Neuseeländisches Englisch
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel oder Abschnitt weist folgende Lücken auf: Unterschied zum britischen und australischen Englisch, Beispiele bei der Aussprache der Ortsnamen, besseres Deutsch, Übersetzungen.
Hilf Wikipedia, indem du die fehlenden Informationen recherchierst und einfügst! |
Neuseeländisches Englisch bezeichnet den englischen Akzent, der in Neuseeland gesprochen wird.
Neuseeländisches Englisch ähnelt dem australischen Englisch in der Aussprache. Der einzige Unterschied zwischen der neuseeländischen und britischen Rechtschreibung liegt wahrscheinlich bei der Endung -ise beziehungsweise -ize: Neuseeländer verwenden ausschließlich die Endung -ise, Amerikaner bekanntlich -ize, während die Briten (und auch die Australier) beide benutzen.
Viele neuseeländische Bezeichnungen zur Beschreibung der Umwelt, besonders der Flora und Fauna, sind aus der Sprache der indigenen Maori entliehen, und einige andere Maoriwörter sind mittlerweile fester Bestandteil des neuseeländischen Englisch.
1998 hat die Oxford University Press ein Wörterbuch des neuseeländischen Englisch (Dictionary of New Zealand English) publiziert, das (nach Angabe des Verlags) auf einer mehr als 40-jährigen Forschung basiert. Diese begann mit der Doktorarbeit von Harry Orsman 1951 und wurde fortgeführt mit seiner Veröffentlichung dieses Wörterbuches als verantwortlicher Redakteur. Um diese Arbeit fortzuführen und um das Werk zu aktualisieren, wurde 1997 das Neuseeländische Wörterbuchzentrum (New Zealand Dictionary Centre) gegründet.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Maori-Einfluss
Hauptartikel: Maorische Sprache
[Bearbeiten] Vokabular
Die meisten Namen der einheimischen Pflanzen- und Tierwelt sind direkt dem Maori entnommen. Bekanntestes Beispiel ist wohl der Kiwi, aber auch andere einheimische Vögel wie der Kea, Kakapo, Tui, Pukeko, der ausgestorbene Moa sowie der als Kotuko bekannte Silberreiher oder der als Hoiho bekannte Gelbaugenpinguin zeugen von dem deutlichen Einfluss, ebenso wie die Fische Hoki, Kahawai und Terakihi oder die Muscheln Toheroa und Paua.
Auch die meisten Bäume haben aus dem Maori stammende Namen, wie zum Beispiel Kauri, Rimu, Totara, Kowhai, Matagouri und Pohutakawa, der neuseeländische Weihnachtsbaum. Eine weitere Pflanze mit einem Maorinamen ist die Kumara, eine Süßkartoffel.
Das Wort Kiwi hat im Laufe der Jahre verschiedene zusätzliche Bedeutungen erhalten; am weitesten verbreitet ist wohl die umgangssprachliche Bezeichnung für Neuseeländer und alles Neuseeländische. Die Kiwifrucht hingegen wird stets als solche bezeichnet (kiwifruit); eine Bezeichnung nur als Kiwi kann zu Missverständnissen führen.
Viele Maoriwörter und Redewendungen, die die Maorikultur beschreiben, sind Bestandteil des neuseeländischen Englisch geworden. Einige davon sind:
- Haka: ein Kriegstanz, der dadurch bekannt geworden ist, dass ihn die neuseeländische Rugbynationalmannschaft, die All Blacks, vor jedem Spiel aufführt, um den Gegner einzuschüchtern
- Hāngi: eine bestimmte Art, Essen in einem Erdofen zuzubereiten
- Iwi: Stamm
- Kia Ora!: Hallo! (wörtlich etwa: Sei gesund!)
