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Benutzer Diskussion:Hardern/Archiv - Wikipedia

Benutzer Diskussion:Hardern/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Archivierung aller beendeten Diskussionen bis zum 13. Oktober 2006:

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Mindestlohn

Hallo Hardern, sieht so aus, als hätten wir endlich eine akzeptable Lösung für unseren Mindestlohn-Artikel gefunden. Tja, in der Tat schade, dass wir die Diskussion nicht weiterführen können. Es müsste halt doch ein Wikipedia Online-Stammtisch für solche Diskussionen her.

Wirtschaftspolitisch würde ich mich übrigens als Neokeynesianer bezeichnen. Das heißt, ich glaube durchaus an kurz- bis mittelfristige Einflüsse der Nachfrageseite, denke aber, dass langfristig Angebotsbedingungen entscheidend sind. Damit wir bei der nächsten Diskussion gleich wissen, warum wir diskutieren. ;-) Kaffeefan 09:26, 22. Apr 2005 (CEST)

Hi Kaffeefan! Ich denke auch, dass wir eine gute Lösung gefunden haben. Ich würde wahrscheinlich eher das Gegenteil denken, dass nämlich kurz- bis mittelfristig Angebotsbedingungen wirksam sind, dass aber langfristig die Nachfrage entscheidet, weil Investitionen immer nur getätigt werden, wenn die Absatzerwartungen gut sind - ganz gleich, wie billig die Arbeit(er) sind, werden auch die nur eingestellt, wenn die von ihnen produzierten Produkte verkaufbar, sprich nachfragbar sind.
Aber Wirtschaft ist ja 1. nicht alles und 2. kann man sich wahrscheinlich sein Leben lang damit beschäftigen und immer wieder ungelöste und strittige Fragen vorfinden. Beste Grüße von Hardern 20:36, 22. Apr 2005 (CEST)

Wegen Deiner Diskussion mit Stern über den Mindestlohn bzw. "Nachfrage". Du kannst bei Dogmatikern "keine Schnitte gewinnen", und als Dogmatiker schätze ich Stern ein. Er merkt ja nicht einmal, dass er (unbewusst?) zwischen guter und schlechter Nachfrage unterscheidet. Die gute Nachfrage ist die Nachfrage der Unternehmer und der "Reichen" und des Auslands, die schlechte Nachfrage diejenige der Arbeitnehmer. Bei Stern fällt mir auf, dass er wirtschaftliche Zusammenhänge auf einem so hohen abstrakten Niveau ansiedelt, dass da kein Platz mehr für eine realistische Betrachtung ist. (Siehe seine Bewunderung des trivialen Zusammenspiels von "Angebot und Nachfrage")

---Spazzo 12:24, 2. Mai 2005 (CEST)


Hallo! Ich habe mir noch einmal Deine Diskussion mit Stern angesehen. Nun sind mir seine Argumente nicht ganz fremd. Ich kenne die, seit ich weiß, dass es so etwas wie Ökonomie gibt. Ich gehen mal davon aus, dass Stern so in deinem Alter ist, also noch ziemlich jung. Wenn das so sein sollte, dann bezieht er seine Argumente ausschließlich aus der aktuellen Diskussion und aus seiner frischen Ausbildung in irgendeinem wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereich, wo zur Zeit, anders als zu meiner ZEit vor 25 Jahren ausschließlich angebotsorientiertes Wissen vermittelt wird. Sein Weltbild scheint auch in einem gewissen Maße von seiner sozialen Herkunft und seiner geistig-sozialen Einbindung herrühren. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Vermittlung ökonomischer Sachverhalte besonders schwierig ist bei Leuten, die gerade ihr Abi gemacht haben und die ökonomische Wirklichkeit in ihrer ganzen Breite gar nicht kennen können. Bei manchen wird das immer ein Problem bleiben, da sie frisch von der Uni irgendwo an einer hohen Stelle in der Wirtschaft beschäftigt sind, aus deren Perspektive sie die wirtschaftliche Basis nicht mehr erkennen können. Vor allem sind sie sich nicht bewusst, dass die Volkswirtschaftslehre, ja selbst die Betriebswirtschaft eine Sozialwissenschaft sind. Sterns plattes Argument, dass "Nachfrage unwichtig sei", ist einfach nur dumm. Letztendlich kommt es immer auf Nachfrage an, andernfalls, und da schlägt er sich mit seinen eigenen Argumenten, ist irgendetwas "faul" in der Wirtschaft. Ich spreche hier zum Beispiel Monopole an, die sich eine Produzentenrente verschaffen können und ihr Angebot sogar einschränken können. Da in Sterns Denken die Wirtschaft ja immer im (richtigen) Gleichgewicht ist, kann es in seinen Augen in Wirklichkeit keine Monopole geben. Bei einer atomistischen Wirtschaft im Gleichgewicht aber kommt es immer auf Nachfrage an. Sie ist die einzige Komponente, mit der eine Betriebswirtschaft überhaupt das Maximum an Kapitalverzinsung erreicht. ----Spazzo 00:53, 7. Mai 2005 (CEST)

Wollte das nur nicht unkommentiert lassen, was Spazzo da schreibt. Als Dogmatiker lasse ich mich nun wirklich nicht bezeichnen. Ich befasse mich wissenschaftlich mit der Ökonomie und gehe sehr unvoreingenommen damit um. Ich kann nur empfehlen, der Literaturempfehlung auf meiner Benutzerseite nachzukommen. Etwas besseres als ISBN 379102163X kenne ich für den Einstieg nicht. Stern 12:12, 18. Nov 2005 (CET)

Angefragter Artikel: Google findet alles: http://www.indiana.edu/~econed/issues/v34_4/5.htm


Hallo, Du hast vor Kurzem den folgenden Satz im Mindestlohn-Artikel eingefügt:

Zudem treten schädliche Wirkungen am ehesten bei sehr steilen Anhebungen des Mindestlohns auf, weswegen Erhöhungen in der Mehrzahl der Fälle in kleineren Schritten und dafür öfter durchgeführt werden.

Ist das eine empirisch belegte Tatsache oder lediglich eine Spekulation? Implizit unterstellt die Aussage auf jeden Fall, dass die Unternehmen es "nicht merken" dass die Löhne der einiger Arbeitnehmer ansteigen. Ich halte das für nicht sehr realistisch. Realistisch ist dagegen, dass bei einer starken Steigerung man sofort eine Kündigungswelle sieht, bei einer langsamen Steigerung aber einen schleichenden Arbeitsplatzverlust (der dann empirisch schwerer nachweisbar ist). --Machtin 20:57, 22. Mai 2006 (CEST)

Hi Machtin! Mit empirisch belegten Tatsachen ist das beim Mindestlohn ja alles andere als einfach. Im Großen und Ganzen würde ich sagen, die Effekte bezüglich Arbeitslosigkeit sind umstritten, und zwar weil es sowohl Fälle von negativen als auch von leicht positiven Wirkungen gibt. Im Einzelnen aber die exakten Wirkungen des Mindestlohns auszumachen, scheitert in diesem besonderen Fall an der prinzipiellen Unschärfe wirtschaftswissenschaftlicher Methoden.
Bei meinen Recherchen bin ich allerdings darauf gestoßen, dass ein zunächst niedrig eingeführter und dann in maßvollen Schritten erhöhter Mindestlohn offensichtlich per se keine negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hat. Das Beispiel Großbritannien eignet sich hierzu hervorragend, da durch die Low Pay Commission regelmäßige Berichte über die Entwicklung der Situation auf dem Arbeitsmarkt und die Auswirkungen des "national minimum wage" verfasst werden. Aus diesem Grund halte ich z.B. die Forderungen von Gewerkschaften und Linkspartei, einen Mindestlohn über 7,50 bzw. 8 Euro einzuführen für in der letztendlichen Höhe für gerechtfertigt, plädiere aber eher für einen Einstieg bei sagen wir 5 Euro und jährlichen Erhöhungen um vielleicht 50 Cent, bis das gewünschte Niveau erreicht ist.
Bei einer zu steilen Erhöhung des Mindestlohns werden die Anpassungskapazitäten der Wirtschaft bisweilen überspannt. Erhöht man den Mindestlohn langsam (und nicht über ein schädliches Niveau hinaus, das allerdings nicht adäquat durch die neoklassische Theorie definiert wird), können sich Unternehmen auf Erhöhungen einstellen und langsam anpassen. Die Belastungen steigen für alle betroffenen Unternehmen an, es gibt Gelegenheit die Preise leicht zu erhöhen, die Auswirkungen auf die Bilanz zu sehen, eventuell ohne Preiserhöhungen Gewinneinbußen in Kauf zu nehmen (besonders falls es die Konkurrenz vormacht) und zudem durch die gestiegene Nachfrage den Absatz zu verbessern.
Das wäre in Kürze meine Erklärung, ich habe in den letzten Wochen für meine Hausarbeit zum Thema "Mindestlohn und Industrielle Beziehungen" auch auf jeden Fall eine Studie über einen steilen Anstieg des Mindestlohns und recht stark steigende Arbeitslosigkeit gesehen... ich glaube Frankreich hat für die Jugendlichen einmal den Fehler einer 40prozentigen Erhöhung gemacht und ist nicht gerade dafür belohnt worden. Die 30prozentigen Erhöhungen um die 1968er Jahre herum scheinen sich hingegen nicht ganz so desaströs ausgewirkt zu haben, aber darüber gibts meines Wissens keine gesicherten Erkenntnisse (oder nur auf französisch, das ich aber nicht beherrsche;).
Deine These der "schleichend erhöhten Arbeitslosigkeit" würde ich im Hinblick auf Großbitannien, aber auch viele andere EU-Länder und die USA also nicht unterschreiben. Hardern -T/\LK 10:27, 23. Mai 2006 (CEST)
PS: Siehe z.B. die Studie über britische Firmen und ihren Umgang mit den schrittweisen Erhöhungen hier (PDF). Hardern -T/\LK


Hallo! Ich bin Dir auf der Diskussionsseite zum Mindestlohn begegnet. Ursprünglich hatte ich ja nur eine Frage zur oft behaupteten Nachfragewirkung eines Mindestlohns (Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Unternehmen keinerlei Nutzen von einer Nachfrageerhöhung haben, wenn sie diese durch erhöhte Lohnzahlungen selbst finanzieren sollen. Sonst könnten alle Unternehmen davon leben, die eigenen Produkte direkt selbst zu kaufen).

Aber nun denke ich auch verstärkt über den Mindestlohn an sich nach. Es wird darüber nachgedacht und gestritten, ob Mindestlöhne Arbeitsplätze kosten oder nicht. Du sagst, dass dies empirisch nicht der Fall sei. Aber wie kann das sein? Es ist mitunter geradezu menschenverachtend, wenn man menschliche Arbeit und dessen Wert wie eine Sache bewertet und behandelt. Aber es ist leider eine Tatsache, dass die Wirtschaft den Faktor Arbeit nach den gleichen Preisregeln kauft wie jeden anderen Faktor auch.

