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Eric Clapton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eric Clapton am 22. Januar 2005 beim Tsunami Relief Konzert im Millennium Stadium in Cardiff
Eric Clapton am 22. Januar 2005 beim Tsunami Relief Konzert im Millennium Stadium in Cardiff

Eric Clapton CBE (* 30. März 1945 in Ripley, England; Voller Name: Eric Patrick Clapton, Spitzname: Slowhand) ist ein britischer Rock-Gitarrist. Er prägte die Entwicklung der Popmusik seit den 1960er-Jahren wesentlich mit.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Frühe Jahre

Als uneheliches Kind wuchs Clapton bei seinen Großeltern in der Grafschaft Surrey in England auf. Seine Mutter war die bei seiner Geburt erst 15-jährige Patricia Molly Clapton, sein Vater war der in England stationierte 24-jährige kanadische Soldat Edward Walter Fryer, der schon vor Claptons Geburt England verließ und nach seinem Kriegseinsatz wieder nach Kanada zurückkehrte. Claptons Großvater hieß Reginald Cecil Clapton. Nach dessen Tod 1933 heiratete Claptons Großmutter Jack Clapp. Bei ihnen wuchs der junge Eric auf, wurde aber nicht adoptiert. Die Mutter war inzwischen mit einem anderen kanadischen Soldaten, den sie geheiratet hatte, nach Kanada gezogen. Hier bekam er auch zum 13. Geburtstag seine erste Gitarre. Die Ähnlichkeit des Namens führt dazu, dass immer wieder zu lesen ist, Eric Claptons richtiger Name laute Eric Patrick Clapp.

Clapton brach sein Kunststudium ab, um sich 1963 einer Band anzuschließen. Dort spielte er u. a. mit Brian Jones zusammen. Claptons musikalische Vorbilder waren vor allem Robert Johnson und Chuck Berry.

[Bearbeiten] Bands

Bekannt wurde Eric Clapton als Gitarrist der Yardbirds, mit denen er 1965 deren größten Hit For Your Love einspielte, und der Bluesbreakers von John Mayall. Mit letzteren nahm er das Album Bluesbreakers with Eric Clapton auf, das großen Einfluss auf viele Rockgrößen der folgenden Jahre hatte. Er perfektionierte durch intensives Üben sein bluesorientiertes Gitarrenspiel derart, dass bald an den Hauswänden Londons Graffitis wie Clapton is God zu lesen waren. In der Rock-Szene kursierte eine Anekdote über Clapton, dass er über mehrere Tage viele Stunden solange auf seiner Gitarre geübt hatte, bis er eine von ihm kreierte diffizile Blues-Tonleiter über mehrere Oktaven in hohem Tempo fehlerfrei spielen konnte. Mitte 1966 verließ Eric Clapton die Bluesbreakers und formierte mit Jack Bruce (Bass) von den Bluesbreakers, der auch schon bei Manfred Mann gespielt hatte, und Ginger Baker von der Graham Bond Organisation (Schlagzeug) das Powertrio Cream, eine der ersten Supergroups der Rockmusik. Die Gruppe hatte diverse große Hits wie Sunshine of your Love, White Room, Crossroads, Strange Brew, Badge und entsprechenden kommerziellen Erfolg. Insbesondere die offen ausgetragenen Differenzen zwischen Bruce und Baker erschwerten die musikalische Zusammenarbeit in der Band jedoch dauerhaft.

Clapton begann in dieser Zeit selbst zu singen und Songs zu schreiben. Seine Songs und sein gesamter Stil wurden in dieser Zeit stark von The Band beeinflusst. Mit George Harrison von den Beatles schrieb er den Cream-Titel Badge. Die lebenslange Freundschaft der beiden führte auch zur Mitwirkung Claptons bei der Aufnahme des Beatles-Songs While My Guitar Gently Weeps. Bis zu Harrisons Tod 2001 spielte Clapton oft bei Soloaufnahmen von ihm mit, gemeinsame Live-Auftritte waren nicht selten. Nach der überraschenden Auflösung von Cream 1968 spielte Clapton im Dezember des selben Jahres in der kurzlebigen Live-Supergroup The Dirty Mac zusammen mit John Lennon und anderen Musikgrößen. Im März des darauffolgenden Jahres gründete er zusammen mit Steve Winwood die neue Supergroup Blind Faith - in der Besetzung Eric Clapton (Leadgitarre), Steve Winwood (Orgel, Klavier, Gesang), Ginger Baker (Schlagzeug) und Ric Grech (Bass, Violine). Nach der Veröffentlichung des musikalisch exzellenten - vielfach goldprämierten - Albums Blind Faith und einer erfolgreichen Tournee löste sich im September 1969 jedoch auch diese Rock-Formation auf - zwischen den einzelnen individualistischen Bandmitgliedern waren die Differenzen über die künftige musikalische Ausrichtung von Blind Faith einfach zu groß geworden. Kurze Zeit später wirkte Clapton als Gast-Musiker in John Lennons neuer Live-Band, der Plastic Ono Band, mit.

