Benutzer:Sandra Burger/Projekt:Soziale Frage der Digitalen Revolution
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Die Soziale Frage der Digitalen Revolution
Sinngleiche Ausdrücke:
"Soziale Frage im 21. Jahrhundert" bzw. "Soziale Frage des 21. Jahrhunderts"
bzw. "Soziale Frage der Dritten industriellen Revolution" bzw. "Globalisierung und Soziale Frage"
Diese Seite befindet sich noch in der Aufbauphase. Wer an diesem Projekt mitarbeiten möchte, der trage sich bitte in der Sparte "Teilnehmer" ein. |
Vergleich en détail - Industrielle Revolution vs. Digitale Revolution
Warum es auf dieser Projekt-Seite nicht voran geht? - Nicht unbedingt die Antwort, jedoch weiterführende HINWEISE zur Beantwortung dieser - und anderer Fragen - findet der interessierte Leser im Kapitel "Dokumentation".
PN @ FS: Das erbetene Statement sollte insbesondere dieser Problematik Rechnung tragen. -Liebe Grüße:. --Sandra Burger 11:29, 30. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Ziel des Projekts / Teilnehmer
(Nah-)Ziel des Projekts ist es, (mit Blick auf den historischen Kontext) die folgende Aussage durch Auswertung von diversen Publikationen (Printmedien, Online-Publikationen, wissenschaftliche Literatur) zu verifizieren:
Das Schlagwort "Globalisierung" ist als Epochenbegriff
ein Synonym für den Epochenbegriff "Digitale Revolution" (syn.: "Dritte industrielle Revolution").
--
Ferner soll der Frage nachgegangen werden, ob und ggf. welche semantischen Unterschiede es gibt zwischen:
-
-
-
- "Globalisierung" (Epochenbegriff)
- "Globalisierung" (Prozessbegriff)
-
- Vgl. hierzu zum Beispiel
H-Soz-u-Kult (Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichtswissenschaften):
CFP: Geschichte(n) der Globalisierung: Historische Perspektiven im 20. Jahrhundert (5. Potsdamer Doktorandenforum zur Zeitgeschichte)
sowie: Globalisierung: Geschichte und Dimensionen eines Begriffs (Bundeszentrale für politische Bildung)
-
--
••• Karikatur: "Reformen" (Steuer-Reform; Gesundheitsreform; Sozial- und Renten-Reform)
••• Karikatur (taz vom 1. 9. 2006): Wofür man die Hartz-IVer noch so alles einsetzen könnte
••• Themen des Tages/reportage/demo-witze (taz vom 26. Februar 2006):
(...) Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Horst Köhler kommen zu einem Empfang. Fragt einer der Gäste: "Herr Bundespräsident, worüber unterhalten Sie sich denn mit Frau Merkel?" Der Bundespräsident antwortet: "Wir lösen gerade das Problem mit den Arbeitslosen." Der Gast fragt: "Und wie sieht das aus?" Horst Köhler: "Nun ja, wir lassen einfach die 5 Millionen Arbeitslosen und einen Zahnarzt verhungern …" Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso einen Zahnarzt?" Flüstert Angela Merkel dem Bundespräsident zu: "Was habe ich dir gesagt, Horst, keiner wird nach den Arbeitslosen fragen …" (...)
••• FOTO - Arbeitslosigkeit 1930 Arbeitslosigkeit in der Weimarer Republik: Arbeitslose Frau bietet sich mit einem Schild auf der Straße zur Arbeit an.
- TEILNEHMER
[Bearbeiten] Begriffsdefinion (Industrielle Revolution / Soziale Frage / Digitale Revolution)
DEFINITION - Unter Industrielle Revolution versteht man die industrielle Umgestaltung der Arbeits- und Sozialordnung in Europa im 19. Jahrhundert. Der Begriff Industrielle Revolution, der von Friedrich Engels und L. Blanqui geprägt wurde, hat mithin zwei verschiedene Bedeutungsebenen, die allerdings in der Literatur häufig nicht bzw. nicht deutlich voneinander getrennt werden.
- Im engern Sinne und mit Fokus auf den technischen Fortschritt (technische Revolution) steht der Begriff Industrielle Revolution lediglich als Synonym für den Prozessbegriff Industrialisierung[1] sowie
- im weiteren Sinne und im historischen Rückblick mit Fokus auf die gesellschaftlichen Begleitumstände und Folgen des technischen Fortschritts ist der Ausdruck Industrielle Revolution ein wie folgt definierter historischer Terminus technicus: Im Kontext mit dem Begriff Soziale Frage bezeichnet der historische Fachausdruck Industrielle Revolution den Gesellschaftswandel von der Agrargesellschaft zur Industriegesellschaft (plakativ/anschaulich: Wandel vom Ackerbau zum Autobau), ausgelöst durch den damaligen technischen Fortschritt (Industrialisierung).