Wenn Du Dein gebrauchtes Auto bei Ebay verkaufen willst, dann willst Du z. B. mindestens 3.000 Euro dafür bekommen. Wenn Du dafür nach etlichen Auktionen in ganz Deutschland keinen Käufer findest, dann findest Du den Käufer doch erst recht nicht, wenn Du den Preis auf 3.200 Euro erhöhst. Wenn Du aber 2.800 Euro akzeptierst, dann findest Du den ersten Käufer. Wenn jetzt der Gesetzgeber kommt und festlegt, dass ein Gebrauchtwagen mindestens 3.200 Euro kosten MUSS, dann gibt es doch nicht plötzlich Interessenten für Deinen Wagen. Denn für 3.200 Euro kann man sich nach wie vor z. B. ein neueres Modell kaufen. Und diejenigen, die nur 2.800 Euro ausgeben können, fallen ganz raus. Ergebnis: Du musst Dein Auto im Wald wild entsorgen. Und derjenige, der 2.800 Euro hat, muss mit dem Bus fahren. Abgesehen von Empirie: Wie lässt sich das logisch widerlegen? An welcher Stelle habe ich den Denkfehler?

Gruß, Honigmelone Honigmelone 04:20, 28. Mai 2006 (CEST)

Hallo Honigmelone! Ich meine nicht, dass Mindestlöhne prinzipiell keine Arbeitsplätze kosten. Man kann sie durchaus zu hoch ansetzen - auch wenn der gegenwärtig meines Wissens nach höchste Mindestlohn über 9,50 US-Dollar in Santa Fe nach einer vorläufigen Studie nicht zu steigender Arbeitslosigkeit geführt hat. Ich habe in den letzten Wochen einige Studien dazu gelesen um sie für eine Hausarbeit zu nutzen, und ich bin auf keine gestoßen die von großen Zahlen an Entlassungen oder Firmenpleiten berichtet hätte. Hingegen sind mir viele über den Weg gelaufen, die keine oder schlimmstenfalls serhr geringe zusätzliche Arbeitslosigkeit verursacht hätten. Alle Industrieländer mit einem Mindestlohn berichten ähnliche, wenn auch nicht immer vergleichbare Erfahrungen. Aus diesen Daten ist daher die schädliche Wirkung des Mindestlohns kaum bis gar nicht ersichtlich, auf jeden Fall aber weit geringer als durch die neoklassische Arbeitsmarkttheorie vorhergesagt. Tatsächlich zeigen gerade Länder wie Irland oder GB, dass sinkende Arbeitslosigeit mit deutlich steigenden Mindestlöhnen korrelieren kann. Auf der anderen Seite sind positiv die spürbar gestiegenen Einkommen im Niedriglohnbereich bei maßvoll angezogenen Preisen. Daten aus Brasilien zeigen, dass der Einkommenszuwachs die durch den Mindestlohn induzierte Inflation deutlich übersteigt, was ihn zu einem wirkungsvollen Instrument der Armutsbekämpfung oder wenigstens -linderung sogar in Schwellenländern macht.
Weil der Arbeitsmarkt anders funktioniert als der Automarkt, sind die Beispiele nicht direkt zu übertragen. Dieser Artikel von Hansjörg Herr beleuchtet ein wenig die aus keynesianischer Sicht bestehenden Unterschiede zwischen Güter- und Arbeitsmarkt. Lidl kann nicht einfach die Verkäufer/innen rauswerfen, nur weil weil Mindestlohn eingeführt wird - jemand muss deren Mist ja verkaufen! Eine ähnliche Situation besteht in sehr vielen Dienstleistungsbetrieben, die nicht einfach verlagert werden konnten. Deutschlands Mindestlohn im Baugewerbe hat auch nicht die gesamte Bauindustrie nach Osteuropa wandern lassen...
Studien von Nolan und O'Neill aus Irland zeigen, dass die Elastizität der Arbeitsnachfrage im Niedriglohnbereich ausgesprochen gering ist. Meine Vermutung ist, dass diese ab einem gewissen Wert zu steigen beginnt, dieser Wert jedoch über den dortigen Mindestlöhnen und auf jeden Fall deutlich über dem durch die Neoklassik postulierten martkräumenden Preis für Arbeit liegt.
Zum Punkt, die Unternehmen müssten ihre Produkte auch selbst kaufen können: Im Prinzip sollte genau das möglich sein. Hier betreten wir das knifflige Feld der Mehrwehrtbildung (ein weiterer Unterschied zwischen Äpfeln und Arbeitern). Lohnverhandlungen drehen sich mal klassisch gesprochen um die Frage, welcher Anteil am erwirtschafteten Mehrwehrt den Angestellten zusteht. Wenn ein Mindestlohn diesen Anteil im Fall Aldi oder Lidl geringfügig erhöht, sinken zwar die Unternehmensgewinne - aber Arbeitslosigkeit verursacht das nicht automatisch. Denn es wird ja immer noch Gewinn erwirtschaftet (und gleichzeitig wahrscheinlich die Produktivität erhöht, wie GB gezeigt hat). Hardern -T/\LK 09:59, 28. Mai 2006 (CEST)
Hmmmm, also dass Unternehmen im Prinzip davon Leben können sollten, die eigenen Produkte zu kaufen, ist nun wirklich definitiv falsch. Denk bitte eine Minute darüber nach: Wenn ein Unternehmen x Euro ausgibt für sein eigenes Produkt dann bekommt es also x Euro an Umsatzerlösen hinein (linke Tasche - rechte Tasche). Aber was bleibt sind die Herstellungskosten für das Produkt und die laufenden Kosten! Somit wird das Unternehmen auf jeden Fall pleite gehen. Das gleiche gilt für den Fall, dass das Unternehmen Angestellte dafür bezahlt, die eigenen Produkte zu kaufen. Es ist ein Nullsummenspiel aber was bleibt, sind die Kosten. In der Physik würde man ein derart interpretierten Keynesianismus als ein Perpetuum Mobile bezeichnen, eine Maschine, die sich selbst antreibt und ewig weiterläuft. Dies ist unmöglich.
Und dass ein Mindestpreis keine (negative) Wirkung zeigt, ist auch nach der neoklassischen Theorie zu verstehen: Nämlich genau dann, wenn der Mindestpreis unter dem Marktpreis liegt und somit völlig sinnlos ist (Abgesehen von politischer Wählerbefriedigung bzw. Wählerverdummung). Honigmelone 12:57, 28. Mai 2006 (CEST)
Ist das nicht Teil der Marxschen Mehrwehrttheorie? Ein Tischler baut für seinen Chef einen Tisch, den dieser für 100 Euro verkauft. Die Materialkosten betragen 20 Euro, die Arbeitskosten 60 Euro, und weitere 20 Euro behält der Chef als seinen "Lohn" (sprich: Gewinn) ein - den realisierten Mehrwehrt. Nur: Wer kauft nun den Tisch für 100 Euro? Der Tischler kann sein eigenes Produkt nicht kaufen, weil er nur 60 Euro verdient hat. Es muss jemand von außen kommen, der 100 Euro für den Tisch zu zahlen bereit ist und das nötige Kleingeld besitzt. Übertrage dieses Beispiel auf die gesamte Volkswirtschaft: Alle Firmen produzieren Dinge, aber sie zahlen zusammengenommen nicht genug, dass die Beschäftigten die selbst hergestellten Produkte wieder aufkaufen könnten. Wer kauft dann die aus Geldmangel nicht kaufbaren Waren?
Dem Mehrwehrt liegt nach Marx im kapitalistischen System eine inhärente Instabilität zugrunde, denn es werden immer mehr Waren produziert, als abgesetzt werden können. Die Folge ist eine beständige Unterauslastung der Kapazitäten (die glaube ich um die 80% herum liegt, aber nicht ausschließlich mit der Mehrwehrtproblematik zu begründen ist). Um diese Instabilität auszugleichen, suchen sich Kapital akkumulierende Volkswirtschaften andere Volkswirtschaften, wohin sie die eigene systembedingte Intabilität "exportieren" können, die sich also verschulden und damit die Lücke im Binnenmarkt schließen können. (Dies wird etwa an der Exportorientierung besonders Deutschlands deutlich.) Die Quelle für diese theoretischen Überlegungen ist übrigens Hardt/Negri: Empire.
Was hat das mit dem Mindestlohn zu tun? Ein sinkender, bei den Unternehmen einbehaltener Mehrwehrt durch einen angemessenen Mindestlohn verringert diese Mehrwehrtlücke und damit die hierdurch bedingte Arbeitslosigkeit. Dies wird sichtbar an den sinkenden (oder weniger schnell wachsenden) Unternehmensgewinnen in Mindestlohn-Ökonomien. Dass diese marxistische Deutung nicht völlig aus der Luft gegriffen ist, kannst Du auch daran sehen, dass jedem Vermögenseuro ein Schuldeneuro gegenübersteht. Ein einbehaltener Mehrwehrt muss also durch Verschuldung eines Anderen erwirtschaftet worden sein. Je geringer die Löhne, um so weniger Nachfrage durch diese Leute, und um so mehr Gewinnkapital bei den Unternehmen, das überhaupt nicht mehr produktiv angelegt werden kann (wodurch die gefürchteten Speulationsblasen entstehen).
Keynes Idee war daher, dass der Staat in Phasen der geringeren wirtschaftlichen Dynamik eingreifen und Nachfrage erzeugen müsste - um in Phasen des Aufschwungs wieder sparen zu können. Inwiefern er der Marxschen Theorie des Mehrwehrts zustimmt, kann ich Dir nicht sagen - aber auf jeden Fall gibt es noch andere Deutungen neben der Neoklassik, die nicht so einfach von der Hand zu weisen sind. Hardern -T/\LK 14:16, 28. Mai 2006 (CEST)
"Alle Firmen produzieren Dinge, aber sie zahlen zusammengenommen nicht genug, dass die Beschäftigten die selbst hergestellten Produkte wieder aufkaufen könnten. Wer kauft dann die aus Geldmangel nicht kaufbaren Waren? "
Wenn die Firmen soviel zahlen würden, dass deren Arbeitnehmer die Produkte alle aufkaufen können und wenn somit der Mehrwert für den Unternehmer gegen Null geht, dann ist die gesamte Wirtschaft auf altruistische Mutter Teresas angewiesen, die vollkommen uneigennützig Firmen gründen, Kapital riskieren, Mühe und Erfindungsgeist einsetzen ohne dafür einen Mehrwert einzukassieren. Dies ist überall in der Welt, wo man es versucht hat, gescheitert. Dies ist nun tatsächlich empirisch erwiesen. Also muss ein Mehrwert als Anreiz bleiben. Wer kauft dann also die Produkte, die die Arbeitnehmer nicht aufkaufen können? Hier kommt das Wirtschaftswachstum und die Investitionsgüternachfrage ins Spiel. Naja es ist müßig diese verstaubte Marx-Diskussion fortzuführen. Nur soviel noch: Dass Unternehmen davon leben können sollten, die eigenen Produkte zu kaufen, das hat noch nicht einmal der Marx behauptet. Er lag zwar in vielen Dingen daneben, aber sowas hat er nicht behauptet. Honigmelone 14:29, 28. Mai 2006 (CEST)
Schon klar, deshalb sollen über die Zinsen ja auch Anreize geschaffen werden, dass die Firmen ihren Gewinn wieder produktiv reinvestieren bzw. ihn anderen Investoren über das Kreditwesen zur Verfügung zu stellen. Dass die Angestellten alle Produkte aufkaufen sollen war eine theoretische Überlegung zur Versinnbildlichung der Folgen zu niedriger Gehälter, keine reelle Forderung. Wahrscheinlich war ich damit zu viel abgeschweift. Anyway, the big picture is: Es schadet der Volkswirtschaft in der gegenwärtigen Situation recht wenig, wenn einige Unternehmen rückläufige Gewinne haben. (Im Gegenteil würde es sehr viel helfen, wenn weniger Finanzspekulationen stattfänden.) Bei einem schwächelnden Binnenmarkt mit weltmeisterlicher Exportperformance kann aber ein Nachfrageschub durch den Mindestlohn eine der größten deutschen Schwächen ein klein wenig ausgleichen helfen.
Was mir noch einfiel: Mit dem Argument, die Nachfrage würde nicht vollständig im Inland verbleiben argumentierst Du im Prinzip für abgeschottete Volkswirtschaften - aber die Vorteile internationalen Handels überwiegen unter gleich starken Handelspartnern bei weitem den Nachteil, dass Teile der Mindestlohngehälter ins Ausland fließen. Hardern -T/\LK 14:37, 28. Mai 2006 (CEST)
In dem Falle hatte ich mich vielleicht unklar ausgedrückt. Dass der Nachfrageeffekt durch Mindestlohn teilweise ins Ausland abfliesst, hatte ich lediglich festgestellt. Nicht angeprangert. Ich bin ein Befürworter von internationalem Handel.Sorry falls das mißverständlich war. Honigmelone 14:49, 28. Mai 2006 (CEST)
Hm vielleicht noch eine Ergänzung. Du sagst: "big picture is: Es schadet der Volkswirtschaft in der gegenwärtigen Situation recht wenig, wenn einige Unternehmen rückläufige Gewinne haben" Hier redet man vielleicht oft aneinander vorbei. Vermutlich denkst du bei so einem Satz an große DAX-Unternehmen, sagen wir an die Deutsche Bank. Dann würde wohl fast jeder - auch ich - Dir zustimmen. Aber wieviel Jobs im Niedriglohnbereich gibts denn in der Deutschen Bank? Wären diese Riesen denn von einer Mindestlohnregelung überhaupt betroffen? Wohl kaum. Wer wäre betroffen? Der kleine Friseurladen wäre betroffen, die kleine Baufirma wäre betroffen, die Kneipe und das Restaurant. Erzähl doch mal diesen Unternehmern, dass sie kleinere Gewinne vertragen können. Viele von diesen "Kapitalisten" kommen selber kaum über die Runden, und dabei sind das diejenigen die noch ein paar Jobs schaffen. Vielleicht sieht man vieles mit anderen Augen, wenn man mal berücksichtigt, dass die wenigsten Unternehmer unter den Big 30 sind. Honigmelone 15:23, 28. Mai 2006 (CEST)
Da gebe ich Dir völlig Recht. Der Mindestlohn ist gewiss kein geeignetes Instrument zur Eindämmung der Finanzspekulationen. Allerdings zahlen auch DAX-Unternehmen (genauso wie der Deutsche Bundestag) ausgesprochen niedrige Gelder an Subunternehmer oder externe Auftragnehmer etwa für Büroreinigungen. Mittelbar wären die "Großen" also doch beteiligt, zumal sich für alle Wettbewerber die Bedingungen gleichermaßen verändern würden. Und die "Kleinen" werden sich wahrscheinlich recht gut anpassen können - das lassen zumindest die anderen Beispiele aus der EU vermuten. Dafür ist es aber nötig, nicht sofort mit dem vollen Mindestlohn von 7-8 Euro einzusteigen, sondern diesen mittleren und kleinen Unternehmen Zeit zu geben, mit den höheren Lohnkosten zurecht zu kommen (das hatten wir ja schon mal). Hardern -T/\LK 15:30, 28. Mai 2006 (CEST)