- Kohanga reo: Vorschule zum Erlernen der Maorisprache (wörtlich Sprachnest)
- Mana: eine Kombination aus Autorität, Integrität, Macht und Ansehen (auch im Deutschen gebräuchlich)
- Marae: Grundstück, auf dem ein traditionelles Versammlungshaus steht, irrtümlicherweise wird oft nur dieses als Marae bezeichnet
- Pakeha: Nicht-Maori, insbesondere Neuseeländer mit europäischen Vorfahren. Wörtlich übersetzt bedeutet Pakeha "Fremder", das Wort Maori (Normal) kam erst auf, als die Fremden kamen und sich anders benahmen.
- Puku: Bauch, insbesondere mit großem Umfang, dann oft auch "puku nui" (mächtiger Bauch)
- Whanau: Familie, Sippe
Andere Maoriwörter werden von den meisten Neuseeländern verstanden, aber eher selten in der Alltagssprache verwendet
- Aroha: Liebe, Zuneigung
- Haere mai: Herzlich Willkommen
- Hapu: familiär (auch: schwanger)
- Ka pai: Super, gut, gut gemacht
- Kai: Nahrung
- Korero: sich unterhalten, Maori sprechen
- Tangi: trauern oder eine Trauerzeremonie in einem Marae
- Taniwha: Seeungeheuer (Fabelwesen)
- Tapu: heilig, geweiht, tabu
- Te Reo: die (Maori) Sprache (wörtlich: die Zunge)
- Tohunga: Priester, Schamane, Medizinmann
- Turangawaewae: der eigene Grund und Boden
- Wairua: Geist (im Menschen)
- Whakapapa: Herkunft, Abstammung
Neuseeländer bezeichnen auch die Maoris als Volk und im Plural als 'Maori', nicht als 'Maoris'.
[Bearbeiten] Aussprache der Maori-Ortsnamen
Viele Maoriortsnamen wurden während des 19. und 20. Jahrhunderts recht plump wie englische Wörter ausgesprochen, aber seit sich in den 1980ern das Bewusstsein für die Maorisprache wieder stärker ausgebreitet hat, wird wieder Wert auf eine richtige Aussprache gelegt. Die anglisierte Aussprache hat sich allerdings oft unter den Einheimischen durchgesetzt, so dass man an der korrekten Aussprache einen Ortsfremden schnell erkennen kann.
Beispiele Whakatane: Maori-Aussprache: "Fakatane", weiße Neuseeländer sprechen es aber auch häufig englisch aus: "Wakatane" Rotorua: Maori-Aussprache: gerolltes "R"
[Bearbeiten] Redewendungen und wechselseitiger Einfluss
Der Gebrauch von Maoriwörtern nimmt zu, insbesondere auf der Nordinsel, wobei es auch dort regionale Unterschiede gibt. 'Kia Ora' beispielsweise ist mittlerweile eine normale neuseeländische Begrüßung. Im Maori wird es hingegen auch oft als Antwort auf Fragen wie "Hast du das verstanden?" oder "Siehst du das genauso?" benutzt.
Andere Maoribegrüßungen wie 'Tena koe' (zu einer Person) oder 'Tena koutou' (mehr als drei Personen) werden ebenso häufig benutzt. Ähnlich die Redewendung für 'Tschüß', 'Haere Ra', auf der vermutlich die verbreiterte neuseeländische Redewendung zum Abschied 'Hooray' beruht.
Eine Begrüßung zwischen zwei Personen, die sich an einem kalten Morgen treffen ist manchmal 'Makariri nei?', (etwa: Kalt, nicht wahr?), diese Redewendung verändert sich zu dem Maori-Englischmischwort 'Maka-Chilly'. Vermutlich hat das ganze als Scherz begonnen, mittlerweile hat es sich aber soweit verselbstständigt, dass es ein Bestandteil des neuseeländischen Englisch ist.
"Buggered" ist ein Wort, das als 'Pakaru' oder 'Pakaruru' schnell ins Maori eingeflossen ist, mittlerweile findet es in dieser neuen Form wieder Verwendung im neuseeländischen Englisch als 'Pakaru-ed'.
