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Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (Film) - Wikipedia

Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Der Herr der Ringe:
Die Rückkehr des Königs
Originaltitel: The Lord of the Rings:
The Return of the King
Produktionsland: USA
Neuseeland
Deutschland
Erscheinungsjahr: 2003
Länge (PAL-DVD): Kinofassung: 193 Minuten
Extended Edition: 242 Minuten
Originalsprache: Englisch

AF = 12 (Kinofassung)
FSK 16 (Extended Edition)

Stab
Regie: Peter Jackson
Drehbuch: Fran Walsh,
Philippa Boyens,
Peter Jackson,
J. R. R. Tolkien (Roman)
Produktion: Barrie M. Osborne,
Peter Jackson,
Fran Walsh
Musik: Howard Shore
Kamera: Andrew Besnie
Schnitt: Jamie Selkirk,
Annie Collins
Besetzung

Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs ist der dritte und letzte Teil der Verfilmung (Teil 1, Teil 2) des Buches Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien durch Regisseur Peter Jackson.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Der dritte Teil beginnt ein wenig beschaulicher als sein unmittelbarer Vorgänger. Zwei hobbitähnliche Gestalten sind auf einem Floß zu sehen. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um Déagol und Sméagol, die zum so genannten Floßvolk gehören. Déagol wird von einem großen Fisch in den See gezogen. Unter Wasser entdeckt er etwas Glitzerndes und greift danach. An Land stellt er fest, dass es sich hierbei um einen alten goldenen Ring handelt. Sméagol wird darauf aufmerksam und will diesen Ring unbedingt haben. Als Déagol sich weigert, entbrennt ein Kampf zwischen den beiden, in dessen Verlauf Sméagol Déagol erwürgt. Man erfährt dann, wie aus Sméagol die Kreatur Gollum geworden ist.

In Rohan erholt man sich von den Angriffen der Uruk-Hai-Armee. König Théoden fragt sich, ob er das Reich von Gondor unterstützen soll, das seinem Reich nicht geholfen hat. Aragorn macht ihm deutlich, dass es keine andere Möglichkeit gibt, um den drohenden neuen Angriffen standzuhalten. Nachdem Pippin unerlaubterweise in den in Gandalfs Besitz befindlichen Palantir (der Palantir stellt eine verräterische Verbindung nach Mordor her) geblickt hat, erkennt Gandalf in Pippins Erzählungen Saurons nächstes Angriffsziel: Die Hauptstadt von Gondor, Minas Tirith. Die Maßnahmen der Ringgemeinschaft richten sich damit auf die Verteidigung dieser Stadt. Gandalf reitet mit Pippin nach Minas Tirith, zu Denethor, dem Vater von Boromir und Faramir und zugleich Truchsess von Gondor. Dort angekommen, muss er erfahren, dass Denethor bereits vom Tode Boromirs erfahren hat, was er eigentlich verheimlichen wollte, da er sich darüber im Klaren war, dass Denethor durch den Tod seines Sohnes deprimiert würde. Dieser will Rohan nicht um Hilfe bitten, da er fürchtet, dann von Aragorn (dem rechtmäßigen Thronerben) seiner Macht beraubt zu werden. Pippin stellt sich aus Schuldgefühlen gegenüber Boromir derweil in den Dienst Denethors. Das Heer Saurons macht sich von Minas Morgul aus auf den Weg, zuerst Osgiliath anzugreifen. Osgiliath ist die Grenzstadt von Gondor zu Mordor. Denethor scheint nicht mehr in der Lage, seinen Verpflichtungen als Truchsess nachzukommen. So greift Gandalf ins Geschehen ein, indem er von Pippin die Leuchtfeuer entzünden lässt und somit König Theoden und seine Männer zur Hilfe ruft.

