Baden AG
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Technische Yschränkung: Dr koräkt Titel wär: »Bade (AG)« |
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Basisdate | |
Kanton: | Aargau |
Bezirk: | Bade |
BFS-Nr.: | 4021 |
PLZ: | 5400 |
Koordinate: | 47.47361 n. Br. 8.304171 ö. L. |
Höchi: | 381 m ü. M. |
Flächi: | 13.17 km² |
Iwohner: | 16'845 (31. Dezember 2006) |
Websyte: | www.baden.ch |
Charte | |
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Dialäkt: Aargauerdüütsch |
Bade isch e Gmeind im Kanton Aargau. S isch de Houptort vom Bezirk Bade i de Schwiiz. D Gmeind het es biz meh als 16.000 Iwohner und isch somit d Gmeind mit de zweitmeischte Iwohner im Kanton, nach Wettige, aber vor de Kantonshauptstadt Aarau. D Stadt isch scho i de Römerziit für ihri Thermalquelle bekannt und während de Ziit vo de Alte Eidgenossenschaft Tagsatzigsort gsi. Sit 1962 ghört au Dättwil zur Gmeind Bade.
[ändere] Geografii
Nachbargemeinde sind Obersiggetal im Norde, Ännetbade und Wettige im Oschte, Neuehof im Südoschte, Fislisbach im Süde, Birmischtorf und Gäbischtorf im Weschte und Turgi im Nordweschte. D Exklav Rütihof wird vo Birmischtorf, Fislisbach und Mellige umschlosse. D Gemeind Turgi het e chlini Enklav mit Wald und Wiese im Nordweschte vom Badener Stadtgebiet.
[ändere] Literatur
- Otto Mittler: Geschichte der Stadt Baden, 2 Bände, Sauerländer, Aarau 1962/65
- Robert Mächler: Baden, Paul Haupt (Schweizer Heimatbücher 67. Aargauische Reihe, 4. Band), Bern 1955
- Thomas Bolt, Uli Münzel: Der Bäderbezirk von Baden und Ennetbaden (Schweizerische Kunstführer Nr. 399/400)
- Silvia Siegenthaler: Die Villa Boveri in Baden (Schweizerische Kunstführer Nr. 658)
- Carmela Kuonen Ackermann: Die Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt und die Sebastianskapelle in Baden (Schweizerische Kunstführer Nr. 703)
- Hermann Hesse: Kurgast
[ändere] Weblinks
Commons: Baden – Witeri Mulitimediadateie zum Artikel |
- Offizielle Website der Stadt Baden
- Artikel Baden (AG, Gemeinde) im Historischen Lexikon der Schweiz
- Die Verkehrssanierung in Baden
- Schulen in Baden
- ABB Technikerschule