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Diskussion:Thomas Mann - Wikipedia

Diskussion:Thomas Mann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Artikel Thomas Mann wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war. Änderungen am Artikel können auf dieser Seite vorgeschlagen werden. Eine Entsperrung des Artikels kann bei den Entsperrwünschen diskutiert werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorschlag für Aufnahme in das Sekundärliteraturverzeichnis

  • Carsten Könneker: Raum der Zeitlosigkeit. Thomas Manns 'Zauberberg' und die Relativitätstheorie. In: Thomas Mann Jahrbuch), S.213-224.

[Bearbeiten] Der kleine Herr Friedemann

Es handelte sich bei dem Artikel names Der kleine Herr Friedemann um einen Redirect auf Thomas Mann. Ich habe das Ganze in einen Artikelanfang umgewandelt: Der kleine Herr Friedemann ist eine Novelle von Thomas Mann. Sie erschien 1898 in seiner Novellensammlung gleichen Titels.

Wer das Werk gelesen hat, kann den Stub bitte erweitern. Thomas Fernstein 21:37, 25. Mär 2005 (CET)

Der Artikel enthält nun eine Inhaltsangabe, allerdings kann er noch in vielen Punkten (Ausgaben, Interpretation, Weblinks) erweitert werden.
--Thomas Fernstein 19:05, 15. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Thomas Mann, Abstimmung vom 6. Oktober 2004

--> Fallfehler unter Buchveröffentlichungen: er erhielt den Nobelpreis, nicht den nobelpreisES. könnte man vielleicht mal korrigieren!

"Ein Beitrag von hoher Vorzüglichkeit", hätte Thomas Mann selber hierzu bemerkt... --Krido 12:57, 6. Okt 2004 (CEST)

  • PRO: Ein Artikel über einen Mann namens Mann ;-). Grossartig.--Louie 14:08, 6. Okt 2004 (CEST)
  • pro: Klasse Artikel. Er ist trotzdem noch etwas erweiterbar: Ich hätte mir noch ein bischen zum Familienvater und Ehemann Thomas Mann gewünscht. BS Thurner Hof 14:55, 6. Okt 2004 (CEST)
  • pro: Sehr schöne und ausführliche Biografie. Was mir allerdings fehlt ist eine Reflexion des Gesamtwerkes von Thomas Mann, sodass sich auch Literaturbanausen wie ich vorstellen können, was denn nun das wesentliche und besondere an seinen Werken war. Das klingt bei der Erwähnung einzelner Werke zwar an, aber ich würde doch gern nochmal mit dem Kopf drauf gestoßen werden. st aber kein k.o.-Kriterium, deshalb auf jeden Fall pro. -- Necrophorus 00:16, 7. Okt 2004 (CEST)
Bei dem Geschrei gestern habe ich deinen Einwand völlig übersehen. Etwas in diese Richtung hatte mir schon vorgeschwebt - allerdings ist das mit dem "Gesamtwerk" so eine Sache, weil T.M. ja auch politische Texte u. a. veröffentlicht hat, alles zusammengenommen könnte schon ein eigener Artikel sein. Ich werde bei Gelegenheit noch einen Absatz in den Artikel setzen. Nocturne 11:02, 8. Okt 2004 (CEST)
  • CONTRA: Zu den 9279 (!) Seiten "Tagebücher" werden 2 (in Worten zwei") Wörter zitiert, keine Spur von einer Erklärung, und in der Literaturliste werden sie nicht mal erwähnt! "Der kleine Herr Friedemann" wird als Novelle erwähnt und unten als "Der kleine Herr Friedemann, Novellensammlung" angegeben. "Die jungen Menschen, von denen sich Thomas Mann verzaubert fühlte": Menschen? Manns Hypochondrie wird nicht mal angedeutet! Manns homoerotische Neurosen und deren Einfluss auf seine homosexuellen Kinder ist keines Wortes würdig. Über das Krull-Buch, das nicht blau verlinkt ist erfahren wir nur, dass es "ein Fragment geblieben ist". Das Debütwerk "stieß sie auf Wohlgefallen und Applaus", wirklich; wer schreibt heute solch einen klebrigen Stil? Zu den Zitaten: Außer der BBC-Rede ist kein einziges Zitat belegt! Dazu stellt oben ein "Literaturbanause" eine sehr wichtige Frage: Wie steht es mit der Reflexion des Gesamtwerkes; aber ja doch, wie steht es denn damit?? BS Thurner Hof "hätte" sich "noch ein bischen" zum Ehemann und Familienvater gewünscht; aber natürlich. Aber dazu muss man eine "richtige" Biographie lesen und einen Blick in die hervorragend editierten Tagebücher werfen, was hier sicher nicht mal im Ansatz geschehen ist. Leider. Dieser Autor hat mehr verdient als ein paar zusammengefegte Einzelheiten, die den erwartungsvollen Lesern keine Spur von einer Ahnung davon geben, mit wem sie da zu tun haben. --Cornischong 01:35, 7. Okt 2004 (CEST)
Guten Morgen, @alle und insbesondere Cornischong. Den klebrigen Stil bemühte Nocturne. Was hier zusammengefegt wurde, ist dem zweibändigen Biographiewerk von Klaus Harpprecht (die Zitate stammen alle hieraus), der rororo-Monographie sowie dem Buch von Hermann Kurzke (alle im Literaturverzeichnis) entnommen. Ich sage nur: Es war verdammt viel Arbeit, aus der ursprünglichen Baustelle eine vernünftige Biographie zu machen. Wenn du, Cornischong, den Schwerpunkt bei Mann auf "Hypochondrie" (ist übrigens mit einem anderen Wort im Artikel erwähnt) und auf "homoerotische Neurosen" (ist übrigens auch erwähnt, aber nicht mit dem harten Wort Neurose) legen willst, ist es dir unbenommen. Man kann die Bedeutung Manns für die Literatur und für Deutschland auch mit Dönekes über angeblich krankes Verhalten zerreden. Wir sollten den Artikel gleich wieder ins Archiv zu packen. Einen schönen Tag noch wünscht Nocturne 07:45, 7. Okt 2004 (CEST)
Sei nicht traurig, Nocturne, Cornischong will sich doch nur ein bissel wichtig machen. Schau nur, wie er mäkelt und mault und wie ihm alles gerade recht ist für ein herabsetzendes Wort! Auf diese Art kann man alle Artikel anspucken, das besagt ja nichts. Ich muss hier nicht alle Naslang den Fachwissenschaftler heraushängen lassen: Aber der Beitrag über Thomas Mann ist heute schon besser als das Meiste, was die Wikipedia zu bieten hat. Ich bin sicher, dass auch andere Benutzer Deine große Arbeit zu würdigen wissen. Gruß --Krido 11:14, 7. Okt 2004 (CEST)
@Krido: Wie wäre es denn damit, auf meine Argumente einzugehen? Dümmliche Anrempelungen deinerseits sollten wohl ein Eingehen auf meine Argumente ersetzen. Den Tröster der Betrübten hier zu spielen ist wohl einfacher, als auf die einzelnen Kritiken einzugehen. Hier wird kein Artikel angespuckt! Hier wird nicht alle Naslang der fachwissenschaftler herausgehängt! Stimmt etwas mit meinen Argumenten nicht? Du findest es hier für nötig sicher zu sein, dass auch andere "Benutzer Deine große Arbeit zu würdigen wissen". Ich überlasse den Anderen ihre Kommentare. Wenn du etwas Konstruktives zum Artikel beisteuern willst, dann sicher ncht auf diese Weise. Der Umgang mit Kritk scheint dir abhanden gekommen zu sein. Mit Weihrauch und Claqueuren wie dir ist den verbessernswerten Artikel nicht beizukommen.