Vgl. den Eintrag bei wikiweise.de Industrialisierung (...) Begrifflichkeit: "Im engeren Sinne bezeichnet der Begriff Industrialisierung den technologischen und wirtschaftl. Wandel, während der Begriff Industrielle Revolution als Epochenbegriff bzw. als Bezeichnung für die gesellschaftl. Übergänge von Agrar- zu Industriegesellschaft benutzt wird. Ugs. werden jedoch beide Begriffe synonym verwendet."
--
DEFINITION - "Digitale Revolution" siehe den Text sowie die Literaturnachweise (!) in den Artikeln
Vgl. den Eintrag bei wikiweise.de Digitale Revolution
„Eine positive Lösung der sozialen Frage stellt Bismarcks Sozialgesetzgebung dar. Bismarck erkennt das Kernproblem: Die Unsicherheit der Existenz des Arbeiters“. Wörtliches Zitat aus: |
Otto von Bismarck (Zitat): | "Ach! Die soziale Frage! Die macht alle Regierungen schaudern! |
Reichskanzler Otto von Bismarck in seiner Rede vor dem Deutschen Reichstag am 20. März 1884: |
„[...] der eigentliche Beschwerdepunkt des Arbeiters ist die Unsicherheit seiner Existenz; er ist nicht sicher, dass er immer Arbeit haben wird, er ist nicht sicher, dass er immer gesund ist, und er sieht voraus, dass er einmal alt und arbeitsunfähig sein wird. Verfällt er aber der Armut auch nur durch längere Krankheit, so ist er darin nach seinen eigenen Kräften vollständig hilflos, und die Gesellschaft erkennt ihm gegenüber bisher eine eigentliche Verpflichtung außer der ordinären Armenpflege nicht an, auch wenn er noch so treu und fleißig die Zeit vorher gearbeitet hat. Die ordinäre Armenpflege lässt aber viel zu wünschen übrig [...]. Wenn wir in den Berliner Zeitungen lesen von Selbstmord aus Nahrungssorgen, von Leuten, die direkt Hungers gestorben sind und sich aufgehängt haben, weil sie nichts zu essen gehabt haben, von Leuten, die in der Zeitung ankündigen, sie wären obdachlos hinausgeworfen und hätten kein Unterkommen, so sind das lauter Dinge, die wir vom Lande nicht kennen und nicht verstehen. [...]" |
[Bearbeiten] Visualisierung (Historische Parallele: Industrielle Revolution/Digitale Revolution)
[Bearbeiten] Globalisierung vs. Industrialisierung / Illustration ("Miniatur")
Vgl. Diskussion zum Artikel "Schwarzbuch Kapitalismus"
Visualisierung | |||
---|---|---|---|
Zeit | Terminus technicus | Charakteristika / Details | ___ |
ab ca. 1750 | Erste industrielle Revolution | . | |
. | maßgebl. Erfindungen | Dampfmaschine; mechan. Webstuhl; Eisenbahn | . |
. | Technischer Wandel | Industrialisierung | . |
. | . | Mechanisierung (menschliche Muskel- wird durch Maschinenkraft ersetzt) | . |
. | . | . | . |
. | Gesellschaftswandel | Übergang von der Agrargesellschaft zur Industriegesellschaft | . |
. | Soziale Frage | Verelendung + totale Existenzunsicherheit der Arbeiter | . |
. | . | Massenarbeitslosigkeit, Hungerlöhne etc. pp. | . |
. | . | . | . |
um 1900 | Zweite industrielle Revolution | . | |
. | maßgebl. Erfindungen | Dieselmotor; Ottomotor; Automobil | . |
. | Technischer Wandel | Elektrifizierung | . |
. | . | Rationalisierung (Fließbandarbeit); Massenproduktion | . |
. | . | . | . |
. | Gesellschaftswandel | . | . |
. | (Anomalie) | => WK I; Weltwirtschaftskrise; WK II | . |
. | . | . | . |
ab ca. 1975 | Dritte industrielle Revolution bzw. "Digitale Revolution" | . | |
. | maßgebl. Erfindungen | Computer; Mikrochip; Mikroprozessoren | . |
. | Technischer Wandel | "Computerisierung", Digitalisierung | . |
. | . | Automatisierung (Automaten, Roboter) | . |
. | . | . | . |
. | Gesellschaftswandel | Globalisierung | . |
. | . | Übergang von der Industriegesellschaft zur postindustriellen Wissensökonomie | . |
. | Soziale Frage | Verelendung + massive Existenzunsicherheit der Arbeiternehmer | . |
. | . | Massenarbeitslosigkeit, Hungerlöhne etc. pp. | . |
. | . | . | . |
[Bearbeiten] SCHAUBILD (Schematische Übersicht: 1. bis 3. industrielle Revolution)
Vgl. Diskussion zum Artikel "Soziale Frage"
- Anmerkung: Nicht ganz so detailliert ist die Tabelle in La révolution industrielle (Révolution industrielle (alternative)).