Gandalf versucht verzweifelt, die mutlosen Kämpfer von Gondor zu motivieren. Währenddessen sammelt Théoden die Krieger von Rohan zusammen, um Gondor zur Hilfe zu kommen. Leider stellt sich schon bald heraus, dass es weitaus weniger Krieger sind, als man gehofft hatte, nämlich nur 7000 Krieger. Als dann auch noch Aragorn gemeinsam mit Legolas und Gimli die Männer verlässt, um sich auf den Pfad der Toten zu begeben, scheint aller Mut zu schwinden. Aragorn begibt sich aufgrund eines Rates von Elrond auf diesen Pfad, der ihm das neugeschmiedete Schwert Andúril, das heißt "Flamme des Westens" (einstmals das Schwert Narsil von Aragorns Ahn Elendil), übergibt und ihn an die "Eidbrecher" erinnert, die als Untote auf dem Pfad leben, weil sie Isildur trotz eines Treueeides im Stich ließen und darum von ihm verflucht wurden. Nun macht Aragorn ihnen das Angebot, für ihn zu kämpfen, wonach er den Eid als erfüllt ansehen und sie freilassen werde. Mit einer solchen Armee im Rücken kann jede Schlacht gewonnen werden - was die verunsicherten Reiter von Rohan aber nicht wissen. König Théoden kann trotz dieser Lage seine Mannen vereinen und reitet Gondor zur Hilfe. Unter den Kriegern befinden sich unerkannt auch Merry und Éowyn.

Sam gerät derweil heftig mit Frodo aneinander, weil er Gollum nicht mehr traut. Sie müssen mit ansehen, wie Tausende von Saurons Kämpfern Minas Morgul verlassen und wie der Hexenkönig von Angmar, Führer der Nazgûl, in die Schlacht zieht. Frodo verlässt sich aber offenbar immer mehr auf Gollum, der zudem Sam durch eine Täuschung noch Nahrungsmitteldiebstahl unterschiebt, und lässt Sam zurück. Er hat allerdings nicht mit der Tücke Gollums gerechnet, der ihn direkt in die Höhlen der Riesenspinne Kankra lockt. Prompt wird Frodo von ihr entdeckt und attackiert. Die Spinne hüllt den leblosen Frodo in einen Kokon aus Spinnfäden.

Faramir wird beim Versuch, die vom Feind besetzte Stadt Osgiliath zurückzuerobern, schwer verletzt und nach Minas Tirith gebracht. Denethor aber kann oder will in seiner Verzweiflung nicht erkennen, dass Faramir noch am Leben ist. Den Tod beider Söhne kann er jedoch nicht verwinden und beschließt, Faramir und sich selbst zu verbrennen. Pippin kann Gandalf rechtzeitig erreichen, und gemeinsam können sie Faramir vor dem Flammentod bewahren. Für Denethor kommt aber jede Hilfe zu spät.

In Gondor toben derweil heftige Kämpfe. Tausende von Orks, unterstützt von zahlreichen Trollen und Haradrim rücken gegen die Stadt Minas Tirith vor. Die Krieger der Menschen scheinen diesem Ansturm trotz Gandalfs Bemühungen nur wenig entgegensetzen zu können. Auf den Feldern von Pelennor kommt es zur Endschlacht. Als die Reiter von Rohan unter Führung von König Theoden auf den Feldern eintreffen, scheint sich das Blatt zunächst zum Guten zu wenden. Einen Rückschlag müssen sie einstecken, als die Haradrim (Südländer) mit ihren gigantischen Mûmakil (Olifanten) auf dem Schlachtfeld eintreffen. Und auch die Nazgûl auf ihren fliegenden Bestien unterstützen die Armeen Mordors.

Sam ist Frodo und Gollum unterdessen gefolgt und trifft in den Höhlen ebenfalls auf Kankra. In einem erbitterten Kampf kann er die Riesenspinne in die Flucht schlagen, ist aber entsetzt über Frodos vermeintlichen Tod. Als Orks den verschnürten Frodo entdecken, muss Sam zu seinem Entsetzen hören, wie sie sich darüber unterhalten, wie Kankra wohl ihr Opfer dieses Mal wieder betäubt habe. Als sie Frodo mitnehmen, folgt ihnen Sam nach Cirith Ungol.

Auf den Schlachtfeldern greift derweil der Hexenkönig von Angmar (der oberste Nazgûl) König Théoden an und bringt dessen Pferd zu Fall. Unter dem toten Tier begraben und schwer verwundet, muss sich Théoden die Verspottungen seines Feindes anhören. Éowyn kommt ihrem König zu Hilfe und schlägt der Fellbestie des Nazgûl den Kopf ab. Éowyn stellt sich auch dem Nazgûl entgegen. Sie wird zwar verletzt, aber Merry kann ihr helfen, indem er dem Hexenkönig mit seinem Dolch in die Ferse sticht. Der Hexenkönig, der nach einer Legende zu Folge "durch keines Mannes Hand getötet werden kann" und sich im Kampf gegen Éowyn als unbesiegbar fühlt, wird daraufhin von ihr niedergestreckt. Ihrem Onkel, König Théoden, kann sie nicht mehr helfen. Er stirbt noch auf dem Schlachtfeld.

