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Lauchhammer - Wikipedia

Lauchhammer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Lauchhammer
Lauchhammer
Deutschlandkarte, Position von Lauchhammer hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oberspreewald-Lausitz
Koordinaten: Koordinaten: 51° 30′ N, 13° 48′ O51° 30′ N, 13° 48′ O
Höhe: 94–160 m ü. NN
Fläche: 88,43 km²
Einwohner: 18.916 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 214 Einwohner je km²
Postleitzahl: 01979
Vorwahl: 03574
Kfz-Kennzeichen: OSL (bis 1994 SFB)
Gemeindeschlüssel: 12 0 66 176
Stadtgliederung: 5 Stadt- und 2 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Liebenwerdaer Straße 69
-Süd
01979 Lauchhammer
Webpräsenz:
Bürgermeisterin: Elisabeth Mühlpforte

Lauchhammer (niedersorbisch: Łuchow) ist eine Stadt im Süden Brandenburgs im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Sowohl die Stadt selbst als auch die nähere Umgebung sind durch langjährige Bergbau- und Industrietätigkeit geprägt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Lauchhammer liegt in Südbrandenburg an der Schwarzen Elster, einem Nebenfluss der Elbe.

Die Stadt befindet sich 45 km nördlich von Dresden in der Nähe der Autobahn A 13 (Abfahrt Ruhland) und an der B 169 zwischen Senftenberg und Elsterwerda. Bis Cottbus sind es etwa 50 km. Die Sängerstadt Finsterwalde ist rund 25 km entfernt.

[Bearbeiten] Ausdehnung des Stadtgebiets

Durch die zahlreichen Eingemeindungen erstreckt sich das Stadtgebiet über mehr als 88 km².

Zwischen den einzelnen Ortsteilen finden sich eine Vielzahl großer Wald- und Wiesenflächen. Durch den Kohlenabbau befinden sich sowohl im Stadtgebiet als auch außerhalb der Stadt zahlreiche Bergbaufolgelandschaften. Diese bestimmen weitgehend das Erscheinungsbild des Umlands der Stadt. Im Ortsteil Grünewalde befindet sich das Naherholungsgebiet Grünewalder Lauch. Der See wurde 1981, als ein ehemaliges Tagebaurestloch, aufgefüllt und hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Naherholungsgebiet entwickelt.

Neben dem Grünewalder Lauch gibt es noch drei weitere Teiche: den Wolschinkateich, den Kuthteich und den Wehlenteich. Die letzteren beiden befinden sich in der auch als Grüne Mitte bezeichneten 16 ha großen Wald- und Wiesenfläche, welche sich zwischen Lauchhammer-Mitte und Lauchhammer-Süd befindet.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Die Stadt Lauchhammer grenzt an folgende Städte und Gemeinden:

Gliederung Name Grenze Landkreis
Gemeinde Gorden-Staupitz NW EE
Stadt Finsterwalde N EE
Gemeinde Lichterfeld-Schacksdorf N EE
Gemeinde Schipkau NO OSL
Stadt Schwarzheide O OSL
Stadt Ruhland SO OSL
Gemeinde Frauendorf S OSL
Gemeinde Tettau S OSL
Gemeinde Schraden SW EE
Gemeinde Plessa W EE
Gemeinde Hohenleipisch W EE

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Das heutige Lauchhammer entstand erst am 20. Juli 1950 als Großgemeinde aus den Orten Naundorf, Bockwitz, Mückenberg und Dolsthaida. Lauchhammer ist eine vergleichsweise junge Stadt und erhielt das Stadtrecht erst am 5. Juli 1953. Im Jahre 1993 wurden die Dörfer Kostebrau und Grünewalde als neue Ortsteile in das Gebiet der Stadt eingemeindet. Die Stadt ist aufgrund dieser Entwicklung stark untergliedert und besitzt seit 1993 sieben Stadt- bzw. Ortsteile.

