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Sport Stacking - Wikipedia

Sport Stacking

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sport Stacking - zu Deutsch Sportstapeln. Früher war die offizielle Bezeichnung "Cup Stacking" (Becher Stapeln), welche jedoch verändert wurde, um stärker zu zeigen, dass es sich um eine Sportart handelt. Sport Stacking ist ein Geschicklichkeitssport, bei dem man mit einem Satz von zwölf geformten Bechern (Cups) Pyramiden in einer bestimmte Reihenfolge auf- und wieder abstapelt. Dabei versucht man, möglichst schnell und fehlerfrei zu sein. In den Medien wird die Sportart nach der Marke "Speed Stacks" gelegentlich auch als "Speed Stacking" (Schnellstapeln) bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Aufgebautes Sport Stacking-Set
Aufgebautes Sport Stacking-Set

Die speziellen Becher wurden in den 80er Jahren in Kalifornien erfunden und unter dem Namen "Kup Stax" von Hasbro verkauft. Die Sportart und die heutigen Disziplinen wurden danach vom amerikanischen Grundschullehrer Bob Fox entwickelt. 2004 fand die Sportart den Weg von den USA nach Deutschland.

In den USA nehmen über 12.000 Schulen an einem Sport Stacking - Programm teil. Da das Becherstapeln in Amerika schon seit mehreren Jahren beliebt ist, werden in einigen Schulen regelmäßig Meisterschaften abgehalten.

Auch in Deutschland wird Sport Stacking immer beliebter. Schulen entdecken die positiven Merkmale des Stackens und legen sich Bechersätze zu. Die Zahl der Stacking-Gruppen/Vereine steigt ebenfalls stark an. Die Zahl der Schulen mit Sport-Stacking-Schulprogrammen hat sich in Deutschland von September 2005 bis September 2006 von 200 auf 1200 versechsfacht.

Nutzen

Sport Stacking fördert die Beidhändigkeit, die Auge-Hand-Koordination und die Reaktionsfähigkeit.

In unserem Gehirn gibt es eine Überkreuzschaltung, denn die linke Gehirnseite steuert die rechte Körperhälfte und umgekehrt. Fast alle Nerven überkreuzen sich im Gehirn, die Verbindung der beiden Hälften ist ein „Balken“ aus extra dicken Nervenfasern, auch corpus callosum genannt. Wir lernen und arbeiten am Besten, wenn wir einen guten Zugang zu beiden Gehirnhälften haben und Informationen über das corpus callosum ausgetauscht werden können.

Sport Stacking aktiviert durch das abwechselnde Arbeiten mit linker und rechter Hand und das Überkreuzen der Gesichtsmitte beide Gehirnhälften. Es werden neue Verknüpfungen gebildet, neue „Nervenstraßen“ gebaut, die bei regelmäßiger Beschäftigung mit Sport Stacking ausgebaut werden können. Diese neuangelegten Nervenbahnen können hilfreich sein beim Erlernen anderer Inhalte oder Fertigkeiten, wie dem Spielen eines Instruments, Lesen und Schreiben oder beim Sport. Es werden ähnliche positive Effekte wie beim Jonglieren erzielt.

Sport Stacking wird auch von Behinderten eingesetzt und bietet ihnen gute Möglichkeiten ihre Motorik zu schulen und die gleichen positiven Nutzen zu ziehen wie nicht-behinderte Sport-Stacker.

Disziplinen und Turniere

Die offiziellen Regeln hat die WSSA (World Sport Stacking Association) aufgestellt, welche auch die meisten Turniere sanktioniert. Sie führt bereits seit mehreren Jahren die Weltmeisterschaft und weitere Turniere (weltweit weit über 10 pro Monat) durch und führt entsprechend der verschiedenen Altersklassen nationale und internationale Rekordlisten, in denen alle gültigen, auf WSSA-Turnieren erbrachten Rekorde gesammelt sind. Die WSSA führt auch alle nationalen Turniere durch, neben der US-amerikanischen und der deutschen Meisterschaft auch in Kanada, Großbritannien, Australien, Mexiko, Japan und zukünftig auch in den Niederlanden, Belgien, Österreich, der Schweiz und den skandinavischen Ländern.

Inzwischen gibt es weitere Firmen, die Sport Stacking Artikel herstellen. 2006 wurde durch eine solche ein zweiter Verband gegründet (ISSF - International Sport Stacking Federation), damit es auch Turniere gibt, auf denen ihre Produkte zugelassen sind. Dieser plant eigenständig nationale und internationale Veranstaltungen durchzuführen, bisher gab es von ihr die Europameisterschaft, die im Oktober 2006 das erste Mal in Flensburg stattfand und einige weitere Turniere in Deutschland oder der Schweiz, zunächst noch nicht so groß wie die WSSA-Turniere. Die ISSF führt eigene Rekordlisten, die weniger strenge Anforderungen in Hinsicht der Ausrüstung, Ausführungsort und Schiedsrichter stellt, ansonsten hat die ISSF die WSSA-Regeln größtenteils übernommen.

