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Kanton St. Gallen

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy

Kanton St. Gallen
Wappe Kanton St. Gallen
Rutenbündel mit Beil
Lag vum Chanton in dr Schwyz
Basisdate
Hauptort: Sankt Gallen
Flächi: 2'026 km²
(Rang 6)
Iwohner: 457'289 (2003)
(Rang 5)
Bevölkerigsdichti: 233 Iw./km²
(Rang 11)
Bitritt zue dr Eidgnosseschaft: 1803
Abchürzig: SG
Sproche: Deutsch
Websyte: Kanton St. Gallen
Karte
Charte Kanton St. Gallen

Dr Kanton Sanggale isch e Kanton im Nordoschte vo dr Schwyz.

Inhaltsverzeichnis

[ändere] Geographie

Ostschwyzer Kanton grenzt a Graubünde (S), Glarus (SW), Schwyz (SW), Züri (W), Thurgau (N), en Bodensee (N) un im Oschte an Vorarlberg (Öschtrych) un Liechteschtei. Usserdem umschlüüsst er d' Halbkantön Appezell Innerhode und Appezell Usserhode

Lag vom Kanton

Dä Kanton gliedert sich verwaltigsmässig in 90 Gmeindä, Amtssproch isch Dütsch.

Dä Flächi noh beleit dä Kanton Platz 6, dä Iwohnerzahl noh Platz 5 under dä insgsamt 26 Schwyzer Kantön.

Dä höchschti Berg vom Kanton isch d Ringelschpitz mit 3247 m über dä Meereshöchi, bekannter dörfti aber dä Säntis (2502 m.ü.M) sii. Die gröschte St. Galler See sind dä Bodesee, dä Zürisee und dä Walesee, die ali liggäd aber nöd usschliesslich uf St. Galler Gebiet. Dä gröschti under letschterä isch dä Schtausee Gigerwaldsee.

Bekannti Flüss sind dä Rhii, d' Thur un d' Sittere.

[ändere] Bevölkerig

Sanggale hät uf de 1. Januar 2004 457'289 Einwohner gha. Uf de 1. Januar 2005 isch d' Bevölkerig lut de eidgnössische Schtatischtik uf 459'000 Iwohner gschätzt worde.

I de letschte zeh Johr hät d' Kantonsbevölkerig um 4.9 % zuegno. D Bevölkerig hät i derä Zytperiode vor allem i dä Wahlkreise See-Gaster (8.6%), Werdeberg (8.1%) und Rhiital (7.5%) zuegno, während sie in de Wahlkreise Toggeburg (0.0%) und St. Gallen (1.6%) fascht glich bliebä isch.

Von dä Gsamtbevölkerig sind 27% under 20-jährig, 59% 21- bis 65-jährig, 13% 66- bis 90-jährig un 0.4% über 90-jährig.

[ändere] Bürger

80% vo dr St. Galler Bevölkerig sin Schwyzer Bürger. Dr Usländerateil isch somit um 20%. Selli schtamme us folgende Natione (Stand 2000):

  • Europa: ehemaligs Jugoslawie: 8.6%; Italie: 3.4%; Dütschland: 1.8%; Türkei: 1.4%; Öschtrych: 1.1%; Schpanie: 0.7%; übrigi europäischi Länder: 1.5%. Europa insgsamt (ohni Schwyzer): 18.5%
  • Übersee: Asie: 1.0%; Afrika: 0.3%; Amerika: 0.2%; Auschtralie un Ozeanie: 0.015%

19.6% sind im Usland uff d'Welt cho.

[ändere] Schproche

Amtsschproch isch Dütsch. Umgangsschproch isch Schwyzerdütsch. Uf Grund vo dä heterogene Zämmäsetzig vom Kanton durch d'Meditationsakte vo 1803 exischtiered im Kanton St. Gallen veschideni Dialekt, so unter anderem dä Rhiitaler, dä St. Galler, dä Toggeburger oder dä Sarganserländer Dialekt. Dä Rhiitaler Dialekt isch verwandt mit em Liechtesteiner und em Vorarlberger Dialekt. Die verschidnigi sanggaller Dialekt ghöret zu de Ostschwizer Dialekt.

Bis noch äm Mittelalter isch i de südliche Gegende vom Kanton St. Gallen rätoromanisch gred wordä. Us dem Grund sind viel geografischi Bezeichnige (Ortschafte, Weiler, Berg) i derä Gegend romanischer Herkunft. Die döttige schwyzerdütsche Dialekt hend hüt no e romanische Akzent.

