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Grateful Dead - Wikipedia

Grateful Dead

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Grateful Dead
Gründung: 1965
Auflösung: 1995
Genre: Rock
Website: http://www.dead.net/
Gründungsmitglieder
Gitarre, Gesang: Jerry García
Gitarre, Gesang: Bob Weir
Bass, Gesang: Phil Lesh
Keyboard, Percussion, Gesang: Ron "Pigpen" McKernan (bis 1973)
Schlagzeug: Bill Kreutzmann
Weitere ehemalige Mitglieder
Keyboard: Tom Constanten (1968 - 1970)
Keyboard: Keith Godchaux (1971 - 1979)
Gesang: Donna Godchaux (1972 - 1979)
Keyboard, Gesang: Brent Mydland (1979 - 1990)
Keyboard, Gesang: Bruce Hornsby (1990 - 1992)
Letzte Besetzung
Gitarre, Gesang: Jerry García
Gitarre, Gesang: Bob Weir
Bass, Gesang: Phil Lesh
Keyboard, Gesang: Vince Welnick (ab 1990)
Schlagzeug: Mickey Hart (1967 - 1971, ab 1975)
Schlagzeug: Bill Kreutzmann

Grateful Dead ist eine 1965 gegründete Rock-Band um Frontman Jerry Garcia, die spätestens durch das Woodstock Festival eine wichtige Rolle in der US-amerikanischen Musikszene und Gegenkultur einnahm.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Ab 1965 erwarben sich die Grateful Dead den Ruf einer magischen Live-Band. Während dieser Zeit spielte Jerry Garcia auch bei anderen Bands im Studio mit, darunter Jefferson Airplane, New Riders Of The Purple Sage und Crosby, Stills, Nash & Young, bei denen er das Pedal-Steelgitarren-Intro ihres Hits Teach Your Children spielte.

Ihren Bandnamen fanden die Musiker im Tibetischen Totenbuch. Eine „Grateful Dead Ballad“ ist ein Genre der Balladen mit einer Variation des folgenden Themas als Inhalt: Der Held kommt in eine Stadt, in der einem Toten aus irgendeinem Grund (Selbstmörder, Angehöriger einer Minderheit o. Ä.) die Beerdigung verweigert wird. Der Held begräbt den Toten alleine. Später kommt der Held in eine Notlage, und der Geist des „dankbaren Toten“ hilft ihm heraus.

Unzufrieden war Jerry Garcia mit dem mehrstündigen Auftritt beim Woodstock Festival, der mit St. Stephen begann und bald von der Band wegen angeblicher Monitorprobleme auf der Bühne unterbrochen wurde. Durch den Regen während des Auftritts erlitt der Rhythmusgitarrist Bob Weir einen Stromschlag von seinem Mikrofon, was später sogar in einen Comicstrip verarbeitet wurde. Rückblickend betrachtet waren auch viele Fans der Meinung, dass die Band zuvor bereits bessere Auftritte gehabt hatte. Da der Auftritt gewollt weder im Film noch auf dem Album zu hören war, wussten viele Menschen lange Zeit überhaupt nichts davon, dass The Grateful Dead überhaupt in Woodstock gespielt hatten, zumal Jerry Garcia im Konzertfilm als Besucher zu sehen war[1].

1970 besannen sich die Dead mit ihren Alben Workingman's Dead und American Beauty wieder mehr auf ihre Folk- und Bluegrasswurzeln. Im Januar wurde Jerry Garcia zusammen mit den anderen Mitgliedern der Band in New Orleans festgenommen, aber nach wenigen Tagen wieder freigelassen. In diesem Jahr gab die Band so viele Konzerte wie in keinem anderen Jahr in ihrer Karriere.

In den folgenden Jahren spielte die Band jedes Jahr etwa 100 Konzerte und veröffentlichte regelmäßig Studioalben. 1973 spielten sie mit The Band und der Allman Brothers Band in Watkins Glen beim Summerjam, das von 600.000 Zuschauern besucht wurde. Erschöpft von den Tourstrapazen nahm sich die Band dann von Oktober 1974 bis Anfang 1976 eine Pause, in der sie nur vier Konzerte spielte. Während dieser Zeit arbeiteten Jerry Garcia und andere Bandmitglieder an Soloprojekten. 1978 hatten die Grateful Dead einen legendären Auftritt bei den Pyramiden von Gizeh, der musikalisch aber eher enttäuschend ausfiel.