[Bearbeiten] Unterschiede zum britischen Englisch
[Bearbeiten] Vokabular
Neben den oben beschriebenen Maoriwörtern gibt es noch eine ganze Reihe englischer Ausdrücke neuseeländischen Ursprungs, die zum Teil auch in anderen englischsprachigen Ländern verwendet werden.
Beispiele sind:
- bach: ein kleines Ferienhaus, normalerweise nahe am Strand, oft nur mit einem oder zwei Räumen und einfach konstruiert. Ausgesprochen wie 'batch'. Möglicherweise geht das Wort auf das Kymrische (Welsh, in Wales gesprochene keltische Sprache) zurück, in der "bach" die Bedeutung von "klein" hat. Eine zweite weitläufig anerkannte Erklärung ist, dass es sich um das kleine Haus eines bachelor handelt, dass nach der Heirat und dem Umzug in ein größeres Familienhaus zum Ferienhaus umgebaut wurde.
- chip, punnet oder pottle: abhängig von der Region, die Einheit in der Erdbeeren verkauft werden
- crib: ein anderes Wort für bach, häufig im Süden der Südinsel gebraucht
- The Ditch: Tasmansee; wörtlich: der Bach (der Neuseeland und Australien trennt)
- aye!: als Betonung am Ende eines Satzes
- flatting: zusammen wohnen, eine Wohngemeinschaft bilden ,
- footy: Rugby (zwar abgeleitet von 'football', meint aber niemals Fußball)
- footpath: Fußweg
- good as gold: großartig, genau richtig
- Jafa: meist abwertende Bezeichnung eines Aucklanders durch einen Nicht-Aucklander (kurz für just another fucking Aucklander'; von Aucklander selbst gerne mit 'just another friendly Aucklander' übersetzt). Knapp ein Drittel der Neuseeländer sind Aucklander ( Jafas ), die restlichen zwei Drittel nennen sich selbst Ronzers ( Rest of New Zealanders )
- OE oder Big OE: Überseeerfahrung; gemeint ist eine Zeit, die man im Ausland (meist in Europa und meist zum Arbeiten) verbracht hat (kurz von 'Overseas Experience')
- onya: kurz für "Good On Yer/You" (bedeutet etwa 'Gut gemacht')
- Pavlova: Süßspeise aus Baiser, Schlagsahne und Früchten, traditionell mit Erdbeeren, Pfirsichspalten, Passionsfrucht und/oder Kiwifrüchten. Dieses Dessert wurde angeblich zu Ehren der Balletttänzerin Anna Pawlowna Pawlowa im Jahre 1926 anlässlich deren Tournee in Wellington kreiert. Allerdings machen die Australier den Neuseeländern die Urheberschaft streitig und behaupten, das Rezept sei in Perth erfunden worden.
- Pom: Engländer (Prisoner of Mother England)
- smoko: Ruhepause während der Arbeit (besonders da Rauchen in öffentlichen Gebäuden und bei der Arbeit untersagt ist)
- super: Alterszulage, Rente (kurz für 'superannuation')
- togs: Badebekleidung
- WOF/Warrant: Bescheinigung über Verkehrstauglichkeit von Kraftfahrzeugen, vergleichbar der deutschen TÜV-Plakette (kurz von 'Warrant of Fitness')
[Bearbeiten] Unterschiede zum australischen Englisch
[Bearbeiten] Vokabular
Weitere Unterschiede ergeben sich bei Wörtern des alltäglichen Gebrauchs, die oft mit Markennamen gleich gesetzt werden.
