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No Angels

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

No Angels
Gründung: 2000
Auflösung: 2003
Neugründung: 2007
Genre: Pop
Website: NoAngels-Music.de
Aktuelle Mitglieder
Gesang: Nadja Benaissa
Gesang: Ludmila „Lucy“ Diakowska
Gesang: Sandy Mölling
Gesang: Jessica Wahls (bis 2002; ab 2007)
Ehemalige Mitglieder
Gesang: Vanessa Petruo (bis 2003)

Die No Angels sind eine Pop-Band, die ursprünglich aus fünf Sängerinnen bestand und die im Jahr 2000 aus der ersten Staffel des von Pro Sieben ausgestrahlten Gesangswettbewerbs Popstars hervorging. In Deutschland war es die erste Band, die über ein TV-Casting zusammengestellt wurde. Mit etwa fünf Millionen verkauften Platten[1] und vier Nummer-Eins-Singles galt die Band bis zu ihrer Trennung im Dezember 2003 als die erfolgreichste Girlgroup Kontinentaleuropas. Im Januar 2007 starteten vier Bandmitglieder ein Comeback.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

[Bearbeiten] 2000: Popstars

Im September 2000 zählten Nadja Benaissa, Lucy Diakowska, Sandy Mölling, Vanessa Petruo und Jessica Wahls zu 32 (aus ursprünglich rund 4500) jungen Frauen, die nach einem bestandenen Vorsingen und erfolgreichem „Recall“ im Rahmen des damals bei RTL 2 ausgestrahlten Gesangswettbewerbs Popstars nach Mallorca, Spanien, flogen, um dort an einem nachfolgenden Workshop teilzunehmen. Während des einwöchigen Gesangs- und Tanztrainings unter der Leitung des Choreographen Detlef „D!“ Soost verminderte sich die Anzahl der Teilnehmerinnen unter Urteil der Jurymitglieder Simone Angel, Rainer Moslener und Mario M. Mendrzycki auf 11. Die verbliebenen Finalistinnen kehrten anschließend nach Deutschland zurück.

Im November 2000 erfuhren Benaissa, Diakovska, Mölling, Petruo und Wahls innerhalb einer Sonderausgabe des Formates, dass sie als Siegerinnen des Wettbewerbs Teil der endgültigen Formation werden würden. Wenig später bezog die Girlband ein Domizil in München und begann mit den Vorbereitungen zu ihrem Debütalbum. Parallel dazu richtete RTL 2 eine Umfrage für den Namen der Gruppe aus, wobei man für einen aus drei Vorschlägen – Elle’Ments, Champaign oder No Angels – per SMS, E-Mail und Televoting stimmen konnte. Später stellte sich jedoch heraus, dass der Name No Angels bereits festgelegt worden und die Abstimmung somit ohne Belang war. Viele Zuschauer fühlten sich betrogen; wegen der ohne Gegenleistung vertelefonierten Voting-Gebühren wurden von vereinzelten Abstimmungsteilnehmern Betrugsklagen gegen Polydor angestrengt. Dies wurde jedoch nicht weiter verfolgt.

[Bearbeiten] 2001: Beginn des Erfolges

Als erste Single wurde von Cheyenne Records Daylight in Your Eyes, die Aufnahme eines unveröffentlichten Titels der kolumbianischen Backgroundsängerin Victoria Faiella, ausgewählt und im Februar 2001 veröffentlicht; der Titel stieg auf Platz 1 in die deutschen, schweizerischen und österreichischen Single- und Airplaycharts ein und machte die Band über Nacht europaweit bekannt. In Deutschland, wurde das Lied mit weit über 900.000 Exemplaren zur verkaufsstärksten Single des Jahres 2001.

Ähnlichem Erfolg sah auch das Album Elle'Ments entgegen, das im März desselben Jahres erschien: Mit über 650.000 verkauften Kopien und sowohl vier Gold- als auch drei Platinauszeichnungen belegte es ebenfalls die Spitze der Jahrescharts. Auch die späteren Auskopplungen Rivers of Joy und die Doppel A-Single When the Angels Sing/Atlantis erreichten die Top 10. Ihren zweiten Nr.-1-Hit konnten die No Angels hingegen im Sommer 2001 mit dem Eurythmics-Cover There Must Be an Angel landen; die vierte Single der Band erreichte sowohl in Deutschland als auch in Österreich die Spitze der Singlecharts und verhalf mit einem zweiten Nr.-1-Hit in Brasilien auch zu erstem außerkontinentalen Erfolg. Elle’Ments wurde aufgrund seines Verkaufserfolgs zwei Mal wiederveröffentlicht, zum einen als „Karaoke Edition“, zum anderen als „Special Winter Edition“ (inklusive dreier neuer Songs: There Must Be an Angel, What Am I Supposed to Do, 100% Emotional).

Die Band trat anschließend im Rahmen der „Rivers of Joy“-Tour von Oktober bis Dezember 2001 in über 30 Städten auf.

[Bearbeiten] 2002: Now … Us!

Im Mai 2002 erschien nach halbjähriger Studiopause die erste Auskopplung aus dem Nachfolgewerk Now … Us!. Der Titel Something about Us, geschrieben von Bandmitglied Vanessa Petruo, Alexander Geringas und Thorsten Brötzmann, befasste sich unter anderem mit einer Reihe von Gerüchten, die im Jahr zuvor publiziert worden waren und auch im ECHO-prämierten Video zur Single auf parodistische Art Umsetzung fanden. Nicht zuletzt dank einer Coverversion des als Langnese-Jingles bekannt gewordenen Like Ice in the Sunshine, das als „B-Seite“ der Single erschien, enterten die No Angels mit Something about Us innerhalb von 14 Monaten zum dritten Mal die Spitze der Hitlisten in Deutschland und Österreich.

Das im Folgemonat veröffentlichte Now … Us! ging ebenfalls an die Spitze der deutschen Albumcharts und verkaufte sich bis zum Ende des Jahres 2002 mehr als 800.000 Mal. Mit der Ballade Still in Love with You gelang ein weiterer Top-10-Hit in den Single- und Radiocharts, während mit dem von Mousse T. produzierten Remix zu Let's Go to Bed zwar die verkaufsschwächste Single der No Angels den Weg in die Plattenläden fand, jedoch ein Top-10-Hit in den Dancefloorcharts gelang. [2]. Im Zusammenhang mit dem am 2. Oktober aufgeführten Exklusivkonzert im Berliner Tränenpalast erschien im Herbst 2002 das von Till Brönner produzierte Album When the Angels Swing, eine Sammlung neuer und neu arrangierter Albumaufnahmen in Swing-Arrangements. Die Alison-Moyet-Coverversion All Cried Out wurde sowohl in einer Swing- als auch in einer Popversion veröffentlicht, das Konzert später auf DVD herausgebracht.

Danach reisten die No Angels innerhalb der „Four Seasons“-Tournee erneut durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Bandmitglied Jessica Wahls, die bereits im Sommer zuvor ihre Schwangerschaft verkündet hatte, verließ die Band in eine ursprünglich für sechs Monate geplante Babypause. Nach der Geburt ihrer Tochter Cheyenne im März 2003 kehrte sie zugunsten ihres Kindes und einer Karriere als Solointerpretin vorerst jedoch nicht mehr in die Band zurück.

[Bearbeiten] 2003: Auflösung der Band

Die verbliebenen Mitglieder Nadja, Lucy, Sandy und Vanessa entschieden sich, zu viert weiterzumachen und nahmen in den Folgemonaten ihr drittes Studioalbum Pure auf. Ungeachtet kritischer Vorberichterstattung über die nun „unvollständige“ Band gelang es dem Quartett, im April 2003 mit der Vorabsingle No Angel (It’s All in Your Mind) ihre vierte Nr. 1 in den deutschen Singlecharts zu platzieren; die darauf folgende Single Someday wurde zu einem Top-10-Hit. Wie schon die beiden vorherigen Studioalben Elle'Ments und Now … Us! erreichte auch Pure im August 2003 Platz 1 der deutschen Albumcharts; für über 150.000 verkaufte Exemplare erhielten die No Angels eine weitere Goldene Schallplatte.

Im Vorfeld der Veröffentlichung der dritten Auskopplung Feelgood Lies gab die Band im September 2003 nach drei Jahren ständiger gemeinsamer Promoauftritte, Konzerte und Studioaufnahmen und einer Reihe stressbedingter Erkrankungen die Auflösung der Gruppe bekannt. Mit Reason, einer Neuaufnahme eines bereits auf Elle'Ments veröffentlichten Titels, erschien im November die letzte gemeinsame Single der No Angels, zu denen im Rahmen der Veröffentlichung des Albums The Best of No Angels auch Jessica wieder zugestoßen war. Nach einigen letzten öffentlichen Auftritten und einem Unplugged-Konzert im Münchener Club P1 sowie in einer von einem Mobilfunkanbieter gesponserten Show im Dezember 2003 in der Düsseldorfer Nachtresidenz gingen die No Angels vorerst getrennte Wege.

[Bearbeiten] 2007: Wiedervereinigung

Im Januar 2007 wurde offiziell die Wiedervereinigung der No Angels bekanntgegeben. Während Jessica Wahls nach ihrem Ausstieg im Jahr 2002 als vollwertiges Mitglied zur Band zurückstieß, entschied Vanessa Petruo sich zu Gunsten ihrer Solo-Karriere gegen ein Comeback mit den No Angels. Die verbliebenen vier Mitglieder veröffentlichten daraufhin mit Goodbye to Yesterday ihre erste Single nach dreieinhalb Jahren und platzierte sich jüngst in den Top 5 der deutschen Airplaycharts.[3] Die Veröffentlichung des vierten Studioalbums der Band, Destiny, ist für den 13. April 2007 festgesetzt.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

Jahr Titel Chart-Positionen Verkäufe
DE AT CH
2001 Elle’Ments 1 1 1 2.000.000
2002 Now … Us! 1 2 4 1.200.000
2002 When the Angels Swing 9 22 - 350.000
2003 Pure 1 2 9 400.000
2003 The Best of No Angels 5 17 58 250.000
2004 Acoustic Angels 80 - - 80.000
2007 Destiny (13. April 2007)

[Bearbeiten] Singles

Jahr Titel Chart-Positionen Album
DE AT CH LUX BRA FRA
2001 Daylight in Your Eyes 1 1 1 1 1 80 Elle’Ments
2001 Rivers of Joy 7 10 10 - - - Elle’Ments
2001 There Must Be an Angel 1 1 2 1 1 - Elle'Ments (Re-Release: „Special Winter Edition“)
2001 When the Angels Sing/Atlantis (mit Donovan) 5 5 16 - - - Elle'Ments/Atlantis O. S. T.
2002 Something about Us 1 1 11 1 - - Now … Us!
2002 Still in Love with You 2 4 10 1 - - Now … Us!
2002 Let's Go to Bed (in bed with Mousse T.) 12 46 - - - - Now … Us!
2002 All Cried Out 18 23 56 - - - Now … Us! (Re-Release: „Special Winter Edition“)
2003 No Angel (It's All in Your Mind) 1 10 46 - - - Pure
2003 Someday 5 16 36 - - - Pure
2003 Feelgood Lies 3 12 29 - - - Pure
2003 Reason 9 12 28 - - - The Best of No Angels
2007 Goodbye to Yesterday 4 - 16 - - - Destiny

[Bearbeiten] DVDs

Jahr Titel Chart-Positionen
DE
2001 Popstars: No Angels -
2002 When the Angels Swing 2
2003 The Best of No Angels: Videos 4
2004 Acoustic Angels 36

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] 2001

[Bearbeiten] 2002

  • Bravo Otto (Gold): „Superband Pop“
  • Comet: „Act National“ (Zuschauerpreis)
  • ECHO: „Nationale Gruppe – Rock/Pop“
  • ECHO: „Nationale Rock/Pop-Single“ (Daylight In Your Eyes)
  • Eins Live Krone: „Beste Band“
  • Radio Regenbogen Award 2002 für "Aufsteiger 2001"
  • World Music Award: „Best-selling German Act“
  • Goldene Schallplatte
    • 12 x Gold und 3 x Platin für Elle'Ments
    • 1 x Gold für When The Angels Sing/Atlantis
    • 1 x Platin für Now… Us!

[Bearbeiten] 2003

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. "Mädchen-Handel, Runde zwei". Spiegel Online.de.
  2. Dancefloorcharts; November 2002
  3. Airplaycharts; KW 06/2007
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