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Jüdische Familiennamen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschränkt sich vorerst auf das aschkenasische Judentum. Die sephardischen, orientalischen, slawischen und neu-hebräischen Namen bleiben hier unberücksichtigt.

Aschkenasische Juden, also ursprünglich in Deutschland und Frankreich angesiedelte und die von dort z.B. nach Osteuropa ausgewanderten Juden, hatten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts meist noch keine festen Familiennamen. In aller Regel wurde der Name des Vaters als zweiter Name (Patronym) benutzt, also beispielsweise Jakob ben Nathan = Jakob, Sohn des Nathan. Grund dafür ist die Verordnung von Rabbenu Tam (Jacob ben Meir) aus dem 12. Jahrhundert, dass in einer Scheidungsurkunde nur von Juden unter Juden verwendete Namen (d.h. Eigen- und Vatersnamen) verwendet werden durften, aber nicht von Juden ausschließlich im Verkehr mit Nichtjuden verwendete Beinamen. Diese Anweisung wurde danach bei vergleichbaren Verträgen, z.B. Ehe- und Geschäftsverträgen, adäquat angewendet.

In den absolutistisch regierten Staaten Mittel- und Nordeuropas wurde Ende des 18. Jahrhunderts damit begonnen, jüdische Bewohner zur Annahme eines unveränderbaren Familiennamens zu zwingen. Zuerst geschah dies 1787 im Erzherzogtum Österreich, es folgten die anderen deutschen Staaten und Städte, so 1812 Preußen, 1813 Bayern, 1828 Württemberg, 1834 Sachsen. Nach einem Erlass von Napoleon vom 20. Juli 1808, ("L'Univers Israélite", lvii. 472) mussten alle Juden im französischen Reich einen festen Nachnamen tragen, nach und nach führten alle Herrschaftsgebiete Europas ähnliche Regelungen ein.

Die Juden konnten ihre neuen Namen nicht immer frei wählen; so kam es in vereinzelten Fällen zu erniedrigenden oder beleidigenden Nachnamen (Trinker, Bettelarm, Maulwurf etc...), die allerdings später meist wieder geändert werden durften. Aber die österreichischen und französischen Gesetze ließen keine neuen Namen zu, die den jüdischen Hintergrund des Trägers deutlich herausstellten (z.B. Namen aus dem Alten Testament oder alttestamentliche Städtenamen). Die jüdischen sollten sich von deutschen Familiennamen möglichst nicht unterscheiden, um die Integration der Juden zu fördern, die in dieser Zeit volle Bürgerrechte erhielten. Juden, die ins Ausland auswanderten oder sich infolge politischer Veränderungen nicht mehr im deutschen Herrschaftsgebiet aufhielten, passten ihre Namen dem neuen Sprachraum an. So anglisierten viele nach Amerika ausgewanderte Juden ihren Namen, aus Schwartzwälder wurde Swartzwelder, aus Grünspan Greenspan, in Polen wurde daraus Grynszpan.

Je nach Region konnte die Namensgebung unterschiedlich verlaufen, so dass bei der Deutung der Namen auch die Herkunftsregion eine große Rolle spielen kann. Nicht zu verkennen ist aber auch die Freude der Juden an Synonymen, am Denken um die Ecke, an Verballhornungen, an Wortspielereien und an (Selbst-)Ironie. Gerade ihre Zweisprachigkeit und die Eigenart der hebräischen Schrift, nur Konsonanten abzubilden, trugen nicht unwesentlich dazu bei.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Beispiele

[Bearbeiten] biblische Vornamen

  • Abraham bzw. Abkürzung wie Brahms, Brom, Brum
  • Adam
  • Emmanuel
  • Ephraim
  • Ezra
  • Noah
  • Salomon
  • Simon

bzw. Anspielungen auf Episoden in der Bibel wie

  • Nachtteiler für Abraham (siehe Gen. 14:15)
  • Baum für Abraham (als Stammvater)
  • Leblang für Isaak (der nach der Bibel 180 Jahre alt wurde)
  • Wurm für Jakob (siehe Jes. 41:14)
  • Stam(m)ler und Schreiber, aber auch Adler für Moses
  • Stein für Isaac

und Übernamen bzw. Koseformen solcher biblischer Namen wie

  • Mandel/Mendel für Menachem und Zacharia
  • Moos für Moses
  • Süskind für Azriel, Eliezer, Zacharia

