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Hanno Hahn - Wikipedia

Hanno Hahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hanno Hahn (* 9. April 1922 in Berlin; † 29. August 1960 in Frankreich) war ein deutscher Kunsthistoriker und Architekturforscher. Die Entdeckung der Proportionsgesetze der Zisterzienser-Baukunst im 12. Jahrhundert machte ihn in Fachkreisen weltweit bekannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biographie

Hanno Hahn wurde 1922 als einziger Sohn des deutschen Chemikers Prof. Dr. Otto Hahn und seiner Frau, der Kunsterzieherin und Malerin Edith Hahn, geb. Junghans, in Berlin-Dahlem geboren. Nach dem Abitur am Humanistischen Arndt-Gymnasium studierte er ab 1940 zwei Semester Theaterwissenschaften, Germanistik und Philosophie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin und debütierte in diversen kleineren Rollen am Berliner Staatstheater, u.a. an der Seite von Gustaf Gründgens und Bernhard Minetti. 1942 wurde er Soldat und anschließend an die Ostfront befohlen, wo er bald zum Offizier befördert und als Panzerkommandant eingesetzt wurde (u.a. in den Kämpfen um Kupjansk, Ukraine). Hoch dekoriert (u.a. mit beiden Eisernen Kreuzen) und im April 1944 bei Pietrow schwer verwundet (17 Granatsplitter), musste ihm im Feldlazarett Sambor der linke Arm amputiert werden. Dort lernte er seine spätere Ehefrau, die Operationsschwester Ilse Pletz (* 19. April 1920, Tochter des Frankfurter Lehrer-Ehepaares Arthur und Margarethe Pletz) kennen, die durch ihre medizinische Erfahrung und ihr beherztes Eingreifen Hanno Hahn vor dem sicheren Tod bewahrte. Im Mai 1945 heirateten Hanno Hahn und Ilse Pletz in Tailfingen (Württemberg). Am 14. April 1946 - exakt zwischen den Geburtstagen seiner Eltern - wurde ihr Sohn Dietrich in Frankfurt am Main geboren. Nachdem Hanno Hahn zunächst das Studium der Kulturwissenschaften in Tübingen wiederaufgenommen hatte, wechselte er 1946 an die Universität Frankfurt am Main und studierte dort Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Philosophie und Italienische Philologie. 1949 verbrachte er zwei Semester an der berühmten „Scuola Normale Superiore“ der Universität Pisa, wo sein besonderes Interesse an der italienischen Kunst- und Architekturgeschichte geweckt wurde. Die Semesterferien nutzte Hanno Hahn zu weiten Studien- und Forschungsreisen durch ganz Europa, vorwiegend aber nach Frankreich und Spanien und innerhalb Italiens.

1953 promovierte Hanno Hahn bei Professor Harald Keller an der Universität Frankfurt/Main mit einer Dissertation über „Die Kirche der Zisterzienser-Abtei Eberbach im Rheingau und die Romanische Ordensbaukunst der Zisterzienser im 12. Jahrhundert“ (Prädikat: Summa cum laude). „Er hat an Kloster Eberbach Beobachtungen gemacht, die seit 50 Jahren hätten entdeckt werden müssen.“ (Prof. Dr. Harald Keller). - Danach arbeitete er ein Jahr als Volontär am Staedelschen Kunstinstitut in Frankfurt. 1955 erhielt er einen Ruf an die Bibliotheca Hertziana in Rom, zunächst als Stipendiat, ab 1957 als Leiter des Referates für Süditalienische Kunstforschung. 1957 erschien Hahns Hauptwerk „Die frühe Kirchenbaukunst der Zisterzienser“, in dem er die von ihm entdeckten Proportionsgesetze der Zisterzienser-Architektur im 12. Jahrhundert nachwies und ausführlich beschrieb. Das Buch wurde weithin bekannt, weltweit rezensiert und zu einem Klassiker der mediävalen Architekturgeschichte.

