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Mannheim-Wallstadt - Wikipedia

Mannheim-Wallstadt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
Mannheim, Stadtbezirk Wallstadt hervorgehoben
Basisdaten
Stadt: Mannheim
Geografische Lage: Koordinaten: 49° 30' N, 8° 33' O49° 30' N, 8° 33' O
Fläche: 7,03 km²
Einwohner: 7.459 (31. Oktober 2005)
Bevölkerungsdichte: 1.061 Einwohner je km²
Adresse der
Stadtverwaltung:
Mosbacher Str. 17
68259 Mannheim
Website: www.mannheim.de
Haltestelle Wallstadt Bahnhof
Haltestelle Wallstadt Bahnhof
Der Wasserturm in Wallstadt
Der Wasserturm in Wallstadt

Wallstadt ist ein Stadtteil und ein Stadtbezirk von Mannheim in Baden-Württemberg. Zum Stadtbezirk gehört noch das östlich gelegene Straßenheim.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

766 am 8. März wurde Wallstadt erstmals unter dem Namen Walahastath im Lorscher Codex (Urkunde 482) erwähnt.

788 am 11. Juli wird in einer Schenkungsurkunde ein Sulpicius-Patronat in Wallstadt erwähnt; Der Heilige Sulpicius (615-647) war Bischof (624-627) von Bourges in Frankreich.

1369 wurde erstmals das Schultheißen-Amt für Wallstadt erwähnt.

1386 wurde die Petrusgemeinde erstmals urkundlich erwähnt.

1430 wurden erstmals Gerichtsleute namentlich erwähnt: H. Mark (Schultheiß), Merkel Mark, Hans Meffrit und Hermann Meffrit.

1457 verkaufte Bernhard Schwende sein Gut in Wallstadt an Hans Wambold, der ein "Schlösschen" erbaute und mit seinem Wappen zierte.

1496 wurden die kirchenrechtlichen Verhältnisse der Petrusgemeinde Wallstadt in einem Visitationsbericht (Wormser Synodale) dokumentiert.

  • 1556 Einführung der Reformation durch Kurfürst Ottheinrich (1502 - 1559).

1586 am 6. April wird das reformierte Pfarrhaus verkauft, weil es keinen Geistlichen mehr gab. Im Kaufvertrag wird als Anrainer unter anderem der Schultheiß Wendelin Neuzenhölzer genannt.

1617 wurden in einem Berain (Zusammenstellung zinspflichtiger Grundstücke) als Gerichtsleute erwähnt: Gabriel Mattenclos (Schultheiß), Valtin Ihle (Schultheißanwalt) Balth. Schaff, H. Treiber, Peter u. Gg. Odenwald, Phil. Wirtwein, Bastian Hiltmann und Nickel Karg.

  • 1622 Die Truppen Tillys zerstörten Mannheim und einige umliegende Orte.

Wallstadt wurde völlig zerstört, von der Kirche blieb lediglich der Turm stehen. Die Überlebenden flüchten in die weniger zerstörten Nachbargemeinden (Feudenheim, Käfertal). Die rechtsrheinische Pfalz kam zu Bayern, wird also katholisch.

  • 1633 eroberten die Schweden die Pfalz und stellten den reformatorischen Glauben wieder her. Zahlreiche Scharmützel verursachen katastrophale Zerstörungen und große Bevölkerungsverluste.

In Wallstadt gab es nur noch 6 Einwohner, und bei Kriegsende 1648 war Wallstadt völlig entvölkert, denn der einzige Überlebende (Schultheiß Valtin Ihle) zog nach Feudenheim.

1650 zogen vier Wallonen-Familien nach Wallstadt, von denen zwei zunächst Mannheimer Bürger waren. Es zogen auch noch mehrere Franzosen und Holländer zu. Die Flüchtlingsbevölkerung fluktuierte aber stark und hat sich über 1689 hinaus kaum gehalten.

1671 gab es wieder 20 Familien (7 reformierte, 11 katholische, 2 lutherische).

  • 1674-1675 Einfall der Franzosen unter General Turenne, die die ganze Pfalz völlig verwüsteten.
  • 1688-1697 Pfälzischer Erbfolgekrieg auch Orléansscher Krieg genannt. Die Franzosen unter General Mélac verwüsten 1688/89 und 1692/93 erneut die Pfalz. Insbesondere französischen Glaubensflüchtlinge sind vor ihren katholischen Landsleuten nun weiter ostwärts geflohen.

Danach gab es in Wallstadt nur noch 10 Familien, aber bereits 1707 gab es wieder 19 Familien (7 reformierte und 12 katholische)

Wegen der verheerenden Kriege des 17. Jahrhunderts sind viele Wallstadter in Nachbarorte geflohen und dort geblieben, haben aber ihren Grundbesitz (Eigentum oder Erbpacht) behalten. Das erklärt auch die relativ hohe Zahl der Ausmärker (auswärtige Besitzer von Grund) in Wallstadt.

1706 wurde die Ruine der Petruskirche den Reformierten zugesprochen. Im Jahr erhielten die Reformierten auch noch die Schule. Es muss aber schon vor der Reformation eine Schule gegeben haben, denn sonst hätte man 1586 das ref. Pfarrhaus nicht verkauft, sondern als Schule genutzt.

1714 haben die Katholiken einen ständigen Lehrer. Vorübergehend hatten sie auch schon vor der Kirchenteilung einen eigenen Lehrer.

1722 gab es 16 namentlich bekannte Einwohner-Familien: Joh. Annamayer (Schultheiß), H. Gg. Apfel, C. Back, Franz Barbe, H. Gg. Bauer, Joh. Burgerth, Gg. Dresel, Joh. Dresel, L. Feldner, Peter Gallier, Seb. Hock, Joh. Lieboner, Gg. Muth, Gg. Mich. Pfeiffer, Nic. Sohn und Nic. Trobmann.

1736 wurde eine katholische Schule errichtet.

1763-1767 wurde die katholische St.-Oswald-Kirche erbaut.

Im gleichen Jahr wird das altersschwache reformierte Schulhaus durch einen Neubau ersetzt.

1789-1791 wurde die reformierte Petruskirche wiederaufgebaut, die seit dem Dreißigjährigen Krieg weitgehend zerstört war, aber bei gutem Wetter benutzt wurde.

1793 wurde die baufällig gewordene katholische Schule durch einen Neubau ersetzt.

1796 verkaufte Philipp Franz von Wambolt das Wambold'sche Schlösschen für 48.500 Gulden an die Herren Helmrich (Schultheiß von Wieblingen) und Johann Sohn (Feudenheim) - die beiden Erwerber waren verschwägert.

1798 bekam die katholische Oswald-Kirche eine Empore. Zwei Jahre später wurde die Kirche erweitert.

1803 kam Wallstadt durch die Auflösung der Pfalz mit dem Amt Ladenburg zur Markgrafschaft Baden (ab 1806 Großherzogtum).

Während dieser Zeit hatte Wallstadt zahlreiche Einquartierungen und Truppendurchzüge. Ab November 1814 waren für fünf Monate rund 12.000 österreichische Soldaten einquartiert.

1820 wurde ein evangelisches Schulhaus mit Lehrerwohung in der Aztelbuckelstraße errichtet.

1834 wurde das katholische Schulhaus renoviert und erweitert.

1838 baute man das Rathaus, den heutigen Sitz der Bürgerdienste.

An der Befreiungsbewegung waren auch Wallstadter Bürger beteiligt. Zwei Bürger wurden zu Zuchthausstrafen verurteilt, einer ist 1849 in Mannheim gefallen.

1856 wurde die katholische Schule in das Untergeschoss des Rathauses verlegt.

1863 kommt Wallstadt durch den Zusammenschluss der Ämter Mannheim und Ladenburg zum Badischen Bezirksamt Mannheim.

40 Wallstadter Kriegsteilnehmer; 2 Gefallene.

1876 wurde die Simultanschule im Rathaus untergebracht.

1868-1872 wurde die evangelische Petruskirche, unter teilweiser Einbeziehung alter Bausubstanz (Turm) neu erbaut. Zwei neue Glocken wurden durch "Kanonenbronze" (Spende des Großherzoges aus der Kriegsbeute des Siebziger Krieges) weitgehend finanziert.

1887 wurde der heutige Friedhof außerhalb des Ortes angelegt. Der alte Gemeinschaft-Friedhof (für alle Konfessionen) um die evangelische Petruskirche wurde nach mehr als 1.000 Jahren geschlossen; einige Grabsteine sind erhalten.

1892-1898 wurde die heutige Simultanschule an der Römerstraße erbaut.

1896 wurde die Freiwillige Feuerwehr Wallstadt gegründet.

1904 bekamen die Katholiken durch die Errichtung einer eigenen Kuratie erstmals wieder seit der Reformationen eigene Geistliche. Im gleichen Jahr wurde die alte katholische Schule neben dem Rathaus abgerissen. Mit der Errichtung eines "exponierten Vikariats" bekam auch die evangelische Kirchengemeinde ertsmals seit Jahrhunderten wieder einen eigenen Geistlichen. Zuvor wurde Wallstadt von Feudenheim betreut.

1909 wird Wallstadt durch eine Bahnlinie direkt mit Mannheim verbunden.

1911 wurde das evangelische Pfarrhaus an der Atzelbuckelstraße erbaut.

1912 wurden die Katholiken Straßenheims vom Pfarrverband Ladenburg losgelöst und mit der katholischen Kirchengemeinde Wallstadt vereint.

1914 wurde die neu erbaute katholische Herz-Jesu-Kirche an der Römerstraße eingeweiht. Das alte St. Oswald-Kirchlein war für die große Zahl der Gläubigen zu klein geworden. Die 4 Bronzeglocken wurden bereits 1913 geweiht.

61 Wallstadter gefallen

1917 musste Wallstadt fünf Bronzeglocken für den Krieg abgeben. Die Petruskirche verlor zwei und die Herz-Jesu-Kirche drei Glocken.

1918 wurde die evangelische Kirchengemeinde zur Pfarrei erhoben.