Am Hafen kommen unterdessen die Boote der Korsaren von Umbar (Verbündete des dunklen Herrschers) an, doch Aragorn, Legolas und Gimli haben diese mit Hilfe der Armee der Toten übernommen und überfluten das Schlachtfeld mit den Geistern. Die Toten können die Schlacht entscheiden und Minas Tirith retten. Aragorn kommt seinem Versprechen nach und lässt die Toten frei.

Die Orks, die Frodo bewachen sollen, geraten in Streit über dessen Habseligkeiten und bringen sich zum Großteil gegenseitig um. Frodo erwacht aus seiner Bewusstlosigkeit und muss voller Entsetzen feststellen, dass der Ring nicht mehr da ist. Sam dringt in den Turm ein und teilt dem überraschten Frodo mit, dass er den Ring an sich genommen habe, weil er ihn für tot gehalten habe. Die beiden Hobbits machen sich nun als Orks verkleidet auf den Weg durch Mordor. Unter größten Mühen erreichen sie schließlich den Schicksalsberg. Doch als Frodo den Ring in die glühende Lava werfen will, um ihn zu vernichten, gewinnt der Ring endgültig Macht über ihn. Frodo weigert sich, ihn zu zerstören. Allerdings lauerte noch jemand im Hintergrund: Gollum. Er ist den beiden Hobbits heimlich gefolgt und will nun endlich den Ring in seine Gewalt bringen. Er greift Frodo an und beißt ihm den Finger mitsamt dem Ring ab. Dabei stürzt er in seiner Freude mit dem Ring in die Tiefe des Schicksalsberges und vollzieht so ungewollt die Vernichtung des Ringes.

Während Frodo und Sam durch Mordor marschieren, beschließt Aragorn, die Aufmerksamkeit Saurons auf sich zu lenken, um dem Ringträger den Weg zu erleichtern. Mit den Armeen von Gondor und Rohan zieht er vor das schwarze Tor und hält beflügelt von seinen Hoffnungen, Arwen wieder zu sehen, Saurons Blick so lange auf sich, bis Frodo den Ring vernichtet hat.

Der Schicksalsberg explodiert und Sam sitzt mit Frodo scheinbar hilflos und von jedem Fluchtweg abgeschnitten am Rande der glühenden Lavamassen. Gandalf will unterdessen nicht an den Tod der Hobbits glauben und macht sich mit den Riesenadlern auf die Suche nach ihnen. Er kann sie retten und in Sicherheit bringen. Sauron und die dunkle Macht sind für immer besiegt.

Aragorn tritt sein Erbe an und wird zum König von Gondor gekrönt. Arwen wird seine Frau und steht ihm zur Seite. Die Hobbits kehren in das Auenland zurück. Sam heiratet Rosie Hüttinger und Frodo vollendet Bilbos Buch.

Die Elben erweisen Bilbo eine große Ehre und gestatten ihm, sie von den grauen Anfurten aus zu den unsterblichen Landen westlich des Meeres zu begleiten. Bilbo nimmt dieses Abenteuer an. Gandalf, und zur großen (und entsetzten) Überraschung der Hobbits Merry, Sam und Pippin auch Frodo, werden ihn gemeinsam mit Elrond, Galadriel und ihrem Mann Celeborn begleiten.

[Bearbeiten] Musik

Für die Musik in allen drei Teilen der Trilogie war der Komponist Howard Shore zuständig.

Beim Soundtrack zum dritten Teil der Trilogie kommen gleich drei der Darsteller zu Sangesehren. Pippin-Darsteller Billy Boyd singt das Lied The Steward of Gondor, Liv Tyler ist während der Szene in den Häusern der Heilung zu hören (nur in der "Special Extended Version"), Viggo Mortensen (Aragorn) in dem Stück The Return of the King, in welchem die Worte Elendils wiederholt werden, die dieser bei der Landung in Mittelerde sprach. Weitere Sologesangsparts (z. B. das Stück Twilight and Shadow) übernahm die renommierte Opernsängerin Renée Fleming. Shore hat für diesen Film ein weiteres Thema geschaffen: Das sogenannte Gondor-Thema.

Der Titelsong für Die Rückkehr des Königs wurde von Howard Shore, gemeinsam mit Phillipa Boyens und der Sängerin Annie Lennox geschrieben. Der Titel: Into the West. Annie Lennox selbst ist sowohl als Sängerin des Pop-Duos Eurythmics als auch als Solo-Künstlerin bekannt.

