Herbert Wimmer
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
| Spielerinformationen | ||
|---|---|---|
| Voller Name | Herbert Wimmer | |
| Geburtstag | 9. November 1944 | |
| Geburtsort | , Deutschland | |
| Position | Mittelfeld | |
| Vereinsinformationen | ||
| Verein | Karriereende | |
| Vereine in der Jugend | ||
| Borussia Brand | ||
| Vereine als Aktiver | ||
| Jahre | Verein | Spiele (Tore) |
| 1966-1978 | Borussia Mönchengladbach | 366 (51) |
|
Stand: Januar 2007 |
||
Herbert "Hacki" Wimmer (* 9. November 1944) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Der von Borussia Brand (nahe Aachen) stammende ursprüngliche Angreifer spielte ab 1966 für Borussia Mönchengladbach vornehmlich als defensiver Mittelfeldspieler in der Bundesliga und wurde mit Gladbach 1970, 1971, 1975,1976 und 1977 Deutscher Meister. Außerdem gewann er mit der Mannschaft den DFB-Pokal 1973 und 1975 den UEFA-Cup.
Wimmer war der Mann bei Gladbach, der mit seiner extremen Lauf- und Konditionsstärke den eher defensivschwachen Günter Netzer nach hinten abschirmte. Man nannte ihn deshalb auch „das Laufwunder“.
Er bestritt von 1968 bis 1976 36 Länderspiele für den DFB und erzielte 4 Tore. Der Höhepunkt seiner Laufbahn in der Nationalmannschaft war der Gewinn der Europameisterschaft 1972, als er im Finale gegen die Sowjetunion (3:0) einen Treffer beisteuerte. Bei der Fußballweltmeisterschaft 1974 in Deutschland war er Ersatzspieler und kam zu zwei Einsätzen.
Herbert Wimmer beendete nach 366 Bundesligaspielen 1978 seine Laufbahn als Bundesligaspieler.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Wimmer, Herbert |
| ALTERNATIVNAMEN | Hacki Wimmer |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 9. November 1944 |
