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Diskussion:Stabilitäts- und Wachstumspakt - Wikipedia

Diskussion:Stabilitäts- und Wachstumspakt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Höchstwahrscheinlich wird der so genannte Stabilitätspakt in wenigen Jahren zusammenbrechen. Besonders dann, wenn den Menschen weiterhin die wahren Ursachen für den unmenschlichen und völlig absurden Spar- und Wachstumszwang verschwiegen werden und eine friedliche Revolution des Geldwesens vielleicht zu spät beginnt.

Die EU will den Stabilitätspakt nun doch flexibler auslegen. Die notorischen Schuldnerländer Frankreich und Deutschland sollen entlastet werden. Finanzminister Hans Eichel hat für 2004 erneut ein Defizit gemeldet: 3,7 Prozent. Beide Länder schaffen es nicht, die Grenze von 3 Prozent einzuhalten. Warum?

Schon lange stellt sich die Frage, wie die EU in einem Wirtschaftssystem, das auf Schuldenwachstum infolge der Vermögensverlagerung von der Arbeit zum Geldbesitz durch Zins und Zinseszins angewiesen ist, diesbezüglich dem Fiskus noch eine Grenze setzen will. Ein Festhalten an den Stabilitätskriterien wäre unlogisch. Zins und Zinseszins lassen die Geldvermögen langfristig lawinenartig anwachsen. Auf der anderen Seite entstehen gleich hohe Schuldenberge, die durch Kredite abgetragen werden. Das ist die "ökonomische Logik", von der Hans Eichel gerade spricht! Wenn der private und der gewerbliche Sektor keine Schulden mehr machen kann, muss der Staat einspringen, damit die Wirtschaft nicht in eine Deflation abrutscht. Für Deutschland als Exportweltmeister wäre das eine Katastrophe, weil in einer Deflation der Absatz irgendwann zum Erliegen kommt. Zudem würden die Schulden aufgewertet. Darum wird seit ja seit Jahrzehnten eine schleichende Inflation, also Geldentwertung, praktiziert. So war die "harte D-Mark" ein Volksverdummungsmärchen. Zum Zeitpunkt der Euro-Umstellung war die Mark nur noch 25 Pfennig wert!

Der deutsche Fiskus hat die Verschuldung so weit getrieben, dass sie gar nicht mehr beglichen werden kann. Momentan wächst der Schuldenberg durch Zins und Zinseszins um etwa 2500 Euro pro Sekunde (siehe Schuldenuhr in der Kopfzeile). Diese Schulden werden mit neuen Krediten bezahlt. Glaube ja niemand, dass mit diesem Geld aber auch nur irgendwo investiert wird, außer in den Schuldendienst. Mit dem Schuldenberg wachsen natürlich die Zinslasten immer weiter. Die entsprechenden Kosten stehen im Bundesetat schon an zweiter Stelle und verzeichnen dort einen enormen Zuwachs. Eine Rückkehr zu einem soliden Haushalt ist nicht durch Wirtschaftswachstum möglich. Schließlich steigen Zinsschulden exponentiell, würde die Wirtschaft das auch versuchen, gäbe es eine ökologische Katasrophe. Gesundes Wirtschaftswachstum findet grundsätzlich minimal und linear statt. Man muss sich klar machen, was "Wirtschaftswachstum" bedeutet: Von Jahr zu Jahr immer mehr produzieren und verbrauchen! Dieser Prozeß stößt auf unserer Erde auf eine natürliche Grenze, die angesichts der zunehmenden Probleme wohl bereits erreicht wurde.

Der Staat steckt in einer Zwickmühle. Kürzt er seine Ausgaben, um Schulden abzubauen, so schwächt er damit die Nachfrage auf dem Konsumgütermarkt noch mehr als dies die ständige Verlagerung von immer mehr Arbeitseinkommen zu leistungslosen Kapitaleinkommen der Geldverleiher bereits bewirkt hat. Macht aber der Staat weiter wie bisher, dann nehmen Schulden und Zinslasten weiter zu und werden auf die Nachfolgegenerationen abgewälzt, von der Gefahr eines Staatsbankrotts ganz zu schweigen. Und dann fliegen hier die Steine. Wenn hier in Deutschland jemand das Wiederaufkeimen des Rechtsradikalismus verschuldet und sogar noch fördert, dann ist es die verantwortungslose, naturwidrige und menschenverachtende herrschende Geldpolitik, die die Massen arbeitslos macht, Firmen- und Bankenpleiten am laufenden Band produziert und die Menschen zur Verzweiflung treibt. Die einzige dauerhafte, gerechte und nachhaltige Lösung ist eine Geldreform, die den Zinswahnsinn stoppt. Diese fundamentalen Zusammenhänge dürfen den Menschen nicht länger durch Politik und Medien verschwiegen werden.

