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Victoria von Sachsen-Coburg und Gotha

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Victoria, preußische Kronprinzessin, 1867(Maler: F.X. Winterhalter)
Victoria, preußische Kronprinzessin, 1867
(Maler: F.X. Winterhalter)

Victoria Adelaide Mary Louisa von Sachsen-Coburg und Gotha, Princess Royal of the United Kingdom of Great Britain and Ireland (* 21. November 1840 im Buckingham Palace, London; † 5. August 1901 in Schloss Friedrichshof, Kronberg im Taunus) war das erste Kind von Albert von Sachsen-Coburg und Gotha und Königin Victoria von Großbritannien und als Gemahlin Friedrichs III. preußische Königin und deutsche Kaiserin. Sie war die Mutter des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Frühe Jahre

Victoria, genannt "Vicky", war das älteste Kind des Königspaares und somit präsumtive Thronfolgerin - bis ihr jüngerer Bruder Albert Edward, der spätere König Edward VII. am 9. November 1841 geboren wurde.

Die Erziehung der Prinzessin wurde von den Eltern streng überwacht. Victoria galt als frühreif und ausgesprochen intelligent, ganz im Gegensatz zu ihrem Bruder Edward, dem späteren König. Ihre Gouvernante Lady Lyttelton lehrte sie lesen und schreiben bevor sie fünf Jahre alt war und mit ihrem französischen Kindermädchen sprach sie nur französisch. Die Prinzessin lernte französisch und deutsch von verschiedenen Gouvernanten und Kindermädchen und Naturwissenschaften, Literatur, Latein und Geschichte bei Sara Ann Hildyard. Ihr Vater, Prinz Albert, unterrichtete sie in Politik und Philosophie. Von ihrem Vater, der zu den Liberalen des Vormärz gehörte, übernahm sie ihre ausgesprochen liberale politische Haltung englischer Prägung.

[Bearbeiten] Begegnung mit Friedrich Wilhelm

1851 traf sie ihren zukünftigen Ehemann, den späteren deutschen Kronprinzen Friedrich Wilhelm, der mit seinen Eltern Prinz Wilhelm von Preußen und Prinzessin Augusta zur Eröffnung der Weltausstellung nach London gekommen war.

Friedrich Wilhelm, genannt Fritz, war zu dieser Zeit, als Sohn des preußischen Prinzen Wilhelm und der Prinzessin Auguste von Sachsen-Weimar, auf Platz drei in der Thronfolge des preußischen Königshauses. Trotz des Altersunterschiedes von 10 Jahren verstanden die zwei sich sehr gut; was sowohl von ihren Eltern als auch den Eltern Friedrich Wilhelms mit Wohlwollen bemerkt wurde.

Vier Jahre später reiste Friedrich Wilhelm erneut nach Schottland und zur Freude der Eltern bestand die gegenseitige Sympathie fort. Das Paar verlobte sich 1855, nachdem sowohl die britischen als auch die preußischen Eltern die Zustimmung dazu erteilten. Am 17. Mai 1856 wurde die Verlobung öffentlich bekannt gegeben. Die Bekanntgabe der Verlobung führte in der britischen Öffentlichkeit zur Kritik. Die "Times" hielt den preußischen Prinzen für keine gute Partie, da Preußen "eine armselige deutsche Dynastie" sei. In deutschen Kreisen machte man sich Sorgen, dass der preußische Königshof zu sehr unter britischen Einfluss gelangen könnte.

[Bearbeiten] Erste Ehejahre und Kinder

Das Paar heiratete, auf Wunsch Königin Victorias, am 25. Januar 1858 in der Kapelle des St. James' Palace in London. Die Verbindung war beides, eine Liebesheirat und eine dynastische Allianz. Victoria und Albert versprachen sich von der Heirat mit dem zukünftigen preußischen König, dass sie eine enge Verbindung zwischen London und Berlin begründen und vielleicht die Bildung eines vereinigten, freiheitlichen Deutschlands fördern würde.