Inspiriert wurde der Song durch das Schicksal des damals (2003) erst 17-jährigen Neuseeländers Cameron Duncan (* 20. April 1986) dessen Lebenstraum es war, Regisseur und Schauspieler zu werden. Regisseur Peter Jackson wurde durch Camerons Kurzfilm DFK6498 auf ihn aufmerksam und erkannte dessen Potenzial. Er lud ihn daraufhin zu den Dreharbeiten zu Der Herr der Ringe ein. Nun stellte sich jedoch heraus, dass Cameron an Krebs litt, und dass die Chemotherapien nicht den erwünschten Erfolg erzielten. Mit Jacksons finanzieller Unterstützung konnte Cameron noch seinen zweiten Kurzfilm Strike Zone fertigstellen, bevor der Krebs schließlich am 12. November 2003 gewann und Cameron Duncan starb. Ihm zu Ehren wurde Into The West geschrieben.

In den Anhängen zur Special Extended Edition wird diese tragische Geschichte rekonstruiert, und sowohl Camerons Mutter als auch er selbst kommen zu Wort.

Die Musik für Die Rückkehr des Königs und auch der Titelsong Into the West wurden vielfach ausgezeichnet, darunter mit zwei Grammys und zwei Oscars.

[Bearbeiten] Kritiken

Der Filmspiegel schreibt: Angesichts der Vorgaben Tolkiens nähert sich Jackson einer perfekten Umsetzung: Dramaturgie, Optik oder Inszenierung lassen keine Wünsche offen. Die Rückkehr des Königs ist ein wahrhaft erhabener Schluss.

[Bearbeiten] Trivia

[Bearbeiten] Allgemein

  • Peter Jackson ist als Söldner auf einem der Korsarenschiffe zu sehen, die Szene ist nur in der Extended Edition enthalten.
  • Auch die beiden Jackson-Kinder kommen im dritten Teil gleich zweimal vor: Einmal beim Ritt der Reiter aus Gondor und zum anderen bei der Hochzeit von Sam und Rosie.
  • Saruman-Darsteller Christopher Lee war Gerüchten zufolge verärgert darüber, dass seine Szenen dem Schneidetisch zum Opfer fielen. In der Extended Version sind diese Szenen allerdings enthalten.
  • Die Rückkehr des Königs ist der erste Film aus dem Bereich Science-Fiction/Fantasy, der bei der Oscarverleihung als Bester Film ausgezeichnet wurde.
  • Die gesamte Trilogie war insgesamt 30-mal für einen Oscar nominiert. Die Rückkehr des Königs ist einer von drei Filmen, die mit 11 Oscars ausgezeichnet wurden (die anderen sind Ben Hur und Titanic).
  • Die Tochter von Sam-Darsteller Sean Astin spielt auch im Film seine Tochter.
  • Am Ende der Dreharbeiten haben sich acht der neun Gefährten eine elbische Neun tätowieren lassen. Nur John Rhys-Davies (Gimli) hat es aufgrund von Hautproblemen vorgezogen, sein Stunt-Double vorzuschicken. Eigentlich wollten die Darsteller ihre Tätowierungen nie öffentlich zeigen, aber mittlerweile ist dieses bei einigen (u. a. Wood in der Jay-Leno-Talkshow) doch geschehen. Auch Dominic Monaghans Tätowierung ist aufmerksamen Zuschauern der TV-Serie Lost aufgefallen. Später schloss sich Peter Jackson seinen Darstellern an und ließ sich eine elbische Zehn tätowieren.
  • Im Februar 2004 war Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs erst der zweite Film nach Titanic, dem es gelang ein weltweites Einspielergebnis von über einer Milliarde US-Dollar zu erreichen, insgesamt 1.118,9 Mio. US$.

[Bearbeiten] Europapremiere in Berlin

Europapremiere Die Rückkehr des Königs: Blick ins Sony Center (Berlin)
Europapremiere Die Rückkehr des Königs: Blick ins Sony Center (Berlin)

Am 10. Dezember 2003 fand die Europapremiere von Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs im Sony Center in Berlin statt.