Statt die Reichen durch die irrationale Zinsschulden-Spirale immer reicher und die Volkswirtschaften immer ärmer und handlungsunfähiger zu machen, ist ein friedliches und nachhaltiges Wirtschaften nur möglich, indem das Horten von Geldvermögen und anschließende Erpressen hoher Zinsen für deren Freigabe (Kredite) durch eine Hortungsgebühr verhindert wird. Dies brächte eine Umlaufsicherung des Geldes, die ein gerechtes, friedliches und nachhaltiges (weil ökologisch sinnvolles) Wirtschaften überhaupt erst ermöglicht. Weltweit nimmt die Anzahl regional begrenzter "Komplementärwährungen" zu (einfach mal googeln!, für Deutschland siehe auch [1]). Sie sind eine Vereinbarung innerhalb einer Gemeinschaft, etwas zusätzlich neben dem offiziellen Geld als Tauschmittel zu akzeptieren. Ziel einer solchen Vereinbarung ist es, bestehende soziale, ökonomische und ökologische Ungleichgewichte zu kompensieren, die sich aus der Monopolstellung der offiziellen Währung bei lang andauernder Knappheit ergeben, ohne die Standardwährung gänzlich zu verdrängen. Die Komplementarität bewirkt durch die antizyklischen Umlaufgeschwindigkeiten beider Währungen die Stabilisierung räumlich definierter Wirtschaftskreisläufe, wo eine Monopolwährung einen konstanten Geldfluß nicht gewährleistet. Diese Projekte machen Mut, weil sie durch das Prinzip "Regionalisierung statt Globalisierung" dem perversen Raubtierkapitalismus, der heute überall herrscht, ein friedliches Ende bereitet. Höchstwahrscheinlich wird der Stabilitätspakt in wenigen Jahren zusammenbrechen. Besonders dann, wenn den Menschen weiterhin die wahren Ursachen für den völlig absurden Spar- und Wachstumszwang verschwiegen werden und eine friedliche Revolution des Geldwesens vielleicht zu spät beginnt.

--[[Benutzer:Herr Rossi|Herr Rossi Diskussion]] 20:32, 5. Sep 2004 (CEST)


Folgende Contra-Argumente sind unter Volkswirtschaftlern besonders umstritten und eigentlich von der Mehrzahl der Experten abgelehnt. Wenn man sie nicht löscht, dann sollte man zumindest dazuschreiben, in welcher ökonomischen Schule diese Ideen beheimatet sind:

  1. Wachstumsorientierte Wirtschaften werden durch Investitionen getragen, diese wiederum üblicherweise duch Kredite.
  2. maßvolle Inflation dämpft nicht das Wachstum

128.176.114.42 18:31, 24. Jun 2004 (CEST)

Ist das hier der richtige Platz für abstruse Weltverbesserungstheorien? Mir grausts vor den linken Ideologen genau so wie vor den rechten.--141.130.250.73 13:20, 22. Mär 2005 (CET)

Ich würde hier gerne auch zur Vorsicht raten. Die ausführlichen Ausführungen scheinen mir doch verschiedenste zum Teil fragwürdige Theorien und Ideen zu vermenge. Ich will nicht sagen, dass es an esoterisch-nationale Ideen anschließt, weit entfernt ist es aber nicht immer. Zu der Frage, einer "guten Marktwirtschaft", die durch "böse Zinsen" erst schlecht wird habe ich ernsthafte Bedenken. Dieser Logik folgte die NSDAP und auch heutige nationalistische Gruppen, die meist den Zins mit Fremden (Juden, Amerkianern o.ä.) in Verbindung bringen und so allerlei Dinge rechtfertigen. Der romantischen Vorstellung eines guten Tauschgeldes, was alle gleich und fair behandelt empfehle ich Nadja Rakowitz: "Einfache Warenproduktion - Ideal und Ideologie". Eine Rezension findet sich hier: http://www.woz.ch/artikel/inhalt/2001/nr06/Wirtschaft/11057.html

Die Aussage, dass Finanzmaerkte Laender in einer Waehrungsunion nicht mehr sanktionieren koennen ist falsch. Empirische Daten zeigen, dass unterschiedliche Verschuldungsgrade in einer Waehrungsunion sehr wohl zu verschiedenen Zinszahlungen fuehren koennen.

Abschnitt bitte aendern oder ganz streichen

[Bearbeiten] Wachskerzen

"Ziel ist die Förderung von Stabilität und Wachskerzen"... yo...! Sollte wohl cool und anarchistisch sein, ist bestenfalls niedlich und sorgt schlimmstenfalls dafür, dass diverse neoliberale elemente den sachverstand und die ernsthaftigkeit der wikipedianer begründet in frage stellen können. bravo, weiter so! demnächst wird dann WP bei solchen themen garnichts mehr zu sagen haben...

[Bearbeiten] Einleitungssatz

"Der Stabilitäts- und Wachstumspakt (kurz: Euro-Stabilitätspakt) ist eine Vereinbarung, welche die Neuverschuldung der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft begrenzen soll." Gibt dieser Satz den Sinn des Paktes korrekt wieder? Erstens geht es nicht um die Mitglieder der EG, sondern die der Wirtschafts- und Währungsunion. Zweitens ist das Ziel nicht die Begrenzung der Neuverschuldung, sondern eine stabile Währung. Um das zu erreichen soll die Neuverschuldung einen Grenzwert haben. Wenn niemand Gegenrede erhebt, werde ich das bald ändern.

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