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HMS Hood (51) - Wikipedia

HMS Hood (51)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

HMS Hood im Panamakanal, 1924
Baudaten
In Auftrag gegeben: 7. April 1916
Auf Kiel gelegt: 1. September 1916
Stapellauf: 22. August 1918
Indienststellung: 15. Mai 1920
Schicksal: Versenkt durch das deutsche Schlachtschiff Bismarck am 24. Mai 1941, 1418 Tote, 3 Überlebende
Außerdienststellung: keine (Totalverlust)
Allgemeine Daten
Wasserverdrängung:
als Neubau
Konstruktion: 41.200 ts
Maximal: 44.700 ts
Wasserverdrängung:
1940
Standard: 41.200 ts
Konstruktion: 42.450 ts
Maximal: 48.360 ts
Längen: Lpp: 246,9 m
LKWL: 258,4 m
Lü.a.: 262,3 m
Breite: 32 m (über Alles)
Masthöhe: 31,7 m
Tiefgang: 10,1 m
Antrieb: 4 Dampfturbinen mit
24 ölgefeuerten Kesseln,
Einfachgetriebe auf 4 Wellen,
144.000 PSw
Geschwindigkeit: 31 Knoten (1940: 28,8 kn)
Reichweite: 9.260 km bei 18 kn
8.334 km bei 20 kn
Besatzung: ca. 1200 im Frieden, ca. 1477 im Krieg
Bewaffnung: acht 38,1 cm L/42 Geschütze in Doppeltürmen
12 x 14 cm L/50 Geschütze in Einzellafetten mit Schutzschilden
14 x 10,2- und 24 x 4 cm-Flak
vier 53,3 cm-Torpedorohre
Panzerung: Seiten bis zu 303 mm,
Deck bis zu 51 mm,
Türme bis zu 381 mm
Flugzeug: 1-2 Fairey "Flycatchers" 1931-1933
Motto: Ventis Secundis
(Latein: "Mit günstigen Winden")

HMS Hood war ein britischer Schlachtkreuzer der Royal Navy. Sie war eines von vier Schiffen der Admiral-Klasse, deren Bau noch während des Ersten Weltkrieges ab Mitte 1916 begann. Die Hood war allerdings das einzige Schiff dieser Klasse, das fertiggestellt wurde. Die Arbeiten an den anderen wurden eingestellt, da die deutschen Großkampfschiffe, gegen die die Klasse vorgesehen war, nach Ende des Krieges offensichtlich nicht mehr gebaut werden würden. Das Schiff war benannt nach Admiral Samuel Hood, dem 1. Viscount Hood (1724-1816).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bau

Der Bau der Hood wurde bei der John Brown & Company Werft in Clydebank, Schottland, am 1. September 1916 begonnen. Nachdem die Grand Fleet in der Skagerrakschlacht drei Schlachtkreuzer verloren hatte, wurden 5000 Tonnen zusätzliche Panzerung in den Entwurf eingeplant. Als Maßstab für die Dicke der Panzerung wählte man das 38,1-cm-Kaliber, mit dem die Hood auch selbst ausgerüstet war. Theoretisch machte diese Panzerung das Schiff zu einem echten Schlachtschiff, und es wurde auch häufig als erstes schnelles Schlachtschiff bezeichnet. Man stattete die Hood mit der bis dato stärksten Antriebsanlage im britischen Kriegsschiffbau aus. 24 ölgefeuerte Yarrow-Wasserrohrkessel lieferten den Dampf für vier Brown-Curtis-Getriebeturbinensätze, die auf drei Maschinenräume verteilt waren. Jeder Turbinensatz bestand aus Hochdruck- und Niederdruckteil sowie aus einer am Hochdruckteil angeflanschten Marschturbine. Zusammen lieferten die vier Turbinensätze 144 000 PS (106 MW) und bewegten die vier Schrauben mit maximal 210 Umdrehungen pro Minute. Die an Bord benötigte elektrische Energie von 220 Volt Gleichstrom wurde von acht Generatoren von je 175 kW erzeugt (davon zwei angetrieben von Dieselmotoren, zwei von Dampfturbinen und vier von Kolbendampfmaschinen).

Das Schiff war jedoch übereilt entworfen worden und sein Design folglich fehlerhaft. Nur die vorderen Kordit-Magazine wurden unter die Munitionsräume verlegt, obwohl bekannt war, dass explodierende Treibladungen aus Kordit die britischen Schlachtkreuzer in der Skagerrakschlacht zerstört hatten. Die Kombination von Deck- und Seitenpanzerung konnte keinen durchgehenden Schutz vor Geschossen bieten, falls diese aus mehreren Richtungen einschlugen. Die Deckpanzerung wies eine kritische Schwäche auf: Sie war über drei Decks verteilt und darauf ausgelegt, einschlagende Geschosse außen an ihr explodieren zu lassen, wobei der Schaden von der Panzerung absorbiert werden sollte. Die Entwicklung von Geschossen mit Verzögerungszündern zu Ende des ersten Weltkrieges machte dieses Konzept nicht nur nutzlos, sondern geradezu gefährlich. Zusätzlich war die Hood durch die Ergänzungen sehr viel schwerer geworden als ursprünglich konzipiert, so dass es strukturelle Schwächen gab. Deshalb wurde gegen Ende des Krieges ernsthaft erwogen, den halbfertigen Rumpf zu verschrotten und ein komplett neues Schiff zu bauen. Die ökonomischen Bedingungen der Nachkriegszeit ließen dies jedoch nicht zu.