Bi dä Volkszählig 2000 händ 88% vo dä St. Galler ageh, dass ihri Hauptsprache Dütsch isch. Witeri Schproche: 2.8% slawischi Schproche, 2.3% Italienisch. Anderi Schproche sind wiit untervaträte.

[ändere] Religionen - Konfessionen

Wil dä Kanton St. Galle ersch 1803 us voschidene Territorie gschaffe worde isch, isch er konfessionell sehr heterogen. Rein katholisch sind s nördliche Fürschteland (früener mol Bsitz vom St. Galler Fürschtbischof), aber mit Usnahm vo de traditionell reformierte Stadt St. Galle (früener mol freji Riichsstadt) und de südliche Teil vom Kanton (früener molUntertanegebiet vo de Innerschwiz), u.a. s Sarganserland. S Toggenburg im Weschte isch gmischt, aber überwiegend reformiert, s Rhiintl im Oschte isch au gemischt, aber vor alem katholisch (usser de reformierte, ehemolige zürcherische und glarnerische Untertanegebiet vo Sax und Werdeberg).

52% sind römisch-katholisch, 26% sind evangelisch-reformiert, 6% ohni Konfession, 6% islamisch. Witeri 10% ghöred zu andere Konfessione.

[ändere] Verfassung und Politik

Die gegenwärtige Kantonsverfassung datiert vom Jahre 2001.

[ändere] Legislative

Gesetzgebendes Organ ist der Kantonsrat, der 180 Mitglieder zählt und vom Volk auf eine feste Amtszeit von vier Jahren gewählt wird. Über Volksabstimmungen (obligatorisches Referendum bei Verfassungsänderungen, fakultatives Referendum bei Gesetzesänderungen, dazu Volksinitiative) hat auch das Volk direkten Anteil an der Gesetzgebung. Die Abstimmung über ein Gesetz können 4'000 Stimmberechtigte verlangen, um ein Gesetz vorzuschlagen bedarf es der Unterstützung durch 6'000 Stimmberechtigte, und um eine Verfassungsänderung zu beantragen, sind 8'000 Stimmberechtigte vonnöten. Eine allgemeine rechtsetzende Tätigkeit schliesslich können 4'000 Stimmberechtigte verlangen (Einheitsinitiative).

Sitzverteilung im Kantonsrat nach den Wahlen von 2004 (in Klammern 2000 und 1996):
CVP 55 (62 - 66), SVP 45 (42 - 14), SP 35 (27 - 34), FDP 32 (40 - 44), GP/Unabhängige 10 (6 - 10), EVP/EDU 2 (2 - 2), AP/FPS 0 (0 - 10), Sonstige 1 (1 - 0).

[ändere] Exekutive

Die Regierung hat sieben gleichberechtigte Mitglieder (Regierungsräte), die vom Volk auf eine feste Amtszeit von vier Jahren gewählt werden.

Die 2004/05 amtierenden Regierungräte und ihre jeweiligen Departemente sind:

  • Bau, Willi Haag (FDP)
  • Inneres, Kathrin Hilber (SP)
  • Erziehung, Hans Ulrich Stöckling (FDP)
  • Volkswirtschaft, Josef Keller (CVP)
  • Finanzen, Peter Schönenberger (CVP)
  • Gesundheit, Heidi Hanselmann (SP)
  • Justiz und Polizei, Karin Keller-Sutter (FDP)

Der Regierungspräsident für 2005/2006 ist Willi Haag. Leiter der Staatskanzlei ist Staatssekretär Martin Gehrer (CVP).

[ändere] Judikative

Gerichte auf kantonaler Ebene sind das Kantonsgericht, das Kassationsgericht, das Handelsgericht, das Verwaltungsgericht und das Versicherungsgericht; auf regionaler Ebene bestehen Kreis- und Arbeitsgerichte; auf kommunaler Ebene die Vermittler.

[ändere] Gemeinden

Als dezentrale Einheiten kennt der Kanton St. Gallen als Normalfall die politischen Gemeinden. Siehe: Gemeinden des Kantons St. Gallen

Spezialgemeinden sind die Orts- und die Schulgemeinden, die es nicht im ganzen Kanton gibt, ferner die evangelisch-reformierten und römisch-katholischen Kirchgemeinden. Die Aufgaben der früheren Bezirke (siehe unten) wurden in den letzten Jahren zunehmend auf andere Körperschaften übertragen; als Institutionen wurden die Bezirke schliesslich mit der neuen Kantonsverfassung abgeschafft.