Auf den Turnieren trifft man alle Altersgruppen von unter 4 bis über 60. Der älteste Teilnehmer, der bisher je an einem Wettkampf teilnahm war 73.

Die drei Einzel-Wettkampfsdisziplinen sind:

  • 3-3-3 (Overall-Weltrekord: 2,22s, Timo Reuhl, Deutschland)
  • 3-6-3 (Overall-Weltrekord: 2,57s, Timo Reuhl, Deutschland)
  • Cycle (Overall-Weltrekord: 7,41s, Robin Stangenberg, Deutschland)

Darüber hinaus gibt es noch Disziplinen wie Staffel oder Doppel. Beim Doppel treten zwei Teilnehmer mit einem Becherset beim Cycle an, wobei einer nur die rechte, der andere nur die linke Hand benutzen darf. Neben dem normalen Doppel, gibt es noch das Adult/Child- (Erwachsenen/Kind) und das Parent/Child (Eltern/Kind)-Doppel. Bei einer Staffel stacken vier Sportler hintereinander den 3-6-3 oder den Cycle.

Die Doppel- und Staffel-Wettkampfsdisziplinen sind:

  • Doppel Cycle (Overall-Weltrekord: 9,40s, Miriam Christ und Christoph Sauer, Deutschland)
  • Zeitstaffel 363 (Overall-Weltrekord: 15,04s, "Wild Tigers Germany", Deutschland)
  • Head-To-Head Staffel 363 (Wettkampfmodus gegeneinander, nicht gegen die Zeit)
  • Head-To-Head Staffel Cycle (Wettkampfmodus gegeneinander, nicht gegen die Zeit)

Der am häufigsten genannte und bekannteste Weltrekord ist der Rekord über alle Altersklassen in der Disziplin Cycle. Dieser wurde jahrelang mit 7,43s von der Amerikanerin Emily Fox gehalten und das Video davon ist auf den Videoplattform weit verbreitet. Auf der . Weidig Open am 25. November 2006 wurde der Rekord vom damals 13-jährigen deutschen Schüler Robin Stangenberg auf 7,41s verbessert und ist momentan offiziell die beste Cycle-Zeit. Am 12.02.07 wurde vom ebenfalls 13-jährigen Yannick Zittlau in der Fernsehsendung Galileo (ProSieben) unter ISSF-Regeln eine Zeit von 7,30s gestackt, welche offiziell überprüft wurde, aber nicht als Rekord gilt, da die Situation in der TV-Show nicht mit einer Meisterschaft vergleichbar ist. Als offizieller Rekord der WSSA würde sie ohnehin nicht gelten, da die WSSA deutlich strengere (in diesem Fall nicht erfüllte) Anforderungen an Weltrekorde hat.

Auf größeren Turnieren gibt es auch unabhängige Wettbewerbe für behinderte Sportlerinnen und Sportler. Die Sportler werden hierbei neben den Altersklassen auch nach ihrem Behinderungsgrad eingeteilt, welcher an der 3-6-3-Zeit ermittelt wird. Wer im 3-6-3 eine Zeit von unter 16 Sekunden schafft, gehört zum Level 1, wer darüber liegt, zum Level 2. Als eine der besten Stackerinnen des Levels 1 gilt die deutsche Bianca Asche, die im Cycle inzwischen Zeiten von unter 13 Sekunden vollbringen kann.

Die deutsche Sport Stacking Meisterschaft fand im Januar 2007 bereits zum dritten Mal statt und zog knapp 400 Teilnehmer aus dem ganzen Land an. An der offiziellen Weltmeisterschaft der WSSA im April 2006 in Denver, USA nahmen knapp 1100 Sportler teil, so waren in jeder Altersklasse im Schnitt etwa 150 Stacker vertreten.

Zeitmatte / Timer

Auf Sport Stacking Turnieren wird seit 2003 eine sogenannte "Stack Mat" eingesetzt. Diese Zeitnahmevorrichtung wurde speziell für diese Sportart erfunden, um Ungerechtigkeiten zu verhindern. Zuvor waren die Zeiten von Schiedsrichtern mit Handstoppuhren genommen worden. Die Zeitmatte ist eine Vorrichtung, bei der die Sportler selber die Zeit starten und stoppen. Sie hat Kontaktflächen, auf welche der Sportler seine Hände legt. Wenn eine Hand den Timer verlässt, startet die Zeitnahme. Wenn der Sportler fertig gestapelt hat, platziert er beide Hände wieder auf den Kontaktflächen, wodurch die Zeitnahme gestoppt und die benötigte Zeit angezeigt wird. Die Schiedsrichter müssen nur noch verifizieren, dass es keine Stackfehler gab und können die Zeit dann notieren.