In den 80ern wurden die Grateful Dead immer populärer und spielten in immer größeren Stadien und Hallen, obwohl sie zwischen 1980 und 1987 kein einziges Studioalbum veröffentlichten. 1985 erwischte man Garcia im Golden Gate Park mit Drogen. Seine Strafe war unter anderem die Aufführung eines Benefizkonzertes. 1986 fiel er ins Koma, erholte sich und führte zeitweise ein etwas gesünderes Leben. 1987 nahmen die Grateful Dead ihr Album In The Dark auf. Es wurde ihr kommerziell erfolgreichstes Album und zum ersten Mal in der 22-jährigen Bandgeschichte hatten sie mit Touch of Grey eine Top-Ten-Single. Zu dieser Zeit spielt die Band längst in den größten Stadien der USA. Die meisten Songs des Albums spielt die Band schon seit fünf Jahren bei Live-Konzerten.

Zwischen 1990 und 1992 zählte auch der Pianist Bruce Hornsby zur festen Formation. Er ersetzte den langjährigen Pianisten Brent Mydland, der im Juli 1990 durch einen Drogencocktail starb. Sowohl davor als auch danach spielte er noch als special guest bei diversen Shows mit, lehnte aber eine Übernahme in die Band ab, um seine Solokarriere zu verfolgen.

1994 wurde Jerry Garcia als Mitglied der Grateful Dead in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Nach mehr als 3000 Konzerten spielten Grateful Dead am 9. Juli 1995 an der historischen Stätte Soldier Field in Chicago ihr letztes Konzert. Es war zugleich Jerry Garcias letzter Auftritt. Er starb am 9. August im Alter von 53 Jahren an einem Herzinfarkt.

Nachdem die Herbsttour bereits abgesagt worden war, gab die Band am 8. Dezember ihre offizielle Trennung bekannt.

Seit einigen Jahren touren die überlebenden Bandmitglieder (in leicht abgewandelter Besetzung) als „The Dead“ wieder. Daneben haben die meisten überlebenden Bandmitglieder eigene Projekte, von denen wiederum „Phil and Friends“ und Bob Weirs „Ratdog“ an musikalischer Potenz den Grateful Dead nahekommen.

[Bearbeiten] Stil

Musikalisch eklektizistisch mischten die Grateful Dead Einflüsse von Bluegrass, Jazz (insbesondere John Coltrane) und psychedelischem Acid Rock. Sie waren neben der The Allman Brothers Band wohl die bekannteste Rockgruppe mit zwei Schlagzeugern. Legendär geworden sind sie durch ihre oft schier endlosen Improvisationsteile, die in und zwischen ihren Stücken bei Live-Auftritten waberten und als Auskopplungen mittlerweile eigenständige Sampler füllen, sowie das ausgiebige Touren und die Duldung teilweise qualitativ hochwertiger Mitschnitte aller Konzerte durch die Fans (solange diese kein kommerzielles Interesse hatten). Ein bescheidener Durchbruch erfolgte 1970 mit dem gesangs- und countrybeeinflussten Studioalbum "American Beauty". Den größten kommerziellen Erfolg brachte jedoch "In The Dark" (1987) und die Singleauskoppelung "Touch Of Grey".

[Bearbeiten] Wall Of Sound

Die Wall of Sound war eine enorme Lautsprecherkonstruktion, die der Förderer und Soundtechniker der Band Owsley Stanley III, genannt Bear, zusammenstellte. Die Band erweiterte die Wall in den 70ern immer mehr, indem sie einen bedeutenden Anteil ihrer Einnahmen in ihr Soundsystem reinvestierte. Sie wollten ihren Zuschauern den bestmöglichen Livesound bieten. Dazu fügten sie jedes Jahr immer weitere Lautsprecher hinzu bis die Wand über 10 Meter hoch war und mehrere 100 Tonnen wog. Da die Lautsprecher direkt hinter der Band aufgebaut waren, musste die Band ein spezielles Mikrofonsystem benutzen um Rückkopplungen zu vermeiden. Dazu benutzten sie zwei Mikrofone übereinander. Die Sänger sangen ins obere Mikrofon während das untere den Sound der Wall aufnahm. Der Sound des unteren Mikrofons wurde mit dem Ausgangssignal des oberen überlagert. Aufgrund der damals möglichen Technik litt darunter die Soundqualität des Gesanges. Die Wall of Sound wurde in den 80ern dann ersetzt durch ein neues Soundsystem das nach dem Prinzip der gängigen Anlagen aufgebaut war.