[ändere] Vertretung auf nationaler Ebene

Sankt Gallen entsendet - wie jeder Vollkanton - zwei Abgeordnete in den Ständerat und aufgrund seiner Einwohnerzahl 12 Vertreter in den Nationalrat.

[ändere] Wirtschaft

Am Schweizerischen Volkseinkommen hat Sankt Gallen einen Anteil von 5,3%, seine Finanzkraft liegt damit bei etwa 80% des schweizerischen Durchschnitts. Die Steuerkraft liegt bei 1635 CHF pro Einwohner (2002). Innerhalb des Kantons ist die Steuerkraft unterschiedlich. So weist Mörschwil eine Steuerkraft von 2798 CHF auf, während diese in Stein SG bei 784 CHF liegt.

Der Kanton St. Gallen bietet 237'000 Arbeitsplätze (inkl. Teilzeit) an, das heisst pro 100 Einwohner im Schnitt 52 Arbeitsplätze.

[ändere] Geschichte

Der Kanton Sankt Gallen wurde 1803 auf Antrag des helvetischen Abgeordneten Karl Müller-Friedberg von Napoleon aus der bis 1798 bestehenden Fürstabtei St. Gallen bzw. der "Alten Landschaft" und der Grafschaft Toggenburg und zweiUntertanengebiete anderer Kantone (Grafschaft Werdenberg - Glarus, Herrschaft Sax - Zürich) sowie ehemaligen Gemeinen Herrschaften (Rapperswil, Grafschaft Uznach, Vogtei Windegg, Grafschaft Sargans, Vogtei Rheintal und dem Amt Gams). Als solche Neuschöpfung trat er gemeinsam mit den ebenfalls neu geschaffenen Kantonen Thurgau, Waadt, Aargau, Graubünden und Tessin als gleichberechtigtes Bundesglied der Schweizerischen Eidgenossenschaft bei. Die kurzzeitig auf dem st. gallischen Territorium gebildeten helvetischen Kantone Linth und Säntis wurden aufgelöst.

Der junge Kanton gab sich 1803 und 1814 die ersten Kantonsverfassungen und konnte sich in der nachnapoleonischen Zeit gegenüber territorialen Ansprüchen des ehem. Fürstabts von St. Gallen, Pankraz Forster, einerseits und gegenüber separatistischen Kantonsteilen anderseits behaupten.

In der Verfassung von 1814 wurden aufgrund der konfessionellen Heterogenität des Kantons Angelegenheiten wie Kirchen-, Ehe- und Schulsachen nicht dem Staat, sondern den beiden (katholischen und reformierten) so genannten. "Kantonsteilen" überantwortet, so dass neben dem allgemeinen gesetzgebenden Grossen Rat (heute Kantonsrat) auch ein katholischer und ein reformierter Grosser Rat eingeführt wurde (konfessioneller Dualismus).

1831 wurde eine repräsentativ-demokratische Verfassung eingeführt, die mit dem "Volksveto" bereits erste direkt-demokratische Züge aufwies und das bisherige oligarchische Regime ablöste. 1861 übernahm der Staat nach heftigen Streitigkeiten das bisher kirchliche Schulwesen. Die starke Konfessionalisierung des Kantons prägte den Kanton aber noch weit bis ins 20. Jahrhundert hinein. 1875 wurde das "Volksveto" durch das fakultative Referendum (Einspracherecht des Volkes gegen Gesetze) ersetzt.

In der neuen Verfassung von 1890 wurden mit der Einführung der Volksinitiative (Recht des Volkes, Gesetze vorzuschlagen), der Erleichterung das Referendums und der Volkswahl des Regierungsrates die Volksrechte modernisiert. Dieses Grundgesetz galt, mit vielen Änderungen, bis zum Erlass der heutigen Verfassung von 2001, welche in erster Linie die zahlreichen verfassungsrechtlichen Neuerungen der vergangenen hundert Jahre zusammenfasste und die Reorganisation des Kantons besiegelte.

[ändere] Wappen

Das Wappen St.Gallens zeigt einen Rutenbündel mit Beil (auch Liktorenbündel bzw. lat. Fasces genannt). Den Ursprung dieses Bündels findet man im römischen Reich. Liktoren trugen einen Rutenbündel mit einem Beil hohen Beamten voraus. Der Bündel galt als Symbol der Gerichtsgewalt.

Die Revolutionäre in Frankreich übernahmen deren Symbole. Die Helvetische Republik übernahm neben der Trikolore auch das Rutenbündel. Die Nationalfigur Frankreichs, Marianne, wurde jedoch durch Helvetia ersetzt.