[SCHEMATISCHE ÜBERSICHT] Historische Parallele: Industrielle Revolution / Digitale Revolution | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Zeit | Terminus technicus | Charakteristika / Details | ___ | |||
ab ca.
1750 |
Erste industrielle Revolution | . | ||||
. | maßgebl. Erfindungen | Dampfmaschine; Spinnmaschine; mechan. Webstuhl; Dampflokomotive; Eisenbahn | . | |||
Ebene1 | Technischer Wandel | Industrialisierung (Schlüsselindustrie: Textil, Kohle, Stahl) (die Anfänge der Massenproduktion) | . | |||
. | . | Mechanisierung (menschliche Muskel- wird durch Maschinenkraft ersetzt) | . | |||
. | . | . | . | |||
Ebene2 | Gesellschaftswandel | Übergang von der Agrargesellschaft zur Industriegesellschaft | . | |||
. | plakativ: | Gesellschaftsumbruch vom Ackerbau zum Autobau | . | |||
. | . | Entstehung einer industriellen Arbeiterschaft,
Arbeitsmigration (Urbanisierung: rasch wachsende Industriestädte) |
. | |||
. | Soziale Frage
im 19. Jahrhundert |
Das Kernproblem:
Verelendung + totale Existenzunsicherheit der Arbeiter |
. | |||
. | . | Unternehmer | Staat | Kirche | Gesellschaft | . |
. | gesellschaftliche bzw. politische Reaktionen
|
beklagen unerbittlichen Konkurrenzdruck vereinzelt: betriebliche Sozialpolitik (z. B.: Arbeiterwohnungen) |
Sozialstaates:
|
|
|
. |
. | . | . | . | |||
um
1900 |
Zweite industrielle Revolution | . | ||||
. | maßgebl. Erfindungen | Verbrennungsmotor; Automobil | . | |||
Ebene1 | Technischer Wandel | Elektrifizierung; (großindustrielle) Chemieindustrie; Rüstungsindustrie | . | |||
. | . | Rationalisierung (Fließbandarbeit); (Ausbau der Massenproduktion) | . | |||
. | . | . | . | |||
Ebene2 | Gesellschaftswandel | (Industrialisierte Kriegsführung) (Umweltverschmutzung durch die Industrie) | . | |||
. | (Anomalie) | => WK I; Weltwirtschaftskrise; WK II | . | |||
. | Unternehmer | Staat | Kirche | Gesellschaft | . | |
. | Weimarer Republik Vgl.: Christoph Butterwegge: Mit dem Sozialstaat stirbt die Demokratie |
Arbeitsbeschaffung Rundfunkrede 23. Dezember 1932 |
. | Massenarbeitslosigkeit | . | |
ab
1950 |
. | Unternehmer | Staat | Kirche | Gesellschaft | . |
. | Politik/Gesellschaft | "Goldene
50er Jahre" |
Ausbaudes Sozialstaats ("Wohlfahrtsstaat") |
(z.B. katholische Arbeitervereine) |
|
. |
. | . | . | . | |||
ab ca.
1975 |
Dritte industrielle Revolution bzw. "Digitale Revolution" | . | ||||
. | maßgebl. Erfindungen | Computer; Mikrochip; Mikroprozessoren | . | |||
Ebene1 | Technischer Wandel | "Computerisierung", Digitalisierung | . | |||
. | . | Automatisierung (Automaten, Industrieroboter) | . | |||
. | . | . | . | |||
Ebene2 | Gesellschaftswandel | Globalisierung | . | |||
. | . | Übergang von der Industriegesellschaft zur postindustriellen Wissensökonomie | . | |||
. | Soziale Frage
im 21. Jahrhundert |
Das Kernproblem:
Verarmung + massive Existenzunsicherheit der Arbeitnehmer |
. | |||
. | . | Unternehmer | Staat | Kirche | Gesellschaft | . |
. | gesellschaftliche bzw. politische Reaktionen | beklagen unerbittlichen Konkurrenzdruck (als Folge der Globalisierung) |
|
|
|
. |
. | . | . | . |
[Bearbeiten] Materialsammlung
- zum Stichwort 'Armut'
- Weltbevölkerung = rund 6,5 Milliarden Menschen; rund 1 Millarde Menschen leiden an Hunger/Unterernährung.