Hallo Hadern! Zum Abschnitt und Deinem Kommentar auf meiner Seite. Ich glaube Du vermischst in Deiner Argumentation Angebot und Nachfrage:

"Mindestlöhne weisen darüber hinaus bei entsprechender Ausgestaltung die Eigenschaft auf, den Abstand zu den sozialen Transfereinkommen wieder so weit anzuheben, dass ein zusätzlicher Anreiz zur Arbeitsaufnahme geschaffen wird. In Deutschland, das weithin ohne Mindestlöhne auskommt, fällt dieser Effekt weg."

Auf meiner Seite schreibst Du, dass Arbeit erst ab einem gewissen Abstand zum Sozialtransfer ANGEBOTEN würde. Das Angebot ist aber natürlich unabhängig vom Sozialtransfer. Lediglich die Nachfrage hängt vom Sozialtransfer ab. Wenn ich als Unternehmen bereit bin, zu 11 Euro/Stunde einzustellen, so bin ich natürlich erst recht bereit für 5 oder 6 Euro einzustellen. Die Angebot sollte AUF GAR KEINEN FALL mit dem Lohn steigen.

Umgekehrt: Wenn ich als Unternehmen zu 5 oder 6 Euro keine Interessenten finde (etwa wegen des Sozialniveaus), so werde ich die Position genau dann zu einem höheren Lohn anbieten, wenn ich davon einen Gewinn erwarte. Diese Entscheidung ist völlig unabhängig vom Mindestlohn. Warum sollten aufgrund des Mindestlohnes zusätzliche Stellen "auftauchen"?

Das Arbeitslosigkeitsargument der konventionellen Theorie bleibt übrigens völlig unverändert, wenn die Arbeitsnachfrage konstant ist und lediglich das Angebot sinkt. Ich würde übrigens nicht immer jedem einzelnen empirischen Artikel nachspringen. Ich habe selbst auch empirisch gearbeitet und die Manipulationsmöglichkeiten/Fehlerquellen sind sehr hoch. Solange es nicht eine ganze Reihe von publizierten Artikeln mit gleichem Ergebnis gibt, sind Schlussfolgerungen oft verfrüht. Umso mehr gilt das für Einzelbeispiele: Die UK haben einen ungeheuer flexiblen Arbeitsmarkt. In einem solchen Zusammenhang ist ein einzelnes Instrument (Mindestlohn) natürlich sehr viel weniger schädlich als in einem bereits stark regulierten und angespannten Markt wie in D.

Grüße --Machtin 01:47, 1. Jun 2006 (CEST)

Hi Machtin, das war ein klassisches Missverständnis. Ich hatte mit den Begriffen Arbeitsangebot und -nachfrage das wirtschaftswissenschaftliche Verständnis von beiden gemeint. Das Arbeitsangebot kommt dabei von den Arbeitnehmern, die Arbeitsnachfrage von den Unternehmen.
Wenn dann, wie gesagt, die Elastizität im Niedriglohnbereich gering ist, was nicht nur die irischen, sondern auch englische und amerikanische Studien andeuten (mithin alle, die von keinen oder geringen negativen Beschäftigungseffekten des Mindestlohns berichten), also prinzipiell ein nur wenig veränderlicher Bedarf an Arbeitskräften ("Nachfrage") besteht - dann lässt sich erstens damit der Befund der Nichtschädlichkeit von moderaten Erhöhungen der Mindestlöhne erklären. Und zweitens greift dann der von Dir gelöschte (im Prinzip neoklassische) Abschnitt, dass nämlich Mindestlöhne eine besondere Motivation zur Arbeit darstellen, weil durch sie der Abstand zum Sozialtransfer groß genug ist. Oder? Hardern -T/\LK 09:51, 1. Jun 2006 (CEST)


Hallo, aus ökonomischer Sicht ist die Definition eindeutig: die Nachfrage nach Arbeit kommt vom Unternehmen, das Angebot vom Arbeitnehmer. Ich habe in VWL promoviert und unterrichtet.
Das Ergebnis der Arbeitslosigkeit gilt übrigens immer dann wenn entweder Arbeitsangebot oder -nachfrage elastisch reagieren. Lediglich die quantitative Wirkung hängt von einer absoluten Höhe ab. Wenn Du von Motivation spricht, meinst Du damit Motivation bei der Arbeit oder Motivation zur Arbeitsaufnahme? Das erste erscheint mir möglich, das zweite verstehe ich echt nicht. Grüße--Machtin 17:53, 1. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] ClimatePrediction.net

hallo habe vor einiger zeit mein pc-system neu aufgespiel ob ich boinc nochmal installiere habe ich noch nicht entschieden mehr kann ich dir im moment dazu nicht sagen

liebe grüße KaiSören

[Bearbeiten] Benutzer:Hydro

Hallo Hardern, Danke für Dein Lob, es erfreut sehr, wenn man hier nicht so völlig ohne Reaktion vor sich hin werkelt! Bin kein Spezialist in Sachen erneuerbare Energien, aber von deren Dringlichkeit und Unumgänglichkeit überzeugt und will hier ein bisschen dazu beitragen. Man sieht/schreibt sich. -- Hydro 10:29, 7. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Benutzer-Vorlage

Ich bin ja selber Informatiker, aber das mit der Benutzervorlage habe ich echt nicht verstanden...

vielleicht kannst du mir dabei unter die Arme greifen

Muss ich jetzt einen XML-Dump anlegen oder reicht die Edit-Funktion meines Profils...?


Vielen Dank

Sven


P.S. Bestimmt hast du für die Frage schon die passenden Textbausteine *ggg*


Hi Sven! (Unterschreiben kannst Du übrigens mit ~~~~ - so wird auch gleich ein Link zu Deiner Benutzerseite zugefügt (die ich gerade nicht finde...).) Du meinst bestimmt die Möglichkeit, Deine eigene Benutzerseite zu bearbeiten? Eigentlich wird hier alles erklärt: Wikipedia:Benutzerseite. Du kannst, wie in allen Artikeln, einfach auf "Seite bearbeiten" klicken und loslegen. Ein eigenes Skript oder so brauchst Du auf jeden Fall nicht. Falls Du sehen willst, wie meine eigene Seite "programmiert" ist, kannst Du gerne bei meiner Benutzerseite mal auf bearbeiten gehen - ist allerdings durch die verwendete Tabelle etc. etwas komplexer. Hoffe, ich habe Deine Frage richtig verstanden - wenigstens in einer meiner Anworten --Hardern Diskussion 23:29, 17. Jan 2006 (CET)


[Bearbeiten] Danke

... Für die Begrüssung!

Kennst du "Flothi", "D" oder "Stern"?

