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Rietberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Rietberg
Rietberg
Deutschlandkarte, Position von Rietberg hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Detmold
Kreis: Gütersloh
Koordinaten: Koordinaten: 51° 48′ N, 8° 26′ O51° 48′ N, 8° 26′ O
Höhe: 74 – 93 m ü. NN
Fläche: 110,37 km²
Einwohner: 28.918 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 262 Einwohner je km²
Postleitzahl: 33397 (alt: 4835)
Vorwahlen: 05244 / 02944 / 05242 / 05248
Kfz-Kennzeichen: GT
Gemeindeschlüssel: 05 7 54 032
Stadtgliederung: 7 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rügenstraße 1
33397 Rietberg
Webpräsenz:
Bürgermeister: André Kuper (CDU)

Rietberg ist eine Stadt an der oberen Ems in Ostwestfalen-Lippe und gehört zum Kreis Gütersloh. Durch seine größtenteils im 16. und 17. Jahrhundert entstandenen Häuser im Stadtkern hält Rietberg den Beinamen "Stadt der schönen Giebel".

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Naturräumlich liegt Rietberg in der Emssandebene im Osten der Westfälischen Bucht an der oberen Ems.

[Bearbeiten] Ausdehnung des Stadtgebiets

Die Gesamtfläche des Stadtgebiets beträgt 100,37 km², die größte Ost-West-Ausdehnung 14 km und die größte Nord-Süd-Ausdehnung 18 km.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Wiedenbrück Gütersloh Verl
WD-Batenhorst Bild:Windrose_klein.png Hövelhof
Langenberg Delbrück

Beginnend im Süden im Uhrzeigersinn grenzt die Stadt Rietberg an Lippstadt (Kreis Soest), Langenberg, Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh und Verl (Kreis Gütersloh) sowie an Delbrück (Kreis Paderborn).

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Nach § 3 der Hauptsatzung wird das Gebiet der Stadt Rietberg in folgende sieben Ortschaften eingeteilt:

[Bearbeiten] Geschichte

Die erste Nennung von Rietberg erfolgte als Rietbike um 1100. Der Name entstand aus der Zusammenfügung von Ried (für Schilfrohr) und Bach. Bereits im 11. Jahrhundert war hier Rietberg als eine Burganlage errichtet worden - wohl als Grenzburg der Grafen von Werl-Arnsberg gegen Paderborn. Im Jahre 1237 wurde Rietberg der Sitz des neubegründeten Grafenhauses Rietberg. "Berg" im Ortsnamen weist jetzt - wie vielerorts üblich - nicht auf einen Berg, sondern auf die Burganlage hin.

Durch die Abspaltung des Grafen Konrad von Arnsberg 1237 als Graf von Rietberg ging der Name der Burg auf die Familie der Grafen von Rietberg über. Rietberg war so seit dem 13. Jahrhundert Hauptstadt eines eigenständigen deutschen Territoriums. Das Staatsgebiet erstreckte sich von Schloß Holte/Liemke im Norden bis nach Mastholte im Süden. Im Osten grenzte es an das Fürstbistum Paderborn, im Westen an das zum Fürstbistum Osnabrück gehörende Amt Reckenberg mit seiner bischöflichen Verwaltung auf dem Reckenberg in Wiedenbrück. Dieses Land Rietberg bestand bis zu seinem staatlichen Ende im Jahre 1807.

Die Grafschaft Rietberg war im Mittelalter ein sehr kleines Land, das aber dennoch über eigenes Militär, über eine eigene Währung und über eine eigene Gesetzgebung verfügte und im gewissen Rahmen auch eine eigenständige Außenpolitik betrieb. Bis zum 17. Jahrhundert wurden eigene Münzen geprägt. Die Landesregierung hatte bis zum 18. Jahrhundert ihren Sitz auf dem Mitte des 14. Jahrhunderts errichteten Schloss Rietberg (ca. 1 km südlich der Stadt).

Anfang des 19.Jahrhunderts wurde das Rietberger Schloss abgebrochen, da es nicht mehr benötigt wurde. Erhalten sind lediglich Reste der Wallanlagen sowie die im Jahr 1748 geweihte Johanneskapelle.