- Agenda 21 Treffpunkt => Armut und Reichtum => Spezialthemen: Hunger und Unterernährung (Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest)
Hunger, Unterernährung - Einführung/Überblick - Daten/Zahlen für 2004
Zur Zeit leiden weltweit etwa 842 Millionen Menschen an Hunger/Unterernährung, zwei Millionen mehr als letztes Jahr, darunter 170 Millionen Kinder. Alle 5 Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren, ingesamt sterben täglich etwa 100.000, im Jahr 30 Mio. Menschen an Unterernährung. Eine weitere Zunahme ist wahrscheinlich [...].
- zum Stichwort 'Massenarbeitslosigkeit'
(die Lösung dieses Problems sei - so behaupten diverse Personen aus Politik und Wirtschaft - NUR durch ein "kräftiges" Wirtschaftswachstum zu erreichen ...)
- zum Stichwort 'Wirtschaftswachstum'
(=> Energieverbrauch steigt => Klimaerwärmung nimmt zu => Folgen der globalen Erwärmung)
Problem Nr. 1 | Problem Nr. 2 | Problem Nr. 3 |
---|---|---|
Staatsverschuldung (national) |
Klimawandel (international) |
Massenarbeitslosigkeit (national + international) |
"L ö s u n g" (angeblich:) | ||
"Sparpolitik" | ??? | Wirtschaftswachstum |
Konsequenzen für die folgenden Generationen | ||
kalkulierbares Risiko | irreversible und unüberschaubare Folgen |
[Bearbeiten] Fakten
- Wirtschaftwachstum ~ (direkt proportional) Energie"verbrauch" ~ (direkt proportional) Klimaerwärmung
Die vier globalen Szenariofamilien des Third Assessment Report des IPCC | ||||||||||
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. | eher ökonomisch/ materiell orientiert |
eher ökologisch/ auf gesellschaftliche Innovation orientiert |
||||||||
Globalisierung (homogene_Welt) |
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Regionalisierung (heterogene Welt) |
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Literatur:
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[Bearbeiten] Wissenschaftliche Literatur
[Bearbeiten] Online-Publikationen / Publikationen in Printmedien
Asien trumpft auf, China und Indien wachsen zu neuen "Masters of the Universe" heran. Der Westen droht zum Verlierer der Globalisierung zu werden. Die Arbeitskraft der Europäer wird entwertet - millionenfach.
[...] Die große Ungerechtigkeit besteht darin, dass das Kapital nahezu überall willkommen ist, die Arbeiter sind es nicht. Das Geld wird weltweit angelockt mit allen Tricks und Kniffen; vor den herumziehenden Arbeitern aber schließen die Staaten ihre Tore. Wenn es sein muss, übernimmt sogar das Militär die Abwehr der Störenfriede. [...]
Das Versprechen steigenden Wohlstands wird einkassiert
Auf dem neuen Weltarbeitsmarkt herrscht Arbeiterüberschuss. Mittlerweile sind 18 Millionen Europäer von Arbeitslosigkeit betroffen. Rechnet man die ins Privatleben abgedrängten Frauen und die Älteren dazu, die man gegen ihren Willen in den Ruhestand schickte, sind mehr als 30 Millionen Menschen arbeitslos. Dieses europäische Heer der Stillgelegten entspricht der Einwohnerschaft von Berlin, Paris, London, Madrid, Brüssel, Rom, Lissabon und Athen. Ulrich Beck nennt diese Menschen die "strukturell Überflüssigen".
Erst wenn man die Menschen mit den Nulllöhnen und die verbliebenen Arbeiter und Angestellten zusammen betrachtet, sieht man die tatsächlichen Schrumpflöhne in Europa. Wer nur die Noch-Beschäftigten betrachtet, bleibt blind. Die Lohnsumme aber fällt in Wahrheit deutlich schneller, als es uns die Einkommensstatistik weismachen will. Auf dem Weltarbeitsmarkt findet ein Lohnverfall statt, mit dem im Westen keiner gerechnet hatte. [...]
Die neuen Daten des Statistischen Bundesamtes weisen auf problematische gesellschaftliche Trends hin
Arbeitslosigkeit macht arm und demokratieverdrossen. Die Realeinkommen der Haushalte sind zurückgegangen, die Zahl der Armen ist gestiegen und auch bei Facharbeitern und Selbständigen hat das Armutsrisiko zugenommen. Die Demokratie in Deutschland hat an Zustimmung verloren und die Bürger haben ihre Ansprüche an den Staat reduziert. Dies sind einige Ergebnisse des aktuellen Datenreports 2006, jetzt herausgegeben vom Statistischen Bundesamt. [...]