  • Lauchhammer-Nord (ehemals Kleinleipisch)
  • Lauchhammer-West (ehemals Mückenberg)
  • Lauchhammer-Mitte (ehemals Bockwitz)
  • Lauchhammer-Ost (ehemals Naundorf und Lauchhammer)
  • Lauchhammer-Süd (ehemals Dolsthaida)
  • Grünewalde
  • Kostebrau

[Bearbeiten] Geschichte

Lauchhammer zählt mit seiner langen Bergbautradition zu den ältesten Industriestandorten des Landes Brandenburg. Die Industriegeschichte im Gebiet der jetzigen Stadt begann bereits 1725 mit dem Errichten eines Raseneisenwerkes auf Holzkohle- und Torfbasis bei einer abgelegenen Mühle. Dieses an den Lauchteichen gelegene Werk - der Hammer im Lauch - gab der Stadt seinen heutigen Namen. 1789 wurde bei Bockwitz - dem heutigen Lauchhammer-Mitte - das erste Kohleflöz angebohrt. Das ist auch der erste schriftliche Hinweis auf die Niederlausitzer Braunkohle. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden zahlreiche Kohlengruben, unter Anderem die Grube Milly. Um das Jahr 1900 setzte eine verstärkte Industrialisierung der Stadt ein. In diesem Jahr wurde auch die BUBIAG (Braunkohlen-Brikett-Industrie Aktiengesellschaft) gegründet. In der Folgezeit entstanden im Bergbau und in der verarbeitenden Industrie zahlreiche Arbeitsplätze. Dies führte zu einem verstärkten Wachstum der Einwohnerzahlen und zur Gründung neuer Wohngebiete. Ab 1906 setzte die BUBIAG ein erstes Siedlungsprogramm für die Arbeiter und ihre Familien um. 1919 wurde der heute unter Denkmalschutz stehende Grundhof errichtet.

1912 wurde zwischen Lauchhammer und Riesa die erste Hochspannungsleitung (110 kV) der Welt gebaut, siehe 110-kV-Leitung Lauchhammer-Riesa.

Ab 1898 wurden in der ersten Brikettfabrik Briketts produziert. Insgesamt standen in der Stadt acht Brikettfabriken und eine Kokerei. In der Lauchhammeraner Kokerei gelang 1952 der weltweit erste Versuch aus Braunkohle hüttenfähiges Koks herzustellen. 1993 wurde die letzte Fabrik stillgelegt. Einen Beleg für den früheren Braunkohleabbau stellt das imposante Bauwerk der Abraumförderbrücke F60 bei Lichterfeld dar. Sie wurde im Schwermaschinenbau Lauchhammerwerk der TAKRAF hergestellt.

Lauchhammer gilt auch als Stadt des Kunstgusses. Dieser hat eine ebenfalls eine sehr lange Tradition in der Stadt. Der erste Eisenkunstguss wurde im Jahre 1784 durchgeführt. In der Stadt wird auch heute noch eine Glockengießerei betrieben.

Seit 1880 werden in Lauchhammer Badewannen hergestellt. Zwischen 1968, als eine neue Badewannengießerei errichtet wurde, und 1989 wurden sämtliche Badewannen für den ostdeutschen Markt im Lauchhammer Werk gefertigt. Während die Wannen bis Mitte der 1990er Jahre noch aus Gusseisen gefertigt wurden, wird heute das wesentlich leichtere Acryl benutzt.

Beim heutigen Ortsteil Kostebrau befand sich die 1709 von dem sächsischen Kurfürst gegründete Spiegelglashütte Friedrichsthal. Sie wurde im Jahre 1974 stillgelegt. Das ehemalige Inspektorenwohnhaus wurde 1979 wegen Baufälligkeit abgerissen.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Durch die starke Industrialisierung nach dem 2. Weltkrieg stiegen die Zahlen der Einwohner bis zum Ende der 1980er Jahre stetig an. Seit der politischen Wende von 1989 hat das Ansehen des Industriestandortes Lauchhammer stetig an Bedeutung verloren. Die Einwohnerzahlen sind daher in den letzten Jahren kontinuierlich rückläufig.

Jahr Einwohner
1986 24.391
1996 22.948
1998 21.684
1999 21.353
2000 20.769
2001 20.276
2002 19.826
2003 19.407
2004 19.060
2005 18.916

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Partnergemeinde von Lauchhammer ist die Stadt Târgu Jiu in Rumänien .

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

Im Lauchhammeraner Kunstgussmuseum kann sich der interessierte Besucher über Geschichte, Handwerk und Werke des Kunst- und Glockengusses informieren. Im Ortsteil Grünewalde kann das sogenannte Mühlenhofmuseum besichtigt werden, welches einen Einblick in Leben und Arbeit eines Müllers um das Jahr 1900 gibt.

[Bearbeiten] Musik

Zur Förderung und Unterstützung regionaler Musiker und Bands wurde im Jahre 1992 der Bunt-Rock e.V. gegründet. Der Verein bietet den meist jugendlichen Künstlern Proberäume und Möglichkeiten zur Aufnahme ihrer Musik. Zu den regelmäßig durchgeführten Veranstaltungen zählen die 60er-Jahre-Partys sowie die alljährlichen Straßenfeste.