@Nocturne: :::Ich gehe davon aus, dass es den konstruktiven Fluss dieser "Diskussion" stärken würde, wenn Nocturne auf die Vorschläge der "Kritiker" einginge, statt den Artikel ins "Archiv" packen zu wollen. Ich lege den Schwerpunkt auf das Gesamtwerk Manns. Hier soll nichts zerredet werden; hier geht es um die Person Thomas Manns, die aus seinem Werk heraus (am einfachsten aus seinen Tagebüchern und natürlich aus seinen Briefen) zu verstehen ist. Einige Sätze über Katia Mann und die Rolle, die sie in der Familie spielte, könnten vielleicht aufklärend wirken. Einige Erklärungen zu Manns Verhältnis zu Geld (siehe Briefe an Gottfried Bermann Fischer) wären vielleicht angebracht. Im Artikel steht ein "schwer verständlicher" Satz: "die Schwärmereien für "Jünglinge" und für homophile Beziehungen". Die Rezeption des Gesamtwerkes wird übrigens mit keinem Wort erwähnt. Nicht jeder betete den "Dichter der Krankheit" (Leszek Lolekowski) an; was andere Autoren zu Mann schreiben, wäre aufschlussreich.(Brecht, Jahnn und Döblin) Mein Satz "Manns homoerotische Neurosen und deren Einfluss auf seine homosexuellen Kinder ist keines Wortes würdig." führte nur dazu, dass angedeutet wird, mein Wort Neurose sei "hart". Die zum Teil tragischen Lebensgeschichten seiner Kinder sprechen Bände; nur hier werden sie nicht mit einem halben Satz gestreift. Und wie ist es mit Manns Briefen; die Briefausgaben werden übrigens weder bei den Werken noch im Literaturverzeichnis erwähnt. "Wir sollten den Artikel" hier durchdiskutieren, damit er besser wird; Vorschlage und Fragen wurden in Hülle und Fülle vorgebracht. --Cornischong 11:51, 7. Okt 2004 (CEST)

Ach, Cornischong: Kritik zu üben ist eierleicht, wenn man a.) Nebensächliches zu Essentiellem erklärt und dessen mangelnde Berücksichtigung dann lautstark einklagt - oder b.) seine Ansprüche so himmelhoch ansetzt, dass ihnen kaum etwas genügt. Beides finde ich in Deinen Einlassungen vor. Da Du Dich überdies in einer primär pejorativen Absicht äußerst (es unterlaufen Dir da verräterische Formulierungen...), sind sie einer eingehenden Würdigung im Grund auch nicht wert. Müssen wir wohl über jedes Stöckchen springen, das Du uns hinhältst? Das mit dem Fachwissenschaftler hast Du falsch verstanden: Ich wüsste nun eben nicht, was Dich zum Fachwissenschaftler qualifiziert? (Aber mag ja sein, ich will Dir hier nicht zu nahe treten...) Meiner bescheidenen Meinung nach ist der Thomas-Mann-Artikel exzellent. Man kann immer noch mehr verlangen, schon klar! Doch gebe ich zu bedenken, dass es allein schon nach dem heutigen Stand unserer Qualitätsanforderungen gut 27 Jahre dauern wird, bis das "erste" Ziel der 10.000 Exzellenten erreicht ist. Klare, harte Statistik! Es ist wohl unrealistisch anzunehmen, dass das Projekt "Wikipedia" im Jahr 2031 überhaupt noch existiert, oder? Wir sollten also die Kirche im Dorf lassen. Schönen Gruß --Krido 13:20, 7. Okt 2004 (CEST)
Danke für dein Engagement, Krido. Das Zersägen von Artikeln über namhafte Autoren erlebt man hier immer wieder. Im Vorfeld bei der Frage einer Mitarbeit Fehlanzeige, aber dann alles besser wissen. Cornischongs erster Beitrag spricht für sich, und dass er dann in seinem zweiten die Kurve in eine etwas andere Richtung nehmen musste, auch. Im übrigen: Die homoerotische Seite T.M.s nimmt in keiner der Biographien (auch nicht in der zweibändigen) diesen überspitzten Stellenwert ein. Jeder seiner Zeitgenossen sah ihn, so wie wir ihn heute auch sehen: Als verdienten Nobelpreisträger, der seinem Land in Zeiten des Dritten Reichs einen würdigen Dienst erwiesen hat. Nocturne 13:50, 7. Okt 2004 (CEST)

So, ich habe jetzt noch ein Kapitel Thomas Mann#Selbstspiegelung und Rezeption hinzugefügt. Die Rezeption einzelner Werke würde ich bei den jeweiligen Artikeln zu den Büchern verorten, das käme hier zu lang. Nocturne 13:44, 8. Okt 2004 (CEST)