[Bearbeiten] (politische) Meinungen
[Bearbeiten] Literaturnachweise / Quellen
- ↑ Ursula Bischoff, Der Einfluss der bergbaulichen Traditionen und großindustriellen Entwicklungen auf das soziale Gefüge und die Mobilität der Braunkohlenarbeiterschaft von Borna, Dissertation, Berlin, 2000, Seite 3 (Kapitel 2. Zum Mobilitätsverhalten in Industriegesellschaften)
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Weblinks zum Thema "Existenzminimum" (Armut resp. Kinderarmut)
- taz NRW vom 8.2.2007: Keine Schule für Arme Kinder sozial schwacher Familien können Ganztagsschulen nicht nutzen: Der Essensbeitrag ist zu hoch.
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Zur Entwicklung der Rechtsprechung vgl.
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Der sogenannte Kindergeld-Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes
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Pfändungsfreies Existenzminimum
--
Soziokulturelles Existenzminimum (Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II)
- Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Januar/Februar 2007): Arbeitslosengeld II - Hartz IV
ANMERKUNG: Mit Blick auf die darin enthaltene - unreflektierte - Wiedergabe der Position des Kölner Instituts für deutsche Wirtschaft (ZITAT: "[...] Die Bezeichnung "Ein-Euro-Job" ist allerdings irreführend. Nach Berechnung des Kölner Instituts für deutsche Wirtschaft (IW) würde ein allein stehender Arbeitsloser in Westdeutschland [...]") an dieser Stelle der Hinweis auf die im Artikel Ein-Euro-Job (Version vom 07:34, 18. Feb. 2007) zitierte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes.
[Bearbeiten] Weblinks zum Thema "Soziale Frage"
- Industrielle Revolution (Begriffsdefinition; Bundeszentrale für politische Bildung/Politiklexikon)
- Informationen zur politischen Bildung (Heft 164): Das 19. Jahrhundert 2
--
- Soziale Frage (Bundeszentrale für politische Bildung/Politiklexikon)
- Soziale Frage (Meyers Lexikon Online/ © Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2006)
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--
- Faust Gymnasium Staufen (Fachseite Geschichte): Soziale Frage - Lösungsansätze (Schaubild zu Staat, Kirchen, Unternehmer, Arbeiterbewegung; 35 kb Word-Dok. zum Download)
- Carola Dietrich u. Annika Burchard, „Soziale Frage im 19. Jahrhundert“
bzw. online (Textauszug) bzw. online (Hausarbeit bzw. Referat)
--
- W. Currlin, Basiswissen „Industrialisierung und Soziale Frage“
- Pauperismus und „Soziale Frage“ in Deutschland (PDF-Datei, ca. 63 KB)
- http://www.erziehung.uni-giessen.de/studis/Robert/sozfrage.html
- http://www.buber.de/christl/unterrichtsmaterialien/soziale_frage.html
Globalisierung und Soziale Frage
- Sozialwort der Kirchen vom 28. Februar 1997 („Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit“)
- Gabor Steingart: UNTERSCHICHTENDEBATTE - Die neue soziale Frage, Spiegel Online, 17. Oktober 2006
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- Lehrer-Online: Armut in Deutschland - Basistexte und ein beispielhaftes Schulprojekt aus Bremen, 29.11.2006
Diskussionen über "die neue Unterschicht" und "das abgehängte Prekariat" bestimmen die Debatten zum Thema Armut in Deutschland. Die folgenden Basistexte dienen der Bearbeitung des Themas im Unterricht. Zudem wird in einem beispielhaften Schulprojekt dargestellt, wie das Thema gewinnbringend in den Unterricht integriert werden kann.
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- "Millionen, die in Armut wie gefangen sind", Interview mit der Soziologin Jutta Allmendinger, taz vom 18.10.2006
Wörtliches Zitat: "[...] Um wie viele Menschen geht es dabei in Zahlen? Es handelt sich um rund elf Millionen Menschen.
Was ist neu an dieser neuen Unterschicht? Zum einen - das ist meine Kritik - tun viele so, als wäre das eine völlig neue Erkenntnis. Dabei ist die soziale Frage ein uraltes Phänomen. Die Gesellschaft vergisst die Armen nur immer wieder. Von daher ist es auch wichtig, immer wieder daran zu erinnern. Denn es ist in Wahrheit ja skandalös, dass die Gesellschaft in oben und unten geteilt ist. [...]" - Hartz IV - Der lange Weg ins Nichts
Die Armut verfestigt sich – daran haben dreißig Jahre Sozialpolitik nichts geändert. Durch Hartz IV wird alles schlimmer, rufen Linke wie Konservative. Die SPD wehrt sich: Schröder sei nicht schuld. Die Koalition streitet um Details und stellt die Frage: Wer hat die Armut verschuldet?
