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Butzbach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen finden sich unter Butzbach (Begriffsklärung).
Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Butzbach
Butzbach
Deutschlandkarte, Position von Butzbach hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Wetteraukreis
Koordinaten: Koordinaten: 50° 26′ N, 8° 40′ O50° 26′ N, 8° 40′ O
Höhe: 199 m ü. NN
Fläche: 106,60 km²
Einwohner: 25.339 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte: 238 Einwohner je km²
Postleitzahl: 35510 (alt: 6308)
Vorwahl: 06033
Kfz-Kennzeichen: FB
Gemeindeschlüssel: 06 4 40 005
Stadtgliederung: 14 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Schlossplatz 1
35510 Butzbach
Webpräsenz:
Bürgermeister: Michael Merle (SPD)

Butzbach ist eine deutsche Stadt im Wetteraukreis, Hessen am nordöstlichen Übergang des Taunus zur Wetterau.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Nachbargemeinden und -kreise

Butzbach grenzt im Norden an die Gemeinde Langgöns (Landkreis Gießen), im Osten an die Stadt Münzenberg und die Gemeinde Rockenberg, im Süden an die Gemeinde Ober-Mörlen und die Stadt Usingen (Hochtaunuskreis),sowie im Westen an die Gemeinden Grävenwiesbach (Hochtaunuskreis) und Waldsolms (Lahn-Dill-Kreis).

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Butzbach besteht aus den Stadtteilen Bodenrod, Butzbach (Kernstadt), Ebersgöns, Fauerbach v.d.H., Griedel, Hausen-Oes, Oes, Hoch-Weisel, Kirch-Göns, Maibach, Münster, Nieder-Weisel, Ostheim, Pohl-Göns und Wiesental.

[Bearbeiten] Einwohner

(jeweils zum 31. Dezember)

[Bearbeiten] Aktuell

  • Vom 1. bis 10. Juni 2007 findet der Hessentag in Butzbach statt.
  • Immer wieder in den Medien ist auch der Butzbacher Stadtteil Hoch-Weisel, Ort einer neonazistischen Kaderschmiede unter Führung des hessischen NPD-Vorsitzenden und Kameradschafts-Aktivisten Marcel Wöll ("Freie Nationalisten Rhein-Main", "Gruppe Nationaler Sozialisten"). Gegen seine und seiner Kameraden Umtriebe wurden 2005 und 2006 verschiedene Demonstrationen vor Ort durchgeführt.

[Bearbeiten] Geschichte

In unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums von Butzbach lag im 1. Jahrhundert eines der wichtigsten Limeskastelle der Wetterau, das Kohortenkastell Hunneburg, von dem heute leider nichts mehr zu sehen ist. Im Museum der Stadt befindet sich ein anschauliches Modell der Hunneburg, die größer war als die restaurierte Saalburg im Taunus.

Die erste urkundliche Erwähnung (als Dorf) entstammt dem Jahre 773; im Jahre 1321 wurde das Stadtrecht verliehen. Ein paar hundert Jahre lang erbten und vererbten Butzbach Falkensteiner, Eppsteiner, Solms-Braunfelser, Solms-Licher, Katzenelnbogener und schließlich Hessen-Darmstädter.

 Butzbach - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655
Butzbach - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655

Von 1609 bis 1643 wurde Butzbach von einer Seitenlinie Hessen-Darmstadts, dem Landgrafen Philipp III. von Hessen-Darmstadt-Butzbach regiert. Anschließend fiel Butzbach wieder an Hessen-Darmstadt. Landgraf Philipp war ein vielfach interessierter und hoch gebildeter Mann, er sprach sieben Sprachen, lernte während einer Italienreise Galilei kennen, war interessiert an Astronomie und Astrologie, verfügte folgerichtig über eine eigene Sternwarte und hatte mehrfach Johannes Kepler zu Besuch. In seinem weithin berühmten Lustgarten ließ er einen Planetenbrunnen mit vielfältigen Einstellmöglichkeiten von Sternzeichen, Sternbildern, Jahreszeiten usw. anlegen. Leider ist von all dem nichts mehr zu sehen, der Lustgarten wurde zum Kasernenhof, vom Planetenbrunnen gibt es nur noch ein Gemälde, das seit 1999 mühevoll restauriert werden musste. Seit geraumer Zeit besteht im Bereich des restaurierten Landgrafenschlosses ein detailgetreuer Nachbau des Lustgartens.