  • Pro: Informativ, soweit ich das beurteilen kann ohne wesentliche Lücken, und spannend geschrieben ausserdem. Eine Frage: Beim Abschnitt Erste Jahre im Exil ist er erwähnt, dass er zeitweise in Küsnacht ZH lebte, später ist von Küssnacht am Rigi die Rede. Hat er wirklich in beiden Küsnacht/Küssnacht gelebt, oder wurde beim einen das falsche erwischt? --Napa 09:36, 9. Okt 2004 (CEST)
Küsnacht bei Zürich ist richtig. Nocturne 08:45, 11. Okt 2004 (CEST)
  • CONTRA Abgesehen von den bereits von anderen genannten Kritikpunkten: Es geht wohl kaum an, unter ein Foto, dessen Fotograf gar nicht 70 Jahre tot sein kann, einfach Public Domain zu schreiben. Es spricht alles dafür, in dem Porträtfoto ein hierzulande 70 jahre pma geschütztes Lichtbildwerk (§ 2 UrhG) zu sehen. Siehe auch Bildrechte und Diskussion. --Historiograf 00:31, 12. Okt 2004 (CEST)
Das Urheberrecht von Lichtbildern erlischt in Deutschland nach § 72 Abs. 3 UrhG fünfzig Jahre nach dem ersten Erscheinen des Bildes. Ein Lichtbildwerk setzt nach der Rechtsprechung eine eigene schöpferische Leistung des Fotografen voraus. Selbst wenn die Schutzfristen sich nach § 137a UrhG verlängert haben sollten, ist imho der Schutz abgelaufen. Nocturne 07:42, 12. Okt 2004 (CEST)
".. ist imho der Schutz abgelaufen": Nein, wie praktisch. Ich hatte bereits das Missvergnügen, mich den neurasthenischen Flügelschlägen einer verfolgenden Unschuld durch meine Kritik des Artikels auszusetzen. "Die kunstvolle Selbststilisierung - das war sein Element. Die diskrete Selbstinszenierung - das war die Basis seiner Existenz." (Marcel Reich-Ranicki) Dies würde Ihm gefallen haben. --Cornischong 03:12, 13. Okt 2004 (CEST)
Es erstaunt immer wieder, mit welcher Selbstverständlichkeit hier Unsinn als sichere Erkenntnis ausgegeben wird. Was Nocturne schreibt, ist schlicht und einfach falsch. Die eigene schöpferische Leistung des Fotografen sehe ich mit der Rechtsprechung, die ich vielleicht doch besser kenne als Nocturne, im vorliegenden Fall klar gegeben. § 137a betrifft nur Lichtbildwerke, ist aber angesichts § 137f, wie unter Bildrechte schon x-mal dargestellt, nicht relevant. Mehr dazu auf der Diskussionsseite zu Bildrechte. Bitte dort die Rechtefrage weiterdiskutieren. --Historiograf 15:16, 12. Okt 2004 (CEST)
  • contra: Bildrechte sollten ausreichend geklärt sein. Solange ein Artikel nicht urheberrechtlich korrekt ist, kann er IMHO niemals exzellent, also ein Aushängeschild der Wikipedia sein. --zeno 12:44, 13. Okt 2004 (CEST)
Das Eingangsfoto stammt vom Projekt Gutenberg. Schon komisch, dass immer nur wir angeblich gegen das UrhG verstoßen, aber andere, länger existierende angesehene Projekte nicht. (Ich habe übrigens dort mal hingeschrieben, vielleicht kriegen wir Antwort). Die anderen Bilder sind Lichtbilder, veröffentlicht 1901, 1905, 1929 und 1942 oder 43. Was ein Lichtbildwerk (eigene schöpferische Leistung des Fotografen, siehe auch Definition der Kunst durch das Bundesverfassungsgericht erstmals in der Mephisto-Entscheidung) anbetrifft, ist Benutzer:Historiograf in einem Punkt Recht zu geben: Es hängt viel von der Interpretation durch ein Gericht ab, würde es damit befasst werden. Durch ein Gericht, wohlgemerkt. Um konkret bei dem Artikel zu bleiben: Die erste Abbildung hat was, schaut man sie sich im Vergleich zu den anderen Bildern an. Könnte sein, dass es sich bei der ersten um ein Lichtbildwerk handelt. Wieso sie dann trotzdem ins Netz gestellt wird durch das Gutenbergprojekt, wird sich ja evtl. klären. --Nocturne 09:13, 14. Okt 2004 (CEST)
"Auf dem Internet-Server und der CD-ROM befinden sich Werke, die durch das Urheberechtsgesetz geschützt sind. Dies sind zum Beispiel:

1. Sprachwerke, wie Schriftwerke, Reden und Computerprogramme; 2. Werke der Musik; 3. Werke der bildenden Künste und Entwürfe solcher Werke; 4. Lichtbildwerke einschließlich der Werke, die ähnlich wie Lichtbildwerke geschaffen werden" lese ich auf der Projekt Gutenberg-Seite http://gutenberg.spiegel.de/info/copyrigh.htm unter Info: Copyright Hinweis. Was ist eigentlich jetzt hier los? Nach der "hysterischen Einlage" über Kritik, folgen jetzt Abhandlungen über Urheberrecht. Diese Seite stellt Kandidaten für exzellente Artikel vor! "Krido, hol du schon mal den Wagen". --Cornischong 10:29, 14. Okt 2004 (CEST)

