New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Martin Guitar - Wikipedia

Martin Guitar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Martin D-18 modell von 1979(Artist: Jahn Teigen)Foto: Profero 2002
Martin D-18 modell von 1979
(Artist: Jahn Teigen)
Foto: Profero 2002

C. F. Martin & Co., Inc. ist eine Instrumentenbaufirma aus den USA.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gründungszeit

Der Gründer, Christian Frederick Martin, Senior, wurde 1796 in Markneukirchen, Deutschland geboren. Mit 15 Jahren ging er bei Johann Stauffer in Wien in die Gitarrenbaulehre und bewies dort großes Talent, so dass er schnell zum Vorarbeiter ernannt wurde.

Nach der Lehre kehrte er in seine Heimatstadt zurück und eröffnete sein eigenes Geschäft. Er kam in eine turbulente Situation, denn gerade hatte die Innung der Geigenbauer der Stadt Neukirchen (später „Markneukirchen“) Beschwerde beim sächsischen König geführt. Die Geigenbauer behaupteten, die Tischler Carl Friedrich Jacob und Carl Gottlob Wild fertigten unerlaubt Gitarren; jene seien keine Mitglieder der Zunft der Geigenbauer, deren Mitgliedern alleine das Recht zukomme, alle Arten von Saiteninstrumenten herzustellen. In den Gerichtsakten aus dem Jahre 1832 wird Christian Friedrich Martins Vater bereits als Hersteller von Gitarren erwähnt:

Da auf eine ähnliche Beschwerde des hiesigen Geigenmacherhandwerks gegen den Tischler Johann Georg Martin allhier, Letzterer, mittelst der an uns ergangenen, fol. 26. der beyliegenden Acten sub. M. vid. 157. befindlichen allerhöchsten Rescripts das fertigen der Guitarren verstattet worden ist

Christian Friedrich wanderte im September 1833 nach New York, USA aus. Man schreibt diesen Entschluss den oben beschriebenen Schwierigkeiten zu. Es ist belegt, dass die Geigenbauer-Innung seit dem Jahre 1806 mindestens drei behördliche und gerichtliche Verfahren gegen Gitarrenbauer in die Wege geleitet hatten. Die Verfahren waren von unterschiedlichem Erfolg, müssen aber als jahrelanger Zustand der Unsicherheit einen starken Druck auf die nicht der Geigenbauer-Innung angehörenden Hersteller von Zupfinstrumenten ausgeübt haben.

In New York eröffnete Christian Friedrich Martin noch im selben Jahr sein Gitarrenbaugeschäft. In den Anfängen unterhielt er eine auch nach heutigen Vorstellungen durchaus gewöhnliche Musikalienhandlung, in der man neben Gitarren auch Blas- und Streichinstrumente, Saiten, Noten und Zubehör erstehen konnte. Gitarren fertigte er auf Bestellung. Bei deren Vertrieb, aber auch bei der Fertigung der Gitarren selbst arbeitete er mit einer Anzahl von Musiklehrern, Großhändlern und anderen Partnern zusammen. Daher sind auch viele Modelle aus dieser Zeit mit „Martin & Schatz“ oder „Martin & Coupa“ bezeichnet. Martins Gitarren genossen immerhin schon während der Zeit, die er in New York verbrachte, einen ausgezeichneten Ruf, der sich bei Interessenten rasch herumsprach. 1838 verkaufte Martin sein Geschäft in New York und zog mit der Manufaktur nach Nazareth, Pennsylvania. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit verlegte sich nun endgültig auf die Herstellung hochwertiger Gitarren.

Nach diesem Umzug wandelte sich das Geschäft zu einem Betrieb mit ca. 20 Angestellten und vergrößerte sich kontinuierlich, bis 1859 die erste Fabrik eröffnet wurde. C.F. Martin starb im Jahr 1867 und hinterließ eine erfolgreiche Gitarrenbaufirma.