[Bearbeiten] Militär

In dem zur Kaserne umgewandelten ehemaligen landgräflichen Schloss, das Mitte des 19. Jahrhunderts Chevaulegers-Kaserne hieß, waren zu dieser Zeit Teile des hessischen Garde-Chevaulegers Regiment (ab 1872 Garde-Dragoner Regiment) und des Leib-Chevaulegers-Regiment (ab 1872 Leib-Dragoner-Regiment) untergebracht.

Am 1. August 1914 war in der nunmehrigen Schlosskaserne das I. Bataillon des 5. Großherzoglich Hessischen Infanterieregiments Nr. 168 stationiert, am 1. September 1939 das II. Bataillon des Infanterieregiments Nr. 36.

Nach dem Zweiten Weltkrieg lagen hier Truppen der US Army in Garnison, unter anderem das 16th Signal Battalion sowie Teile des 3rd Field Artillery Regiment.

Inzwischen ist die Kaserne aufgegeben.

[Bearbeiten] Religionen und Konfessionen

[Bearbeiten] Die jüdische Gemeinde

Im Mittelalter werden 1332 erstmals jüdische Bewohner genannt. Nach der Verfolgung in der Pestzeit 1348/49 hört man 1371/72 wieder von Juden in der Stadt. 1384 wird eine Synagoge (Betsaal) in Butzbach erwähnt. Die jüdischen Familien lebten insbesondere in der Judengasse (später Hirschgasse). Ihre Haupteinnahmequelle war die Pfandleihe. Doch hört man auch von einem jüdischen Arzt und von jüdischen Gelehrten. Von einer Vertreibung der Juden am Ende des Mittelalters ist nichts bekannt, doch zogen die meisten Juden Mitte des 15. Jahrhunderts aus der Stadt fort. Im 16. und 17. Jahrhundert lebten wiederum Juden in der Stadt, die hauptsächlich vom Kleinhandel, aber auch von Handwerken lebten. 1622 wurden fünf bis acht Familien gezählt, 1656 zehn Familien mit einem Rabbi. Aus nicht bekannten Gründen verzogen die Familien nach einiger Zeit wieder aus Butzbach oder wurden ausgewiesen. Zu einem stärkeren Zuzug kam es erst wieder im 19. Jahrhundert. Um 1848 wurden 27 jüdische Einwohner (fünf Familien) gezählt. Da abzusehen war, dass weitere Familien folgten, erhielten sie wenig später die Genehmigung zur Gründung einer selbständigen Religionsgemeinde. Ein Betsaal konnte noch im August 1848 im Rathaus der Stadt eingerichtet werden. 1868 waren es 14 Familien. Durch Zuzug aus den Nachbardörfern - verstärkt nach der Zeit des Ersten Weltkrieges - und Zuzug einiger sogenannter „Ostjuden“ wurden es etwa 40 Familien. Hauptsächlich verdienten die jüdischen Familienväter ihren Lebensunterhalt als Kaufleute (auch Schuhwarenhändler, Textilkaufleute), als Viehhändler, Landesproduktenhändler, Metzger, Tabakwarenhändler, als Uhrmacher oder Schuhmacher. Eine Synagoge konnte am 20. August 1926 in der Wetzlarer Straße erbaut werden. Nach 1933 ist ein Teil der jüdischen Gemeindeglieder (1933: 148 Personen, d.h. 2,6 % der Gesamtbevölkerung) auf Grund der zunehmenden Entrechtung und der Repressalien weggezogen beziehungsweise ausgewandert, ein größerer Teil von ihnen in die USA (80 Personen). Beim Novemberpogrom 1938 wurde nicht nur die Synagoge niedergebrannt, sondern auch jüdische Geschäfte und Wohnungen völlig verwüstet sowie jüdische Einwohner misshandelt. 1941–1942 wurden die letzten 18 jüdischen Personen aus Butzbach in Vernichtungslager deportiert und ermordet, weitere ehemalige Butzbacher Juden wurden von anderen Orten aus deportiert. Nach 1945 entstand keine jüdische Gemeinde mehr in der Stadt.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Stadtverordnetenversammlung