Wie ich bereits schrieb, sollte die Rechtefrage auf der Diskussionsseite zu Bildrechte debattiert werden. Dort darf man sich gern auch informieren, wie Gerichte das mit den Lichtbildwerken sehen (ganz unten). Ich fürchte, die Definition der Kunst durch das Bundesverfassungsgericht passt zu allem anderen besser. Aber Benutzer Nocturne hatte wohl am 14. Oktober 2004 seinen feuilletonistischen Tag. --Historiograf 23:13, 14. Okt 2004 (CEST)
Ich habe jeden Tag meinen feulletonistischen Tag... *gg* Nocturne 09:03, 15. Okt 2004 (CEST)
  • PRO: Zum Bilderstreit kann ich nichts sagen - interessiert mich auch nicht. Inhaltlich hat dieser Artikel ganz sicher ein Exzellent verdient. Bernd Untiedt 15:42, 16. Okt 2004 (CEST)
  • abwartend, pro wenn Bildrechte geklärt wurden. Zur Kritik von Cornischong: der Inhalt einzelner Werke gehört in Extra-Artikel, die Werke-Liste ist denke ich ausreichend, ein Artikel Werke Thomas Manns mit einer vollständigen Liste wär gut, aber hat nichts mit dem vorhandenen Artikel zu tun. Dass ein enzyklopädischer Artikel keine mehrbändige Biografie ersetzen kann und soll, finde ich, ist eine Tatsache. Wenn ich etwas über "Thomas Mann" wissen will, find ich da alles wesentliche. "Aber dazu muss man eine "richtige" Biographie lesen", regte Cornischong an und ich glaube, das weiß jeder und der Unterschied zwischen Biografie und Enzyklopädie ist den meisten klar. --APPER 20:26, 16. Okt 2004 (CEST)
Aber dazu muss man eine "richtige" Biographie lesen", regte Cornischong an und ich glaube, das weiß jeder
Ja, das denke ich auch, dass das jeder weiß. Was vielleicht nicht jeder weiß, wenn er nicht zufällig mal ein kleines Stück hochscrollt, ist das, was wirklich gesagt wurde: BS Thurner Hof "hätte" sich "noch ein bischen" zum Ehemann und Familienvater gewünscht; aber natürlich. Aber dazu muss man eine "richtige" Biographie lesen und einen Blick in die hervorragend editierten Tagebücher werfen, was hier sicher nicht mal im Ansatz geschehen ist.
Kann es sein, dass gemeint ist, man müsse vielleicht erst mal eine Biographie lesen, bevor man Daten zu den angemahnten fehlenden Punkten findet? Ich sage dazu lieber nichts; wissen die Götter, warum es nötig erscheint, Zitate derart aus dem Kontext zu reißen. --Lienhard Schulz 01:52, 17. Okt 2004 (CEST)
  • Pro: In der Gesamtdisposition ein Artikel, der die große Fülle gut gliedert und bestens in den Griff bekommt. Kleinigkeiten im Ausdruck können verbessert werden. Insgesamt pro! ----Wetwassermann 15:20, 17. Okt 2004 (CEST)
  • Contra: Es wäre sicher ungerecht, von einem Artikel über Thomas Mann gleich auch Mann'sche Formulierungskünste zu verlangen. Aber er sollte doch wenigstens einigermaßen sprachlich sauber und inhaltlich klar sein. Dieser Text strotzt aber nur so peinlichen Holprigkeiten - wenn etw von einer Mutter die edeist, die "zur Hälfte brasilianischen Blutes" war oder von zwei Brüdern , die "unterschriftsmäßig vereint" waren. Dazu komen ziemliche Wischiwaschi-Passagen wie die über Thomas Manns Einstellung zum 1. Weltkrieg. Also: Gute Ansätze, die aber nochmal gründlich überarbeitet erden sollten. Delos 14:15, 24. Okt 2004 (CEST)
  • Die in dieser Diskussion monierten Ausdrücke sind weder anstößig noch ungebräuchlich, ihre Beanstandung Zeichen des persönlichen Geschmacks. Diesen in den Vordergrund zu stellen mag die individuelle Note des einzelnen Wikipedianers spiegeln, vertan ist damit die Chance, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, ob die Biographie alle wesentlichen Punkte des Lebens des Schriftstellers aufgegriffen hat. Einen schönen Tag noch wünscht Nocturne 07:29, 28. Okt 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Eingangsbild

Ich habe jetzt mal das umstrittene Foto ausgewechselt. Zwar kam das vorherige Bild vom Projekt Gutenberg, da sich in der Diskussion oben aber herausgestellt hat, dass man wegen des Urheberrechtsgesetzes Bedenken hat, habe ich es durch die Aufnahme ersetzt, die Thomas Mann anlässlich seiner Nobelpreisverleihung hat machen lassen. Nocturne 06:55, 29. Okt 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Mutmaßungen über Kater Murr und Thomas Manns Dr. Faustus

Die von einem anonymen Nutzer aufgestellten Mutmaßungen, Thomas Mann habe seinen Doktor Faustus dem Kater Murr angelehnt, sind weder belegt noch sonderlich glaubwürdig. Wer die Bücher gelesen hat, muss erkennen, dass das eine mit dem anderen absolut nichts zu tun hat und jede Ähnlichkeit vollkommen außen vor ist. Bei Bedarf erläutere ich das gern näher. Nocturne 14:02, 29. Okt 2004 (CEST)

Vielleicht kurz zu der Sache, bevor ich ins Wochenende verschwinde: Den Inhalt von „Doktor Faustus. Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn, erzählt von einem Freunde“ kann man hier nachlesen. Der Roman "Lebensansichten des Katers Murr" wiederum handelt (in Kurzform gebracht) von dem bornierten Kater des Kapellmeisters Johannes Kreisler, der zufällig entdeckt hat, dass sein Herrchen eine Autobiographie veröffentlichen will und aus dessen handschriftlichen Notizen Makulaturblätter nimmt, um mal seine persönliche Sicht der Dinge kund zu tun. Mit dem Ergebnis, dass beim Druck plötzlich alles durcheinander gekommen ist und so dem Leser abwechselnd (aber nicht vollständig, die Texte hören immer mitten im Satz auf) das Leben Kapellmeisters und das von Kater Murr präsentiert wird. Wo ist da bitte die Anlehnung? Nocturne 14:36, 29. Okt 2004 (CEST)

[Bearbeiten] DDP-Mitglied Thomas Mann

Vielleicht steh' ich auf der Leitung. War Thomas Mann wirklich DDP-Mitglied? Die DDP-Nähe Heinrich Manns ist mir bekannt. --Knud Klotz 17:09, 12. Nov 2004 (CET)