Cu

Sämi. 12:49, 18. Jan 2006 (CET)

Hi Sämi, gern geschehen! Benutzer:Flothi und Benutzer:D sind mir noch nicht über den Weg gelaufen, aber Benutzer:Stern kenne ich ein bisschen, u.a. vom Mindestlohn. Was hast Du mit den dreien zu schaffen, bzw. woher kennst Du sie? --Hardern T/\LK 12:57, 18. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Urheberrecht

Hallo Hardern, Ich habe eine Frage. Wenn ich Informationen aus einem Urheberrechtlich geschützten Text nehme, umformuliere und ins Wikipedia schreibe, verletze ich dann die Urheberrechte? --Fabian.G 14:07, 20. Jan 2006 (CET)

Hi Fabian! Zu Deiner Frage: Ein umformulierter Text ist nicht länger identisch mit dem Ursprungstext, Du verletzt also meines Wissens nach nicht das Urheberrecht. Es kommt, denke ich, immer darauf an, wie sehr der neu formulierte dem Ursprungstext ähnelt. Im besten Fall sollte die Kopie einer beliebigen Stelle aus Deiner neuen Version keinen Rückschluss auf den ursprünglichen Text mehr liefern. Weitere Infos findest Du auf der Infoseite Wikipedia:Urheberrechte_beachten und auf der Fragenseite Wikipedia:Urheberrechtsfragen. Ansonsten ist es durchaus auch möglich, wörtliche Teile zu übernehmen, solange sie gemeinsam mit der/dem VerfasserIn als Zitat gekennzeichnet sind, siehe Wikipedia:Zitate. Ich hofffe, Dir damit weitergeholfen zu haben! --Hardern T/\LK 14:31, 20. Jan 2006 (CET)
Ja, du hast mir geholfen. Danke. --Fabian.G 14:38, 20. Jan 2006 (CET)
Hallo Nils, noch eine Frage: Wenn ich urheberrechtlich geschützte Bilder von einer anderen Website ins Wikipedia kopieren will. Reicht dann eine Zusage des Hompagebetreibers (wenn der das Copyright hat) per e-Mail? --Fabian.G 19:42, 23. Jan 2006 (CET)
Nein, das reicht nicht. Bilder in der Wikipedia sollten nur veröffentlich werden, wenn sie unter der GPL stehen. Dazu müsste der Homepagebetreiber sein Copyright abgeben und der Veröffentlichung unter der GPL zustimmen. Alternativ gibts noch die Gemeinfreiheit, wenn Dir (oder ihm) die GPL zu weitgehend sein sollte - aber auch dann verzichtet der Urheber auf sein Copyright. Alle Infos dazu findest Du unter Wikipedia:Bildrechte. Da ist wahrscheinlich das Kapitel Wikipedia:Bildrechte#Verwendung_fremder_Aufnahmen am interessantesten. Mögliche Bildlizenzen gibts hier: Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder. --Hardern T/\LK 20:12, 23. Jan 2006 (CET)
OK, ist klar der Homepagebetreiber müsste also sein Copyright abgeben oder die Bilder unter GPL/GNU Lizenz (das ist etwa Gleiche oder?) stellen.
Aber muss er auf seiner Homepage unter die Bilder GNU Lizenz schreiben/alle Copyrightvermerke löschen oder reicht es wenn er mir in einer e-Mail schreibt, dass ich sie unter der GNU Lizenz ins Wikipedia stellen darf oder wenn er mir die Bilder per e-Mail ohne Copyright/unter GNU Lizenz zuschickt oder gibt es da noch einfachere Möglichkeiten? --Fabian.G 21:02, 23. Jan 2006 (CET)
Puh, jetzt bin ich überfragt. Stell die Frage am besten auf die Diskussionsseiten zu einer der Bilder-Seiten oben, z.B. nach Wikipedia_Diskussion:Bildrechte. Spontan würde ich sagen: Die Bestätigung per Mail reicht, sollte aber entsprechend beim Bild vermerkt werden, damit in ein paar Wochen nicht jemand das Bild wieder löscht. Es kann aber auch ganz anders sein... Hardern T/\LK 21:38, 23. Jan 2006 (CET)
Ich habe die Frage auf Wikipedia_Diskussion:Bildrechte gestellt.--Fabian.G 22:04, 23. Jan 2006 (CET)

Hi Nils, noch was zu den Urheberrechten. Wenn auf einer Website nirgends etwas über Copyright steht, sind dann automatisch alle Bilder und Texte PublicDomain, oder soll ich die Frage auch auf Wikipedia Diskussion:Bildrechte stellen?--Fabian.G HÄ? 10:55, 29. Jan 2006 (CET)

Hi Fabian! Wenn dort nichts steht, gilt meines Wissens prinzipiell das Copyright des Webmasters. Bei seriösen Seiten, besonders Nachrichtenseiten, steht meist klein daneben wem das Copyright gehört, in der Regel einer Agentur oder einem Fotografen. Auf kleineren Webseiten sparen sich die Betreiber so etwas für gewöhnlich (z.B. bei mir ;), aber es ist dennoch von einem existierenden Urheberrecht auszugehen. Dabei würde ich auch wie oben beschrieben vorgehen: Nachfragen und das Einverständnis einholen. Gruß, Hardern T/\LK 16:21, 29. Jan 2006 (CET)
Danke.--Fabian.G HÄ? 14:22, 30. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Babel Vorlagen

wie ich sehe sind ein großteil deiner Babelfelder selbst gemacht ohne eine Vorlage. Hättest du etwas dagegen, wenn ich die Babelfelder in Vorlageartikel kopieren würde, damit ich und Andere sie auch problemlos benutzen können? Existiert eigentlich eine Kategorie in der man alle Vorlagen findet? --Fabian.G 10:40, 21. Jan 2006 (CET)

Hm, es gab mal den Versuch, diese ganzen Babelfelder auf einer Überblicksseite aufzulisten. Irgendwann aber wurde es einer Menge Leute wortwörtlich zu bunt, und die Seite wurde gelöscht. Ich hatte auch mal den Link zur Löschdiskussion, aber mittlerweile wieder vergessen.
Du hast bestimmt schon Wikipedia:Babel gefunden, wo die allgemeinen Boxen erklärt werden. Eine Programmieranleitung und eine Übersicht über die Millionen englischen Userboxen gibts hier. Wenn Du Lust hast, kannst Du meine Boxen gerne übernehmen und als Vorlage in Deine Benutzerseiten integrieren. Das müsste eigentlich ähnlich gehen wie meine Willkommensseite Benutzer:Hardern/Hallo, d.h. Du tippst im Browser ...wiki/Benutzer:Fabian.G/Vorlagen ein. Damit wirst Du auf eine noch nicht existierende Seite geschickt, die Du einfach mit den Vorlagen bearbeitest. Wahrscheinlich musst Du dann für jede Vorlage eine eigene Unterseite erstellen. --Hardern T/\LK 12:04, 21. Jan 2006 (CET)
PS: Das habe ich noch vergessen: Anschließend kannst Du die Vorlage (theoretisch zumindest) mit dem Befehl {{subst:Benutzer:Fabian.G/Vorlagen/XYZ}} auf Deine und andere Seiten einbauen. Der subst-Befehl ist sinnvoll, weil dann der komplette Code auf eine neue Seite transferiert wird. Das spart dem Server künftig eine Menge Zugriffe, da nicht jedesmal von einer gerade zu ladenden Benutzerseite zusätzlich noch ein Zugriff auf die Vorlagenseite notwendig wird.
PPS: Schön dass Dir die Vorlagen gefallen :)
PPPS: So, jetzt ist aber Schluss: Benutzer:Davidshilling/Vorlagen Da gibts (fast) alles, was man braucht - und noch weit mehr als man jemals brauchen könnte.
Und jetzt habe ich es sogar selber gebaut: Benutzer:Hardern/Vorlagen. Danke für die Anregung! Hardern T/\LK 13:18, 21. Jan 2006 (CET)
Danke ich habe mir auch die Links mal angeguckt. Besonders dun zu Davidshilling fand ich sehr interessant.--Fabian.G 14:26, 21. Jan 2006 (CET)
Hallo Hardern,
ich habe ein Problem mit den Babels. Wenn ich bei einem normalen normalen Babel "Benutzer:Fabian.G/Vorlagen/Kicker" reinschreibe: {{Babel-1|Benutzer:Fabian.G/Vorlagen/Kicker}} sucht die Wikisoftware nach einem Artikel mit dem Namen: "Vorlage:User Benutzer:Fabian.G/Vorlagen/Kicker" also habe ich ich jetzt in das Babel kickert reingeschrieben: {{Babel-1|kickert}}. Die Wikisoftware hat daraus "Vorlage:User kickert" gemacht, und ich habe diese Seite dann auf Benutzer:Fabian.G/Vorlagen/Kicker weitergeleitet, wo ich die Vorlage gespeichert habe. Könntest du mir eine Möglichkeit sagen bzw. schreiben mit der ich ohne Weiterleitung über nicht-eigene Benutzerseiten das Babelfeld in ein Babel (also nicht einzeln) auf meine Benutzerseite an den rechten Seitenrand kriege. Ich habe es auch schon so etwa versucht:
????
!Babel
|-
|{{Benutzer:Fabian.G/Vorlagen/Kicker}}
|-
Ich wusste dann aber nicht genau was ich in die erste Zeile (hier: ????) schreiben sollte, und dann kam immer irgendein Murks raus oder das Babel ist auf die linke seite gerutscht. --Fabian.G 23:52, 21. Jan 2006 (CET)
Hi Fabian! Die erstellte Vorlage bei Vorlage:User_kickert wird wahrscheinlich schnell gelöscht werden. Die Sprachen- und Regionen-Boxen sind alle "offiziell" auf der Vorlagen-Seite, aber es gibt einen Konsens darüber, dass alles andere (von Religionen, Spielvorlieben, sexueller Identität etc.) in die Benutzernamensräume gehört.
Ich beschäftige mich auch erst seit Kurzem mit diesen Babels, aber soweit ich weiß, kann man die selbst erstellten Boxen nicht in den Babel-Code einfügen. Das Problem sind die {{...}}-Klammern. Ich habe das Problem so gelöst, indem ich meine Boxen ober- bzw. unterhalb des Babelfeldes gesetzt habe. Du kannst außerdem die Boxen nach rechts schicken, indem Du Deinen Code in einen <div>...</div>-Befehl "einkleidest". Den Code dafür kannst Du Dir hier anschauen, bei mir ist gleichzeitig ein dünner Rahmen um die Boxen mit eingebaut. Gruß, Hardern T/\LK 17:35, 22. Jan 2006 (CET)
Hallo Nils! Dass die Vorlage [[Vorlage:User_kickert]] löschgefährdet ist habe ich mir auch gedacht. aber ich habe jetzt eine Lösung gefunden. Der Code ist eigentlich von einer Tabelle, aber das fällt nicht auf.
Das hier ist es:

{|cellpadding="1" cellspacing="1" style="margin-left:1em; width: 245px;" align="right" border="1"