[Bearbeiten] Weblinks zum Schlagwort "Globalisierung"
- Globalisierung: Geschichte und Dimensionen eines Begriffs (Bundeszentrale für politische Bildung)
- Alexander Nützenadel: Globalisierung und transnationale Geschichte
- CFP: Geschichte(n) der Globalisierung: Historische Perspektiven im 20. Jahrhundert (5. Potsdamer Doktorandenforum zur Zeitgeschichte)
--
- Globalisierung, Informationen zur politischen Bildung Heft 280 (2003)
(verwendet den Begriff "Informationsrevolution") - Ragnar Müller: Globalisierung (D@dalos - Onlineangebot zur politischen Bildung)
--
- Edzard Reuter: Ratlose Zauberlehrlinge - Die Politik verliert gegenüber der Wirtschaft an Einfluss. Doch auch die Unternehmer sind Getriebene (DIE ZEIT 50/1999)
- Blätter für deutsche und internationale Politik 03/2007 - Seite 261 bis 264: Rudolf Hickel: Das Ende der Tarifpartnerschaft Wörtliches Zitat: [...] "Wurde früher stets argumentiert, Lohnzurückhaltung müsse geübt werden, damit der Aufschwung komme, heißt es heute, dieses „zarte Pflänzchen“ Aufschwung mache eine erneute Runde der Lohnzurückhaltung erforderlich, um dessen Wachstum zu fördern. Das bemühte Argument ist stets dasselbe: Noch sei die deutsche Wirtschaft nicht über den Berg. „Wir“ – gemeint sind allerdings stets nur die Arbeitnehmer – würden uns deshalb noch für einige Jahre an Schmalkost gewöhnen müssen. Mit Hilfe des Druckmittels der Globalisierung („Die Konkurrenz der Billiglohnländer verlangt den Lohnverzicht“) werden die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf diese Weise auf den Sankt-Nimmerleins-Tag vertröstet – nach dieser Logik exakt bis zur Angleichung der Löhne in China und Indien an das deutsche Niveau." [...]
--
- Werner Bührer: Wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik, in: Informationen zur politischen Bildung, Heft 270: Deutschland in den 70er/80er Jahren, 2001
- Rdnr. 35 (Kapitel 1. „Der Konsultationsprozeß“, Abschnitt 1.1 „Zeit des Wandels und der Erneuerung“); Rdnr. 48 ff. (Kapitel 2 „Gesellschaft im Umbruch“), dort insbesondere Rdnr. 60 ff., Rdnr.63 (Abschnitt 2.1.3 „Ursachen der Arbeitslosigkeit“) im Sozialwort der Kirchen vom 28. Februar 1997 („Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit“)
--
- Prof. Dr. jur. Günther Stahlmann: "Informationsgesellschaft" und Soziale Arbeit, März 1999 bzw. Prof. Dr. jur. Günther Stahlmann: Die Informationsgesellschaft braucht die Soziale Arbeit, Blätter der Wohlfahrtspflege 1999, Heft 9/10/S.185-193 Wörtliches Zitat: "[...] Ein Teil und mit ihnen auch der für Soziale Arbeit interessante Anteil heutiger Entwicklungspfade wird greifbar, wenn man den mit der Informationsgesellschaft bis zur Ununterscheidbarkeit verschmolzenen Begriff der Globalisierung in die Überlegung einbezieht. Globalisierung meint dabei die weltumspannende wirtschaftliche, soziale und kulturelle Konkurrenz und Kommunikation. Beide sind wesentliche und in letzter Zeit vor allem politisch genutzte Treibsätze für die forcierte Entwicklung der Informationstechnologie und ihre Durchsetzung in allen Lebens-, insbesondere Arbeitsbereichen. [...]"
