Miriam Glinka
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Miriam Glinka (* 27. Juni 1979 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Performancekünstlerin, Schauspielerin und Sängerin.
Die Ururenkelin des russischen Komponisten Michail Iwanowitsch Glinka studierte Freie Kunst an der Städelschule in Frankfurt am Main, an der UdK Berlin, KHB Berlin, arbeitete mit verschiedenen Künstlern wie dem 2005 verstorbenen Transvestiten und Aids-Aktivisten Ovo Maltine, diversen anderen homosexuellen aber auch heterosexuellen Forschern, Fotografen und Musikern, wie Wolfgang Tillmans oder dem österreichischen Aktionskünstler Hermann Nitsch zusammen. Seit 2000 spielte sie in mehreren, sehr erfolgreichen Experimental- und Kunstfilmen Hauptrollen u. a. in Ingo J. Biermanns Filmdrama Zwischen Flieder wandern und singen und in den Filmen Der Gesang der türkisblauen Mondgöttin und Hara Mirabelle des Berliner Alt-Regisseurs Harald Budde und des Komponisten Ingo E. Mitteldorf welche auf ARTE und 3sat liefen. Glinka lebt und arbeitet in Berlin-Kreuzberg und Paris.
[Bearbeiten] Weblinks
- Miriam Glinka in der Internet Movie Database
- Rezension über Film mit Glinka
- Rezension über Film mit Glinka
Personendaten | |
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NAME | Glinka, Miriam |
KURZBESCHREIBUNG | Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 27. Juni 1979 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |