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Ladenburg - Wikipedia

Ladenburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der Stadt Ladenburg. Für Personen mit dem Familiennamen Ladenburg siehe Ladenburg (Familie).
Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Ladenburg
Ladenburg
Deutschlandkarte, Position von Ladenburg hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Rhein-Neckar-Kreis
Koordinaten: Koordinaten: 49° 28′ N, 8° 37′ O49° 28′ N, 8° 37′ O
Höhe: 106 m ü. NN
Fläche: 19 km²
Einwohner: 11.510 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 606 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 68520–68526 (alt: 6802)
Vorwahl: 06203
Kfz-Kennzeichen: HD
Gemeindeschlüssel: 08 2 26 038
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 7
68526 Ladenburg
Webpräsenz:
Bürgermeister: Rainer Ziegler (SPD)

Ladenburg ist eine Stadt am Neckar im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg (Deutschland) mit spätmittelalterlicher Altstadt.

Ladenburg um 1900
Ladenburg um 1900

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Die Stadt liegt in 96 bis 106 Metern Höhe in der Oberrheinischen Tiefebene am Neckar nördlich der Mündung des Kandelbachs. Die nächst größeren Städte sind jeweils etwa 11 km entfernt, Heidelberg im Südosten und Mannheim im Nordwesten, mit denen es keinen direkten Grenzverlauf gibt.

Lage der Stadt im Rhein-Neckar-Kreis
Lage der Stadt im Rhein-Neckar-Kreis

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Ladenburgs Stadtgebiet grenzt im Westen, neckarabwärts an Ilvesheim, im Norden an Heddesheim, der Hirschberger Ortsteil Leutershausen folgt im Nordosten zum Odenwald hin, südlich von Leutershausen folgen die Bergstraßengemeinden Schriesheim direkt im Osten und Dossenheim im Südosten. Der Flussverlauf des Neckars bildet die Grenze zu Edingen-Neckarhausen

[Bearbeiten] Geschichte

Die Erstbesiedlung erfolgte zwischen 3000 v. Chr. und 200 v. Chr. Ladenburg bestand zunächst als keltische Siedlung Lokudunom (= "Seeburg"), später als Römerstadt Lopodunum. Im Jahr 98 wurde der Siedlung unter Kaiser Trajan das Stadtrecht verliehen.

Ladenburg war 200 v. Chr. keltisches Zentrum, dann römischer Hauptort der »Civitas Ulpia Sueborum Nicrensium«. Später war es fränkischer Königshof und Residenz der Wormser Bischöfe. In der Neuzeit sank Ladenburg zwischen den neuen Zentren Mannheim und Heidelberg zur kleinen Provinzstadt ab.