[Bearbeiten] Weblinks zum Terminus "Digitale Revolution"
- Historische Parallele (Digtale Revolution/Industrielle Revolution)
- Jeremy Rifkin, Interview über das Ende der Arbeit mit der Stuttgarter Zeitung, 29. April 2005
- Wolfgang Baudisch, Arbeitslosigkeit und Faulheit in der Wissensökonomie (Brauchen wir einen neuen Otto von Bismarck?), 2001
- Wolfgang Thierse: Traditionswahrung und Modernisierung - Sozialdemokratie in der Entscheidung, Vortrag (Friedrich Ebert Stiftung), 2003
- Digitale Revolution (Gesellschaftswandel)
- Positionspapier der CDU: "Neue soziale Marktwirtschaft" (PDF-Datei; ca. 1,9 MB)
- Dritte Industrielle Revolution
- Werner Bührer: Wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik (Kapitel »Technologischer Wandel«), in: Informationen zur politischen Bildung (Heft 270), 2001
- Robert Kurz: Schwarzbuch Kapitalismus. Ein Abgesang auf die Marktwirtschaft. Ullstein, München 2001, ISBN 3-548-36308-3; das Buch komplett als PDF (ca. 2,5 MB) zum Download: Schwarzbuch Kapitalismus
- Informationsrevolution
[Bearbeiten] DOKUMENTATION: Soziale Frage - was "man" darüber bei Wikipedia schreiben darf
- "POV" (Point Of View) oder: "Wie Wikepedianer untereinander kommunizieren"
-
- How to get famous: Nachdem Telepolis über Edit-Wars bei Wikipedia berichtete, ist das natürlich für den ein oder anderen User keine Frage mehr. Die Versionsgeschichte (Wikipedia:Versionen) beispielsweise wird gelegentlich dazu benutzt, um "der Konkurrenz eins auszuwischen" und allen Lesern mitzuteilen: ätsch - Dein Edit ist "POV" (nicht neutral) - hihihi - mein Edit ist vieeeeeeel besser ...
- Die Seite "Wikipedia:NPOV" erklärt:
Der Neutrale Standpunkt (Neutraler Gesichtspunkt/Neutrale Sichtweise, kurz NPOV für engl. Neutral Point Of View) ist einer der vier unveränderlichen Grundsätze für das Schreiben von Artikeln in der Wikipedia. [...]
- Auf der Page Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel lesen wir:
[...] Eine Enzyklopädie soll nicht Daten und Fakten aufzählen, sondern Wissen vermitteln und Zusammenhänge erläutern. Bei historischen Artikeln sind deshalb Fragen nach Ursache, Motiv oder Folgen viel wichtiger als zu wissen, wann etwas geschah. [...]
[Bearbeiten] Tabellarische Gegenüberstellung diverser Versionen (Edits)
Johann Wolfgang von Goethe, Faust I (Wikiquote): |
"Grau, teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum." |
Zur Erläuterung + Demonstration ein - anschauliches - Beispiel | |
Vorher | Nachher (angeblich: "neutral") |
---|---|
In einer Pressekonferenz erklärte der ärztliche Direktor des Klinikums, der Gesundheitszustand des Patienten habe sich verschlechtert, der Zustand sei ernst, der Patient schwebe seit geraumer Zeit wieder in Lebensgefahr. | In einer Pressekonferenz erklärte der ärztliche Direktor des Klinikums, der Gesundheitszustand des Patienten habe sich verändert. |
Artikel Soziale Frage | |
Vorher | Nachher (angeblich: "neutral") |
. | Hinter"gründe" (der fragliche Editor erklärt, worauf es ankommt):
|
Version 11:14, 17. Aug 2006 | Version 01:06, 24. Aug 2006 |
Die Soziale Frage der Digitalen Revolution * Sinngleiche Ausdrücke: "Soziale Frage im 21. Jahrhundert" bzw. "Soziale Frage des 21. Jahrunderts" In der politischen Debatte in Deutschland lautet das Credo hinsichtlich der "Sozialen Frage unserer Zeit" gegenwärtig, Bildung[8] bzw. die Frage des Zugangs und der Teilhabe am Wissen [9] sei die Soziale Frage des 21. Jahrhunderts. Unterdessen sind in den staatlichen Sozialleistungen (gemäß SGB II: Arbeitslosengeld II bzw. Sozialgeld; bzw. nach dem SGB XII: Sozialhilfe) Ausgaben für Bildung nicht vorgesehen; einer (vorläufigen) Statistik der Bundesagentur für Arbeit zufolge[10] waren hiervon im Mai 2006 beispielsweise etwas mehr als 7,1 Millionen Empfänger von Leistungen nach dem SGB II betroffen (davon 5.246.724 Empfänger von ALG II sowie 1.875.759 Empfänger von Sozialgeld[11], so dass zur Zeit - bezogen auf die Einwohnerzahl - rund jeder zehnte Bundesbürger von Leistungen nach dem SGB II abhängig und somit vom Zugang und der Teilhabe am Wissen ausgeschlossen ist. |
Soziale Frage des 21. Jahrunderts
|
Artikel Angebotspolitik | |
Vorher | Nachher (angeblich: "neutral") |
Version vom 06:24, 23. Aug 2006 | Version vom 10:19, 23. Aug 2006 |