!Interessen

|-

| {{Benutzer:Fabian.G/Vorlagen/Kicker}}

|}

Man muss das dann auch nicht mit <div>...</div> "einkleiden". Du kannst dir das Ergebnis ja mal angucken.--Fabian.G 18:41, 22. Jan 2006 (CET)

Sehr schön, ich habs gleich mal übernommen :) --Hardern T/\LK 19:48, 22. Jan 2006 (CET)
Das ehrt mich.--Fabian.G 20:51, 22. Jan 2006 (CET)
Hi Nils, ich habe jetzt den Code für ein richtiges Babelfeld (keine Tabelle)am rechten Rand gefunden. Siehe selbst.--Fabian.G HÄ? 12:23, 5. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Begrüssung

Danke Herr Begrüssungskollege für Deine Begrüssung. Wie Du siehst, mache ich meist meine Begrüssungsrunde zur späten bzw. frühen Stunde, wenn ich micht nicht mehr so ganz fit fühle. Das führt dann auch schon mal zu Ergebnissen, die mich erstauen (siehe bei mir Holocostleugnung) Nun denn, was solls. --Pelz 22:46, 21. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Signatur; Frage

Grüß Dich,Kollege Hardern, Du bist wenigstens einer, der sich nicht versteckt - so wie ich. Meine Frage: Genügt es nicht, wenn ich mit vollem Namen korrespondiere? Ich las da irgendwas von Tilde. Gruß Weglehner

Hi Weglehner, die Tilde sind diese Dinger: ~~~~. Auf einer Standard-Tastatur bekommst Du sie hin mit der Kombination "Alt Gr" und der Taste links oberhalb von Return, wo auch das + und der * drauf sind. Wenn Du sie so wie hier geschehen hinter einen Diskussionsbeitrag setzt, erscheint dort automatisch das, was gleich am Ende meines Beitrags erscheint: Dein Name, die Uhrzeit und das Datum (und wenn Du willst ein direkter Link auf Deine eigene Diskussionsseite). So ist man einfach schneller erreichbar - ich z.B. habe jetzt Schwierigkeiten, Dir direkt eine Antwort zu schicken. Deshalb hoffe ich, Du schaust wieder hier herein. Hardern T/\LK 17:38, 24. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Klimaschutz

Sach ma, du hast vor kurzem auf Klimaschutz eine Veränderung vorgenommen. Heißt das, dass es zu dem Thema bald einen neuen Artikel gibt ? :-) --Hi-Lo 17:38, 27. Jan 2006 (CET)

Quatsch, ignorier mich einfach ;) --Hi-Lo 17:43, 27. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Du Klimaschutz-Experte

Hallo Hardern,

danke für deine Unterstützung in Sachen Erderwärmung (jetzt steht meine von der dpa und ddp anerkannte Fassung wieder) und die humorvolle Anmerkung über die Wetterstation Karlsruhe. Sonst könnte man ja auch zum Nine Eleven auf Wikipedia als Faktum schreiben, dass die Amis selbst in Form der CIA 3000 ihrer Mitbürger umgebracht haben, so ein abwegiger und gefährlicher Humbug. Verschwörungstheorien bitte immer als solche kennzeichnen, wie du es ja hier richtig getan hast !

Schönes WE --Rudolfox 18:16, 28. Jan 2006 (CET)


[Bearbeiten] WikiReader Umwelt

WD:WR/Umwelt

[Bearbeiten] Hilfe bei TREC

Hallo Hardern,

vielen Dank für das herzliche "Willkommen bei Wikipedia" und das Lob für meinen ersten Artikel!

Ich hab recht viel Arbeit reingesteckt (unsere neue Homepage wird sich wahrscheinlich an diesem Artikel orientieren), aber leider wagt sich selbst im Reviewprozess kein anderer Wikipedianer an diesen Artikel ran. Mag sein, dass ich TREC-Experte bin, aber ein wenig Kritik wäre wirklich sehr hilfreich, um den Artikel zu verbessern. Vielleicht könnte er dann irgendwann ein "lesenswerter Artikel" werden (Wie funktioniert das eigentlich?!?). Wärst du bitte so nett und schaust mal drüber?

War heute Reviewartikel des Tages, hat aber nix gebracht.

Schöne Grüße

Benderson2 20:54, 20. Feb 2006 (CET)21:22, 19. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Der Unaussprechliche

Wikipedia:Benutzersperrung/Negerfreund#Die_Sperre_soll_unbegrenzt_bestehen_bleiben Grüße, -- andrax 21:52, 25. Feb 2006 (CET)

Besten Dank für deinen bezeichnenden Link!:

Don't you call me Neger von Grada Kilomba Ferreira bei der Bundeszentrale für politische Bildung.

--ΠΕΝΤΑ Θ 18:58, 26. Feb 2006 (CET)

Dein Dialog mit dem armen Jung hat mir viel Spaß gemacht. Danke. --ΠΕΝΤΑ Θ 22:53, 27. Feb 2006 (CET)


[Bearbeiten] Immer noch Hilfe bei TREC

Wollte Dich nur nochmal an Dein Versprechen erinnern ;)
Hat sich inzwischen einiges am Artikel getan. Gruß Benderson2 14:10, 9. Mär 2006 (CET)

Hi Benderson, ich habe leider in den letzten Tagen keine Zeit zu einem eigenen Review des TREC-Artikels gehabt. Da mich das Thema aber durchaus interessiert, werde ich mich in den nächsten Zeit auf jeden Fall einmal daran machen. Gruß, HardernT/\LK 23:09, 20. Feb 2006 (CET)

Vielen Dank, die erste Hälfte war schonmal hervorragend. Kannst Du Dich bitte vielleicht noch an die zweite Hälfte machen? Gruß Benderson2 10:44, 12. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Fremdenfreund

... schau mal vobei. Grüße, -- andrax 22:30, 12. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Kategorie:INSM

Hallo Hadern. Ich fände es jeweils besser, Kategoriennamen auszuschreiben und keine Abkürzungen zu verwenden, die nicht Allgemeingut sind. Also Kategorie:Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft statt Kategorie:INSM. Damit der User nicht zuerst in der Kategorie nachschauen muss, worum es sich dabei handeln könnte. — Dave81 - »» - 23:45, 21. Mär 2006 (CET)

Hi Dave, ich habe gerade schon Deine hilfreiche Nachbesserung mit dem ! entdeckt. Die Abkürzung habe ich gewählt, weil der ganze ausgeschriebene Name ungewöhnlich lang ist. Andererseits existieren (ich denke aus eben diesem Grund) auch die Kategorien Kategorie:DA-Mitglied oder Kategorie:SPD-Mitglied. Während die SPD noch breit bekannt ist, gilt das für den Demokratischen Aufbruch wohl nicht. Und Kategorie:INSM-Mitglied geht nicht, weil die Leute in verschiedenen Positionen mit damit in Verbindung stehen, etwa als FörderInnen, als BotschafterInnen, als KuratorInnen und was der Laden sonst noch so an Titeln rauszuwerfen hat, so dass sie nicht einfach Mitglieder sind. Hardern -T/\LK 23:54, 21. Mär 2006 (CET)
Ja ok, aber wenn solche Kategoriennamen zum Normalfall werden, dann wird es schwierig. — Dave81 - »» - 00:09, 22. Mär 2006 (CET)
Da stimme ich Dir ohne Frage zu! Hardern -T/\LK 08:43, 22. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Kandidaturdiskussion

Hi Hardern,

Schaust du mal bei Kandidaturdiskussion Novemberpogrome 1938. Struktur, Verständlichkeit, Darstellung der verschiedenen Aspekte des Themas sind für solch ein Thema ungewöhnlich gut angegangen worden. Formales lässt sich schon von daher einfach lösen und wurde bislang auch entsprechend nachgeholt. Hervorheben möchte ich: Die Komplexität des Themas und die in der Fachliteratur viel besprochenen Problematiken in der Darstellung (vgl. z.B. H. Schmid in der Frage nach der Bezeichnung) sind einfach konsequent berücksichtigt worden. Bei den Contra-Stimmen vermisse ich durchgehend nicht-formalistische Argumente. Schau doch noch mal, ob da noch was offen ist.

Grüße, -- andrax 00:14, 6. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Betr.: Meinungsbild Sportvereine

Hi, ich wollte dir noch mal für den Hinweis neulich danken. Kam vorher nicht dazu (Vergessen). Scheint ja dennoch kein Erfolg zu werden. Schade. Gruß --nfu-peng Diskuss 15:11, 8. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Klimakritiker

Hallo Hr. Hardern,

Ich bin ein bischen enttäuscht, dass der Artikel über Klimakritiker so tendenziös ausfällt. Das tut der Reputation der Wikipedia einfach keinen Gefallen.
Die Aussagen und Klassifizierungen der Protagonisten sollte nicht mit einer Bewertung einhergehen, immerhin sollte eine solche Diskussion unter zivilisierten Menschen mit der Wahrung der Achtung auch Andersdenkender einhergehen.
Auch sollte sich die Wikipedia eher Fakten verpflichtet fühlen, denn der Darstellung von Meinungen, ist ja kein Blog.

Nehmen wie z.B. diesen Satz:

"Es handelt sich dabei nicht um eine interne Auseinandersetzung zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Meinungen innerhalb der Klimatologie, sondern um eine meist von außerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft kommende Ablehnung des mittlerweile erreichten klimatologischen Konsenses aus unterschiedlichen Beweggründen und mit unterschiedlichen Argumentationsmustern."

Damit wird ja schon ausgeführt, dass die Klimakritiker eigentlich alles nur Lobbyisten seien, die keine Ahnung haben, worüber sie reden. Selbst der weitere Artikel "Klimakritiker" zeigt, dass hier tatsächlich auch renommierte Wissenschaftler skeptische Positionen vertreten. Der Satz ist also schon fast eine Verunglimpfung.

Was mich zu dieser Seite führte, ist das durchaus spannend geschriebene Buch Crichtons, was und das ist für mich auch offensichtlich, einen ziemlich propgandistischen und manipulativen Character hat. (Schade um das verschwendete Talent dieses Autors.) Ich denke aber, was im Roman irgendwie noch recht und billig sein könnte, sollte in ähnlicher Form nicht in der Wikipedia betrieben werden.

Gerade Sie als angehender Politologe werden mir da sicher zustimmen. Bleiben für mich folgende Fragen:
Was qualifiziert Sie eigentlich, als Politologe und offensichtlicher Verfechter der Theorie des global warming die Positionen der "Klimakritiker" darzustellen und einzuordnen?
Sollte ein solcher Artikel nicht eher von einer Person verfasst werden, die den Argumenten der Kritiker zumindest offen zuhört?

Ich selbst bin diese Person auch nicht und als Informatiker weiß ich nur, wie man mit Daten und Fakten umgeht und wie sie manipuliert werden können, bin also auch kein Klimaexperte.
Aber bisher habe ich die Wikipedia immer als eine der zuverlässigsten Quellen für Fakten empfohlen. Damit werde ich in Zukunft vorsichtiger sein.