Das Paar hatte acht Kinder:

  • Wilhelm (1859–1941), der spätere König von Preußen und deutsche Kaiser
  • Charlotte (1860–1919) - verheiratet mit Bernhard, Herzog von Sachsen-Meiningen
  • Heinrich (1862–1929)
  • Sigismund (1864–1866)
  • Viktoria (1866–1929) - verheiratet mit Adolf, Prinz von Schaumburg-Lippe
  • Waldemar (1868–1879)
  • Sophie (1870–1932), die spätere Königin von Griechenland durch Heirat mit Konstantin I.
  • Margarethe (1872–1954)

Im Januar 1861, nach dem Tod seines kinderlosen Onkels König Friedrich Wilhelms IV. und der Thronbesteigung seines Vaters, wurde Prinz Friedrich Wilhelm Kronprinz von Preußen. Das Kronprinzenpaar war und blieb politisch isoliert. Die dezidiert links- liberalen Ansichten der Kronprinzessin kollidierten frontal mit denen der konservativ-autoritären Regierung des preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarckund denen ihres Schwiegervaters, des Kaisers. Mit ihrer Intelligenz und konsequent liberalen Haltung hatte sie einen begrenzten politischen Einfluß auf ihren Mann, den Kronprinzen.

[Bearbeiten] Deutsche Einigungskriege

Während der deutschen Einigungskriege identifizierten sich Victoria und ihr Mann Friedrich mit der Sache Preußens und des Norddeutschen Bundes. Ihre politischen Sympathien führten zu einem Graben innerhalb der weitverzweigten Familie Queen Victorias, der so genannten Großmutter Europas, seit Edward, der Prince of Wales, Prinzessin Alexandra von Dänemark geheiratet hatte, die Tochter König Christians IX. von Dänemark, der ebenfalls regierender Herzog Schleswig-Holsteins, des strittigen Territoriums im Deutsch-Dänischen Krieg von 1864, war. Am 18. Januar 1871 riefen die siegreichen Fürsten des Norddeutschen Bundes König Wilhelm I. von Preußen zum Deutschen Kaiser aus. Friedrich und Viktoria wurden Kronprinz und Kronprinzessin des Deutschen Kaiserreichs (Kaiserliche und Königliche Hoheit).

[Bearbeiten] Politischer Einfluss

Die Kronprinzessin geriet 1884 wegen ihrer liberalen Ansichten und ihrer Unterstützung Stauffenbergs neuer links-liberaler Deutschen Freisinnigen Partei (DFP) in Konflikt mit Bismarck. Sie versuchte ihren Mann dazu zu bewegen die neue "Kronprinzenpartei" zu unterstützen. Der Kronprinz, den Victoria dazu bewegt hatte die ultrakonservativen Ansichten seiner Jugend aufzugeben und einige gemäßigt liberale Einsichten zu entwickeln, war trotz seines guten Einvernehmens mit Stauffenberg eine Partei die unter anderem die Rechte des Reichstages zulasten des Monarchen erweitern wollte instinktiv zuwider. Er gratulierte zwar Ludwig Bamberger zur Gründung der neuen DFP, unterstützte die Partei oder ihre Politiker aber nicht. Victoria hielt weiter an ihrer Absicht fest die DFP nach der Thronbesteigung an die Regierung zu bringen. Bismarck gelang es das Kronprinzenpaar in der Folge politisch immer weiter zu isolieren.

[Bearbeiten] Regentschaft

Nach dem Tod seines Vaters am 9. März 1888 wurde der schwer kranke Friedrich Wilhelm als Friedrich III. König von Preußen und Deutscher Kaiser. Er regierte nur 99 Tage und starb am 15. Juni an Kehlkopfkrebs. Während seiner kurzen Regierungszeit konnte und wollte er nicht gegen den von Victoria und ihm ungeliebten Bismarck politisch Stellung beziehen.

