The Frighteners
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | The Frighteners |
Originaltitel: | The Frighteners |
Produktionsland: | Neuseeland USA |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Länge (PAL-DVD): | 105:17 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 18 |
Stab | |
Regie: | Peter Jackson |
Drehbuch: | Peter Jackson Fran Walsh |
Produktion: | Peter Jackson Jamie Selkirk Robert Zemeckis |
Musik: | Danny Elfman |
Kamera: | John Blick Alun Bollinger |
Schnitt: | Jamie Selkirk |
Besetzung | |
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The Frighteners ist ein Kinofilm aus dem Jahr 1996. Regisseur des Filmes war Peter Jackson. Die Hauptrolle wurde von Michael J. Fox gespielt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Frank Bannister hat seine Ehefrau bei einem Autounfall verloren. Allerdings hat er von diesem Unfall auch ein Andenken behalten, denn plötzlich kann er Geister sehen und sogar mit ihnen sprechen. Dieses macht er sich als selbsternannter "Geisterjäger" dann auch zunutze. Zusammen mit einem schrägen Geistertrio bestehend aus "Judge", einem Revolverheld, dem Seventies-Fan "Cyrus" und dem Akademiker "Stuart" ziehen sie gutgläubigen Leuten das Geld aus der Tasche.
Die krummen Geschäfte dieser "Geisterjäger-Agentur" werden von der Presse durchkreuzt. Auch der Sensenmann persönlich schaltet sich in die Geschichte ein und so wird Bannister vom Jäger zum Gejagten. Er hatte zum Beispiel Ärger mit seinem letzten "Kunden" Ray Lynskey, dem Ehemann von Lucy Lynskey und nachdem Frank von ihm vertrieben wurde ist Ray am nächsten Tag gestorben. Für Frank ist es nicht das erste Mal, dass man ihn wegen Mordes verdächtigt. Man hatte ihn sogar verdächtigt seine eigene Ehefrau ermordet zu haben.
Allerdings schlägt sich nun auch die verwitwete Ärztin Lucy Lynskey auf die Seite von Bannister, um ihm aus dieser Patsche zu helfen. Sie glaubt, dass es zwischen den Todesfällen und einer Patientin namens Patricia Ann Bradley eine Verbindung gibt. Vor mehr als zwanzig Jahren hatte ein Krankenpfleger namens Johnny Bartlett (Jake Busey) mit einem Gewehr zwölf Menschen im Krankenhaus erschossen und zur Seite soll ihm die damals fünfzehnjährige Patricia gestanden haben, die in ihn verliebt war. Bartlett wurde wegen Mordes zum Tode verurteilt und auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet. Patricia landete in einer Nervenheilanstalt aus der sie fünfzehn Jahre später entlassen wurde. Ihre eigene Mutter hielt sie dann im Elternhaus fest.
Frank muss nun nicht nur seine Unschuld beweisen, sondern auch weitere Morde durch den Sensenmann verhindern. Ihm wird schnell klar, dass er als Lebender nicht die Möglichkeit besitzt, den Sensenmann zu bekämpfen, deshalb fasst er einen gefährlichen Plan: Er will für kurze Zeit aus dem Leben scheiden um als Geist den Sensenmann entgegenzutreten. Sein Plan gelingt, er kann den Sensenmann zwar nicht vernichten aber nun kennt er dessen Identität, es ist der bösartige Geist des hingerichteten Johnny Bartlett. Frank, der nun wieder unter den Lebenden weilt, weiß jetzt wie er Bartlett bekämpfen kann, er stellt ihn und dessen Geliebte Patricia da zum entscheidenden Kampf wo alles begann, im verlassenen Krankenhaus in dem Bartlett seine ersten Morde verübte. Nur so kann er seine Unschuld beweisen und seinen inneren Frieden zurück gewinnen.
[Bearbeiten] Hintergrund
Die Geschichte war zunächst als Episode der Fernsehreihe Tales from the Crypt geplant, allerdings fand Produzent Zemeckis das Drehbuch so gut, dass er daraus einen eigenen Film produzieren wollte. Für Michael J. Fox war es seine letzte große Rolle, weil er sich wegen seiner Parkinson-Krankheit vom Filmgeschäft zurückziehen musste.
Die Namensgebung für die Familie "Lynskey" basiert auf dem richtigen Namen der Schauspielerin Melanie Lynskey, welche in Peter Jacksons Film Heavenly Creatures eine der Hauptrollen spielte.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Bei den Saturn Awards im Jahr 1997 erhielt der Film insgesamt acht Nominierungen, hat aber am Ende keinen Preis bekommen. Er gewann den Preis des Festival Internacional de Cinema de Catalunya für die Spezialeffekte und wurde in der Kategorie Bester Film für den gleichen Preis nominiert.
[Bearbeiten] Director's Cut
Anfang Dezember 2005, eine Woche vor dem Kinostart von Peter Jacksons King Kong erschien in Deutschland der Director's Cut von The Frighteners auf DVD. Der von Peter Jackson getaufte Director's Fun Cut ist ca. 12 Minuten länger als die Kinoversion. Der Director's Cut beinhaltet hauptsächlich einige witzige Szenen mehr und obwohl keine Gewaltszenen rausgeschnitten wurden, erhielt er eine FSK 16-Freigabe im Gegensatz zur Kinofassung, die ab 18 Jahren freigegeben ist.
Eine erweiterte Szene im Director's Cut zeigt Regisseur Peter Jackson in einem Cameo-Auftritt, in dem er als Punk verkleidet Michael J. Fox den Mittelfinger zeigt. Jackson hatte diese Szene ursprünglich gekürzt, da er seinen Auftritt als zu "selbstverliebt" ansah.
[Bearbeiten] Weblinks
The Valley · Bad Taste · Meet the Feebles · Braindead · Heavenly Creatures · Forgotten Silver · The Frighteners · Der Herr der Ringe: Die Gefährten · Der Herr der Ringe: Die zwei Türme · Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs · King Kong