[Bearbeiten] Chronologie

  • 200 v. Chr. – Verlegung des keltischen Gaumittelpunktes vom Heiligenberg bei Heidelberg nach Ladenburg, das inmitten einer Neckarschlinge liegt.
  • 40 – In der Nähe werden Elbgermanen von den Römern als Bauernmiliz angesiedelt. In den römischen Quellen werden sie Suebi Nicrenses genannt.
Jupitergigantensäule um 200 n. Chr. vor dem Lobdengau-Museum
Jupitergigantensäule um 200 n. Chr. vor dem Lobdengau-Museum
  • 74 – Römische Kastelle mit Lagerdorf bilden die Keimzelle der späteren Stadt. Zur Garnison zählt ein Reiterregiment der Cannanefaten.
  • 98 – Kaiser Trajan erhebt Ladenburg zum Hauptort der Civitas Ulpia Sueborum Nicrensium, dem Ulpischen Gaubezirk der Neckarsweben und verleiht die Stadtrechte.
  • 220 – Die Römerstadt Lopodunum besitzt ein Forum mit Marktbasilika, einen Wochenmarkt, Tempel, ein Schauspieltheater, Thermen, Paläste und eine Stadtmauer. Die ummauerte Fläche beträgt rund 32 Hektar, Streufunde belegen sogar eine Siedlungsfläche von rund 45 Hektar. Damit war Ladenburg vor Rottenburg, Bad Cannstatt, Bad Wimpfen, Heidenheim, Rottweil und Heidelberg die größte römische Stadt im heutigen Baden-Württemberg.
  • 260 – Alamannen zerstören die Stadt. Nur wenige Römer bleiben hier und tradieren den römischen Ortsnamen.
  • 369 – Wiedereroberung der Stadt durch Kaiser Valentinian I., der hier einen Burgus, eine Hafenbefestigung, errichten lässt. Anfang oder Mitte des 5. Jahrhunderts endet die römische Herrschaft im Raum Ladenburg endgültig.
  • 496 – Die Merowinger erbauen einen als Palatium überlieferten Königshof. Lobdenburg wird Hauptstadt des Lobdengau.
  • 628 – Frankenkönig Dagobert I. „verschenkt“ Stadt und Gau an das Bistum Worms. Königshof wird Bischofshof, die spätere Nebenresidenz der Wormser Bischöfe (von 1400 bis 1564 sogar Hauptresidenz und Bischofssitz).
  • 874 – König Ludwig der Deutsche beurkundet zu Lobetenburg. Die karolingische Stadt wird als Civitas Publica bezeichnet.
  • 10. Jahrhundert – Erbauung der ersten mittelalterlichen Stadtmauer.
  • 1006 – Kaiser Heinrich II., der Heilige, bestätigt dem Bischof von Worms zu Laudenburg alle Besitzungen des Domstiftes.
  • 1011 – Der Kaiser verleiht den Bischöfen die Grafschaft im Lobdengau.
  • 1073 – König Heinrich IV. liegt schwer erkrankt in der bischöflichen Saala.
  • 1200 – Bau der äußeren Stadtmauer, die zum Teil noch der römischen Wehrmauer folgt. Martinstor, Hexenturm und Pfaffenturm stehen heute noch.
  • 1253 – Mit Schultheiß, Schöffen und Bürgern tritt die Gemeinde erstmals in Erscheinung.
  • 1385 – Ladenburg wird nach blutigen Fehden zwischen Worms und Pfalz geteilt.
  • 1400 – Ladenburg wird Bischofssitz, da die Wormser Bürger ihren Bischöfen den Gehorsam versagen und sie vertreiben.
  • 1412 – Bischof Fleckenstein lässt an der St.-Gallus-Kirche den Südturm errichten, „weil ihm, als Bischof, zwei Türme zustehen“, somit ein Dom.
  • 1502 – Größte Blüte der Stadt unter dem Bischof Johann von Dalberg. Sein Freund Kaiser Maximilian besucht Ladenburg. Der spätere Reformator Reuchlin leitet die vom Kloster Lorsch übernommene und mit Dalbergschen Beständen ergänzte bedeutende, heute als "Bibliotheca Palatina" bekannte, Büchersammlung.
  • 1565 – Nach einer Schlägerei zwischen dem reformierten Pfarrer Eckard und dem Bischof Bettendorf am Weihnachtsabend 1564 in St.-Gallus versöhnt sich Bettendorf mit den Wormsern und verlässt Ladenburg. Daraufhin lässt der calvinistische Kurfürst am Karfreitag die St.-Gallus-Kirche plündern und katholische Bildnisse zerstören (Kurpfälzer Bildersturm).
  • 1615 – Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz empfängt bei Ladenburg seine Braut Elisabeth Stuart.
  • 1622 – Belagerung und Teilzerstörung im 30-jährigen Krieg durch Peter Ernst II. von Mansfeld, nachdem Tilly zuvor bereits die Stadt besetzt hatte.
  • 1645 – Der französische Marschall Turenne erobert Ladenburg und überquert hier den Neckar.
  • 1689–1693 – Ludwig XIV. lässt durch General Mélac die Stadt plündern.
  • 1704 – Herzog Marlborough quartiert im Spanischen Erbfolgekrieg mit einem britischen Heer in Ladenburg.
  • 1705 – Nach über 1.000 Jahren verlassen die Wormser Bischöfe Ladenburg, das kurpfälzische Oberamtsstadt wird.
  • 1713 – Der als Färbersohn 1646 in Ladenburg geborene und spätere österreichische Hofkanzler Johann Friedrich Adam Reichsgraf von Seilern rettet mit der Pragmatischen Sanktion die Erbfolge der Habsburger.
  • 1799 – Die französische Revolutionsarmee (Französische Revolution) besetzt Ladenburg.
  • 1802–1803 – Ladenburg kommt zum späteren Großherzogtum Baden und bleibt bis 1863 Amtssitz.
  • 1849 – Badische Aufständische erobern die von preußischen Truppen besetzte Stadt und behaupten die Neckarbrücke.
  • 1903 – Der Erfinder des Autos Dr. Carl Benz lebt von 1903 bis 1929 in Ladenburg, wo er auch begraben liegt.
  • 1945 – Das 1. Bataillon des 324. amerikanischen Infanterie-Regiments übernimmt am 28. März die Stadt kampflos. Ladenburg bleibt von den Zerstörungen des 2. Weltkriegs weitestgehend verschont.
  • 1979 – Ladenburg erhält am 24. Januar von Bundespräsident Walter Scheel die Goldplakette im Bundeswettbewerb „Stadtgestalt und Denkmalschutz im Städtebau“.
  • 1998 – Ladenburg feiert sein Stadtjubiläum: 1900 Jahre Stadt Ladenburg. Im gleichen Jahr ist die Stadt Gastgeber der Heimattage Baden-Württemberg.
  • 2005 - In Ladenburg findet das "Grünprojekt 2005" statt (30. April bis 11. September 2005), auch bekannt als kleine Landesgartenschau.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Der Gemeinderat von Ladenburg hat 22 Mitglieder. Die Sitzverteilung stellt sich seit der letzten Kommunalwahl am 13. Juni 2004 wie folgt dar:

CDU  : 9 Sitze
SPD  : 6 Sitze
FWG  : 3 Sitze
Grüne  : 3 Sitze
FDP  : 1 Sitz

[Bearbeiten] Jugendgemeinderat

Vom ehemaligen Direktor des Carl-Benz-Gymnasiums, Herrn Heinz Gindner, wurde der Entwurf eines Jugendgemeinderats in die Tat umgesetzt. Jeder Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren besitzt aktives und passives Wahlrecht. Die Wahl fand im Juni 2006 statt. Die 63 Kandidaten, die sich vor Ablauf der Frist zur Wahl gestellt haben, vertreten ein eigenes, außerparteiliches ,,Wahlprogramm". Der Gedanke war in Ladenburg nicht neu. Im Vorfeld gab es bereits div. parteiliche und überparteiliche Initiativen.

Stadtwappen am Wasserturm von Ladenburg
Stadtwappen am Wasserturm von Ladenburg

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: Das Wappen ist schrägrechts geteilt von silber und blau. Davor ein rotes Stadttor mit zwei Türmen. An der Hauptstelle befinden sich zwei gekreuzte Schlüssel.

Bedeutung: Die Farben Silber und Blau stehen für die Kurpfalz. Die gekreuzte Schlüssel stammen aus dem Wappen des Bistums Worms

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

Gelände des Grünprojektes 2005, Ladenburg von Neckarhausen aus gesehen
Gelände des Grünprojektes 2005, Ladenburg von Neckarhausen aus gesehen
Das Martinstor
Das Martinstor
Marktplatz mit Marienstatue
Marktplatz mit Marienstatue
Altstadt bei Sebastianskapelle
Altstadt bei Sebastianskapelle
Sankt Gallus
Sankt Gallus

[Bearbeiten] Lobdengau-Museum

Das Lobdengau-Museum befindet sich im Bischofhof (mit Freilichtmuseum) und hat die Schwerpunkte: Archäologie, Stadtgeschichte und Volkskultur.

Vor dem Museum steht die Kopie einer Jupitergigantensäule, deren Original im Museum steht. Auf dem Sockel sind die vier wichtigsten römischen Gottheiten dargestellt:

  1. Minerva (Athene), Göttin der Weisheit
  2. Juno, Göttin der Ehe und Familie
  3. Merkur, Gott der Kaufleute
  4. Herkules

Die vier Frauenköpfe oberhalb stehen für die vier Jahreszeiten, die jüngste für den Frühling, die Frau mit dem Kopftuch für den Winter.

Ganz oben reitet der Göttervater einen Giganten nieder, ein Zeichen des Siegs der Römer über die Barbaren.

Als die Alamannen um das Jahr 220 in Ladenburg eindrangen, stürzten sie diese Säule um. Der Römer Novanius Augustus ließ sie aber renovieren und stellte sie wieder auf. Als die Alamannen 40 Jahre später wieder kamen, zerschlugen sie die Säule und warfen sie in einen Brunnen. Dadurch blieb sie erhalten und wurde beim Neubau eines Hauses entdeckt.

[Bearbeiten] Automuseum Dr. Carl Benz

Das Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg zog 2005 um: Neues Domizil der Sammlung sind die fast 100 Jahre alten Fabrikhallen von C. Benz Söhne. Die historische Fabrik, in der zum Anfang des 20. Jahrhunderts Automobile der Marke C. Benz Söhne gebaut wurden, ist mit Unterstützung der DaimlerChrysler AG saniert worden und bietet den motorgeschichtlichen Exponaten des Sammlers Winfried A. Seidel einen angemessenen Rahmen.

Das Wohnhaus der Familie Carl Benz, dem Erfinders des Automobils bzw. älteste Autogarage der Welt (Museum jetzt in den Fabrikhallen von C. Benz Söhne)

[Bearbeiten] Bauwerke

[Bearbeiten] Stadtbefestigung

Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Hexenturm und Martinstor

[Bearbeiten] St. Gallus-Kirche

Vor der St. Gallus-Kirche mit einer Krypta aus dem 11. Jahrhundert befand sich das Forum der Stadt Lopodunum. An dieser Stelle stand die zweitgrößte Marktbasilika nördlich der Alpen mit Ausmaßen von 72 auf 28 Meter.