[...] Eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik wurde z.B. in den USA unter Ronald Reagan praktiziert(Reaganomics), in Großbritannien unter Margaret Thatcher (Thatcherismus) und in jüngster Zeit z.B. in Irland und Neuseeland. In allen diesen Ländern sank in der Folgezeit die Arbeitslosigkeit erheblich, allerdings ist ein kausaler Zusammenhang nicht direkt beweisbar und wird oft bestritten. So führte beispielsweise die in der Bundesrepublik Deutschland seit etwa Mitte der 1970er Jahre praktizierte angebotsorientierte Wirtschaftspolitik [1] bisher nicht zum erhofften Erfolg, im Gegenteil: die Zahl der Arbeitslosen stieg von rund 1 Million (im Jahr 1975) auf rund 5 Millionen (Januar 2006). [...] |
[...]Eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik wurde z.B. in den USA unter Ronald Reagan praktiziert(Reaganomics), in Großbritannien unter Margaret Thatcher (Thatcherismus) und in jüngster Zeit z.B. in Irland und Neuseeland. In allen diesen Ländern sank in der Folgezeit die Arbeitslosigkeit erheblich, allerdings ist ein kausaler Zusammenhang nicht direkt beweisbar. Auch in der Bundesrepublik Deutschland wurde seit etwa Mitte der 1970er Jahre die Wirksamkeit keynesianischen Konzepte zunehmend bezweifelt - die Umsetzung einer konsequenteren Angebotspolitik scheiterte jedoch am politischen Widerstand der SPD und der Gewerkschaften. [1]. Die Zahl der Arbeitslosen stieg von rund 1 Million (im Jahr 1975) auf rund 5 Millionen (Januar 2006). [...] |
[Bearbeiten] Stilfragen - da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich
Zur Erläuterung + Demonstration ein paar anschauliche Beispiele | |
Beispiele für den Nominalstil | Aussage |
---|---|
Nach der Gerichtsverhandlung erklärte die Verteidigung, gegen die Verurteilung wegen Diebstahls werde sogleich Rechtmittel eingelegt. | "Es ist amtlich" und somit Fakt, dass ein entsprechendes Gerichtsurteil ergangen ist. |
Der diesjährige Fachkongress der Hochschulmediziner
gilt der "Notwendigkeit regelmäßiger Körperpflege". |
Es ist wissenschaftlich erwiesen und somit Fakt, dass
regelmäßige Körperpflege notwendig ist. |
Die Initiative Neues Freies Drogenrecht (INFD) will die Menschen von der "Notwendigkeit täglichen Cannabiskonsums" überzeugen. | Nominalstil soll suggerieren, dass täglicher Cannabiskonsum notwendig sei. Wer hier aufhört zu lesen (solche User soll es geben!), der erfährt nicht (mehr), dass die INFD zuvor unter der weniger seriös klingenden Bezeichnung "Volle Dröhnung e.V." in Erscheinung trat, dass diesem Verein lediglich sieben "passionierte" Kiffer angehören, dass ... |
"Ich sehe was, was du nicht siehst ..." oder: ACHTUNG - Nomen (Namenwörter) sind gefährlich! Warum ein Nomen die Aufforderung zu einem Kapitalverbrechen beinhaltet. |
|
TEXT | "Kritik" |
---|---|
History | Fundstelle der u. a. "Interpretation" IP 81.173.131.217 = IP 84.44.250.208 = IP 195.14.198.70 = IP 81.173.131.42 = IP ... = IP ... |
[...] Die INSM versucht mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, in der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland Unterstützung für die vom Milliadär Reinhard Mohn vertretene These zu erhalten, dass "marktwirtschaftliche Reformen notwendig" seien. [...] | [...] Die Wortwahl lässt auf militante Fanatiker schließen, die nicht einmal vor Kapitalverbrechen zurückschrecken. Die Charakterisierung von Mohn als "Milliardär" ist im besten Fall irreführend, hier aber eindeutig als Diffamierung gemeint. --81.173.131.217 13:35, 27. Aug 2006 (CEST) |
ACHTUNG - aus gegebenem Anlass ein eindringlicher Appell an Grundschullehrer und Eltern:
Sofern Sie - beispielsweise nach einem Besuch im Schulverkehrsgarten - in einem Aufsatz folgende (oder ähnliche) Formulierungen finden: "[...] vom Verkehrspolizisten Max Mustermann [...]"
, führen Sie das betreffende Kind bitte umgehend einer psychologischen Behandlung zu und benachrichtigen Sie bitte SOFORT die vorgesetzte Dienststelle (Abt. Sozialhygiene), denn diese (ZITAT) Wortwahl lässt auf militante Fanatiker schließen (Zitat ENDE).
[Bearbeiten] Dokumentation - Teil2
Dokumentation - Teil2 siehe Benutzer:Sandra_Burger/Dokumentation_Teil2
[Bearbeiten] Die kleinen Parlamente
Die kleinen Parlamente - Eine Satire über eine bewährte Methode, Sacharbeit zu torpedieren.