Inzwischen wurde diese Zeitnahme-Technik auch von anderen Sportarten übernommen. So wird sie bei Gedächtnissportmeisterschaften in der Disziplin Speed Cards und bei Rubiks Cube-Turnieren verwendet.

Sportstacking in Deutschland

Die Lehrerin Petra Bauer hatte den Sport nach einem Aufenthalt in den USA nach Deutschland gebracht. Im Frühjahr 2005 nahmen vier Schüler ihrer Schule an der Weltmeisterschaft in den USA teil. Miriam Christ, Timo Reuhl, Christoph Sauer und Marcus Reitz erzielten dabei unerwartet mehrere Titel und traten danach in zahlreichen deutschen Fernsehsendungen auf, unter anderem bei Stern TV und TV total. Hierdurch wurde die Sportart in Deutschland schlagartig bekannt und gewann zahlreiche Anhänger.

Dies wiederum hat zu weiterem Interesse an der Sportart an sich und an den Meisterschaften geführt, so dass innerhalb nur eines Jahres die Deutschen den mehrjährigen Vorsprung der US-Amerikaner eingeholt haben und nun die besten Deutschen und die besten Amerikaner auf einem Leistungsniveau konkurrieren. Insbesondere in den Altersklassen zwischen 12 und 15 Jahren sowie bei den über 18 Jährigen halten inzwischen Deutsche Sportler fast alle Weltrekorde.

Die Sportart wird bisher hauptsächlich von Schülerinnen und Schülern betrieben. Aber gerade in Deutschland ist es dazu gekommen, dass der Sport nicht mehr nur als reine Kinder- und Jugendsportart anzusehen ist. Bei den Deutschen Meisterschaften in Butzbach, im März 2006, nahmen in den Altersklassen für Studenten (19-24) und Erwachsene (25-60) fast genauso viele Teilnehmer teil wie bei den Kindern und Jugendlichen. Sie erzielten sehr gute Zeiten und liegen nur noch knapp hinter den Schülern. Selbst bei den Senioren (60 und älter) gab es bereits vier Teilnehmende.

An der Weltmeisterschaft 2006 am 8. April 2006 in Denver (USA) nahmen 29 deutsche Sportler zwischen 8 und 51 Jahren teil und holten zusammen über 23 Weltmeistertitel. Dabei konnte David Wolf, 10, Butzbach sogar die Gesamttitel über alle Altersklassen in den Disziplinen 3-3-3 und 3-6-3 gewinnen. Innerhalb ihrer Altersklasse holte Miriam Christ den größtmöglichen Erfolg von 7 von 7 Weltmeistertiteln. Gleiches gelang Boris Nikolai Konrad. Er gewann in der Altersklasse der 19 bis 24-jährigen (Collegiate) alle Disziplinen. In den Staffelwettbewerben der Erwachsenen machten die beiden Teams "Team Germany" und "German-American Partnership" die Titel unter sich aus und der Flensburger Sascha Görtz gewann zudem mit dem Berliner Dennis Schleußner im Erwachsenen-Doppel.

Auf der vom Weltverband WSSA sanktionierten 3. Weidig Open am 25. November 2006 in Butzbach, Hessen stellte der Heppenheimer Schüler Robin Stangenberg in der Königsdisziplin Cycle mit einer Zeit von 7,41 Sekunden einen neuen Weltrekord aller Klassen auf und brach damit den vier Jahre gültigen Rekord von Emily Fox, der von den Medien bereits als "Jahrhundertrekord" bezeichnet wurde, um 0,02 Sekunden[1].

Auf der dritten deutschen Meisterschaft am 27. Januar 2007 nahmen über 400 Teilnehmer im Alter von 4 bis 72 Jahre teil. Unter anderem wurde in der Disziplin 363 von Timo Reuhl mit 2,57s und im Doppel von Miriam Christ und Christoph Sauer mit 9,40s die jeweiligen Weltrekorde über alle Altersklassen verbessert. Damit sind nun alle "Overall-Rekorde" in deutscher Hand.

Folgende Turniere sind in naher Zukunft geplant:

  • 14./15. April 2007 - Weltmeisterschaft in Denver/USA (WSSA)
  • 16. Juni 2007 - Deutsche Staffelmeisterschaft in Crailsheim (WSSA)

Quelle

  1. Bei der 3. Weidig Open in Butzbach purzelten die Weltrekorde

Weblinks

Andere Sprachen

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