[Bearbeiten] Gitarrenbau-Technik und Innovationen

Martin Dreadnought (HD 28)
Martin Dreadnought (HD 28)

In den 1840er Jahren perfektioniert C.F. Martin, Sr. das X-Bracing, welches eine erhöhte Stabilität und Belastbarkeit der Decke ermöglicht. Das X-Bracing gilt bis heute als eines der besten Bracing-Muster und wird weltweit vor allem bei Gitarren mit Stahlsaiten genutzt. Heute wird allgemein behauptet, Martin habe diese Beleistungsform erfunden. Allerdings ist belegbar, dass das „X-Bracing“ in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts, also zeitgleich auch von anderen Gitarrenbauern verwendet wurde. Eine Patentierung des „X-Bracing“ ist nicht erfolgt. Wenn seine Urheberschaft auch Christian Friedrich Martin zugeschrieben wird, so wird die wirkliche Urheberschaft wohl nicht mehr aufzuklären sein.

Mit dem X-Bracing waren die Martin-Gitarren jedenfalls unwissentlich für eine Entwicklung vorbereitet worden, die um die Jahrhundertwende begann. Als die Gitarre als Volksinstrument in den Vereinigten Staaten immer beliebter wurde, trat immer drängender das Problem in den Vordergrund, dass die Gitarre allgemein gegenüber anderen Instrumenten zu leise war. Gitarrenspieler hatten einige Mühe, sich gegen die viel lautere Mandoline, Violine und Banjo Gehör zu verschaffen. Angeregt von Banjo- und Mandolinenspielern begannen Gitarristen, ihre eigentlich für Darmsaiten konstruierten Instrumente mit Mandolinensaiten zu bespannen, um eine bessere Lautstärke zu erreichen. Martin blieb diese Entwicklung nicht verborgen. Allerdings waren die Instrumente dem höheren Saitenzug der Metallsaiten auf Dauer nicht gewachsen. Martin griff die Entwicklung aber auf, indem er die Gitarren konstruktiv den geänderten Anforderungen anpasste. Die Gitarren der Korpusgröße „000“ war eine gewisse Zeit für die Nutzung sowohl mit Darm- als auch mit Stahlsaiten vorgesehen. Bereits im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts lag der Schwerpunkt Martins bei den Gitarren mit Stahlsaiten.

1916 produzierte Martin die ersten Dreadnought-Gitarren. Diese Form wurde nach einem Schlachtschiff-Typ aus dieser Zeit benannt und war lange die größte Bauform für eine Gitarre. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde diese Bauform weltweit akzeptiert und ist heute eine Art Markenzeichen von Martin & Co. Die "Dreadnnought" mit dem Halsansatz am 14. Bund dürfte heute die am häufigsten hergestellte Bauform bei den akustischen Stahlsaiten-Gitarren sein. Nahezu jeder Hersteller akustischer Stahlsaiten-Gitarren kopiert diese Bauform, teils mit geringen Variationen, teils auch in einer der Martin-Dreadnought völlig übereinstimmenden Weise.

Martin baute ab 1929 Gitarren, deren Hals erst am 14. Bund in den Korpus der Gitarre überging. Zuvor war generell ein Übergang des Gitarrenhalses am 12. Bund üblich. Der Übergang am 14. Bund sollte dem Spieler zu ermöglichen, die Bünde jenseits des zwölften Bundes leichter zu erreichen. Die Innovation ging ebenso auf den Hinweis des Banjo-Spielers Perry Bechtel zurück, wie eine Verringerung der Breite des Griffbrettes.

Wenngleich Martin heute auch in einem gewissen Sinn ein Inbegriff für Tradition und Kontinuität sein mag, kommt man nicht um die Erkenntnis herum, dass es gerade die Bereitschaft zu Innovation war, die einen Teil des Erfolges dieses Unternehmens ausmacht.

[Bearbeiten] Literatur

  • Philip F. Gura, C. F. Martin and His Guitars 1796-1873, University of North Carolina Press 2003
  • Richard Johnston, Jim Washburn, Martin Guitars - An Illustrated Celebration of America's Premier Guitarmaker, 1997

[Bearbeiten] Martin & Co. heute

In den 1970er Jahren kaufte Martin einige Firmen auf. Dazu gehörten die Darco String Company (Besitzer war die Familie D'Addario), die Vega Banjo Works, die schwedische Firma Levin und eine niederländiesche Gitarrenmanufaktur. Von diesen Firmen ist nur noch Darco heute Teil von Martin. Insbesondere die Investition in europäische Gitarrenhersteller erwiesen sich als Fehlschlag.