Schon 1955 war er einer Einladung der amerikanischen Ford Foundation gefolgt und begleitete seinen Vater Otto Hahn auf einer fünfwöchigen Reise in die USA (u.a. nach New York, Washington, Chicago, Berkeley und San Francisco). 1959 gehörte Hanno Hahn als einziger Geisteswissenschaftler zu der von Otto Hahn geleiteten offiziellen Delegation der Max-Planck-Gesellschaft nach Israel (Weizmann Institute of Science, Rehovot), um die ersten wissenschaftlichen Kontakte zu israelischen Kollegen zu knüpfen (u.a. mit den Professoren Yadin und Raccah von der Hebrew University in Jerusalem). Diese Reise, sechs Jahre vor Aufnahme diplomatischer Beziehungen, markierte einen Wendepunkt im Verhältnis zwischen Israel und Deutschland und konnte wesentlich zur Überwindung der durch den Holocaust und die Naziverbrechen verursachten tiefen Gräben zwischen beiden Staaten beitragen. Seit 1989 wurde diese Reise in mehreren Gedenkveranstaltungen in Israel und Deutschland als „historisches Ereignis“ gewürdigt.

Nach der Teilnahme an einem Kongress in Bath, Südengland, und einer sich daran anschließenden Studienreise durch Nordfrankreich erlitten Hanno und Ilse Hahn am 29. August 1960 bei Mars-la-Tour (Lothringen) einen Autounfall. Der linke Vorderreifen ihres Wagens war geplatzt und an einer Böschung überschlugen sie sich mehrere Male. Hanno Hahn verstarb noch an der Unfallstelle, Ilse Hahn wurde mit zwei Brüchen der Halswirbelsäule in die Clinique des Mînes von Briey überführt. „Nach einem in bewundernswerter Stärke getragenen Krankenlager folgte sie am 7. September ihrem Mann in den Tod nach.“ (Auszug aus der Todesanzeige). - 1961 erschien posthum Hanno Hahns zweites Buch über die „Hohenstaufenburgen in Süditalien“, mit eindrucksvollen Bildtafeln des bedeutenden Fotografen Albert Renger-Patzsch.

Zum Gedächtnis an Hanno und Ilse Hahn und zur Förderung junger begabter Kunsthistoriker wurde im Jahre 1990 der inzwischen international angesehene Hanno-und-Ilse-Hahn-Preis für hervorragende Verdienste um die italienische Kunstgeschichte geschaffen, der alle zwei Jahre vom Kuratorium der Bibliotheca Hertziana in einem Festakt in Rom verliehen wird.

[Bearbeiten] Veröffentlichungen

(in Buchform)

  • Hanno Hahn: Die frühe Kirchenbaukunst der Zisterzienser. Untersuchungen zur Baugeschichte von Kloster Eberbach im Rheingau und ihren europäischen Analogien im 12. Jahrhundert. Verlag Gebr. Mann, Berlin 1957.
  • Hanno Hahn (Text und Abbildungen), Albert Renger-Patzsch (Bildtafeln): Hohenstaufenburgen in Süditalien. C.H. Boehringer Sohn, Ingelheim am Rhein 1961. (Postum ediert von Gerda Soergel-Panofsky).

[Bearbeiten] Zeugnisse

„Verehrter lieber Freund! Ein paar Tage war ich unterwegs - unter der Briefmasse, die mich erwartete, hat mich nur die Tragik bewegt, die in ihre Familie eingebrochen ist. Ich kann nicht Worte des 'Trostes' suchen, wie das so üblich ist, sondern nur sagen, daß ich im innigsten Mitgefühl in meinem Denken bei Ihrer Gattin und bei Ihnen bin. Eine freundschaftliche Unterhaltung bei Ihrem 80. Geburtstag, die ich mit dem Sohn hatte, schenkte mir ein Gefühl für seinen menschlichen und wissenschaftlichen Rang - aber davon zu reden ist schier abwegig in dem Schmerz, der Sie, Ihre Familie, Ihre Freunde nach dieser so schrecklichen Kunde bewegt und bewegen muß. Ich will nur sagen dürfen, wie sehr, verehrter lieber Freund, ich an Ihrer und Ihrer Gattin Trauer teilnehme. - Wie immer, Ihr Theodor Heuss.“ (Bundespräsident Prof. Dr. Theodor Heuss an Otto Hahn, 16. September 1960)

„I'm greatly distressed to hear of this tragedy. I did not know Hahn personally before, but was enormously impressed by him, when I met him at the summer school in Bath. He will be a great loss to scholarship.“ (Prof. Dr. Sir Anthony Blunt, London)

"Hahn était savant et modeste, aimable et confraternel. Le commun intérêt pour les questions cisterciennes nous unissait et j'entretennais avec lui les plus cordiales relations. Ses travaux resteront comme le témoignage de son savoir et de son intelligence et ceux qui l'ont connu garderont un pieux souvenir pour lui." (Prof. Dr. Henri-Paul Eydoux, Paris)

"Avevo avuto modo di apprezzare l'uomo e lo studioso e mi sentivo a lui legato, oltre che dal sentimento di stima, anche da viva e cordiale solidarietà." (Prof. Dr. Adriano Prandi, Bari)

"Was mir besonders an der Forschungsart Hanno Hahns gefiel, ist, daß er immer wieder vom anschaulichen Objekt ausging und von ihm aus den Reichtum seiner Gedanken entwickelte. Niemals ging er an den Stoff mit vorgefassten Ideen heran. Er hat an Kloster Eberbach Beobachtungen gemacht, die seit 50 Jahren hätten entdeckt werden müssen. So kam er zur Rekonstruktion von Eberbach I. Dann zog er aus, um in den anderen Ländern Europas diesen rekonstruierten Bau zu suchen. Er fand ihn wirklich, in Ordenskirchen im Weichbild Roms wie am Fuße der Pyrenäen." (Prof. Dr. Harald Keller, Frankfurt am Main)

„Hahn hat durch Verfeinerung der Analyse und neuartige Betrachtungs- und Darstellungsweisen der Zisterzienserforschung für die romanische Periode weitgehend neue Wege gewiesen. Für seinen Beruf als Kunsthistoriker, speziell als Bauforscher, war er wie geschaffen: scharfe Beobachtungsgabe und feines Einfühlungsvermögen, künstlerische Intuition und klares mathematisches Denken, mit anderen Worten Ratio und Gefühl hielten sich die Waage. Sein freudiges, erlebnisstarkes Temperament ließ ihn Schönes unmittelbar erfahren; er verstand, sich zu freuen und von seiner Freude anderen mitzuteilen, Erschautes und Erlebtes anschaulich zu schildern, Kunstwerke in Wort und Schrift zu beschreiben und zu erklären, er besaß eine ausgeprägte pädagogische Gabe, sein Blick begeisterte, sein Wort überzeugte. Hahn war frei von geistigem Hochmut, zu jeder Hilfeleistung stets bereit, auch zur bescheidensten, auch zur manuellen. Die kunstgeschichtliche Disziplin verliert mit ihm einen Fachgenossen, der soeben die Schwelle seines endgültigen wissenschaftlichen Lebensraumes hoffnungsfreudig überschritten hatte, der Arbeitskreis der Hertziana einen treuen Kameraden.“ (Prof. Dr. Franz Graf Wolff Metternich, Rom)

„Sein jugendfrischer Geist lebt in seinem wissenschaftlichen Vermächtnis, das, wenn auch erst in den Anfängen, so doch durch seine Gediegenheit den Meister verriet und in allen Kreisen Beachtung gefunden hat.“ (Monsignore Prof. Dr. Ludwig Voelkl, Vatikan)

„Wie viel bedeutete er aber auch für alle, die in der Hertziana arbeiteten! Immer war er bereit, die eigenen drängenden Vorhaben zurückzustellen, um die Probleme der anderen - wissenschaftliche oder persönliche - zu diskutieren und zurückhaltend seinen klugen Rat zu geben. All dies wäre gewiß nicht möglich gewesen ohne seine Frau. Vielleicht ist es ja für sie selbst ein Glück, daß sie nicht allein zurückblieb; für uns alle, die wir Hanno und Ilse Hahn kannten und liebten, wird dadurch das Unglück noch unendlich unfaßbarer.“ (Prof. Dr. Stephan Waetzoldt, Berlin)

„Hanno Hahn war als Kunsthistoriker eine wohl einmalige Begabung und - trotz seiner Jugend - bereits von europäischer Bedeutung. Als Mensch, zutiefst bescheiden, war er von großer Liebenswürdigkeit und sprühender Lebensfreude. Ich werde allzeit dankbar sein, daß Hanno Hahn und seine liebreizende Frau Ilse mir bis zuletzt ihre Freundschaft schenkten. Sie werden immerdar in meinem - und nicht nur meinem - Gedächtnis bleiben und dort einen besonderen Ehrenplatz einnehmen.“ (Prälat Prof. Dr. Josef Höfer, Vatikan)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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