[Bearbeiten] Synchronsprecher

[Bearbeiten] DVD-Veröffentlichungen

  • Die reguläre Kinofassung des Filmes wurde im Mai 2004 als DVD veröffentlicht. Wie auch schon bei den Vorgängern wurde diese ebenfalls um umfangreiches Bonusmaterial ergänzt.
  • Am 10. Dezember 2004 wurde die Special Extended Edition (kurz: SEE) veröffentlicht. Diese Edition bot 50 Minuten mehr Filmszenen (gegenüber der Kinofassung). Das weitere Bonusmaterial ist ebenfalls sehr umfangreich und auch die versteckten Easter Eggs durften nicht fehlen. In diesem Fall handelt es sich dabei um ein acht Minuten langes Video, in welchem sich Dominic Monaghan (der Darsteller des Merry) als deutscher Journalist (mit wirklich schrecklichen Englischkenntnissen) ausgibt, und Elijah Wood interviewt.
  • Ebenfalls veröffentlicht wurde die Special Extended Version als sogenannte Sammler-Edition mit einem Modell von Minas Tirith und einer weiteren DVD unter dem Titel Creating the Lord of the Rings Symphony – Eine musikalische Reise durch Mittelerde mit Auszügen aus einem Live-Konzert in Antwerpen. Es handelt sich dabei um eine Dokumentation zu Howard Shore (Komponist).
  • Mit dem Erscheinen des dritten Teiles der Trilogie wurden sowohl die regulären Kinoversionen, als auch die Special Extended Editions als Komplettpaket veröffentlicht.

[Bearbeiten] Auszeichnungen (Auswahl)

[Bearbeiten] Oscars 2004

  • Bester Film
  • Beste Ausstattung
  • Beste Kostüme
  • Beste Regie
  • Bester Schnitt
  • Bestes MakeUp
  • Beste Musik (Score)
  • Bester Filmsong: Into the West
  • Bester Ton
  • Beste Visuelle Effekte
  • Bestes adaptiertes Drehbuch

[Bearbeiten] BAFTA Awards 2004

  • Publikumspreis
  • Beste visuelle Effekte
  • Beste Kamera
  • Bester Film
  • Bestes adaptiertes Drehbuch

weitere Nominierungen

  • Beste Musik
  • Beste Kostüme
  • Bester Schnitt
  • Bestes MakeUp/Haardesign
  • Bester Nebendarsteller: Ian McKellen
  • Bester Ton
  • Bestes Produktionsdesign

[Bearbeiten] Bogey Award 2004

  • Bogey Award in Titan (10 Mio. Besucher in 100 Tagen in Deutschland )

[Bearbeiten] Empire Awards 2004

  • Best British Actor: Andy Serkis
  • Best Film
  • Szene des Jahres: Ritt der Rohirrim

weitere Nominierungen

  • Best Actor: Viggo Mortensen
  • Best Actor: Sean Astin
  • Best British Actor: Ian McKellen
  • Best British Actor: Orlando Bloom
  • Best Director: Peter Jackson

[Bearbeiten] Golden Globes 2004

  • Best Director – Motion Picture: Peter Jackson
  • Best Motion Picture – Drama
  • Best Original Score: Howard Shore
  • Best original Song: Into the West

[Bearbeiten] MTV Movie Awards 2004

  • Beste Action Sequence: Schlacht von Gondor
  • Bester Film

[Bearbeiten] Grammy Awards 2005

  • Best Score Soundtrack Album for a Motion Picture, Television or Other Visual Media: Howard Shore
  • Best Song Written for a Motion Picture, Television or Other Visual Media: Into the West

[Bearbeiten] DIVA-Award 2005

  • Der Deutsche Videopreis (Publikumspreis)

[Bearbeiten] DVD Champion 2005

  • Publikumspreis für die Special Extended Edition DVD

[Bearbeiten] Literatur

  • Jude Fisher, John R. R. Tolkien: Der Herr der Ringe, Die Rückkehr des Königs, Das offizielle Begleitbuch. Klett-Cotta-Verlag, 2003, ISBN 3-6089-3506-1
  • Brian Sibley: Der Herr der Ringe, Wie der Film gemacht wurde. Klett-Cotta-Verlag, 2002, ISBN 3-6089-3502-9
  • John R.R. Tolkien: Der Herr der Ringe. Die Rückkehr des Königs. Fotos aus Mittelerde. Klett-Cotta-Verlag, 2003, ISBN 3-6089-3324-7
  • Stefan Servos: Space View-Fantasy: Der Herr der Ringe. Ein Blick hinter die Kulissen von „Die Rückkehr des Königs“. Heel, 2003, ISBN 3-8988-0233-7

[Bearbeiten] Weblinks

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