Ende 1969 tourte Clapton mit Delaney & Bonnie, nachdem er nach New York gezogen war, und nahm 1970 sein erstes Solo-Album auf. Mit der Auskoppelung des J. J. Cale-Songs After midnight erreichte er einen Achtungserfolg in den US-Charts. Ferner spielte er in dieser Zeit oft bei den Aufnahmen anderer Musiker mit, so mit der Plastic Ono Band und Dr. John.

Mit einigen der Bandmusiker von Delaney & Bonnie gründete er anschließend Derek and the Dominos, die das vielgelobte Album Layla And Other Assorted Love Songs aufnahm, bei dem auch Duane Allman mitspielte. Das Album ist stark vom Blues beeinflusst und gilt bis heute insbesondere wegen des Zusammenspiels der beiden herausragenden Gitarristen als eines der besten Alben Claptons. Der Titelsong Layla ist einer der meistgespielten Rocksongs der 1970er Jahre. Er greift Themen aus der Liebesgeschichte Leila und Madschnun des persischen Dichters Nezāmī auf; Clapton fühlte sich wegen seiner damals noch nicht erwiderten Liebe zu Patti Boyd-Harrison in einer ähnlichen Situation. Die Gruppe, die ohne Allman auf Tournee ging, veröffentlichte zwar noch ein starkes Live-Doppelalbum, brach jedoch kurze Zeit später auseinander.

[Bearbeiten] Solokarriere

Clapton spielte weiterhin bei zahlreichen Studioaufnahmen von Freunden wie John Lennon und Billy Preston und mit Howlin' Wolf bei dessen London Session. In dieser Zeit verfiel er Drogen und wurde heroinsüchtig. 1971 nahm Clapton an George Harrisons Konzert für Bangladesh teil, bei dem er auf der Bühne zusammenbrach. Er habe in einer „Wolke aus rosa Watte“ gelebt, erzählte er in einem Interview des Rolling Stone, kam aber durch eine neuartige Elektrotherapie von der Sucht los.

1973 trat er beim von Pete Townshend organisierten Rainbow Concert auf – seine prominent besetzte Begleitband nannte sich The Palpitations. Townshend verhalf Clapton damit zu einem frühen Comeback nach der sehr drogenlastigen Zeit. 1974 nahm Clapton 461 Ocean Boulevard auf. Seine Version von Bob Marleys I Shot The Sheriff wurde ein Hit und machte Marley und Reggae allgemein einem breiteren Publikum bekannt. Er lebte seit Mitte der 1970er mit Boyd-Harrison zusammen, 1979 heirateten sie. Einige Zeit später wurde Clapton alkoholabhängig. Erfolgreiche Entziehungskuren veranlassten ihn, auf Antigua ein Rehabilitationszentrum[1] zu gründen.

Musikalisch verlief diese Zeit für ihn eher durchschnittlich, die sporadisch erscheinenden Alben erhielten durchweg eher mäßige Kritiken und erreichten nicht die Qualität früherer Jahre. Ausnahmen waren Wonderful Tonight, ein weiteres Liebeslied an seine Frau, und die Cover-Version von J. J. Cales Cocaine.