Neben der Haupt- und einzigen Stadt Rietberg bestand die Grafschaft Rietberg nur aus einer Anzahl von Bauernschaften. Diese wurden mit der Auflösung der Grafschaft 1807 unter Preußenherrschaft selbständig.

1843 wird das Amt Rietberg mit Sitz in Rietberg gebildet und umfasst schließlich außer der ehemaligen Landeshauptstadt die sieben Landgemeinden Bokel, Druffel, Mastholte, Moese, Neuenkirchen, Varensell und Westerwiehe. 1970 schließen sich diese Gemeinden des Amtes Rietberg zur neuen Stadt Rietberg zusammen, wobei Moese und Mastholte einen gemeinsamen Ortsteil mit dem Namen Mastholte bilden. 1973 wird der Kreis Wiedenbrück und damit auch Rietberg dem neu gebildeten Kreis Gütersloh eingegliedert.

[Bearbeiten] Religionen

Die Bevölkerung ist überwiegend katholisch.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

Gemäß § 5 des „Gesetzes zur Neugliederung des Kreises Wiedenbrück und von Teilen des Kreises Bielefeld“ vom 4. Dezember 1969 werden zum 1. Januar 1970 die bisherige amtsangehörige Stadt Rietberg und die Gemeinden Bokel, Druffel, Mastholte, Moese, Neuenkirchen, Varensell und Westerwiehe, die alle dem Amt Rietberg des Kreises Wiedenbrück angehören, zur neuen Stadt Rietberg zusammengeschlossen. Das Amt Rietberg wird aufgelöst. Rechtsnachfolgerin ist die neue Stadt Rietberg. Gleichzeitig schließen sich Mastholte und Moese zu einer Ortschaft unter dem Namen Mastholte zusammen.

Mit Wirkung vom 1. Januar 1975 werden aufgrund des § 45 des Münster/Hamm-Gesetzes vom 9. Juli 1974 Flurstücke aus der Stadt Rietberg (Gemarkung Mastholte) in die Stadt Lippstadt ausgegliedert und aufgrund des § 23 des Sauerland/Paderborn-Gesetzes vom 5. November 1974 Flurstücke aus der Gemarkung Westenholz in die Stadt Rietberg (Ortschaft Mastholte) eingegliedert.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Luftbild Rietberger Innenstadt
Luftbild Rietberger Innenstadt

(jeweils zum 31. Dezember)

  • 1970 - 20.377
  • 1990 - 25.155
  • 1995 - 26.820
  • 1998 - 27.422
  • 1999 - 27.832
  • 2000 - 28.029
  • 2001 - 28.214
  • 2004 - 28.705
  • 2005 - 28.790

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Stadtrat

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004)

[Bearbeiten] Bürgermeister

  • André Kuper (CDU)

[Bearbeiten] Abgeordnete

  • Hubert Deittert, geb. 1941, MdB seit 1994 (CDU)
  • Dr. Michael Brinkmeier, geb. 1968, MdL seit 2000 (CDU)

[Bearbeiten] Wappen, Banner und Flagge

Wappenbeschreibung:

Von Rot und Gold (Gelb) geteilt, oben ein goldener Adler, unten zwei rote Seerosenblätter mit ineinandergeschlungenen Stielen.

(Genehmigt am 14. Mai 1937 für das Amt Rietberg, am 28. Juni 1971 für die zum 1. Januar 1970 neu gebildete Stadt Rietberg, der Rechtsnachfolgerin des 1970 aufgelösten Amtes.)

Bannerbeschreibung:

Von Rot und Gelb längsgestreift mit dem Stadtwappen im oberen Drittel.

Flaggenbeschreibung:

Von Rot und Gelb längsgestreift mit dem zur Stange verschobenen Stadtwappen.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Seit 1983 besteht eine Beziehung zur französischen Stadt Ribérac in Südfrankreich. Im Rahmen dieser Städtepartnerschaft finden in jedem Jahr zahlreiche Austauschbegegnungen zwischen Schulen und Vereinen statt.

Seit 1999 besteht eine Städtepartnerschaft der mit polnischen Partnerstadt Glogowek (Oberglogau).