Der Bau der vorgesehenen Schwesterschiffe Anson, Howe und Rodney wurde im März 1917 unterbrochen, doch die Arbeiten an der Hood gingen weiter. Dies hatte zwei Gründe. Zunächst wurden die deutschen Schiffe niemals vollendet, für die diese Klasse als Antwort gedacht war. Weiter waren die Fehler in der Panzerung und Konzipierung offensichtlich geworden, und auch wiederholte Abänderungen an den Schwesterschiffen konnten diese nicht beheben. Stattdessen startete man eine Abfolge von Studien, die schließlich zur Entwicklung der N3-und G3-Schlachtschiffe führte.

Die Hood wurde am 22. August 1918 von der Witwe des Admirals Sir Horace Hood, der ein Opfer der Skagerrakschlacht war, getauft. Er war auch ein entfernter Verwandter des Namensgebers des Schiffes. Nach Ausstattung und Testfahrten erfolgte am 15. Mai 1920 die Indienststellung. Die Hood wurde unter dem Kommando von Kapitän Wilfred Tomkinson zum Flaggschiff des Schlachtkreuzergeschwaders der britischen Atlantikflotte. Der Bau hatte 6,25 Millionen Pfund gekostet.

[Bearbeiten] Zwischenkriegszeit

HMS Hood 1924 vor Honolulu, Ansicht von schräg hinten
HMS Hood 1924 vor Honolulu, Ansicht von schräg hinten

In den Zwischenkriegsjahren war die Hood das größte Kriegsschiff der Welt, zu einer Zeit, als die britische Öffentlichkeit sich sehr mit der Marine verbunden fühlte. Ihr Name und ihre Spezifikationen waren allgemein bekannt, und sie wurde als die mächtige Hood (Mighty Hood) bezeichnet. Wegen ihrer Popularität wurde sie häufig dazu eingesetzt, bei Besuchen anderer Länder "Flagge zu zeigen". Insbesondere nahm sie zwischen November 1923 und September 1924 an einer Weltumfahrung zusammen mit der Repulse und weiteren kleineren Schiffen teil. Bei dieser Gelegenheit wurde die Hood von ca. 750.000 Leuten besichtigt. 1931 nahm die Besatzung an der Invergordon-Meuterei teil.

Etwa 1930 wurde die Hood umfangreich neu ausgerüstet. Sie sollte 1941 durch einen Totalumbau ähnlich dem des Schlachtkreuzers Renown modernisiert werden. Der Ausbruch des Krieges machte es jedoch unmöglich, sie von der Front abzuziehen, so dass sie die geplante Generalüberholung niemals erhielt.

[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg

Gegen Ende des Jahres 1936 wurde die Hood zur Mittelmeerflotte beordert. Von Juni 1939 an verstärkte sie das Schlachtkreuzergeschwader der Home Fleet in Scapa Flow. Nach Ausbruch des Krieges in September 1939 wurde sie hauptsächlich dazu eingesetzt, in der Nähe Islands und der Faröerinseln zu patrouillieren, um Konvois zu schützen und zu verhindern, dass deutsche Kaperfahrer in den Atlantik durchbrechen konnten. Im Juli 1940 nahm sie als Flaggschiff der Force H an der Zerstörung der französischen Flotte (Operation Catapult) bei Mers-el-Kébir teil. Im August kehrte sie zum Schlachtkreuzergeschwader zurück und nahm die Patrouillen gegen deutsche Handelsstörer wieder auf.

Am 24. Mai 1941 wurde HMS Hood vom deutschen Schlachtschiff Bismarck und dem schweren Kreuzer Prinz Eugen bei einem Gefecht in der Dänemarkstraße versenkt (siehe auch: Unternehmen Rheinübung). Der Bismarck gelang nach nur sechsminütigem Feuergefecht ein Treffer in die Munitionskammer der Hood, der das Schiff explodieren ließ. Dabei fanden 95 Offiziere und 1.323 Seeleute den Tod. Nur drei Mann wurden gerettet: Ted Briggs, Bob Tilburn und Bill Dundas.

Der dramatische Verlust eines solchen bekannten Symbols der britischen Flotte hatte große Wirkung auf die britische Öffentlichkeit. Einige bezeichneten dies später als die schockierendste Nachricht des Zweiten Weltkrieges.

Am 19. Juli 2001 wurde das Wrack des Schiffes von einem Team um David Mearns in einer Tiefe von 2.804 Metern gefunden. Dabei stellte sich heraus, dass das Schiff in drei große Teile zerbrochen war. Der Fundort wurde von der britischen Regierung zur Kriegsgräberstätte erklärt.


[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: British Battlecruiser HMS Hood – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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