugewanderten Volksgruppen, die sich zum Teil nur schwer mischen. Dagegen kann über verwandtschaftlichen Austausch hinaus in Grenzgebieten auch ein kultureller Austausch stattfinden, der ethnische Merkmale überträgt.

Die eigentlich zuschreibende Verwendung ging zunehmend in selbstzuschreibende Bezeichnung über. Hier drückt man die eigene Zugehörigkeit zu einer Gruppe von Menschen aufgrund einer (oft nur angenommen) gemeinsamen Herkunft und Geschichte (Mythos) aus und verweist auf gemeinsame Traditionen und Bräuche. Häufig verbunden ist dies mit geregelter Heirat untereinander (Endogamie), die eine echte verwandtschaftliche Bedeutung ergibt, bis hin zum Mythos eines gemeinsamen Urahnen (Hellen, Abraham).

Eine besondere Form der Zuschreibung und Selbstzuschreibung ergibt sich bei nomadischen ('schweifenden') Völkern, deren Mitglieder sich mit sesshaften Völkern nicht mischen, jedoch untereinander in verwandtschaftlichem und kulturellen Kontakt bleiben. (Vgl. dazu den Mythos von Kain und Abel.)
In Europa sind die Volksgruppen der Zigeuner lange von der Sesshaftigkeit abgehalten worden, sie haben dann ein Muster für das sog. „Fahrende Volk“ überhaupt abgegeben. Auch wo sie zwangsweise (Wohnwagenlager) oder freiwillig (oft in Schlichtbausiedlungen) sesshaft gemacht wurden, halten sie bis heute noch merkliche Distanz zu anderen.
Die Nichtsesshaften sind dabei nicht selten staatenlos.

Durch die Verschiedenheit von gemeinsamer Sesshaftigkeit und kultureller Identität entstehen Vielvölkerstaaten bzw. multikulturelle Gesellschaften. Wo die kulturellen und verwandtschaftlichen Grenzen nicht zu scharf sind, entstehen auch in der Zuweisung zu Volksgruppen fließende Abgrenzungen der Zusammenfügung als Volksstamm. Durch die kontinuierlichen Austauschprozesse genetischer, sprachlicher, religiöser und kultureller Art entwickelt und verändert sich jedes Volk im Laufe der Zeit mitunter stark.

[Bearbeiten] Bedeutungen und Verwendungskontexte

Das Wort Volk bezeichnete Menschen, die durch ein Merkmal verbunden sind (z. B. „Fußvolk“, „fahrendes Volk“), früh aber auch (11. Jahrhundert) eine durch gemeinsame Herrschaftsform, Sprache, Kultur und Geschichte verbundene große Gruppierung von Menschen.

  • Auch in der Völkerkunde und Volkskunde ("Europäischen Ethnologie") sind die Begriffe schärfer gefasst ("Volksstamm").
  • Die Politikwissenschaft behandelt das Thema meist unter Nation. Im Unterschied zum „Volk“ schließt eine Nation die Menschen auf Grund politischer Aktionen zusammen. Nationalstaaten, die sich primär als Staat eines Volkes verstehen, also homogene Nationalstaaten sind, tragen ihre inneren Streitigkeiten seltener als ethnische Konflikte aus als inhomogene Vielvölkerstaaten, Beispiel Russland. Zur „Volksherrschaft“ insgesamt siehe die „Demokratie“. Unter anderem wurden auch die Sprüche "Wir sind das Volk" & "Freiheit für das Volk" als zeichen für den Kampf um die Freiheit in Frankreich bekannt.
  • Rechtlich können die Angehörigen eines Volkes im ethnischen Sinne Bürger unterschiedlicher Staaten sein (s. Staatsangehörigkeit), z. B. die Dänen, die die dänische, deutsche oder grönländische Staatsangehörigkeit haben mögen. Der staatsrechtliche Begriff Staatsvolk bezieht sich dagegen nur auf das Volk im (gemeinsamen) Staate. (Beispiel: Türken mit türkischer Staatsangehörigkeit und Türken mit anderen Staatsangehörigkeiten gehören unterschiedlichen Staatsvölkern an, obwohl Letztere sich weiterhin zum türkischen Volk rechnen mögen.) Das Staatsvolk ist jeweils gemeint, wenn - wie in Deutschland - bei jedem Gerichtsurteil als Anfangsformel "Im Namen des Volkes!" gesprochen wird.
  • In Politik und Medien werden je nach Kontext statt Volk oft ähnliche Begriffe verwendet, wie „Bevölkerung“, „Basis“, „ethnische Minderheit“, „Masse“, etc.
  • Postmoderne In neuerer (poststrukturalistischer) Literatur (etwa Hardt/Negri: Empire) findet man den Hinweis darauf, dass "Volk" regelmäßig nur eine Begriffswelt bezeichne, die die Gemeinschaft von Menschen dahingehend verändern solle, dass sie – durch welche Prozesse auch immer – aneinander angeglichen und nach außen abgegrenzt werden. Als eigentlicher, neutraler Begriff für die Ansammlung an Menschen und ihrer Charakteristika wird vorgeschlagen, auf den Grundbegriff der „Menge“ (im engl. Original: „Multitude“) zurückzugreifen.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24. Auflage

[Bearbeiten] Literatur

  • Alfred Schobert, Siegfried Jäger (Hg.) (2004), Mythos Identität. Fiktion mit Folgen. ISBN 3-89771-735-2 (international angelegter Überblick über Nationen- und Identitätenbildung)
  • Kien Nghi Ha: Ethnizität und Migration Reloaded. Kulturelle Identität, Differenz und Hybridität im postkolonialen Diskurs. Überarb. und erw. Neuauflage, [Westfälisches Dampfboot/WVB] 1999/2004, ISBN 3-86573-009-4
  • Michael Hardt und Antonio Negri (2000), Empire. Die neue Weltordnung, Frankfurt am Main / New York 2002, ISBN 3-593-36994-X (postmoderne Ansichten zum Begriff und Alternativvorschläge)
  • Henning Eichberg (2004), The People of Democracy. Understanding Self-Determination on the Basis of Body and Movement. (= Movement Studies. 5) Århus: Klim (Theorie von Volk und Zivilgesellschaft vor skandinavischem Hintergrund)
  • Emerich K. Francis (1965) Ethnos und Demos. Soziologische Beiträge zur Volkstheorie. Berlin: Duncker & Humblot (Die klassische Soziologie von Volk, Ethnos und Demos)
  • Emerich K. Francis (1976) Interethnic Relations. An Essay in Sociological Theory. New York u.a.: Elsevier.
  • Raphael Samuel (1981) (ed.), People’s History and Socialist Theory. London: Routledge & Kegan Paul.

[Bearbeiten] Siehe auch

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Volk – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

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