Mit freundlichen Grüßen R. Richter

Lieber R. Richter, was Fakten angeht bin ich bei Wikipedia immer sehr kritisch. Ich stimme Ihnen gerne zu, dass die Artikel über globale Erwärmung, den Treibhauseffekt oder besagte Klimakritiker gerne von "Expert/innen" geschrieben werden sollten. Sobald welche auftauchen, sind sie herzlich willkommen mitzuarbeiten und mit ihrem fachlichen Wissen zum Gelingen dieser freien Enzyklopädie beizutragen. Zum Teil ist das ja auch schon der Fall, und ansonsten, bis es so weit ist, müssen wir mit dem vorlieb nehmen was da ist, und davon bin ich als angehender Politologe mit Schwerpunkt auf globale Umweltveränderungen und Umweltgovernance ein Teil, nicht mehr und nicht weniger. Sie können sich gerne die Verhältnisse in der englischen Wikipedia unter en:global warming ansehen. Dort hat William Connolley den Artikel fachlich fest im Griff, und meine eigenen Anteile sind reduziert auf wenige Diskussionsbeiträge und einige Revertierungen von offensichtlichem Vandalismus. Diskussionen beim dortigen Artikel bewegen sich oft in Details (wie ganz aktuell die Abschätzung der Albedo in Klimamodellen im Vergleich zu selber unsicheren Satellitenmessungen), bei denen ich nichts Nützliches beizutragen habe.
In der deutschen Wikipedia befinden sich aus mehreren Gründen deutlich weniger "Expert/innen" als in der internationalen und englischsprachigen Schwester. Dies beeinflusst nicht selten die Qualität der Artikel, aber eben deshalb arbeite ich ja mit - um die Qualität schrittweise so weit zu erhöhen, dass im Einzelfall Fachleute von ihrem Niveau angezogen werden und selber den weiteren Ausbau vorantreiben.
Um auf den von Ihnen genannten Artikel der Klimakritiker zu kommen: Ich habe relativ spät angefangen dort mitzuarbeiten, und auch dann habe ich immer nur partiell daran gearbeitet. Seit etwa zwei Jahren beschäftige ich mich mit dem Phänomen der globalen Erwärmung in unterschiedlicher Intensität. Dabei ist gerade die öffentliche Diskussion über die Wissenschaft sehr spannend. In kaum einem anderen Bereich muss sich Wissenschaft derzeit so sehr mit der Gesellschaft rückkoppeln wie in der Klimatologie, wenn sie ihre eigenen Forschungsergebnisse ernst nehmen will. Dies hat eine Reihe ausgesprochen positiver Effekte, es bringt jedoch auch sehr unangenehme Begleiterscheinungen mit sich. Und Crichtons Buch ist eine davon. Ein Haufen Einzelfakten, wirr zusammengefasst, mit falschen Schlüssen, und dazu mit sehr gefährlichen öffentlichen Wirkungen! Die Studie von Naomi Oreskes zeigt, dass in der etablierten Wissenschaft die Klimakritiker nicht existent oder eine verschwindend kleine Minderheit sind. Die Studie der beiden Boykoffs (jeweils im Artikel Klimakritiker unter den Quellen verlinkt) hingegen zeigt, dass in der veröffentlichten Meinung ein ganz anderes Bild herrscht: Danach bestünden erhebliche Zweifel am Bild des Konsenses, das insbesondere vom IPCC abgebildet wird.
Einige wenige Wissenschaftler/innen fordern den Konsens in der Klimatologie bis heute heraus, der seriöseste unter ihnen ist vermutlich Richard Lindzen (auch wenn er bisweilen sehr unglückliche Fehlgriffe macht). Sie finden dazu in der englischen Ausgabe etwas mehr. Mir ist jedoch niemand bekannt, der nachprüfbare und faktenbasierte Gründe gegen die Wirkung von Treibhausgasen und gegen die anthropogene globale Erwärmung vorzuweisen hat, die ernsthaft den klimatologischen Konsens in Frage stellen. Dieser Konsens ist ja gerade das Ergebnis zehntausender Einzelstudien, und gemeinsam geben sie das durch die IPCC Assessment Reports dargestellte Bild.
Wiederum ist es in der Tat so, dass früher die Kohle- und heute die Erdölindustrie, allen voran ExxonMobil, gezielt klimakritische Veröffentlichungen unterstützt, und zwar ohne bei der wissenschaftlichen Qualität genau hinzusehen (vgl. Ross Gelbspan: Boiling Point). Die wenigen verbleibenden, unabhängigen und aus wissenschaftlichen Gründen Zweifel Habenden sind, und auch das bleibt Fakt, an wenigen Händen abzuzählen. Demgegenüber steht eine überwältigende Mehrheit von Wissenschaftler/innen vieler Fachrichtungen, die zwar Unsicherheiten benennen und Unklarheiten aufzeigen, die mit ihrer Arbeit das wissenschaftliche Verständnis vom Klimasystem und des menschlichen Einflusses darauf verbessern und erweitern, aber das grundlegende Bild prinzipiell nicht in Frage stellen. Und sie haben gute Gründe dafür.
Eine Darstellung der Klimakritik muss diese Punkte berücksichtigen. Gegen einen Ausbau im Sinne einer vollständigeren Darstellung habe ich nichts einzuwenden - den Boden wissenschaftlicher Tatsachen sollten wir dabei aber keinesfalls verlassen (am ehesten kann dies sich am englischen Vorbild hier orientieren). Genau dies geschieht bei einem solchen Thema und gerade im Internet nur allzu leicht, und deshalb gehen meine Beiträge in die Richtung dem entgegenzuwirken. Ich freue mich sehr, wenn Sie mitarbeiten und den Artikel in diesem Sinne verbessern helfen - gerne auch per Du! Hardern -T/\LK 12:27, 2. Mai 2006 (CEST)


[Bearbeiten] TREC überarbeitet

Hallo Hardern,
ich habe den Artikel TREC komplett überarbeitet: Zusammengefasst und neutraler gestaltet. Kannst Du in den nächsten Tagen bitte mal drüber schauen? Gruß Benderson2 14:06, 2. Mai 2006 (CEST)

Jau, mache ich! Hardern -T/\LK 14:29, 2. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Härte mit System - Wie Deutschland abschiebt

Hi Hardern,

zu diesem sehr informativen und aktuellen Dokumentarfilm (er lief gestern im WDR) gibt es ein Lemma. Schau mal bei der LA-Diskussion: [1] vorbei. Schöne Grüße, -- andrax 21:21, 12. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Bild:Transfair-produktauswahl.jpg

Produkte aus fairem Handel mit TransFair-Siegel
Produkte aus fairem Handel mit TransFair-Siegel

In der Bildbeschreibung des Bildes steht, dass die freie Nutzung und Verbreitung zu nichtkommerziellen Zwecken gestattet ist. Allerdings steht im von dir eingefügten Lizenzbaustein, dass auch die kommerzielle Nutzung des Bildes möglich ist. In der (deutschsprachigen) Wikipedia werden Bilder mit dieser Einschränkung nicht akzepiert. Ohne die Zustimmung zu einer solchen Lizenz muss das Bild leider wieder gelöscht werden, weitere Informationen findest du hier. Für Anfragen sollte deshalb immer die Vorlage verwendet werden, damit klar wird, welchen Bedingungen zugestimmt wird. Viele Grüße --Matt314 23:28, 23. Mai 2006 (CEST)

Hi Matt314, danke für die Hinweise. Ich habe mich durch einige Wikiseiten über Bildlizenzen gelesen, war mir aber letzten Endes nicht ganz sicher. Das Bild ist laut Mailkontakt mit Transfair als "rechtefrei" einzustufen. Mein Kommentar zur nichtkommerziellen Nutzung bezog sich vor allem auf folgendes Gedankenspiel: TransFair verleiht nur Herstellern die Erlaubnis zur Verwendung des Siegels, wenn sie bestimmten Sozial- und Umweltstandards gerecht werden. Nun wäre es bei einer Lizenzierung ohne Einschränkung meines Erachtens möglich, aus dem Foto das TransFair-Siegel auszuschneiden und in eigene kommerzielle Produkte einzufügen, die diesen Standards nicht entsprechen. Nur für diesen Fall war die Einschränkung gedacht, also einem Missbrauch der Glaubwürdigkeit des TransFair-Logos entgegenzuwirken. Das Bild als solches kann also nach meinem Verständnis durchaus auch kommerziell genutzt werden, nur war ich mir über den Konflikt mit anderen rechtlichen Bestimmungen, darunter der genannten Lizenzvergabe für spezielle Hersteller, nicht im Klaren. Was sollen wir also machen? Hardern -T/\LK 01:27, 24. Mai 2006 (CEST)
Hallo! Danke für deine Antwort. Für Wikipedia interressiert nur das Urheberrecht, sollte ein Bild urheberrechtlich nicht geschützt sein, darf es verwendet werden. Unabhängig davon ist das Markenrecht, sonst wären ja diese Logos gar nicht möglich, da die Rechteinhaber sonst befürchten müssten, dass ihre Logos missbräuchlich eingesetzt werden könnten. In dieser Kategorie ist übrigens auch das FairTrade Logo selber enthalten. Du kannst ja bei deinem Bild einfach den Baustein {{Bild-Logo}} einfügen, um alle Klarheiten zu beseitigen. Viele Grüße --Matt314 08:49, 24. Mai 2006 (CEST)
Ich habe die Lizenzangaben verbessert. Schaust Du kurz drüber, falls ich noch was nicht klar genug ausgedrückt habe? Hardern -T/\LK 09:43, 24. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Wärme vs. Temperatur

Hallo Hardern, du hattest den Begriff "globaler Wärmegehalt" um "Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur" erweitert. Ich habe da jetzt ein "unter anderem" davorgesetzt, denn ich halte das so für kritisch. Wärme und Temperatur sind zwar verwandt, aber trotzdem unterschiedliche Dinge. Beim Schmelzen von Eis (z.B. Gletscher) steigt die thermische Energie weil Wärme zugeführt wird, die Temperatur aber zunächst mal nicht. Ich denke, es ist wichtig, das herauszustreichen. Habe den ursprünglichen Link zu Wärme jetzt auch in Thermische Energie geändert, da das besser passt und dort das Problem erläutert wird. --OliverH

Hi Oli, so ist es sehr gut. Ich wollte vor allem im ersten Satz eine Möglichkeit schaffen, beim Zeitungswissen vieler Leser/innen anzuknüpfen. Und da in den Medien vor allem von der steigenden Durchschnittstemperatur die Rede ist, hielt ich es für sinnvoll das am Anfang mit einzubauen. Mit dem "unter anderem" hast Du natürlich Recht! Gruß, Hardern -T/\LK 11:44, 26. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] An alle Wikipedianer aus Berlin

Aus aktuellem Anlass wende ich mich persönlich an Dich, weil die Problematik Wikipedia:Berlin/Alternative Stammtischorte mittlerweile von besonderem Interesse ist und jeder potentielle Teilnehmer auf sie hingewiesen werden sollte. Die Kritik an der c-base ist wieder laut geworden, und sie kommt von verschiedenen Seiten. Nach dem letzten Treffen gibt es so viel Unmut, dass manche nicht mehr dorthin kommen möchten; einer hat sogar seinen (hoffentlich nur zeitweiligen) Ausstieg aus der Wikipedia unter anderem mit den Makeln des Mai-Treffens begründet.