NZ Englisch | Austr. Englisch | Britisches Englisch | Deutsch |
---|---|---|---|
ankle biter | ankle biter | child | Kind |
bach | shack/holiday home | holiday home | Ferienhaus |
bugger all | bugger all | nothing | nichts/keine |
bush | bush/outback | forest | Wald |
to cark it | to cark it | to die | sterben |
cheers | cheers | thank you | Danke |
chilly bin | esky | cool box | Kühlbox |
dairy | deli/milk bar* | milk bar | Tante Emma Laden |
duvet | doona/duvet/quilt | continental quilt | Federbettdecke |
Gidday (G'day) | Gidday (G'day) | Good Day | Guten Tag |
hokey pokey | hokey pokey | – | Eiscreme, die es nur in NZ und Australien gibt |
jandals | thongs | flip-flops | Flip-Flops |
mate | mate | friend | Freund, Kumpel |
swanndri | driza-bone | full-length jacket | Wachsjacke |
sweet as | you beaut/bonza/sweet as | excellent/yes | hervorragend/ja, sicher |
ta (very much) | ta/ thanks a lot | thank you (very much) | (Vielen) Dank(e) |
zu*: In Neuseeland gibt es zwar den Begriff "milk bar" auch, allerdings bezeichnet er hier ausschließlich die Milchbars der 1950er und 1960er Jahre, in denen es nur nichtalkoholische Getränke und teilweise Eis gab.
zu**: zu diesen Begriffen wird noch nach einer passenden Übersetzung gesucht!
Im Klang ähnelt das neuseeländische Englisch dem australischen, unterscheidet sich jedoch insbesondere in der Aussprache des "e"- und "i"-Lautes. Australier sprechen den "i"-Laut sehr ausgeprägt aus. (z.B.: "six")
Neuseeländer sprechen ihn eher nasal als Schwa-Laut aus (beinahe "səx"). Entspricht dem russischen ы oder dem türkischen ı.
Dagegen mutiert das "e" in einer betonten Silbe zum ausgeprägten "i"-Laut; z.B. wird "ten tins" (zehn Büchsen) zu "tin töns". Diese Eigenheit führt gelegentlich zu Missverständnissen zwischen Neuseeländern und Englischsprechern anderer Provenienz. (z.B.: letter/litter, pen/pin, pet/pit, bet/bit etc.) Neuseeländer sind sprachlich leicht an der gedehnten Aussprache "yiiis" anstelle von "yes" identifizierbar. Besonders auf der Südinsel kann man auch häufig hören, dass der Vokal 'e', wie in 'bed', 'ten' oder dem Names 'Ben', wie ein deutsches e oder französisches é gesprochen wird.
[Bearbeiten] Unterschiedliche Dialekte des neuseeländischen Englisch
Regionale Unterschiede sind eher gering, auch wenn beispielsweise von Aucklandern immer wieder kolportiert wird, dass die "Hillbillys" der Südinsel einen stärkeren Akzent haben. Im Süden der Südinsel (Murihuku) hört man jedoch einen unterscheidbaren Akzent, der sich durch ein gerolltes 'r' auszeichnet. Dieser Akzent geht auf die vielen schottischen Einwanderer in diesem Gebiet zurück.
Unabhängig von der Muttersprache rollen auch einige Maori das 'r' stärker, auch sprechen einige die harten Laute 't' und 'k' eher wie ein weiches 'd' beziehungsweise 'g' aus.
[Bearbeiten] Besondere Redewendungen
Die größte Veränderung des neuseeländischen Englisch gegenüber dem britischen Englisch zeigt sich sicherlich bei sinnbildlichen Redewendungen. Oft spiegeln sie bedeutende kulturelle Unterschiede wieder, so zum Beispiel bei:
- Ladies, a plate (Die Damen, einen Teller): findet man häufig bei Bekanntmachung zu sozialen Veranstaltungen. Es bedeutet, dass man selber Speisen zur Veranstaltung mitbringen muss. Bei vielen Neuankömmlingen hat dies zu einem Missverständnis geführt und sie haben nur einen leeren Teller mitgebracht (allerdings nur einmal).