Nach Behandlung seiner Suchtprobleme nahm Clapton in den 1980ern erneut Platten auf. Die mit Phil Collins produzierten Alben „Behind the Sun“ (1985) und „August“ (1986) zeigten deutlich den von Collins bevorzugten glatten, pop-orientierten Stil mit charakterischen Synthie-Drums und Bläsern, stellten aber vor allem in Großbritannien beachtliche Verkaufserfolge dar. Ursprünglich wollte Clapton das Album "One more car - one more rider" nennen, entschied sich jedoch, aufgrund des Geburtsmonates seines Sohns Connor für den Namen "August". Beim späteren Live-Album 2001 kam er dann auf den Namen zurück. Das Album „August“ erreichte Platz 3 der britischen Charts. Der Eröffnungssong „It's In The Way That You Use It“ wurde auch für die Filmmusik des Streifens Die Farbe des Geldes mit Tom Cruise und Paul Newman verwendet. Erst mit dem Album „From The Cradle“ von 1994 sollte Clapton langsam zu seinen Blueswurzeln zurückkehren.

1989 ließ Clapton sich von Pattie Boyd scheiden, nachdem er bereits 1985 und 1986 Vater zweier Kinder aus Beziehungen geworden war. Anfang der 1990er Jahre musste Clapton einige tragische Ereignisse durchleben. Am 27. August 1990 kam Stevie Ray Vaughan, der mit Clapton auf Tour war, bei einem Helikopterabsturz ums Leben. Am 20. März 1991 starb sein viereinhalbjähriger Sohn Conor bei einem Sturz aus dem 53. Stock eines Hochhauses. Teil seiner Trauerarbeit war der Song Tears In Heaven, der ebenso wie die 1991 aufgenommene MTV Unplugged Session einen Grammy gewann.

In den 1990er Jahren hatte er eine Beziehung zu der Musikerin Sheryl Crow. In diesem Jahrzehnt nahm Clapton wiederholt neue Versionen alter Blues-Standards auf, die sich durch sein hervorragendes Gitarrenspiel auszeichneten. Seine Kritiker überzeugten insbesondere gemeinsame Aufnahmen mit Carlos Santana. Im Jahr 2000 veröffentlichte Clapton Riding With The King zusammen mit B. B. King.

1999 lernte Clapton die damals 25 Jahre alte Grafikkünstlerin Melia McEnery kennen, die er 2002 heiratete. Mit ihr hat Clapton drei Kinder.

2002 veranstaltete Eric Clapton am 29. November in der Royal Albert Hall das „Concert for George“, ein Gedenkkonzert für George Harrison, zu dem er Freunde von Harrison einlud, unter anderem Paul McCartney, Ringo Starr, Jeff Lynne, Tom Petty & the Heartbreakers, Ravi Shankar, Billy Preston († 06. Juni 2006 - Clapton, der an diesem Tag in Leipzig ein Konzert gab, widmete mit den Worten „This one is for Billy“ seinen Song „Back Home“ dem verstorbenen Billy Preston.), Gary Brooker, Klaus Voormann und Joe Brown. Außerdem waren auch Olivia und Dhani Harrison anwesend.

Im Mai 2005 trat Clapton in der Royal Albert Hall in London mit Ginger Baker (Schlagzeug) und Jack Bruce (Bass) in einem „Cream Reunion Concert“ in Originalbesetzung auf. Eine Doppel-CD und Doppel-DVD des Konzerts ist mittlerweile im Handel. Im November 2006 erschien The Road to Escondido , ein gemeinsames Album mit J. J. Cale.

Eric Clapton ist als einziger Musiker dreimal in der Rock and Roll Hall of Fame vertreten: mit den Yardbirds (1992), mit Cream (1994) und als Solo-Künstler (2000).

Eric Clapton in Wetzikon, Zürich, am 19. Juni 1977
Eric Clapton in Wetzikon, Zürich, am 19. Juni 1977

[Bearbeiten] Instrumente

Clapton spielte zu Beginn seiner Karriere, bei den Yardbirds, eine Fender Telecaster. Bei John Mayalls Bluesbreakers und bei Cream wechselte er zur Gibson Les Paul und Gibson SG. Er gehörte zu den Blues-Musikern, deren Erfolg Gibson motivierte, die Les Paul wieder ins Programm zu nehmen. Ab Derek and the Dominoes spielte Clapton vorwiegend auf Fender-Gitarren, insbesondere auf seiner „Brownie“ einer 2-Color Sunburst Stratocaster aus dem Jahr 1956. Brownie wurde 3 Jahre später auf dem Rainbow-Concert von „Blackie“, einer schwarzen Stratocaster, die er sich aus drei Instrumenten selbst zusammengesetzt hatte, abgelöst. Unplugged setzt Clapton sowohl Gitarren mit Nylon-, wie auch mit Stahlsaiten ein. Beim legendären MTV-unplugged-Konzert spielte er eine Martin 000 aus den 50er Jahren, die er, ebenso wie Blackie 2006, für einen guten Zweck bei Christie’s versteigerte.

Es gibt vier Gitarren, die Eric Claptons Namen tragen. Zum einen ist das die Fender Stratocaster „Eric Clapton“, die nach seinem Lieblingsmodell „Blackie“ aus den 70ern nach Claptons Vorgaben gebaut wurde. Das Besondere ist der Gitarrenhals mit einem V-Profil, welches seiner Spielweise sehr zugutekommt. Sie besitzt weiterhin sehr moderne Features, wie die „Noiseless Pickups“, die sehr brummarm sind, einen Mittenbooster mit 9-V-Batterie und ein geblocktes Tremolo, da Clapton es nie benutzt. Die zweite Gitarre ist eine Martin 00028EC. Es ist eine Westerngitarre in OOO-Form, also etwas kleiner als eine Dreadnought-Form und besitzt ebenso ein V-Profil, sowie speziell ausgewählte Hölzer. Ausserdem gibt es eine wesentlich luxuriöser ausgestatte Sonderauflage, die dann den Namen 00042 trägt und über zahlreiche Perlmutteinlagen verfügt. Da diese Gitarre auf 50 Stück limitiert war ist sie im regulären Musikalienhandel jeoch nicht mehr zu erhalten. Die dritte Gitarre ist die Gibson ES-335 „Eric Clapton Crossroads“ (eine halbakustische Gitarre), allerdings limitiert auf 250 Stück. Die vierte ist eine exakte Kopie von Blackie aus dem Fender Custom Shop. Dieses Modell ist allerdings auf 275 Stück limitiert, wobei nur 90 außerhalb der USA käuflich zu erwerben sind.

[Bearbeiten] Wissenswertes

Zum Ursprung von Claptons Spitznamen Slowhand gibt es verschiedene Theorien:

  • Claptons Spitzname Slowhand bezieht sich nicht auf seine Schnelligkeit, sondern auf sein sehr langsames Vibrato. Besonders gut zu hören ist dies in dem bekannten Song Wonderful Tonight.
  • Eine andere Theorie besagt, dass der Spitzname aus Claptons Anfangszeiten in London zurückgeht. Als Clapton einmal auf einem Konzert eine Saite riss, ließ er sich nicht von Publikum und Bandkollegen zur Eile drängen, sondern wechselte die Saite zwischen zwei Songs in aller Seelenruhe und mit „ruhiger Hand“.
  • Wenn ihm bei Konzerten mit den Yardbirds an der Gitarre eine Saite riss, wurde er vom Publikum mit einem Klatsch-Rhythmus begleitet, während Clapton die Saite ersetzte. Das nannten die Bandmitglieder „slow-hand-clap“, weil es dem Klatschen bei einem Fußballspiel ähnelte. Der Manager der Yardbirds formte dies schließlich in Slowhand um.

Auslösendes Moment für die Initiative „Rock against Racism“ waren auch öffentliche Entgleisungen von David Bowie und Eric Clapton. Während Bowie in einem (wie er später entschuldigend erklärte, unter schwerem Drogeneinfluss gegebenen) Interview mit dem Playboy seine Bewunderung für Adolf Hitler äußerte und meinte, ein faschistischer Führer würde Britannien guttun, funktionierte Clapton ein Konzert in Birmingham zu einem Wahlaufruf für den ultrakonservativen Enoch Powell um: Großbritannien dürfe keine „schwarze Kolonie“ werden. Im Unterschied zu Bowie distanzierte sich Clapton niemals von diesen Aussagen, sondern bestätigte sie in späteren Interviews noch.