Nachdem Napoleon Bonaparte den Kanton St. Gallen gründete, wurde der Rutenbündel übernommen und zeigt heute, unter welchen Umständen der Kanton gegründet wurde. Ursprünglich hatte das St. Galler Rutenbündel acht Stäbe für die acht ehemaligen Bezirke des Kantons, heute sind es symbolisch nur noch fünf Stäbe.

Zu den Kantonsfarben: Grün galt als die Farbe der Freiheit. Dies ist auch in den Wappen der ebenfalls 1803 gegründeten Kantonen Thurgau, Waadt und dem 1815 gegründeten Kanton Neuenburg sichtbar. Weiss diente als Farbe der Unschuld.

[ändere] Städte und Orte

Stand Einwohnerzahlen: 1. Januar 2004

Städte und Orte des Kantons St. Gallen
Städte und Orte des Kantons St. Gallen

[ändere] Gemeinden über 10'000 Einwohner

  • Sanggale (70'627 E.)
  • Jona (17'510 E.)
  • Gosse (17'036 E.)
  • Wil (16'745 E.)
  • Uzwil (12'085 E.)
  • Altstätte (10'515 E.)
  • Buchs (10'352 E.)

[ändere] Weitere bekannte Ortschaften

  • Rooschi (8591 E.)
  • Wattwil (8192 E.)
  • Rapperschwil (7532 E.)
  • Bad Ragaz (4979 E.)
  • Sargans (4927 E.)
  • Wildhus (1246 E.)

für weitere Gemeinden siehe: Gemeinden des Kantons St. Gallen

[ändere] Geografische Regionen

[ändere] Wahlkreise

Wahlkreise des Kantons St. Gallen
Wahlkreise des Kantons St. Gallen

Nachdem die Bezirke aufgehoben wurden, ist der Kanton Sankt Gallen seit dem 1. Januar 2003 politisch in Wahlkreise aufgegliedert.

  • St. Gallen mit 113'364 Einwohnern (St. Gallen, Eggersriet, Wittenbach, Häggenschwil, Muolen, Waldkirch, Andwil SG, Gossau SG und Gaiserwald)
  • Rorschach mit 39'583 Einwohnern (Mörschwil, Goldach, Steinach, Berg, Tübach, Untereggen, Rorschacherberg, Rorschach und Thal)
  • Rheintal mit 62'964 Einwohnern (Rheineck, St. Margrethen, Au, Berneck, Balgach, Diepoldsau, Widnau, Rebstein, Marbach, Altstätten, Eichberg, Oberriet und Rüthi)
  • Werdenberg 33'605 Einwohnern (Sennwald, Gams, Grabs, Buchs, Sevelen und Wartau)
  • Sarganserland mit 35'652 Einwohnern (Sargans, Vilters-Wangs, Bad Ragaz, Pfäfers, Mels, Flums, Walenstadt und Quarten)
  • See-Gaster mit 58'992 Einwohnern (Amden, Weesen, Schänis, Benken, Kaltbrunn, Rieden, Gommiswald, Ernetschwil, Uznach, Schmerikon, Rapperswil und Jona (ab 2007 Rapperswil-Jona), Eschenbach, Goldingen und St. Gallenkappel)
  • Toggenburg mit 45'449 Einwohnern (Wildhaus, Alt St. Johann, Stein, Nesslau-Krummenau, Ebnat-Kappel, Wattwil, Lichtensteig, Oberhelfenschwil, Brunnadern, Hemberg, St. Peterzell, Krinau, Bütschwil, Lütisburg, Mosnang, Kirchberg, Mogelsberg und Ganterschwil)
  • Wil mit 67'680 Einwohnern (Jonschwil, Oberuzwil, Uzwil, Flawil, Degersheim, Wil, Bronschhofen, Zuzwil, Oberbüren, Niederbüren und Niederhelfenschwil)

Bis zum 1. Januar 2003 war der Kanton Sankt Gallen in Bezirke aufgeteilt. siehe: Ehemalige Bezirke des Kantons St. Gallen

[ändere] Sustigs

Sanggale i andere Sprooche:

Deutsch: Sankt Gallen; Französisch: Saint-Gall; Italienisch: San Gallo; Bündnerromanisch: Son Gagl/Sogn Gagl; Englisch: Sankt Gallen (manchmal: Saint Gall); Tschechisch: Svatý Havel; Portugiesisch: São Galo.

[ändere] Literatur

St. Galler Geschichte 2003 in 9 Bänden. St. Gallen 2003.

[ändere] Weblinks

Wytere multimediale Inhalte bi de Commons: „Kanton St. Gallen“.



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