[Bearbeiten] Marktplatz mit Marienbrunnen

Bereits im 19. Jahrhundert stand auf dem Marktplatz eine barocke Mariensäule. Der Pfarrer und ein Teil seiner Gemeinde favorisierten gegen dem Widerstand der Mehrheit eine Kreuzigungsgruppe. In einer Nacht des Jahres 1873 wurde die Madonna durch anonyme Täter vom Sockel gestürzt. Die Trümmer wurden an der Friedhofsmauer begraben. Eine Kreuzigungsgruppe gab es dennoch nie. Die Stiftung der Zahnarztwitwe und Pianistin Anna Hauber brachte die Stadt auf den Gedanken, den Marktplatz wieder mit einem Denkmal zu verschönern. Nach langwierigen Diskussionen fiel 1976 die Entscheidung schließlich für einen Marienbrunnen nach dem alten Vorbild.

[Bearbeiten] Rathaus und Domhof

An der Stelle des früheren Domhofs steht heute der vordere Teil des Rathauses. Der Domhof war ursprünglich ein Adelshof, dann seit 1423/24 im Besitz der Wormser Bischöfe. Er brannte an Ostern des Jahres 1962 völlig ab.

Auf dem Platz stehen Figuren des Bischofs und des Kurfürsten, die sich um die Rechte an der Stadt streiten, der Kurfürst leicht amüsiert, der Bischof abwehrend. Es wird hier auf das Kondominat der Jahre 1385 bis 1705 angespielt. Daneben befinden sich noch Figuren eines römischen Soldaten, der die Stadtrechte verkündet, und das arbeitende Volk in Gestalt des Wasserschöpfers, der sein Hinterteil der im Rathaus sitzenden Obrigkeit entgegen hält.

[Bearbeiten] Sonstige Bauwerke

  • Sebastianskapelle
  • Evangelische Stadtkirche
  • Ehemaliges Antoniusspital mit Statue des heiligen Antonius (Stadtheiliger)
  • spätrömische Hafenbefestigung (Burgus)
  • Jesuitenhof oder Bettendorfer Hof
  • Handschuhsheimer Hof, typischer Adelshof
  • Seylern-Haus, sowie zahlreiche weitere Fachwerkhäuser in der Altstadt
  • Wasserturm am Benzpark
  • Wohnhaus und erste Garage des Autoerfinders Dr. Carl Benz (heute Museum)

[Bearbeiten] Parks

Im Rahmen des Grünprojekts 2005 wurde am Südostende von Ladenburg eine Parkanlage errichtet. Diese trägt heute den Namen „Der grüne Ring“ und wurde zu Deutschlands schönstem Park 2006 gekürt.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

In Ladenburg befindet sich seit 2006 die integrierte Leitstelle Rhein-Neckar von Feuerwehr und Rettungsdienst - zuständig für Heidelberg, den Rhein-Neckar-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis und Mannheim (hier nur Rettungsdienst).

[Bearbeiten] Verkehr

Mit Edingen-Neckarhausen verbindet Ladenburg eine Fähre. Diese Verbindung existiert schon seit dem Mittelalter, ist mindestens seit 1483 nachgewiesen. Etwas weiter flussabwärts kann die Eisenbahnbrücke auch von Radfahrern und Fußgängern mitbenutzt werden. Das Bauwerk aus rotem Sandstein mit mehreren Bögen (s. Bild ganz oben) wurde 1848 errichtet und ist Teil der Eisenbahnverbindung von Darmstadt über Weinheim zum Knoten Mannheim-Friedrichsfeld. Direkt am Ende der Brücke liegt der Ladenburger Bahnhof, der vom Nahverkehr bedient wird. Beim Industriegebiet in der Weststadt führt eine Straßenbrücke mit der L 542 über den Neckarkanal auf die Ilvesheimer Insel. Im Osten besteht Anschluss an die A 5.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

  • Der Automobilpionier Carl Benz lebte hier von 1903 bis zu seinem Tode 1929. Seine Frau Bertha Benz lebte ebenfalls in Ladenburg.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Literatur

  • Historisches Ladenburg. Ein Führer zu den Sehenswürdigkeiten der Altstadt und der näheren Umgebung. Text Klaus Kolb. Schwetzingen: Schimper, 1998. ISBN 3-87742-129-6
  • Ladenburg. Ein Streifzug durch die Jahrtausende. Texte: Karl Hoffmann und Rainer Beedgen. Heidelberg: Braus, 1994. ISBN 3-89466-118-6.

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Ladenburg – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Siehe auch

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