Es liegt an uns, einen funktionierenden Stammtisch einzurichten, auf dem Probleme, Projekte und alle Arten von Fragen besprochen werden können! Dazu muss ein Treffpunkt gefunden werden, der unseren technischen Bedürfnissen (und Getränkewünschen :o) gerecht wird, genügend Platz bietet und nicht zu teuer ist. Bisher sind drei alternative Treffpunkte genannt worden, von denen einer bereits wegen zu hoher Saalmiete vom Tisch fällt.

  • Weißt Du eine Lokalität, die
    • gut zu erreichen (ÖPNV),
    • preisgünstig,
    • freundlich und
    • kulturell aktiv ist?
Dann trage sie auf Wikipedia:Berlin/Alternative Stammtischorte ein und stelle sie vor!
  • Findest Du eine der bereits vorgestellten Lokalitäten ansprechend?
Dann äußere dies auf Wikipedia Diskussion:Berlin/Alternative Stammtischorte!
  • Willst Du bei der c-base bleiben? / Ist es Dir egal, wo wir uns treffen? / Hast Du gar kein Interesse am Stammtisch?
Dann ignoriere diesen Aufruf!

Vielen Dank für die Kenntnisnahme

Dein Sarazyn (DISK : uRTeiL) 22:39, 1. Jun 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Ist TREC "Lesenswert"?

Servus Hardern, ich habe den Artikel nochmal wie gewünscht überarbeitet und das FAQ entfernt. Aus meiner Sicht ist der Artikel nun erst mal "fertig" (sofern man das bei Wikipedia sagen kann ;). Da mittlerweile viel Arbeit und konstruktive Kritik reingeflossen ist und man den Artikel nun wirklich als "lesenswert" bezeichnen kann, würde ich ihn gerne mit Deinem Segen für diese Kategorie bewerben.

Meinst Du, er ist soweit und wie bewirbt man sich?

Gruß Benderson2 18:03, 7. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Hallo!

Die Neuigkeit gleich vorweg: Ich habe das Wikipedia:WikiProjekt Politik (WpP) wiederbelebt. Du hast irgendwie mal im politischen Teil der Wikipedia dich betätigt und so komme ich auf dich, um zu fragen, ob du nicht Lust und Zeit hättest, bei diesem WikiProjekt mitzumachen. Zuerst: Lies dir doch bitte die Seiten WP:WpP und WP:WpEU durch. Dort findest du das Projekt und das Unterprojekt, das sich mit der EU befasst.

Die Bitte um das WpEU hat Sinn, da das WikiProjekt Politik neu strukturiert ist und das WpEU schon warm gelaufen ist: Das WpP selbst ist nicht das wirkliche Arbeitsprojekt, sondern nur eine Oberseite. Die Arbeit wird aufgeteilt...

  1. Deutschland (WpDE)
  2. Europäische Union (WpEU)
  3. International (WpINT)
  4. Wissenschaft (WpW)

Dabei ist anzumerken, dass sich das WpEU lediglich um die Europäische Union und nicht um die Einzelstaaten der EU kümmert. Diese Funktion hat das WpINT. WpW ist das Projekt für allgemeine Politik bzw. die Politikwissenschaft.

Du kannst dich natürlich für 1, 2, 3 oder gleich alle 4 Projekte eintragen. In jedem Fall gehörst du aber dann auch zum Projekt Politik. Ein funktionierendes Beispiel für Unterprojekte liefert jetzt bereits das Unterprojekt EU (WpEU, oben verlinkt). Die anderen 3 müssen wir dann noch teilweise ausgestalten, sie werden aber vom Aufbau her geich dem WpEU sein...

Wenn du also Lust hast mitzumachen, nachdem du dir die Seiten durchgelesen hast (ist wirklich wichtig): Trage dich auf WpP (Alle Teilnehmer) mit deinem/deinen Unterprojekt(en) und auf dem Unterprojekt ein.

Da ich in den nächsten Tagen diese Mitteilung zigfach verschicken werde, bitte ich dich, auf gar keinen Fall hier (auf deiner Diskussionsseite) und auch nicht auf meiner zu antworten, sondern auf der Projekt-Diskussionsseite. Vielen Dank und viel Spaß! --Forrester Bewerte meine Arbeit! 18:47, 20. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] 1. Projektarbeit

Ich bin dabei Portal:Politik/Fehlende Artikel in die entsprechenden Projektunterseiten umzuschichten, könntest du mir dabei helfen...das problem ist, zuzuorden zu welchem zuständigkeitsbereich es gehört, da wir ja unterscheiden. möglichketien:

# Deutschland (WpDE) # Europäische Union (WpEU) # International (WpINT) # Wissenschaft (WpW) am besten du googlest oder du weißt es ;)....wär ganz nett, wenn du, falls du antworten möchtest, das auf meiner Diskussionsseite machen könntest (ich werde die hier wohl vergessen und beobachtungsseite möchte ich eigentlich nicht...ist grad so schön aufgeräumt) --Forrester Bewerte meine Arbeit! 21:30, 23. Jun 2006 (CEST)

+++ schau doch mal bitte über das neue Portal:Politikwissenschaft auch erledigt und das Portal:Deutsche Politik ist auch fertig, jetzt nur noch das‎Portal:Internationale Politik (machst du das?) und dann die ganzen sachen umsetzen +++ bitte antworte auf der WP:WpINT-Diskussionsseite!!! --Forrester Bewerte meine Arbeit! 09:15, 27. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Europäische Union

Soll exzellent werden, bitte mit abstimmen (link am ende des artikels). --Forrester Bewerte meine Arbeit! 13:26, 29. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kohlenstoffdioxid

Deine „Straffung“ war doch sehr großzügig. Gerade der Absatz über die Klimakritiker sollte drin bleiben, da dies Ergenis eines langen Diskussionsprozesses war. Ich teile ganz sicher nicht die ansichten dieser Menschen, aber einfach nicht darüber reden ist kein guter Stil. Ich habe diesen Absatz daher wieder hergestellt. --jmsanta *<|:-) 08:12, 3. Jul 2006 (CEST)

Hi jmsanta *<|:-), ich denke, der Artikel ist nicht der richtige Platz, um die Klimakritiker ausführlicher zu behandeln. Dafür gibt es den Artikel Klimakritiker, auch bei globale Erwärmung sind sie erwähnt. Ich halte nichts davon, in jedem Klimawandel-relevanten Artikel immer auf diese Diskussion hinzuweisen bzw. ihr mehr als einen Satz einzuräumen. Insbesondere finde ich es unglücklich gelöst, im Kohlendioxid-Artikel gesondert die Oregon-Petition zu erwähnen und mit den 18.000 Unterzeichnenden so etwas wie eine Relevanz zu konstruieren. In dem Fall müsste auf jeden Fall die wissenschaftliche Seite und die Konsens-Position in der Klimatologie weit ausführlicher dargestellt sein. In der jetzt wieder hergestellten Version ist das Bild verzerrt, es entsteht der Anschein als gebe es begründeten Zweifel an der Theorie der globalen Erwärmung. Hardern -T/\LK 09:35, 3. Jul 2006 (CEST)
Glücklich bin ich mit beiden Varianten nicht so recht - mit der von mir hergestellten übrigens noch am wenigsten, aber ich möchte gerne versuchen so etwas wie einen Kompromiss hinzukriegen. Ich denke ganz raus lassen können/sollten wir's nicht. Aber vielleicht reicht ja auch ein Link auf Klimakritiker unter siehe auch? --jmsanta *<|:-) 09:55, 3. Jul 2006 (CEST)
Ich habe gerade auf der Diskussion:Kohlenstoffdioxid#Treibhauseffekt Diskussionsseite des Artikels das ganze thematisiert :). Am liesten wäre mir die Ein-Satz-Lösung im Text mit einer knappen Erläuterung. Hardern -T/\LK 10:00, 3. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Delta Force

Danke für deine Untergliederung beim Geschichtsteil. Hast du nicht auch Lust zu voten bei der LA? Ciao (MARK 16:37, 4. Jul 2006 (CEST))

[Bearbeiten] WikiProjekt

Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Politik/DE#Positionen vor Parteien vs: Positionen von Politikern / Landesverbände von Parteien. Forrester 08:59, 6. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Portal

Hallo.

Ich wollte dich fragen, ob du das Portal:Politikwissenschaft betreuen könntest, da ich mich in Zukunft auf die EU konzentrieren wollte. Falls du dich für ja entscheiden solltest, kommen folgende "Aufgaben" auf dich zu:

1. Vandalismus (usw. is ja klar....also Vandalismus reverten, nicht selbst welchen machen ;) )

2. Eventuell ausbauen (aber dabei bitte darauf achten, dass die Spalten ungefähr oder ungefähr gleich lang bleiben)

3. Bild des Monats und Artikel des Monats (sind per Unterseiteneinbindung nichjt in Quellcode des Portals) am Ende/Anfang des Monats wechseln (und dabei wieder auf die Ausgeglichenheit der Spalten achten). Dabei bitte auch immer wenn du ein Artikel/Bild rausnimmst, dies auf der Diskussionsseite der entsprechenden Portalunterseite zu vermerken. Bei den Artikeln einfach ein neues "# Artikelname" unter dem anderen Artikel und bei den Bildern nur der Dateiname als ersten dirket unter <gallery> einfügen.

4. Portal:Politikwissenschaft/Ausgezeichnete Artikel ausbauen.

5. Auf die Diskussionsseite achten... (am besten nimmst du alle 4 Seiten in deine Beobachtungsliste)

Du könntest mich natürlich jederzeit kontaktieren, falls dem portal größere Änderunegn bevorstehen, oder es vernichtet werden soll.

Wie gesagt, es ist ein Angebot, vielleicht hast du ja Lust und ein wenig Zeit. Forrester 07:58, 11. Jul 2006 (CEST)

+++ wäre sehr nett, wenn du eine antwort auf meine diskussionsseite schreiben könntest oder wenigstens mir dort bescheid sagst, wenn du hier geantwortst hast. danke.