[Bearbeiten] Diskografie

Vor 1970: Aufnahmen mit den Yardbirds, mit John Mayall & The Bluesbreakers, Cream, Blind Faith und Delaney, Bonnie and Friends. Ausser den hier aufgeführten Veröffentlichungen kursieren unzählige Bootlegs, die von Fans, Tontechnikern, Mitarbeitern, etc. aufgenommen wurden. Die Qualität schwankt hier von "nahe an CD-Aufnahme" bis hin zu "mit dem Handy voller Nebengeräusche aufgenommen".

[Bearbeiten] Soloalben

  • 1970: Eric Clapton
  • 1974: 461 Ocean Boulevard
  • 1975: There’s One In Every Crowd
  • 1976: No Reason To Cry
  • 1977: Slowhand
  • 1978: Backless
  • 1981: Another Ticket
  • 1983: Money And Cigarettes
  • 1985: Behind The Sun
  • 1986: August
  • 1989: Journeyman
  • 1994: From The Cradle
  • 1998: Pilgrim
  • 2001: Reptile
  • 2004: Me And Mr. Johnson
  • 2004: Sessions For Robert J. (CD+DVD)
  • 2005: Back Home

[Bearbeiten] Weitere

  • 1970: Layla and Other Assorted Love Songs (als Derek and the Dominos)
  • 1970: In Concert (als Derek and the Dominos)
  • 1973: Live at the Fillmore (als Derek and the Dominos; aufgenommen 1970)
  • 1973: Eric Clapton’s Rainbow Concert (live; aufgenommen 1972)
  • 1975: E.C. Was Here (live; aufgenommen 1975)
  • 1980: Just One Night (live; aufgenommen 1979; Doppelalbum)
  • 1984: Too Much Monkey Business
  • 1989: Homeboy
  • 1990: The Layla Sessions (als Derek and the Dominos; 20th Anniversary Edition, Box)
  • 1991: 24 Nights (live; aufgenommen 1990; Doppelalbum)
  • 1992: Rush (Soundtrack)
  • 1992: Unplugged (live; aufgenommen 1991)
  • 2000: Riding With The King (mit B. B. King)
  • 2002: One More Car, One More Rider (live; aufgenommen 2001; Doppelalbum)
  • 2004: 461 Ocean Boulevard [Deluxe Edition] (Doppelalbum)
  • 2006: The Road To Escondido (mit J. J. Cale)

[Bearbeiten] Kompilationen

  • 1982: Time Pieces: Best of Eric Clapton (1969-1978)
  • 1985: Time Pieces Vol. 2: Live in the Seventies
  • 1988: Crossroads (4-CD-Box)
  • 1995: The Cream Of Clapton
  • 1996: Crossroads 2: Live In The Seventies (live; aufgenommen 1974–1978; 4-CD-Box)
  • 1999: The Blues (Doppelalbum)
  • 1999: Clapton Chronicles: The Best of Eric Clapton

[Bearbeiten] Singles

  • 1970: After Midnight
  • 1972: Layla (Re-Release)
  • 1974: I Shot The Sheriff
  • 1974: Willie And The Hand Jive
  • 1975: Swing Low, Sweet Chariot
  • 1975: Knockin’ on Heaven's Door
  • 1976: Hello Old Friend
  • 1978: Lay Down Sally
  • 1978: Wonderful Tonight
  • 1978: Promises
  • 1979: Watch Out For Lucy
  • 1980: Tulsa Time
  • 1980: Cocaine
  • 1981: I Can’t Stand It
  • 1983: I’ve Got A Rock N’ Roll Heart
  • 1985: Forever Man
  • 1987: Behind the Mask
  • 1989: Pretending
  • 1990: Bad Love
  • 1992: Layla (unplugged)
  • 1992: Tears In Heaven
  • 1995: Love Can Build A Bridge
  • 1996: Change The World
  • 1998: My Father’s Eyes
  • 1998: Circus
  • 2001: I Ain't Gonna Stand For It

[Bearbeiten] DVD

  • 1986: Eric Clapton & Friends Live 1986
  • 1986: Live at Montreux
  • 1990: 24 Nights
  • 1992: Unplugged
  • 1997: Live in Hyde Park
  • 1999: Eric Clapton & Friends in concert
  • 1999: Clapton Chronicles
  • 2001: One more car one more rider

(Datumsangaben der DVDs entsprechen dem Aufnahmedatum)

[Bearbeiten] Liedtexte

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Crossroads Centre Antigua
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