- Up the Puhoi without a paddle (Den Puhoi ohne Paddel hoch): bedeutet Schwierigkeiten zu haben, die man nicht einfach wieder loswird. Der Puhoi ist ein Fluss nördlich von Auckland. Über die Jahre hat sich die Redewendung verändert und man hört jetzt oft Up the Boo-eye without a paddle (in Anspielung an einen neuseeländischen Roman?). Von Zeit zu Zeit werden auch andere neuseeländische Flüsse bemüht. Es wird interessant zu sehen sein, ob sich diese Redewendung gegen das modernere und plastischere "Up shit creek without a Paddle" (Den Scheißfluss ohne Paddel hoch) behaupten kann.
- Wide enough for an Ox team to do a U-ie (Breit genug für ein Ochsengespann um umzudrehen): Beschreibung sehr weiter Straßen
- Sticky Beak (Pappnase?, eigentlich eher "klebriger Schnabel"): eine sehr neugierige Person. Die Redewendung ist sowohl in Neuseeland wie auch in Australien gebräuchlich, allerdings wird sie in Australien vorwurfsvoller benutzt. Während man mit dieser Bezeichnung in Neuseeland Leute eher aufzieht, verbirgt sich in Australien eine Kritik dahinter. Eine relativ bekannte Figur ist Stickybeak Sid, ein Regenbogenlori aus einem Kinder-Bilderbuch (Slinky Malinki, Open the Door) der neuseeländischen Autorin Lynley Dodd.
- Box of Birds oder umgangssprachlicher Box of Fluffies (Vogelgehege?): bedeutet, dass man sich sehr gut fühlt
- Rattle yer Dags (Lass deine Köttel rasseln): eine Anweisung sich zu beeilen. Schafe, die durch ein Tor laufen, machen oft ein seltsames rasselndes Geräusch verursacht durch ihre Köttel (ins Fell eingetrockneten Fäkalien), die aneinander stoßen. Ähnlich auch He's a bit of a Dag als Beschreibung einer komischen (lustigen) Person.
[Bearbeiten] Literatur
- Orsman, Harry W: Heinemann New Zealand Dictionary, Heinemann Educational Books, Auckland 1979, ISBN 0868633739
- Orsman, Harry W / Cauchi, Simon: The Dictionary of New Zealand English. A dictionary of New Zealandisms on historical Principles, Oxford University Press, Auckland 1997, ISBN 0195583477
- Orsman, Harry W: A Dictionary of Modern New Zealand Slang, Oxford University Press, Auckland 1999, ISBN 0195584082
- Orsman, Harry W / Wattie, Nelson: The Reed Dictionary of New Zealand English, Reed, Auckland 2001, ISBN 0790007525
- Deverson, Tony: The New Zealand Oxford Primary School Dictionary, Oxford University Press, Auckland 2003, ISBN 0195584619
- Deverson, Tony: The New Zealand Oxford Dictionary, Oxford University Press, Auckland 2004, ISBN 0195584511
- Deverson, Tony: The New Zealand Pocket Oxford Dictionary, Oxford University Press, Auckland 2005, ISBN 0195584821
- Macalister, John: A Dictionary of Maori Words in New Zealand English, Oxford University Press, Auckland 2005, ISBN 0195584953
[Bearbeiten] Weblinks
- Neuseeländische Wörterbuchzentrum (englisch)
- Kiwi Words & Phrases (englisch)
- Ausfühliche Bibliographie (englisch)
Afroamerikanisches Englisch | Amerikanisches Englisch | Australisches Englisch („Strine“) | Britisches Englisch | Hawaiisches Englisch | Hiberno-Englisch in Irland | Hongkong-Englisch | Indisches Englisch | Jamaikanisches Englisch | Kanadisches Englisch | Karibisches Englisch | Liberianisches Englisch | Malaysisches Englisch („Manglish“) | Neuseeländisches Englisch | Philippinisches Englisch | Schottisches Englisch | Scots | Singapurisches Englisch („Singlish“) | Südafrikanisches Englisch | Walisisches Englisch