Nachdem Martin in den siebziger Jahren nurmehr die Modelle „D-28“ und „D-18“ anbot, erweiterte das Unternehmen allmählich seine Produktpalette wieder. Dabei wurde auf Baumuster zurückgegriffen, die in den dreißiger Jahren erfolgreich waren und bis heute einen legendären Ruf genießen. Inzwischen kann man von Martin & Co eine Vielzahl der Bauformen und Ausstattungsvarianten erhalten, die über die lange Geschichte des Unternehmens hergestellt worden waren, so zum Beispiel auch Gitarren der Größe „000“ mit dem Halsansatz am 12. Bund und breiterem Griffbrett, wie man sie bereits um die Jahrhundertwende kannte.

Als eine neue Herausforderung erwiesen sich billig produzierte Stahlsaiten-Gitarren aus Japan und anderen aufstrebenden asiatischen Ländern. Martin versuchte, dem dadurch zu begegnen, dass man nun selbst dazu überging, Gitarren nach Spezifikationen des Mutterhauses in Japan herstellen zu lassen. Diese Instrumente, die auch heute noch vereinzelt im Handel anzutreffen sind, wurden unter der Marke „Sigma Guitars“ bekannt. Ein weiterer Ansatz bestand darin, Gitarrenteile in Japan vorfertigen zu lassen. Sie wurden nach Nazareth, Pennsilvania, USA, geliefert und bei Martin & Co zuende gebaut. Diese Instrumente sind unter der Bezeichnung „Shenandoah-Martins“ bekannt geworden. Es stellte sich aber bald heraus, dass der Preisvorteil, den man durch die Teilfertigung in Japan erwartet hatte, durch Transportkosten weitgehend wieder aufgezehrt wurde. Schließlich ging man seit Mitte der achtziger Jahre dazu über, im Stammhaus selbst eine Linie preisgünstiger Instrumente zu konzipieren und auf den Markt zu bringen. Die auf diese Weise entstandene Instrumentenreihe der sogenannten „Road“-sowie der „X“-Serien erwiesen sich als durchschlagender Erfolg, denn sie boten den Interessenten erschwingliche Instrumente mit allen erforderlichen Eigenschaften eines guten Musikinstrumentes: Gute Verarbeitung, schöner Klang und gute Bespielbarkeit.

Inzwischen ist Martin dazu übergegangen, einige Instrumente der preisgünstigsten Linie, der „X“-Serie, in einem Tochterunternehmen in Mexico zu fertigen.

Neben einer Reihe von hochwertigen Serien produziert Martin auch die „Little Martin“ für den kleinen Geldbeutel. Das Angebot wird von zahlreichen Signature Series und CustomShop Gitarren vervollständigt.

Im Jahre 2004 wurde die 1 Millionen Grenze gebrochen. Martin wird auch heute noch als Familienunternehmen geführt und befindet sich derzeit unter der Leitung von Christian Frederick Martin IV. Nachdem das Unternehmen inzwischen seit Beginn seiner Existenz im Jahre 1833 ununterbrochen in Familienbesitz ist und die überwiegende Anzahl aller Künstler aus der poupulären Musik neben vielen Musikbegeisterten Privatleuten seine Instrumente spielten und spielen, ist nicht zu bezweifeln, dass man die Firma C.F. Martin & Co als Teil der Kulturgeschichte Amerikas bezeichnen muss.

[Bearbeiten] Featured Artists

Martin hat eine Reihe von Signature Modelle aufgelegt, u.a. für Eric Clapton, Richie Sambora, Mark Knopfler, Tom Petty, Eric Johnson, Sting. Außerdem gibt es von Martin unterschiedliche Sätze von Eric Clapton Gitarrensaiten (Clapton's Choice) für Akustikgitarren.

Viele berühmte Gitarristen benutzen oder benutzten seit Jahren Martin Gitarren, u.a. Jimi Hendrix, Johnny Cash, Joan Baez, Paul Simon. Darunter auch Elvis Presley, der die berühmten Sun Sessions ausschließlich mit seiner Martin aufnahm.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu