Pirelli Lavanttal Rallye
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Die Kärntner Pirelli Lavanttal Rallye war von 1977 bis 1988 und ist seit dem Jahr 2000 wieder ein Wertungslauf zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft.
Die Mehrfachsieger dieser Rallye sind Franz Wittmann sen. (1980, 1983, 1988), Wilfried Wiedner (1984, 1985, 1986; Hattrick) und Raphael Sperrer (2000, 2001, 2002; Hattrick), die die Rallye jeweils drei Mal gewinnen konnten.
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[Bearbeiten] Regelement
Es geht um Gesamtsieg, um Punkte für österreichische u. slowenische Meisterschaft, sowie Mitropacup u. Castrol Historic Rallye CHR Staatsmeisterschaft. Eine Reglement-Änderung der OSK, innerhalb der heimischen Meisterschaft 2007 führte dazu, dass bei den Rallyeveranstaltungen in Österreich, World Rallyecars und Fahrzeuge der Klasse A8 zwar startberechtigt sind, jedoch keine Meisterschaftspunkte mehr erhalten können.
Dieser Umstand wird bei der Pirelli Lavanttal Rallye möglicherweise erstmals eine größere Rolle spielen. Aus dem Nennergebnis ist zu entnehmen, dass mit Franz Wittmann jun., Mario Saibel und Christian Nitsche, Piloten an den Start gehen, die einen Mitsubishi aus der Klasse A8 einsetzen. Sollte einer davon in der Lage sein, so schnell zu sein, kann er Gesamtsieger werden, erhält jedoch keine ÖM-Punkte.
[Bearbeiten] Divisionen
Es Fahren bei der Pirelli Lavanttal Rallye folgende Divisionen
Division I:
Automobile der Gruppe A – 2000 ccm sowie Automobile der Gruppe N + 2000 ccm Österr. Rallye Staatsmeister Fahrer/ Beifahrer Fahrzeuge der Klasse N4 und Fahrzeuge aus den Klassen A5 bis A7. Diese Starter können auf Grund ihres hohen fahrerischen Könnens selbstverständlich auch Gesamtsieger werden und erhalten ÖM-Punkte und am Ende der Saison damit einen Staatsmeistertitel
Division II:
Automobile der Gruppe N – 2000 ccm Österr. Rallye Pokal Fahrer/ Beifahrer Österr. Junioren Staatsmeisterschaft Fahrer/ Beifahrer Fahrzeuge der Klassen N1 bis N3. Der Sieger am Ende der Saison wird OSK Pokalsieger
Division III:
Dieselfahrzeuge die national oder int. homologiert sind Rallye Pokal der OSK Fahrer/ Beifahrer Dieselfahrzeuge, Die Sieger erhalten am Saisonende den Rallye-Pokal der OSK für Dieselfahrzeuge
Division IV: Alternativ-Kraftstoff-Fhzg. die national oder int. homologiert sind Rallye Umweltpokal der OSK Fahrer/ Beifahrer Alternativ Kraftstofffahrzeuge. Die Sieger erhalten am Saisonende den Rallye Umweltpokal der OSK für Alternativkraftfstofffahrzeuge.
[Bearbeiten] Ergebnisse
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- von 1989 - 1999 kein Wertungslauf zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft[1]