Ich steh genauso auf der Leitung. Beim Lesen der Biographien ist mir das nicht untergekommen. Und google gibt zu den Stichworten auch nichts her. Wie verfahren wir? Die Kategorie wieder rausnehmen? Nocturne 13:55, 15. Nov 2004 (CET)

[Bearbeiten] Thomas Mann, 1. Januar 2005

"Ein Beitrag von hoher Vorzüglichkeit", hätte Thomas Mann selber hierzu bemerkt... --Krido 12:11, 1. Jan 2005 (CET)

  • contra: auch dieser, wie fast alle Literaturartikel, besteht zu 90% aus Biografie: Die ist allerdings wohl tatsächlich exzellent. Ich wünsche mir aber wesentlich mehr zum Werk und dessen literaturwissenschaftlicher Einordnung und Bewertung. Schließlich ist es immer noch sein Werk, das Herrn Mann bemerkenswert macht.--Janneman 22:47, 1. Jan 2005 (CET)
  • contra Auch aus dem folgenden Grund: Das Bild ist ein Löschkandidat, da es ohne hinreichenden Grund als PD bezeichnet wurde. Als Bildquelle sollte eine Internetseite und nicht eine Trefferliste der Google-Bildsuche angegeben werden. Unter http://www.geschichte.schleswig-holstein.de/vonabisz/nobelpreis.htm wird als Bildquelle für das Mann-Foto von 1929 angegeben: Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum, Lübeck. Dort muss man anfragen, ob etwas über den Fotografen bekannt ist. Da das Porträt wohl als Lichtbildwerk eingeordnet werden dürfte, muss der Fotograf 70 Jahre tot sein. Es ist eher unwahrscheinlich, dass dies der Fall ist. Es ist immer wieder erfreulich zu sehen, dass die Leute, die Bildrechte hier ernst nehmen, ihre Zeit damit vertun müssen, gegen Windmühlenflügel anzukämpfen (Ironie). --Historiograf 20:23, 2. Jan 2005 (CET)
  • CONTRA: Die Oktobervorstellung wird also hier auf Wunsch Kridos wiederholt. Sogar Historiograf greift jetzt zur Ironie, denn die Frage der Rechte ist wiederum nicht geregelt. Bei der Literatur gibt es keine Angaben zu den Werkausgaben. Kein Wort über die Große Kommentierte Frankfurter Ausgabe, kein Wort über die 10bändige Tagebücher-Ausgabe, kein Wort über die Briefausgabe in drei Bänden. Das Werk wird überhaupt nicht biografisch erschlossen (Welchen Einfluss haben die Geburten seiner Kinder und die zum Teil sehr tragischen Todesfälle, die beiden Suizide der Schwestern, auf das Werk?)usw. Über die literarische Entwicklung Manns geht kaum ein Wort verloren. Nur die hysterischen Einlagen von Nocturne fehlen: "Üble Nachrede, nichts ist ihm fremd und alle lassen es ihm durchgehen". Es ging natürlich um --Cornischong 23:11, 2. Jan 2005 (CET)
Ach, hab ich gar nicht mitbekommen, dass er schon wieder zur Abstimmung stand. Sonst wäre mir bestimmt noch eine hysterische Einlage eingefallen *g*. Aber nichts für ungut, mir ist klar, dass Thomas Mann an Benutzer:Cornischong nie vorbeikommen wird, hat er sich doch in der ersten Diskussion vom Dezember 2004 so ins Zeug gelegt, dass jede positive Äußerung als Zurückrudern verstanden werden müsste. --Nocturne 10:52, 21. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Lesenswerte-Diskusion

  • pro: klasse Artikel. Hätte von mir auch ein exzellent gekriegt. Vielleicht schafft er es ja nochmal dorthin, seit der Nichtwahl wurde ja viel verbessert. --Kurt seebauer 04:02, 5. Apr 2005 (CEST)
  • PRO ist schön geschrieben, es könnten aber noch zwei bilder mehr sein Schaengel89 @me 18:28, 6. Apr 2005 (CEST)
  • Dafür --Frank Schulenburg 00:08, 7. Apr 2005 (CEST)
  • pro: sehr guter Artikel, bei dem man gar nicht mehr aufhören kann, zu lesen.--Elchjagd 18:48, 12. Apr 2005 (CEST)

Also ich würde mir, wie viele andere hier auch, ebenfalls etwas mehr zu den Besonderheiten seiner Werke wünsche, insbesondere Schriftstil, behandelte Themen etc.--Salvio 12:29, 12. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Deutsche Hörer

Diese Rundfunkansprachen gehören ausführlich behandelt. Vielleicht kümmere ich mich noch darum. --Raubtierkapitalist 14:02, 28. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Mirtwirkende für die Überarbeitung des Artikels zu Tonio Kröger gesucht

Hallo,

ich und Elchjagd alias Petra wollen den Artikel zu Thomas Manns Novelle Tonio Kröger überarbeiten. Wir hoffen, dass uns jemand dabei unterstützen kann. Vorschläge zur Überarbeitung werden auf der Diskussionsseite gesammelt.

Gruß, --Thomas Fernstein 19:15, 15. Aug 2005 (CEST)

PS: Ich wußte keine bessere Stelle, um potenzielle Interessenten zu finden.


[Bearbeiten] Ist es berechtigt, den folgenden Satz zu löschen: Der Gang ins Exil war für die Manns unausweichlich, weil die Ehefrau Katia Tochter des jüdischen Mathematikers und Kunstmäzens Alfred Pringsheim war und deshalb in Deutschland mit dem Holocaust rechnen mußte.

Ich habe diesen Satz am 14. August 2005 um 1.35 Uhr in die Seite eingesetzt. Er wurde am gleichen Tag um 9.25 Uhr von Seidl gelöscht mit dem Vermerk: Rv: vom Holocaust konnte man 1933 noch nichts wissen.

Ich bin der Auffassung, dass Hitler bereits in seinem Buch Mein Kampf deutlich gemacht hat, dass er die Judenverfolgung und den Holocaust beabsichtigte und dass Thomas Mann davon gewusst hat. Das Buch Mein Kampf wurde 1924 geschrieben und bis 1926 in zwei Bänden veröffentlicht. Ich habe Mein Kampf gelesen und weiß, wovon ich spreche.