[Bearbeiten] Zwölf Stämme Israels

Die zwölf Stämme genießen in der jüdischen Gesellschaft einen hohen Stellenwert und wurden daher gerne für die Namenswahl in direkter oder umschriebener Form herangezogen.

  • Benjamin
  • Juda
  • Levi
  • Ruben
  • Simeon

wobei nicht selten auf die in Genesis 49:3-27 angesprochenen Symbole ausgewichen wurde wie

  • Löwe (Synonym für den Stamm Juda), dito Leon und Loeb, Diminutiv Leibel
  • Drache (für Dan), dito Trachmann
  • Wolf (für Benjamin)
  • Hirsch (für Naftali, eigentlich Gazelle), daraus auch Hirschmann, Hirschfeld, Hirschl, Hirschberg
  • Bär (für Issachar, eigentlich Esel, aber das wurde in Bär umgewidmet)

oder den sie symbolisierenden Schmuck auf den Priestergewändern laut Exodus 28:17-21

  • Rubin (für Stamm Ruben)
  • Bernstein
  • Diamand
  • Saphir (für Issachar)
  • Smaragd (für Juda)
  • Krystall

Ersatzweise auch die ihnen zugeordneten Fahnenfarben wie

  • Roth (für Stamm Ruben)
  • Schwarz (für Joseph und Benjamin)
  • Grün (für Simeon)
  • Weiß (für Zebulon)
  • Blau (für Issachar und Juda/Jehuda)
  • Gelb (für Dan)
  • Rosa (für Naftali)

häufig erweitert um Zusätze, bspw. Grünspan, Bleiweiß, Schwarzmann, Rosenblatt, Rosenzweig, Rosenthal

vergleichbar Silber und Gold beinhaltende Namen, die mit den Erzengeln Michael und Gabriel in Verbindung gebracht werden, denn Gabriel brachte nach der Überlieferung das Gold zur Erde, daher

  • Silbermann
  • Goldmann
  • Goldschmied

[Bearbeiten] Früchte des Heiligen Landes

siehe hierzu Deuteronomium 8:8

  • Weitzen
  • Gerste
  • Feige
  • Weinstock
  • Honig

[Bearbeiten] Tierkreiszeichen

  • Wassermann

[Bearbeiten] Hausnamen

vor allem in Judengassen wie in Frankfurt am Main wurden, da es keine Hausnummern gab, die Häuser durch Symbole kenntlich gemacht. Diese Hausbezeichnungen wurden oft zum Ausgangspunkt für die Namensvergabe, so bspw.

  • Adler (aus dem Haus zum Schwarzen Adler)
  • Rothschild
  • Pflug
  • Sichel
  • Elephant
  • Stern
  • Storch
  • Strauss
auch diese Namen werden gerne um Komposita ergänzt

[Bearbeiten] Eindeutschungen

Baruch (= der Gesegnete) wurde eingedeutscht in

  • Selig, Seligmann

[Bearbeiten] Berufsnamen

  • Levi = Levite (Priester)
  • Kohn, Cohn, Kuhn, Kahn von Cohen = Priester
  • Schaechter (von schachat=töten, schlachten, also der rituelle Metzger)
  • Biermann
  • Kramer/Cremer
  • Melzer
  • Saenger
bei Berufsnamen ist Vorsicht geboten: Da Juden keine Mitglieder in den das Handwerk beherrschenden deutschen Zünften werden konnten, müssen Namen wie Goldschmied, Brauer, Melzer nicht unbedingt auf den ausgeübten Beruf bezogen sein, sondern können auch Synonym sein. Goldschmied = Elijah, Kupferschmied und Kaufmann (von Kupper, Kosename für Jakob).