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Kath. Pfarrkirche St. Johannes Baptist. Das Langhaus wurde 1896 errichtet; Chor und Westturm sind noch spätgotisch. Ausstattung: Figuren vom ehemaligen Hochaltar, Maria und Johannes, um 1720. - Kanzel, 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts - Taufstein von 1515 - Schmerzensmann, um 1520. Das Orgelgehäuse stammt von 1838
  • Franziskanerkirche St. Katharina. Lang gestreckter Saalbau mit Maßwerkfenstern, Grundsteinlegung 1618, geweiht am 15. November 1629, beschädigt beim Klosterbrand 1935, umfangreiche Restaurierungsarbeiten 2006/07. Hochaltar von 1629.
  • St.-Johannes-Kapelle Die in der Nähe des ehemaligen Schlosses gelegene Kapelle wurde von einem unbekannten mährischen Baumeister 1747-53 erbaut. Dank zahlreicher Ähnlichkeiten mit der Clemenskirche an der Salzstraße in Münster wurde der Bau fälschlicherweise Johann Conrad Schlaun zugeschrieben. Sie ist dem Schutzheiligen der Grafschaft Rietberg Johannes Nepomuk geweiht.
  • Ev. Kirche. Das 1626 errichtete Geburtshaus des Paderborner Hofbaumeisters Franz Christoph Nagel wurde 1903 für die evangelische Gemeinde als Andachtsstätte ausgebaut. Die Utlucht ist 1669 bezeichnet.
  • Ehemaliges Schloss Eden. Von dem im 19. Jahrhundert abgebrochenen Renaissancebau sind nur die Reste der sternförmigen Wallanlagen und Gräben erhalten.
  • Rathaus. Der zweigeschossige Fachwerkbau wurde um 1800 errichtet. Der gedeckter Treppenaufgang wurde 1915 nach einem Entwurf von Max Sonnen hinzugefügt. 1977 wurde das gesamte Gebäudes vollständig abgebrochen und anschließend in den alten Formen wiederaufgebaut.
  • Altes Gericht, Rathausstr. 18. Der verputzte klassizistische Massivbau mit dreiachsigem Mittelrisalit wurde 1806 durch den Detmolder Baumeister Trumpf unter Verwendung von Steinen des abgebrochenen Schlosses errichtet.
  • Altes Progymnasium. Die eingeschossige Dreiflügelanlage mit Mansarddach und Mittelrisalit wurde 1746-50 erbaut.
  • Brotmuseum, Pochenstraße 10, Ecke Pochengasse.
  • Wohnbauten. Das ansehnliche Ortsbild zeichnet sich durch zahlreiche, gut erhaltene Fachwerk-Dielenhäuser aus, die sich zumeist mit dem Giebel zu Straße wenden. Der Charakter einer kleinen Residenzstadt ist bis heute recht gut erhalten geblieben. Hervorzuheben sind: Bolzenmarkt 13, bezeichnet 1592 - Emsstraße 7 von 1644 mit zwei Utluchten und reich verzierten Knaggen. Die ursprüngliche Aufteilung des Inneren ist leidlich erhalten - Im Sack 4 von 1639 mit barockem Dielentor – Klosterstraße 3. Der heute als Heimathaus genutzte Bau wurde 1645 errichtet. Die alte Raumaufteilung mit Diele blieb weitgehend erhalten. - Müntestraße 2. Das alte Konvikt wurde 1651 erbaut. 1915 wurde das Fachwerk durch Max Sonnen freigelegt und restauriert. - Müntestraße 4. Das Vorderhaus ist 1692 bezeichnet. Der hintere, wohl als Speicher errichtete Teil ist noch vor 1600 entstanden. - Müntestraße 5, errichtet 1624. Die Haustür ist von 1780 - Müntestraße 9/11. Das ehemaliges Wohnhaus des Hofmalers und Möbelfabrikanten Philipp Ferdinand Ludwig Bartscher (1749-1823) wurde in der 2. H. des 18 Jh. erbaut. Im Innern wurden 1991 bedeutende, wohl von B. angefertigte Wandmalereien entdeckt und wieder hergestellt. – Pochenstr. 11 von 1598. – Rathausstraße 37 (Schwanenapotheke). 1629 erbaut, die Fassade wurde gegen Ende des 18. Jh. umgestaltet. Aus dieser Zeit stammen die beiden Ausluchten und das klassizistische Portal mit ionischen Säulen. – Rathausstraße 40. 1628 – Rathausstraße 55 von 1600.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