Ich stelle zur Diskussion, ob es berechtigt ist, den Satz zu löschen: Der Gang ins Exil war für die Manns unausweichlich, weil die Ehefrau Katia Tochter des jüdischen Mathematikers und Kunstmäzens Alfred Pringsheim war und deshalb in Deutschland mit dem Holocaust rechnen mußte.--Michael Gäbler 01:10, 7. Okt 2005 (CEST)

Dass du Mein Kampf gelesen hast, glaube ich dir gerne, aber dass Tommy Mann dasselbe gemacht hat, muss erst bewiesen werden. Und schau mal folgenden Brief von TM vom 13. März 1933 (nach der Reichstagswahl, die auf die optimistischen Manns wie eine kalte Dusche gewirkt hatte) an: ...Wir sahen uns in unserem ganzen Vertrauen getäuscht, aber gerade unsere innere Unruhe zog uns mächtig nach Hause, und unsere Koffer waren schon gepackt. Da kamen von allen möglichen befreundeten Seiten Abmahnungen und Warnungen; meine persönliche Sicherheit sei zur Zeit keineswegs gewährleistet, und ich möchte unbedingt die nächsten Wochen abwarten und bleiben, wo ich glücklicherweise sei. (...) Die Siegerpresse hat nach Kräften gegen mich gehetzt, und ich stehe auf der Liste derer, die sich "pazifistischer Exzesse" schuldig gemacht haben, des "geistigen Landesverrats". Fazit: Es ging um Mann selber, nicht um die Religion seiner Frau. Deshalb ist es meiner Meinung nach gerechtfertigt, den Satz so zu löschen. --Seidl 01:33, 7. Okt 2005 (CEST)
Die Manns sind nicht wegen Katia emigriert. Sie sind emigriert, weil der Schriftsteller sich mit seiner öffentlichen Kritik so unbeliebt gemacht hat, dass eigentlich nur sein Verdienst als Nobelpreisträger ihn davor geschützt hat, verhaftet zu werden. --Nocturne 10:44, 7. Okt 2005 (CEST)
Was soll denn das heißen? Weswegen hätte denn Mann *vor* der Emigration verhaftet werden sollen? Die waren ja nach der Machtergreifung nur noch ein paar Tage in Deutschland, dann gingen sie schon ins Ausland. Und während der Weimarer Republik gab's erst recht keinen Grund für eine Verhaftung. --Seidl 11:04, 7. Okt 2005 (CEST)
Immer nur schreiben, nie lesen. Steht übrigens in der Biographie hier. Oder hat das schon wieder einer gelöscht oder kaputtgeschrieben, dass man es nicht mehr versteht - ich weiß es jetzt nicht, weil es weh tut, zu sehen, wie hier gute Artikel verhunzt werden. Ich empfehle dir die Harpprecht-Biographie. --Nocturne 11:47, 7. Okt 2005 (CEST)


Viola Roggenkamp überlegt sogar, daß Thomas Mann sich womöglich von den Nazis, die ihn eine Zeitlang umwarben, hätte überreden lassen, in Deutschland zu bleiben oder dahin zurückzukehren, wenn ihn eine solche Entscheidung nicht die Familie gekostet hätte. Wenn das stimme, meint sie, so verdanke er letzten Endes seinen Status als Deutschlands prominentester Exilautor eben diesem nichtarischen Element, das man gern unter den Teppich kehrte! Ich stelle immer wieder fest, dass es "schwierig" ist in der deutschen Wikipedia das Wort jüdisch oder Jude auch nur zu erwähnen. Es kommt hinzu, daß die politischen Exilanten sich als etwas Besseres sahen als die "nur" rassisch verfolgten Juden. Diese hatten noch nicht den Märtyerstatus, den eine spätere Generation den Opfern des Holocaust verliehen hat. (Selbst das Wort "Holocaust" gibt es erst seit den siebziger Jahren.) Die Mann-Kinder hatten also etwas zu verlieren, wenn sie sich mit den jüdischen statt mit den politischen Emigranten identifizierten, denn letztere waren aus Gewissensgründen geflohen, die Juden waren willenlos in den Strudel geraten. Amerika hatte seine Boys nicht zur Rettung der Juden in den Krieg geschickt, wohl aber zur Verteidigung der Zivilisation. Die Verleugnung, ja Abwehr, des Jüdischen in der Familie Mann dürfte also ganz bewußte, nicht nur unbewußte Beweggründe gehabt haben.--85.72.146.140 08:08, 9. Jan 2006 (CET)
Man möge sich aber hüten, diese *Spekulationen* Roggenkamps als *Fakten* in den Artikel einzuarbeiten, nur weil jemand in der deutschsprachigen (sic!, nicht "deutschen") Wikipedia ein Problem damit ortet, das Wort "Jude" zu erwähnen. --Seidl 10:07, 9. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Exzellenz-Diskussion 7.-28.10.2005

Wurde im Januar 2005 noch abgelehnt. Anschließend im April zum Lesenswerten Artikel gewählt worden. Ist der Artikel nun exzellent? --Bender235 14:16, 7. Okt 2005 (CEST)

  • neutral - wir haben mit Literaturartikeln imho ein kleines Strukturproblem. Artikel über Schriftsteller bestehen meist zu 90% aus Biografie, zum Werk steht meist fast nix oder nur unverbidliches bla. In diesem ganz speziellen Fall wird das zwar durch ziemlich umfangreiche Einzelartikeln zu Manns Werken ausgeglichen, aber dennoch würde ich mir im Hauptartikel eine literaturwissenschaftlich fundierte Werkschau wünschen, bei der die zentralen Themen des Autors und seine "weltanschauliche" und literaturhistorische Einordnung stringent zusammengefasst werden. Im Artikel steht Die Wirkung von Manns Werken in wenige Worte zu fassen, ist unmöglich. Man sollte es dennoch versuchen, denn was zumindest mich bei Schriftstellern interessiert, ist weniger die Vita als das Werk.--Janneman 16:54, 7. Okt 2005 (CEST)
  • contra Jannemann hat wunderbar ausgedrückt, was ich unbeholfener seinerzeit, lang ists her, anläßlich der Exzellenz-Kandidatur von Hermann Hesse formulierte. Eine Würdigung des Werks, wie sie etwa ein so lapidares Werk wie Wilperts Lit.lexikon (übrigens in Indien bei der Digital Library als URV einsehbar) in ganz wenigen Worten bietet, gelingt uns in der Regel NICHT. Bei einem exzellenten Artikel aber erwarte ich gerade das, weil andere Lexika das auch drauf haben. Wenn wir am Beckenrand auf dem schmalen Absatz der faktenliebenden Biographie entlanghangeln und das freie Schwimmen den Printprodukten überlassen, sollten wir auf die Rede von Exzellenz in diesem Bereich verzichten. --Historiograf 20:10, 7. Okt 2005 (CEST)