[Bearbeiten] Ortsnamen

Aber auch hier ist Vorsicht geboten. Der Toponym kann nur dann auf den Ort hinweisen, wenn dort zur Zeit der Namensentstehung eine jüdische Gemeinde existierte. So ist der Name Berlin oder Berliner in den seltensten Fällen auf die Stadt Berlin zurückzuführen, sondern den Diminutiv von Bär. Auch der Name Engländer leitet sich von Engel, nicht von England ab.

[Bearbeiten] landesübliche Namen

Die charakteristischen Namen der jeweiligen Umgebung wurden nicht selten ebenfalls übernommen, um das Stigma der damaligen Zeit, Jude zu sein, zu verbergen. Vor allem beim Wechsel des Glaubens wurden stigmatisierende Namen abgelegt und landesübliche Namen angenommen. Darunter verstehen sich Herkunftsnamen, Eigenschaftsnamen (Kurz, Krause, Klein, Lang) ebenso wie Berufsnamen (Schmidt, Müller)

[Bearbeiten] Verballhornungen

Einige eindeutig erscheinende Namen sind Verfälschungen von Kosenamen oder Kurznamen in ähnlich klingende deutsche Wörter, die aber mit dem Ursprungswort nichts gemein haben.

  • Ehren- und Ohren-/Oren- ist gelegentlich identisch mit Aaron, dito Ahorn
  • Frank, gelegentlich Kosename von Ephraim
  • Hack, Hock oder Sack rührt von Isaak her.
  • Katz ist gebildet aus Cohen-Zedek (= Priester der Gerechtigkeit oder gerechter Priester)
  • mit -burg oder -berg endende Namen stellen teilweise eine Verballhornung von Baruch dar.
  • Baum, Baumgart, Baumgartner siehe Baumann
  • Baumann, Variante von Baum = Synonym für Abraham, Stammvater der Juden
  • Bein- kann von Benjamin, aber auch von Ben = Sohn hergeleitet sein
  • Biermann, Variante von Bärmann
  • Heim vom Vornamen Chaim
  • Kaufmann kann auch abgeleitet werden von Jaakauf = Jakob, dito Kopp
  • Lieb, Liebmann/Lippmann als Synonym für Eliakim, Jehuda, Moshe u.a.
  • Mandel, Mandelbaum, Mandelbrot, Mendelssohn, abgeleitet vom Kurznamen für Emmanuel
  • Maus, Abwandlung von Moses
  • Meier vom Vornamen Meir (im Talmud der Erleuchter), also nicht identisch mit dem deutschen Meier = Gutsverwalter
  • Morgen-/Morgenstern/Morgenthau vom Kosenamen für Mordechai
  • Müller von der Koseform des Namens Shamuel/Samuel/Shemuel
  • Scherbaum, Schermann teils von Sara, aber auch von Ephraim herleitbar
  • Schick, Übername von Jehoshua/Josua
  • Schiff/Schiffmann von Shifra (=die Schöne, siehe Ex. 1,15), ggf. auch Synonym von Kahn
  • Schul von Saul
  • Sonne von Sohn
  • Zweig von Zvi

[Bearbeiten] Nachwort

Das Studium jüdischer Namen ist mit sehr vielen Überraschungen verbunden. Ihre Deutung ist häufig auf Mutmaßungen angewiesen oder auf die Kenntnis der einstmaligen Gegend zum Zeitpunkt ihrer Entstehung. Die vorgenannten Beispiele erheben daher keinen Anspruch auf Ausschließlichkeit, sondern sollen einen Eindruck geben über die Vielfältigkeit von Namensentstehungen.

[Bearbeiten] Literatur

  • Eva. H. und Heinrich W. Guggenheimer: Etymologisches Lexikon der jüdischen Familiennamen, 1996 K.G. Saur Verlag GmbH & Co. KG München ISBN 3-598-11260-2
Andere Sprachen
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