Kaiserin Victoria
Kaiserin Victoria

[Bearbeiten] Die Witwe

Nach dem Tod ihres Gatten nannte sie sich seinem Andenken zu Ehren Kaiserin Friedrich und zog sich auf ihren Witwensitz Schloss Friedrichshof (das heutige Schloßhotel in Kronberg) im Taunus zurück, das eigens zu diesem Zweck errichtet und von der Kaiserin persönlich mit den auf vielen Reisen gesammelten Möbelstücken und Kunstschätzen ausgestattet wurde. Hier verbrachte sie den größten Teil des Jahres. Den anderen Teil unternahm sie Reisen. Ihre politischen Ansichten blieben liberal, was das ohnehin angespannte Verhältnis zum Kaiser, ihrem ihrer Meinung nach missratenen Sohn, noch stärker belastete. Zusammen mit liberalen Politikern arbeitete sie daran das Gedächtnis an ihren beim Volke beliebten Mann, der von seinem Sohn, Kaiser Wilhelm II. nahezu totgeschwiegen wurde in der Weise aufrecht zu erhalten, dass er nun als durch und durch liberaler Kronprinz und Monarch eher britischen Zuschnitts erschien. Dies wurde Kaiser Friedrich III. nur in eher begrenztem Umfange gerecht. Es war der Beginn der auch bei manchen Historikern erfolgreichen, heute so genannten "Kaiser-Friedrich-Legende" . In Berlin gründete sie mehrere Schulen für die Ausbildung von Mädchen und die Berufsausbildung von Krankenschwestern. Die Kaiserinwitwe, die selbst eine begabte Malerin war, förderte Künste und Bildung und wurde 1891 Schirmherrin der Großen Berliner Kunstausstellung. Auch mit der Kronberger Malerkolonie hielt sie guten Kontakt. 1900 erhält eine Bad Homburger Schule Ihren Namen und nennt sich Kaiserin-Friedrich-Gymnasium.

[Bearbeiten] Die Verbindung zum englischen Königshaus

Während ihrer Ehejahre und ihrer Witwenzeit blieb die Kaiserin stets in enger Verbindung mit der königlichen Familie in London, besonders mit dem von ihr bewunderten Vater und ihrem ältesten Bruder, dem künftigen König Edward VII. Sie unterhielt regelmäßige Korrespondenz mit ihren Eltern und nach dem Tod des Vaters mit ihrer Mutter. In langen Briefen berichtete sie über alles, was sie erlebte und bewegte, auch politische Themen kamen dabei zur Sprache. 3777 Briefe der Queen Victoria an ihre älteste Tochter und ungefähr 4000 Briefe der Tochter an ihre Mutter sind laut Royal Encylopedia erhalten und katalogisiert. Ein Teil davon wurde nach dem Ersten Weltkrieg in England veröffentlicht, was in Deutschland zu heftiger Kritik führte.

Victoria starb im August 1901 in Friedrichshof an Brustkrebs, der bereits Metastasen im Rücken gebildet hatte - von ihr selbst verharmlosend als Hexenschuss bezeichnet. Sie wurde neben ihrem Gemahl im Mausoleum der Friedenskirche im Park von Sanssouci in Potsdam beigesetzt. Ihrem letzten Wunsch, ihren Körper mit der britischen Flagge, dem Union Jack zu bedecken und ihr Herz zu entnehmen, um es in England zu bestatten, entsprach ihr Sohn Kaiser Wilhelm II. nicht. Schloss Friedrichshof ging an ihre Tochter und ist heute im Besitz des Hauses Hessen.

[Bearbeiten] Titel

  • Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Victoria von Großbritannien und Irland, Princess Royal, Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha, Herzogin von Sachsen (bis 1858)
  • Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Victoria von Preußen (1858-1861)
  • Ihre Königliche Hoheit Kronprinzessin Victoria von Preußen (1861-1871)
  • Ihre Kaiserliche und Königliche Hoheit Kronprinzessin Victoria des Deutschen Reichs (1871-1888)
  • Ihre Majestät Kaiserin Victoria des Deutschen Reichs (seit 1888)

[Bearbeiten] Literatur

  • Karin Feuerstein-Praßer: Die deutschen Kaiserinnen. 1871-1918. Piper Verlag, München 2005, ISBN 3-492-23641-3
  • Hannah Pakula: Victoria. Tochter Queen Victoria's, Gemahlin des preußischen Kronprinzen, Mutter Wilhelm II. Marion von Schröder-Verlag, München 1999, ISBN 3-547-77360-1

[Bearbeiten] Weblinks


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