Neutral Bin ähnlicher Ansicht wie Janneman -- Chdeppisch 18:24, 13. Okt 2005 (CEST)

  • contra Der Artikel hat durchaus Potenzial, aber exzellent ist er noch lange nicht. Zusätzlich zu allem oben schon Gesagten, sind mir folgende Punkte aufgefallen:
    • Die Einleitung sollte wenigstens um ein paar Sätze erweitert werden, welche die Bedeutung Thomas Manns und seines Werks deutlich machen, ähnlich wie im Text über Heinrich Heine. Gerade weil der Artikel so umfangreich ist, tut man den vielen schnellen Lesern damit einen Gefallen.
    • Stilistisch muss der ganze Text noch einmal gründlich durchgearbeitet werden. Man kann von niemandem verlangen, so elegant zu schreiben wie Mann selbst, aber ein Artikel über ihn sollte doch zumindest die gröbsten sprachlichen Schnitzer und Unbeholfenheiten vermeiden.
    • In der Passage über die 30er Jahre fehlt jeder Hinweis darauf, wie schwer sich Thomas Mann damit tat, seine Ablehnung des Nazi-Regimes öffentlich zu erklären. Das tat er erst 1936 in einem Aufsehen erregenden Artikel. Ich finde, es tut seiner Bedeutung keinen Abbruch, wenn auch weniger ruhmreiche Aspekte seines Lebens erwähnt werden.
      Delos 18:47, 25. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Neben genannten Einwänden ist das Leben etwas ungleichgewichtig dargestellt. So wird der zweiten Lebenshälfte im Abschnitt "Leben" weit mehr Platz eingeräumt (gemessen in Bildschirmseiten) als der ersten. Dadurch entsteht ein falscher Eindruck von seinem Leben für den Leser. Ursächlich ist hier möglicherweise bereits die Gliederung, die pauschal die Jahre "1875 bis 1913" in einem Abschnitt zusammenfasst, am Ende des Artikels aber folgt eine feinere Unterteilung. Potenzial hat der Artikel aber sicher dennoch. Stern !? 00:15, 27. Okt 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Wo ist...

Die Entstehung des Doktor Faustus? Entweder bin ich gerade blind, oder das Werk wird weder hier im Artikel unter den Schriften Thomas Manns aufgelistet noch im Artikel Doktor Faustus (der ohnehin noch reichlich Politur vertragen könnte) erwähnt. Ich würde mich ja gleich selbst dranmachen, aber das erfordert etwas mehr Zeit, als ich im Augenblick habe. Vielleicht befasst sich jemand gerade aktuell mit diesem Thema und kann die Lücke schließen? --Xocolatl 12:21, 2. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Aus der beendeten "Exzellenz"-Kandidatur

[Bearbeiten] Thomas Mann, 13. November

Neutral --Don Quichote Sprich! 12:31, 13. Nov 2005 (CET)

Contra War denn der nicht erst vor kurzem hier? Ich kann nicht recht erkennen, inwieweit der gravierendste Mangel des Artikels behoben wäre - der Raum, der Bio und politischen Ansichten eingeräumt wird, ist unverhältnismäßig groß im Verhältnis zu dem bißchen Text zu Werk und Wirkung, mit dem der Mann abgefrühstückt wird. Oder war'n der nicht zuerst mal Schriftsteller *dummfrag*? --Bottomline 17:16, 13. Nov 2005 (CET)

[1] Kenwilliams QS - Mach mit! 17:19, 13. Nov 2005 (CET)
  • Contra. Da hat sich zu wenig getan seit dem letzten Mal. Zu biografielastig, mit einer Werkeliste ist es bei einem so bedeutenden Schriftsteller nicht getan. -- Carbidfischer Kaffee? 17:54, 13. Nov 2005 (CET)
  • Contra Den Artikel will ich gar nicht lange beurteilen. Er ist sicherlich ganz gut, aber nicht exzellent. Was mich aber besonders stört: Das Literaturverzeichnis ist sehr uneinheitlich: Mal werden Verlagsort und Verlag gesagt, mal nur der Verlag, mal nur der Ort. Hier muss sich für ein einheitliches Zitierschema entschieden werden. 132.230.108.15 13:46, 14. Nov 2005 (CET)

Was wäre wenn... man grundsätzlich neu überlegt... Es scheint für definitiv jeden Schreiber eines Schriftsteller-Artikels (und immer wieder stoße ich darauf) ein unendlich anstrengendes Problem darzustellen, das Werk mitzureflektieren. Vielleicht liegt es daran, dass es etwas anderes bedeutet, fünf Biographien über eine Person gelesen als ihr Werk literaturwissenschaftlich erkannt und durchdrungen zu haben... (Das ist wohl auch ein Problem der Biographien selbst.) Bei einem mittelalterlichen Autor wie Wolfram von Eschenbach ist dies ganz 'natürlich' passiert, da sich aufgrund des reduzierten Biographie-Wissens automatisch sein Werk (z.B. der Parzival) dazwischen schiebt und aufmerksame Mediaevisten dies verfolgen... Ich bin also dafür, in der Wikipedia das Werk von der Person abzutrennen (und jeder Künstler wird mich dafür schlagen - aber: wie kann eine Enzyklopädie den Künstler verstehen???). Schriftstellerartikel wie dieser wären z.B. in der Folge mit dem Zusatz zu versetzen: "Dieser Artikel behandelt das Leben des Schriftstellers Thomas Mann. Für das Werk des Autors siehe Thomas Mann (Werk) oder die jeweiligen Einzelartikel. Für den gleichnamigen CDU-Politiker siehe Thomas Mann (Politiker)." Ich mein... die Artikel über die Werke müssten dann natürlich noch geschrieben werden :-) Was haltet ihr davon? --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 17:13, 14. Nov 2005 (CET) PS. ...und wo bringe ich meine Idee in größerem Rahmen vor?