Bei der Kommunalwahl am 26. März 2006 ergab sich folgende Sitzverteilung:

Parteien und Wählergemeinschaften % Sitze
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 40,8 15
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 31,8 12
GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 7,0 3
FDP Freie Demokratische Partei 8,5 3
UWG Unabhängige Wählergemeinschaft Butzbach 6,4 2
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 2,5 1
Die Linke.WASG Die Linkspartei. Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit 3,1 1
gesamt 100,0 37

[Bearbeiten] Bürgermeister

Die Stichwahl am 4. Februar 2007 gewann der momentan die Amtsgeschäfte führende 1. Stadtrat Michael Merle (SPD) mit 64,0 % gegen Mark Kannieß (CDU) 36,0 %. Die Wahlbeteiligung betrug 46,9 %.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Patenschaft

  • 1954 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Stadt Tepl im Egerland übernommen.

[Bearbeiten] Wirtschaft

[Bearbeiten] Verkehr

Die Stadt liegt an der Main-Weser-Bahn zwischen Gießen und Friedberg im Bereich des Rhein-Main-Verkehrsverbundes. Der Bahnhof Butzbach Ost ist Verwaltungssitz der Butzbach-Licher Eisenbahn AG, die in der Wetterau eine große Rolle im ÖPNV spielt.

Direkte Autobahnanschlüsse an die Bundesautobahn 5 (Hattenbacher Dreieck - Weil am Rhein) und die Bundesautobahn 45 (Sauerlandlinie von Dortmund nach Aschaffenburg), die sich ganz in der Nähe bei Gambach kreuzen. Weiter ist Langgöns in der Nähe von Butzbach Ausgangspunkt der Bundesautobahn 485 zum Gießener Nordkreuz und Richtung Marburg und Kassel. Butzbach liegt außerdem an der Bundesstraße 3 zwischen Friedberg und Gießen.

Auf einem Straßenabschnitt der L3053 zwischen Butzbach und Hausen wird in Medien und Internet von einer Gravitationsanomalie berichtet. Auf einem Straßenabschnitt sollen Flaschen, Bälle und Autos ohne äußere Einwirkung den Berg hinauf rollen. Hierbei handelt es sich jedoch um eine optische Täuschung, durch Messungen und Aussage des Straßenverkehrsamtes ist nachgewiesen, dass die Straße an dieser Stelle ein Gefälle aufweist.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Eine Abteilung des Butzbacher Museums hat die Überschrift „Was Krupp in Essen, ist Butzbach in Hessen!“ Butzbach ist ein bedeutender Industrie- und Gewerbestandort, der hauptsächlich auf Maschinenbau und Metallverarbeitung ausgerichtet ist, z. B. Weichenbau, Verfahrenstechnik, Produktion von Maschinen für die Landwirtschaft, Schleifmitteltechnik, Anlagenbau auf dem Gebiet Wasser- und Abwasseraufbereitung, Verpackungsmaschinen, Messtechnik und Regelungstechnik. Seit 1987 nimmt die Beschäftigtenzahl im produzierenden Gewerbe ab, dafür steigt die Zahl der Beschäftigten bei Dienstleistung und Handel.


[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Butzbach liegt an der Deutschen Fachwerkstraße und an der Limes-Straße.

Der Schrenzer ist eine Anhöhe am Rande von Butzbach und ist ein beliebtes Ausflugsziel, da man einen schönen Überblick über die Umgebung bekommt. Besonders das auf dem Berg gelegene Freibad bietet eine Freizeitbeschäftigung mit schönem Blick über die Stadt vom Becken aus.