[Bearbeiten] Fangemeinde: Deadheads

Bemerkenswert ist die als Deadheads bezeichnete Fangemeinde der Grateful Dead. Sie bestand aus in Batikhemden gekleideten und halluzinogenen Drogen zugewandten Hippies, die ihren Idolen auf Tour zum Teil quer durch die USA folgten. Die Deadheads in ihrer extremsten Ausprägung begründeten ein kulturelles Phänomen, indem sie ihr komplettes Leben nach dem Tourzyklus der Band ausrichteten. Ihren Lebensunterhalt bestritten dabei nicht wenige durch den Verkauf von selbstangefertigtem Kunsthandwerk, Fanartikeln und „sanften“ Drogen. Auch in Deutschland hatte diese Bewegung einige Anhänger, die einmal im Jahr in die USA flogen. Einst zur counter culture der 60er Jahre gehörend, überlebte das Phänomen „Deadhead“ bis mindestens Mitte der 1990er Jahre, fand aber zunächst ein Ende, als Jerry Garcia 1995 starb und die Gruppe sich auflöste. Die Fans wandten sich teils anderen Jambands wie Phish, String Cheese Incident oder Widespread Panic zu, können nun aber durch das Touren von „The Dead“ als Deadheads weiter existieren. Auch in Europa finden weiterhin Treffen der Deadheads statt, meist unter Beteiligung von Coverbands.

[Bearbeiten] Bootlegs

Im Gegensatz zu den vielen Musikern, die Bootlegs mit allen juristischen Mitteln verfolgen, hat Grateful Dead einen anderen Weg beschritten. Bei ihren Konzerten wurden spezielle Bereiche abgetrennt ("taping areas"), damit die Fans dort ihre portablen Anlagen zum Mitschneiden der Konzerte aufbauen konnten. Diese Aufnahmen wurden, bzw. werden zwischen den Fans getauscht, etliche sind auch auf Platten oder CDs veröffentlicht. Trotz dieser Vorgehensweise gehörte die Musikgruppe über etliche Jahre zu den bestverdienenden in den USA. Eine Vielzahl anderer Bands ist ebenfalls "taper-friendly" und erlaubt die Weitergabe ihrer Konzertmitschnitte, solange daran kein Geld verdient wird.

[Bearbeiten] Verbindungen zum Internet

Keines der Bandmitglieder hatte eine besondere Affinität zur Computer- und Netzwerktechnik. Trotzdem ist die Band in mehrfacher Hinsicht Bestandteil der Entwicklung des Internet. Das liegt vor allem an den Deadheads, die oftmals aus Ingenieursstudiengängen kamen. Auch die Nähe zu den Entwicklungsstätten des Silicon Valley trug zur Nutzung neuer Techniken bei. Im einflussreichen früheren Mailboxsystem The WELL gab es schon bald ein eigenes Diskussionsforum, die Grateful Dead Conference. Eine der ersten Newsgroups des Usenet war rec.music.gdead.

Mit dem Aufkommen des MP3-Formats und der ersten Tauschbörsen war schlagartig die Digitalisierung und weltweite Verbreitung ungeheurer Mengen an Musik möglich. Die Grateful Dead reagierten darauf als erste mit einer "Policy", die sozusagen ihre "taper-friendly" Haltung ins Internet erweiterte und zum Vorbild für andere Bands wurde[2]. In der Folge entstanden mehrere Websites, die sich um die Verbreitung der Musik kümmerten. Die Tauschbörsensoftware Furthur ist auf die Weitergabe frei tauschbarer Live-Konzerte (auch anderer Bands) spezialisiert. Über Jahre hinweg gab es Überlegungen der Band, die eigenen Konzertmitschnitte ("Vault") über das Internet zu verkaufen. Die Streitereien erledigten sich mit dem Ende der Dot-Com-Blase. Im Jahr 2004 hat die Band als angemessenen Veröffentlichungsort Apples iTunes Music Service und eine eigene Seite gewählt.