30% Industrie
27% Einzelhandel
15% Großhandel
28% Dienstleistung

[Bearbeiten] Landesgartenschau 2008

Logovorstellung zur Landesgartenschau 2008
Logovorstellung zur Landesgartenschau 2008

Rietberg konnte sich gegen Mitbewerber Lippstadt durchsetzen und erhielt am 4. April 2006 den Zuschlag für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2008 in Nordrhein-Westfalen. Zufällig führt bereits die "Landesgartenschau-Route" durch Rietberg, ein Radweg, der vier ehemalige Landesgartenschau-Gelände miteinander verbindet (vom Seepark in Lünen über den Maximilianpark in Hamm und die Flora Westfalica in Rheda-Wiedenbrück bis zum Paderborner Schloss- und Auenpark) - Rietberg wird nun also die fünfte Station auf dieser Route sein. Die Rietberger Landesgartenschau findet 171 Tage vom 25.04. bis zum 12. Oktober 2008 statt und steht unter dem Motto "Träume wachsen lassen".

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Literatur

  • Manfred Beine, Käthe Herbort: Rietberg - Historischer Stadtrundgang (Westfälische Kunststätten, Heft 067). Münster 1992
  • Matthias E. Borner: Pölter, Plörre und Pinöckel - Grundwortschatz zum Überleben im Kreis Gütersloh, Verlagsunion Vox Rindvieh, 2004; ISBN 3000142495
  • Monika Grode: 25 Jahre Städtische Realschule Rietberg, Rehling, 1992; ISBN 3924088020
  • Alwin Hanschmidt(Hrsg.): 700 Jahre Stadt Rietberg 1289 - 1989. Beiträge zu ihrer Geschichte. Rietberg 1989
  • Die Juden der Grafschaft Rietberg : Beiträge zur Synagogengemeinde Neuenkirchen / Hrsg.: Heimatverein Neuenkirchen und Stadt Rietberg. Mit Beitr. von Manfred Beine Rietberg, 1999 ISBN 3-927609-02-1
  • Bernhard Selhorst: Rietberg, Flöttmann Verlag, 1977; ISBN 3872310097
  • o.V.: Feine Möbel aus Westfalen - Die Manufaktur des Rietberger Hofmalers Philipp Ferdinand Ludwig Bartscher, Edition Braus im Wachter-Verlag, 2003; ISBN 3899040694

[Bearbeiten] Einzelne Bauwerke

  • Hermann Eickhoff: Schloss Rietberg - Beiträge zu seiner Geschichte (Heimatkundliche Reihe, Bd. 3). Heimatverein der Stadt Rietberg. Rietberg 1989
  • Regina Fritsch: Das Brigittenhäuschen (Einzelführer des Westfälischen Frelichtmuseums Detmold, Heft 6). Detmold 1986
  • Alwin Hanschmidt: 500 Jahre Pfarrkirche St. Johannes Baptista Rietberg 1483-1983, Rehling, 1983; ISBN 3924088004
  • Benno Nordberg: Franziskanerkirche St. Katharina Rietberg (Schnell, Kunstführer 1155). München/Zürich 1978
  • Walther Tecklenborg: Die St.-Johannes-Kapelle in Rietberg - Eine Perle des Spätbarock 1748 - 1948. Münster 1948
  • Walther Tecklenborg: Das Franziskanerkloster Rietberg und seine Gründer.Rietberg 1955

[Bearbeiten] Stadt- und Ortsteile

  • Bert Bertling: Mastholte - Die Geschichte zweier Gemeinden Moese und Mastholte, Rehling, 1997; ISBN 3924088039

[Bearbeiten] Natur- und Landschaft

  • Wilhelmine Herbort: Die Rietberger Emsniederung - Eine Landschaft im Wandel der Zeit, Verlag für Regionalgeschichte, 1999; ISBN 3895342718

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Rietberg – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
Homepage der Stadt Rietberg
Informationen über die Langesgartenschau in Rietberg
Website vom Rietberger Bürgermeister André Kuper

[Bearbeiten] Quellen

    Static Wikipedia 2008 (no images)

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