Hi Forrester, entschuldige die verspätete Antwort. Leider bin ich gerade im Aufbruch, ziehe um nach England und weiß noch nicht wo ich dort genau wohnen werde. Deshalbi kommt zumindest in den nächsten Wochen eine intensivere Betreuung des Portals für mich nicht in Frage. Ich hoffe aber sehr, dass sich noch jemand dafür finden lässt, denn es ist bislang schon eine gute Arbeit! Hardern -T/\LK 09:59, 13. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Abschied

Hallo lieber Hardern, ich antworte Dir hier. Die Sache hat nichts mit Deinem Komentar zur Flugzeuggegnersache zu tun. Im Gegenteil Deine Aussage ist berechtigt. Wenn man Statistiken anzieht sollte man diese ebenfalls erläutern. Ist bei Auto nicht anders wie beim Fluggerät. Ein Auto was 10 Liter auf 100 km verbraucht, verbraucht es sowohl mit 5 Personen wie auch nur mit Fahrer (wo bei wir mal den Gewichtsfaktor weglassen in diesem Beispiel). Statistik ist immer Gut für den der sie macht und entsprechend dem Verwendungszweck auch erstellt. Güsse --Buscador 01:49, 12. Jul 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Klimaveränderung

Hallo lieber Hardern, ich bin zwar kein Meteorologe, aber es ist für mich nicht leicht einzusehen, wieso die sogenannte globale Erwärmungeine Klimaveränderung besonderer Art sein soll, wo Du doch im ersten Absatz schreibst, daß das Klima sich ständig verändert. Daß die sogenannte globale Erwärmung menschliche Aktivitäten als Ursache hat ist politischer Konsens, aber kein wissentschaftlicher. Solange also deine Aussage im Artikel nicht bewiesen ist, bleibt der Geschmack des Vorurteils und die Qualität des Artikels sinkt. Schönen Gruß -- Mapr0003 14:37, 18. Jul 2006 (CEST)

Hi Mapr0003, ich denke schon, dass die menschliche Verursachung der globalen Erwärmung wissenschaftlicher Konsens ist - im Gegenteil ist der politische Konsens weitaus schwächer, daher auch die geringe Unterstützung des ohnehin kaum wirksamen Kyoto-Protokolls. Die Fakten zum wissenschaftlichen Konsens finden sich im Hauptartikel globale Erwärmung, desweiteren bei Klimakritiker und ansonsten verteilt über andere relevante Artikel. Ich kann auch besonders die englische klimatologische Reihe von Wikipedia-Artikeln zum Thema empfehlen, eng betreut vom Klimatologen William M. Connolley.
Der menschliche Einfluss auf das Klima macht die globale Erwärmung also zu einer besonderen Klimaveränderung, denn alle vorherigen sind notwendigerweise natürlichen Ursprungs (jetzt mal von den Ideen abgesehen, großflächige Abholzungen seit der Römerzeit als ursächlich hinzustellen, was meines Wissens bislang zu keinen konrekten Ergebnissen geführt hat). Den anthropogenen Ursprung der globalen Erwärmung zu relativieren senkt daher die Qualität des Artikels, nicht sie auszuformulieren, wie es auch in den maßgeblichen IPCC-Berichten geschieht. Hardern -T/\LK 20:35, 18. Jul 2006 (CEST)

Hallo Herr Hardern, Sie schreiben, der Wasserdampf wäre zu 70% schuld an der Klimaaufheizung. Das ist nicht richtig. Ich habe an Ihre Seite unten meine Überlegungen angefügt. Dies bitte dort so stehen lassen, denn die CO2-Lüge ist schon teuer genug geworden - und sicherlich werden damit nur wirtschaftliche Interessen befriedigt - ohne die kleinste Spur einer Klimakühlung. Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen Jürgen Hipp

Äh... an welche Seite haben Sie was angefügt? Mir sind Ihre Äußerungen nicht ganz klar geworden. "Meine" Seite gibts hier auch nirgendwo, Wikipedia ist ein freies Lexikon, und mir "gehört" hier gar nichts. Tausende Autor/innen schreiben täglich an allen möglichen Artikeln mit, unter anderem an Artikeln zum Thema Klima. Deshalb weiß ich auch nicht, wo ich die von Ihnen genannte Stelle verorten soll. Wenn "CO2-Lüge" das sein soll, was ich dahinter vermute, stört mich das allerdings nicht besonders. Auf meienr Beobachtungsliste ist jedenfalls kein Vandalismus zu entdecken... Hardern -T/\LK 11:44, 19. Jul 2006 (CEST)
PS: Jetzt endtecke ich es: Der Artikel Treibhausgas ist der fragliche. Da habe ich ja nun wirklich kaum was geschrieben. Aber ich sehe lieber mal drüber...
PPS:Das musste ich leider erstmal alles reverten. Es hatte weder enzyklopädische Charakter, noch entsprang es einem NPOV, es war inhaltlich schwer nachzuvollziehen und durch keine einzige Quellenangabe belegt, zumal mit einigen groben Fehlern versehen. Z.B. "Laut der Satellitenstudie (GEO März 1989) überwiegt jedoch deutlich der kühlende Sonnenschirm-Effekt der Regenwolken: Ohne Wolken wäre es auf der Erde rund 10 Grad wärmer." Da würde ich an ihrer Stelle nochmal in aktuelle Studien zur Rolle von Wolken im Klimageschehen zurückgreifen. Hardern -T/\LK 11:49, 19. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Globale Energieszenarien

Hallo Hardern! Kennst Du unter Umständen eine website, auf der Abbildungen zu den globalen Energieszenarien zu finden sind (vgl.: Schlussbericht der Enquete-Kommission » Nachhaltige Energieversorgung« in Beitrag Mißverständnis???)? Ich würde eine entsprechende Abbildung gern in den Artikel Wirtschaftswachstum einbinden, um aufzuzeigen, dass:
Wirtschaftwachstum ~ (direkt proportional) Energie"verbrauch" ~ (direkt proportional) Klimaerwärmung.
Liebe Grüße:. --Sandra Burger 11:08, 30. Jul 2006 (CEST)

Späte Antwort, aber ich habe eine passende Grafik gefunden bei NEF 2006 (PDF) auf Seite 2. Hardern -T/\LK 13:50, 31. Aug 2006 (CEST)
Salü Hardern, danke für den Link. (Die Grafik schaut ja fast schon zu (!) gut aus.) - Zur Info: Bis zur Klärung dieser - aus meiner Sicht ungeheuerlichen und indiskutablen - Vorgänge werd ich mich bei WP nicht weiter beteiligen. Liebe Grüße:. --Sandra Burger 15:00, 31. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Politik/DE#Gerhard_Schröder

Hi Hardern, ich würde gerne Deine Meinung zu o.g. Thema hören wollen ! Danke. Grüße--Emergenz Diskussion! 23:05, 30. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Guillaume-Affäre

Grüß Dich Hardern! In Eurem Projekt hattet ihr den Artikelwunsch nach einem Artikel zur Guillaume-Affäre gelistet. Nun ist er geschrieben und ich würde mich über ein Feed-back - und ggf. eine Stimmabgabe in der Lesenswert-Diskussion - freuen. Beste Grüße: Eddy Renard 04:44, 22. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Benutzerseite

Hi Hardern, ich wollte mich an die Gesundheitlichen Folgen der globalen Erwärmung machen. Da ich das nicht in einem Ruck schaffe, dachte ich, mir mir so eine Benutzerseite zuzulegen, auf der ich den Abschnitt Stück für Stück schreiben kann (so etwas [2]). Leider habe ich keine passende Funtkion entdeckt. Kannst Du mir erklären, wie ich so eine Seite anlege? Grüße IqRS 16:51, 30. Aug 2006 (CEST)

Hi, Du kannst die einfach anlegen, indem Du die URL in Deinen Browser eingibst, also z.B. so: Benutzer:IqRS/Gesundheitliche_Folgen_der_globalen_Erwärmung. Dann wählst Du "Seite bearbeiten", und die Seite entsteht automatisch. Du musst Dir hinterher nur merken wie Du die neue Seite genau genannt hast, denn es entsteht kein Link dorthin irgendwo. Deshalb habe ich die GPI-Übersetzung auch auf meiner Benutzersete verlinkt :) Viel Erfolg, und ich bin schon gespannt auf das Ergebnis! Hardern -T/\LK 12:23, 31. Aug 2006 (CEST)
Ah so einfach geht das. Danke, ich werde mich in den kommenden Tagen mal an die Arbeit machen :) IqRS 16:36, 31. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Löscherei

unterlaß die Löscherei! oder muß ich erst auch bei Dir "dies und das" löschen? --HorstTitus 10:27, 7. Sep 2006 (CEST)

Äh...hä??? Hardern -T/\LK 14:24, 7. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Klima

Moin! Du hast gerade "meinen" Link aus dem Artikel entsorgt. 8) Deine Begründung ist schon ok, aber es sind ja auch andere Links, z.B. klimadiagramme.de, drin. Ich wollte mit "meinem" Link eingentlich verhindern, dass wir immer mehr verschiedene Diagramme in der Wikipedia haben. Ich suche nicht wirklich nach Arbeit! 8))) Vielleicht etwas blöde formuliert, ich mache die Diagramme nur für die Wikipedia. Es hat mich einfach genervt, dass in jedem Artikel ein anderes Diagramm ist. Mal nach Walther-Lieth, mal nach gutdünken. Ich habe aus der Not heraus ja selber ein Diagramm mit Excel gestrickt. Furchtbar. Bevor ich den Link wieder reinsetze, besser: falls, wollte ich mit Dir eben kurz schnacken! LG --Hedwig in Washington (Post) 20:03, 11. Okt. 2006 (CEST)

Na klar! Der Link war sehr prominent an erster Stelle unter den externen Links angebracht, da gehörte er nicht hin. Aber Dein Service ist schon ziemlich geil, fast schade dass ich keine Klimadiagramme brauche für meine Arbeit hier :) Gibts nicht eine bessere Möglichkeit, darauf aufmerksam zu machen, etwa die Diskussionsseiten oder ein entsprechendes Portal Meteorologie/Klimatologie oder so ähnlich? Hardern -T/\LK 20:10, 11. Okt. 2006 (CEST)
Habe den Link ja extra an die erste Stelle gesetzt! 8) Im Prinzip hast Du das ja richtig gemacht. Habe den Link bei den Wetterfröschen und im inaktiven (leider) Projekt Klimadiagramme bereits untergebracht. Kann/sollte man vom Artikel ins Portal Geographie/Meteorologie verlinken? Sooo geil ist das nicht, ist ein riesiger Berg Arbeit. Und erste blöde Kommentare, siehe Disku zu Regensburg, gab es auch schon. Ziemlich zum k....., Maul aufmachen und dann verpis..... Egal, ich ziehe das durch, der nächste Schwung kommt nachher. Habe auf meiner Seite auch nen Lunk um Excel-Diagramme als jpg zu speichern, vielleicht kannst Du das ja brauchen. Und(!) Link bleibt draussen! 8)) LG --Hedwig in Washington (Post) 22:16, 11. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Streich

8-) Kannst nen Strich machen, wieder einer drauf reingefallen! 8))))) --Hedwig in Washington (Post) 20:05, 11. Okt. 2006 (CEST)

Wunderbar =) ! Hardern -T/\LK 20:10, 11. Okt. 2006 (CEST)
NEEEEEEEEEEE! Habe zuerst heftig auf den Server geschimpft! #))))) Augen auf, bei Eierkauf! --Hedwig in Washington (Post) 22:17, 11. Okt. 2006 (CEST)

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