  • Nee, isch bin voll brontal gegen die Idee, Alter, weil, ey, dis is krass unfehr, wenn man sisch für einen Artikel ja dann die ganzen Schinken (oder die ganzen CDs oder was auch immer) erstmal fett reintun muss... wenn dis so weitergeht hier, dann will am Ende noch jemand ausser Faktenwissen auch noch nen selbstgemachten Gedanken, oder was? --Bottomline 23:22, 14. Nov 2005 (CET)

contra zuviel Biografie - Gebetsmühlschieb - zuwenig Werk - zuviel Biografie - Gebetsmühlschieb - zuwenig Werk - zuviel Biografie - Gebetsmühlschieb - zuwenig Werk - zuviel Biografie - Gebetsmühlschieb - zuwenig Werk - zuviel Biografie - Gebetsmühlschieb - zuwenig Werk--Janneman 18:54, 14. Nov 2005 (CET)

  • contra wie die Vorredner --Historiograf 19:31, 18. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Hinweis auf Karikatur "Die Dichterakademie arbeitet"

In dem Teil "Die Weimarer Republik" wird ausführlich auf eine Karikatur namens "Die Dichterakademie arbeitet" eingegangen. Das Bild ist allerdings nicht im Artikel (War es da mal?). Deshalb stelle ich die Frage nach der Relevanz dieses Verweises. Es gibt bestimmt zig Th.-Mann-Karikaturen, oder ist diese so erwähnenswert? Gruß Simick 22:46, 20. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Unterkapitel Essays

Heute habe ich in o.g. Unterkapitel den Link

  • Über Goethe

eingefügt, weil ich an passender Stelle auf den Artikel Thomas Mann über Goethe verweisen möchte. Gruß --Hedwig Storch 14:14, 11. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 20:23, 17. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Bildwarnung

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-- DuesenBot 04:18, 23. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 03:45, 28. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 03:45, 28. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Fehlerberichtigung

1.Geschrieben steht „die der deutsche Diktator” muß aber heißen: ”die der reichsdeutsche Diktator”/ ”Diktator des Deutshen Reiches”/ ”österreichische Diktator/ „die der Diktator aus Österreich”. Weiter: Deutschland wird genannt und mit der Bundesrep.Dtschl. verlinkt, was ja wohl falsch ist: also bitte mit dem ”Deutschen Reich”/ mit ”Hitlerdeutschland” verlinken.


[Bearbeiten] Satzlöschung bei "Tagebücher"

Folgender Satz am Ende der Rubrik "Tagebücher" scheint mir mehr als zweifelhaft: Für ein profundes Verstehen des Werks sind die Tagebücher unerlässlich.

Akademischer Unsinn. Ein Werk, das sich komplett erst mit Hilfe von Tagebüchern erschließt, ist nicht viel wert. Das kann man vom Werk Manns wohl kaum behaupten. Außerdem: Fast alle Tagebücher vor 1933 hat Mann verbrannt. Das hieße ja dann wohl, das sich die Bücher Manns vor 1933 nicht mehr völlig dem Leser erschließen können, da die Tagebücher fehlen. Auch das wäre Quark. Lösch doch mal bitte einer diesen Satz. --82.83.113.220 16:38, 13. Dez. 2006 (CET)

Die obige Ansicht vertrete ich auch und habe deshalb den Satz entfernt. --Holman 01:28, 20. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] "Die" Buddenbrooks

Kann denn nicht mal jemand, der den Artikel bearbeiten darf, die öfter vorkommenden Titelfehler beseitigen? Das zieht einem ja die Schuhe aus! --213.39.132.11 18:06, 25. Dez. 2006 (CET)

Ist erledigt. Dank an twinbe 80.171.134.132 18:53, 29. Dez. 2006 (CET)--

[Bearbeiten] Brief von 1889

Meines Wissens wurde der im Artikel erwähnte Brief Thomas Manns aus dem Jahre 1889 nicht an Ida Boy-Ed sondern an Frieda L. Hartenstein adressiert. Zumindest findet sich im Band "Briefe I" der GKFA lediglich ein Brief, welcher an diese gerichtet ist und mit den im Artikel beschrieben Worten unterzeichnet ist. --Calvin-gr 14:52, 20. Jan. 2007 (CET)

Da anscheinend dagegen niemand etwas einzuwenden hat, werde ich die betroffene Stelle im Artikel nun einfach korrigieren. --Calvin-gr 14:43, 2. Feb. 2007 (CET)


[Bearbeiten] Zweideutigkeit als System - Thomas Manns Kunstdefinition

Bitte darum, meine grundgescheite [denke ich mal] Zitatensammlung zu dem o. g. Titel als Weblink [2]aufzunehmen.


[Bearbeiten] Bitte Hermann Hesse als link setzen (http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Hesse)

... ist im Text nur als Text gesetzt.

Wird zweimal genannt, beim ersten Mal verlinkt. Übrigens bitte Wikipedia:Signieren. - Gruß --Logo 11:27, 24. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Tagebücher- Veröffentlichung

Im Text steht: Thomas Mann hatte verfügt, dass die versiegelten Pakete mit den Tagebüchern erst zwanzig Jahre nach seinem Tod geöffnet werden dürfen. Das stimmt so nicht. Mann hatte verfügt, dass die Tagebücher erst nach dem Tod seiner Frau geöffnet werden dürfen, die ihn dann um 20 Jahre überlebte. --Smoking Joe 10:02, 24. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Sekundärliteratur?

Loewenstein, Kurt: Thomas Mann zur jüdischen Frage Bulletin des Leo Baeck Instituts Tel Aviv Jg. 10, Nr. 37, 1967 1-59, - NR: 67.149 00 08 20 - wie kann frau dieses Bulletin kriegen?

Austerlitz -- 88.72.18.14 17:10, 20. Mär. 2007 (CET)

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