[Bearbeiten] Bauwerke

Schwippbögen der Stadtmauer in Butzbach/Hessen
Schwippbögen der Stadtmauer in Butzbach/Hessen
  • Der Marktplatz mit dem Marktbrunnen, dem Fachwerkrathaus aus dem 16. Jahrhundert und mit einigen Fachwerkhäusern; oft zu den schönsten Plätzen Hessens gezählt
  • Weitere Fachwerkhäuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert
  • Gotische Markuskirche aus dem 15. Jahrhundert
  • Kleine Reste der Stadtmauer mit typischen Schwippbogenhäusern.
  • Das Landgrafenschloss - Bereits um 1200 gab es in Butzbach eine Burg, die im Laufe der Zeit zum Schloss ausgebaut wurde. Hier residierten für kurze Zeit die Landgrafen von Hessen-Butzbach. Später wurde das Schloss zur Kaserne.

Das Landgrafenschloss wurde bis 2004 renoviert und wird inzwischen von Magistrat und Stadtverwaltung genutzt.

  • Die Butzbacher Wendelinskapelle ist die älteste Fachwerkkirche Hessens aus der Zeit um 1438
  • Komturkirche des Johanniter-Ordens im Stadtteil Nieder-Weisel südlich von Butzbach

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Märkte (März: Faselmarkt / Oktober : Katharinenmarkt)
  • Sommer(ferien): OpenAir Kino im Schlosshof
  • 1. Wochenende im September: Altstadtfest
  • Dienstags 8.00 bis 13.00 Uhr Wochenmarkt und Samstags 8.00 bis 13.00 Uhr Selbsterzeugermarkt

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

Der in Oberkleen geborene Friedrich Ludwig Weidig wirkte 22 Jahre als Lehrer und Rektor der Schule in Butzbach. Weidig hat gemeinsam mit Georg Büchner die Flugschrift Der Hessische Landbote verfasst, war Turner und Pädagoge. Nach ihm wurde die Weidigschule (Gymnasium) benannt.

Gabriel Biel war ein spätmittelalterlicher Theologe und langjähriger Propst der Brüder vom gemeinsamen Leben (auch Fraterherren oder Kugelherren genannt) in Butzbach. Die Bibliothek im Butzbacher Kugelhaus entstand vor allem während der Zeit Gabriel Biels in Butzbach. Die Handschriften befinden sich heute zu großen Teilen in der Universitätsbibliothek Gießen, wohin sie auf Befehl des Landgrafen Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt 1771 verbracht wurden.

Mehrere Mitglieder des bei der WM 2005 erfolgreichen deutschen Sport Stacking Teams, die auch bei SternTV und TV Total auftraten, kommen aus Butzbach, unter anderem Miriam Christ.

[Bearbeiten] Museen

Museum der Stadt Butzbach im Solms-Braunfelser Hof. Das Museum gibt u.a. äußerst sehenswerte Einblicke in die Butzbacher Industriegeschichte (Gerberei, Schuhmacherhandwerk, Nahrungsmittelproduktion).

Marktplatz mit altem Rathaus
Marktplatz mit altem Rathaus

[Bearbeiten] Medien

[Bearbeiten] Butzbacher Zeitung

Die Butzbacher Zeitung ist die ortsansässige Tageszeitung für Butzbach und Umgebung. Sie wird verlegt und gedruckt vom Druckhaus Gratzfeld.

[Bearbeiten] Radio WeWeWe - Welle West Wetterau

Seit 1999 geht das Veranstaltungsradio ein Mal im Jahr auf Sendung, meist für neun Tage begleitend zu einer öffentlichen Veranstaltung. Radio WeWeWe ist als Verein organisiert und versteht sich als Bürgerradio, das einen medienpädagogischen Beitrag für die die Region Wetterau leistet.

[Bearbeiten] Weblinks

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