[Bearbeiten] Die Kontroverse um die Archive.org-Downloads

Ende November 2005 schien sich zunächst ein Wandel der freundlichen Einstellung gegenüber Bootleggern abzuzeichnen: Angeblich auf Drängen der verbliebenen Band-Mitglieder nahm das Internet Archive, das bis dahin eine Vielzahl an Grateful Dead-Bootlegs zum Download anbot, die Aufnahmen, die direkt am Mischpult aufgezeichnet wurden (sogen. "Soundboard Recordings" oder "Soundboards") komplett vom Netz; Aufnahmen, die mit externen Mikrofonen gemacht wurden (auch als "Audience Recordings" bezeichnet), standen nicht mehr zum Download, sondern nur noch als Live-Stream zur Verfügung.

Nach dem Protest der Fanbasis wurde diese Entscheidung Anfang Dezember 2005 wieder teilweise rückgängig gemacht: In einem Posting auf seiner Homepage erklärte Bassist Phil Lesh, nichts von der Entscheidung, die zum Stopp der Downloads geführt hatte, gewusst zu haben, und dass er die freie, nicht-kommerzielle Verbreitung der Musik durch die Fans befürworte[3]. Das Internet-Archiv wiederum gab an, sich offenbar geirrt zu haben, als sie glaubten, mit ihren Aktionen den Wünschen der Band nachzukommen[4]. Die Audience Recordings stehen seitdem wieder zum Download bereit; Soundboards, die sich zuvor ebenfalls herunterladen ließen, sollen allerdings nur noch als Streams angeboten werden.

Die Fan-Basis reagierte unterschiedlich auf diese Entscheidung: Einige sehen darin einen fairen Kompromiss zwischen den Interessen der Band und denen der Fans, andere sehen auch in der gemilderten Form der Download-Einschränkungen noch immer einen Verstoß gegen die Bootleg-freundliche Tradition der Band.

Derzeit (Dezember 2005) sind noch viele Fragen zu diesem Thema offen: Woher genau kam die ursprüngliche Aufforderung, die Archive.org dazu bewegte, die Musik vom Netz zu nehmen? Wer ist für den aktuellen Kompromiss verantwortlich? (Aus Leshs Statement geht nicht hervor, dass er einen Unterschied zwischen Soundboards und Audience Recordings macht - er schreibt nur, dass er die Verbreitung der Bootlegs durch Fans befürworte.)

[Bearbeiten] Diskografie

Im Folgenden werden nur die regulär veröffentlichten Studio- und Live-Alben berücksichtigt. Seit 1991 sind in der Dick's Picks und der View From The Vault Serie über 40 Alben mit Mittschnitten der zahllosen Live-Konzerte auf CD und zum Teil auch auf DVD veröffentlicht worden.

  • 1966 Vintage Dead
  • 1966 Historic Dead
  • 1967 The Grateful Dead
  • 1968 Anthem Of The Sun
  • 1969 Aoxomoxoa
  • 1970 Live/Dead
  • 1970 Workingman's Dead
  • 1970 American Beauty
  • 1971 Grateful Dead (Skull & Roses)
  • 1972 Europe '72
  • 1973 History Of The Grateful Dead, Vol. 1 (Bear's Choice)
  • 1973 Wake Of The Flood
  • 1974 Grateful Dead From The Mars Hotel
  • 1975 Blues For Allah
  • 1976 Steal Your Face
  • 1977 Terrapin Station
  • 1978 Shakedown Street
  • 1980 Go To Heaven
  • 1981 Reckoning
  • 1981 Dead Set
  • 1987 In The Dark
  • 1989 Built To Last
  • 1990 Without A Net
  • 1991 Infrared Roses
  • 1996 Grayfolded
  • 2000 So Many Roads (1965-1995)
  • 2001 The Golden Road (1965-1973)
  • 2002 Postcards Of The Hanging
  • 2004 Beyond Description
  • 2004 Rockin' The Rhine
  • 2005 Rare Cuts and Oddities 1966

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Eddie Kramer – Woodstock Interview
  2. Policy
  3. Posting von Phil Lesh
  4. Antwort des Internet-Archivs

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