1921 wurde die alte katholische Kirche St. Oswald zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.

Im selben Jahr hat die evangelische Petrusgemeinde zwei neue Stahlglocken bekommen.

Im Jahr darauf bekam auch die katholische Herz-Jesu-Gemeinde vier neue Klanggusseisenglocken.

1926 erwarb die katholische Kirchengemeinde das Gasthaus zur Krone und verwendete den Saal als Gemeindesaal.

Im selben Jahr wurde das evangelische Gemeindehauses an der Atzelbuckelstraße errichtet.

1928 wurde das katholische Schwesternhaus erbaut.

1929 am 01. Juli wurde Wallstadt zur Stadt Mannheim eingemeindet.

1935 erhielt das Schulhaus einen Erweiterungsflügel.

114 Wallstadter im Krieg gefallen und 10 Zivilisten im Ort durch Fliegerbomben getötet.

1942 wurde die letzte Wallstadter Bronzeglocke vom Turm der Petruskirche genommen. Glücklicherweise entging die 1791 in Heidelberg bei Anselm Speck gegossene Bronzeglocke der Einschmelzung und wurde 1947 wieder zurückgebracht. Die Wallstadter Stahlglocken überstanden den Zweiten Weltkrieg unbeschadet in ihren Türmen.

1943 In der Nacht vom 5. auf den 6. September wurde die katholische Kirche von Phosphor-Brandbomben (nicht löschbar) getroffen. Das Kirchengebäude ist weitgehend ausgebrannt.

1945 wurde ein Teil des Mannheimer Kinderkrankenhauses in den neuen Schulhaus-Flügel ausgelagert.

1950 wurde die von Wallstadtern (aller Konfessionen) wieder aufgebaute katholische Kirche geweiht und erhielt dabei den Namen "Christ-König". Weil es aufgrund der Eingemeindung seit 1929 im Dekanat Mannheim zwei katholische Kirchen mit dem Namen Herz-Jesu gab, bekam die "jüngere" Kirche in Wallstadt einen neuen Namen.

1955 wurde die katholische Pfarrkuratie zur Pfarrei erhoben.

1957 wurde das neue evangelische Gemeindehaus an der Königshofer Straße erbaut.

1959 wurde das katholische Gemeindehaus an der Oswaldstraße abgerissen und neu erbaut..

1964 wurde das katholische Jugendheim an der Oswaldstraße erbaut.

1965 erhielt die Schule eine Turnhalle.

1970 wurde das Gebäude der ehemaligen Oswald-Kirche ganz abgebrochen. Die alte Portalfassung wurde in das neu errichtete Gebäude (Volksbank) integriert.

1979 Durch die Neubaugebiete "Südwest" (1979) und "Nord" (1997) stieg die Einwohnerzahl deutlich an.

1980 erhielt die evangelische Petruskirche zwei neue Bronzeglocken als Ersatz für die Stahlglocken.

2003 wurden die Stahlglocken der katholischen Christ-König-Kirche durch neue Bronce-Glocken ersetzt.

2006 feierte die evangelische Petrusgemeinde 450-jähriges Jubiläum.


Einwohnerzahlen:

1439   48   1671    70   1804   328   1900 1.553   1994 6.328
1577   50   1722    80   1852   804   1925 2.219   2005 7.500
1630    0   1767   213   1875 1.031   1946 3.276

[Bearbeiten] Politik

Wallstadt hat einen aus zwölf Mitgliedern bestehenden Bezirksbeirat. Er ist zu allen wichtigen, den Stadtbezirk betreffenden Fragen zu hören. Die Entscheidungen trifft aber letztlich der Gemeinderat der Stadt Mannheim.

Partei 2004 (1999)
CDU 5 -2
SPD 5 +1
GRÜNE 1 +1
Mannheimer Liste 1 --

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die 1875 entstandene Gedichtesammlung "Der Drumbeder vun Wallstadt" von Max Barack (1831-1901) gibt einen auch heute noch gültigen Einblick in die Wallstadter (Pfälzer) Mundart. Das erste Gedicht "Was ich verzähl' is alles wohr" beginnt mit:

        Ich bin en alder Mussigand.
        Mein Vatter war e Bäcker,
        Un bin d'rheem im Pälzerland
        In Wallstadt üwerm Necker. 

Wallstadt hat einen im Jahre 1905 fertiggestellten Wasserturm von 40,43 Metern Höhe. Er gilt als Wahrzeichen Wallstadts und steht unter Denkmalschutz.

Seit 1990 gibt es unter dem Dach des Gesangverein Sängerkreis den Celebration Gospel Choir; Xavier Naidoo war dort aktiv.

Wallstadt verfügt über zwei Kirchen: die katholische Christ-König-Kirche und die evangelische Petruskirche.

Auf der Bezirkssportanlage Mannheim-Vogelstang/Wallstadt ist der SpVgg Wallstadt heimisch.

[Bearbeiten] Veranstaltungen

Am 2. Wochenende im August findet alljährlich die Wallstadter Kerwe auf dem Rathausplatz statt.

[Bearbeiten] Weblinks

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