Weiterhin existieren das stilechte Irish Pub The Small O'Connor sowie die Großraumdiskothek Blue Sky.

[Bearbeiten] Parks

Im Stadtteil Lauchhammer-West befindet sich der Schlosspark, in welchem sich bis 1945 ein Schloss befand. Das Schloss wurde jedoch kurz nach Beendigung des Krieges durch einen Brand völlig vernichtet. Heute befinden sich im Park noch die 1746 errichtete Mückenberger Schlosskirche. Der gesamte Schlosspark steht heute unter Denkmalschutz. Im Park finden vereinzelt Open-Air-Konzerte statt. Durch den Orkan Kyrill wurde der Park im Januar 2007 schwer in Mitleidenschaft gezogen.

[Bearbeiten] Sport

Lauchhammer hatte zu Zeiten der DDR einen hervorragenden Ruf als ostdeutsche Hochburg des Basketball. Der heutige Verein BG Lauchhammer 1950 e.V. ging aus der Sektion Basketball der ehemaligen Betriebssportgemeinschaft hervor und wurde 1950 gegründet. Als einer der größten sportlichen Erfolge galt der Gewinn des Meistertitels durch die B-Jugend der Männer im Jahre 1976. Die Lauchhammeraner Basketballer konnten nach 1989 nur schwer an alte Erfolge anknüpfen. Die Herrenmannschaft I spielt zur Zeit in der Brandenburger Oberliga während die Damen in der 2. Regionalliga Nord mitspielen. In den letzten Jahren konnte der Verein mehr als 50 Meistertitel im Erwachsenen- und Nachwuchsbereich erkämpfen und ist damit nach wie vor einer der erfolgreichsten Brandenburger Basketballvereine.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Da die gesamte Wirtschaft und Infrastruktur der Stadt an den Braunkohlenabbau gekoppelt war, hat sich die wirtschaftliche Gesamtsituation der Stadt seit 1989 beträchtlich verschlechtert. Durch die Schließung der Tagebaue, Braunkohlefabriken und der Kokerei verloren mehr als 15.000 Menschen ihre Arbeit. Lauchhammer hat dadurch seit Jahren eine der höchsten Arbeitslosenquoten der Region.

Erst durch die Ansiedlung neuer Unternehmen konnte diese Entwicklung zum Teil gestoppt werden.

[Bearbeiten] Verkehr

Der Bahnhof Lauchhammer liegt im Stadtteil Lauchhammer-West an der Strecke Cottbus–Falkenberg (Elster). Es verkehren stündlich Regionalexpress-Züge der DB Regio AG. Alle zwei Stunden besteht eine Direktverbindung über Falkenberg hinaus nach Leipzig.

Der Zugbetrieb wurde am 15. Oktober 1875 aufgenommen. Nach 1989 wurde das Straßennetz erheblich ausgebaut und die Anbindung an das Autobahnnetz verbessert.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Zu den wichtigsten Unternehmen der Stadt zählen:

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

  • Walter Besig (1869-1950), Künstler, bekannt als Schradenmaler
  • Benno Pludra (* 1925), Kinder- und Jugendbuchautor
  • Gunter Sonneson, Schauspieler und Opernsänger
  • Michael Stübgen (* 1959), CDU-Politiker, Mitglied des Deutschen Bundestages
  • Mario Veit (1973), Boxer im Supermittelgewicht

[Bearbeiten] Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

Freifrau Benedicta Margareta von Löwendal (1683-1776) schuf 1725 mit der Gründung eines Hammerwerkes, eben des Lauchhammerwerkes, die Grundlage für die weitere Entwicklung der Stadt. Sie wurde damit zu einer der ersten Unternehmerinnen der Niederlausitz.

Der Name der Stadt Lauchhammer und ihrer wirtschaftlichen Entwicklung auf dem Gebiet der Eisenverarbeitung und des Kunstguss ist außerdem stark verbunden mit dem persönlichen Engagement der Unternehmer Detlev Carl Graf von Einsiedel (1737-1810) und dessen Sohn Detlev Graf von Einsiedel (1773-1861).

[Bearbeiten] Literatur

  • Lauchhammer - Geschichten einer Stadt, Geiger Verlag, Horb am Neckar, 2003, herausgegeben von der Stadtverwaltung Lauchhammer, ISBN 3-89570-857-7

[Bearbeiten] Weblinks

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