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Anjou - Wikipedia

Anjou

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Anjou ist der Name einer Grafschaft (ca.880), eines Herzogtums (1360) und einer Provinz Frankreichs mit dem Zentrum der Stadt Angers im unteren Loiretal mit 8.975 km². Anjou entspricht im wesentlichen dem heutigen Département Maine-et-Loire.

Anjou (lat. Andegavum) wurde einst von den Andegaven bewohnt und von den Römern unterworfen.

Entscheidend für den Aufstieg von Anjou zur mächtigsten Grafschaft in Westfrankreich wurde die Herrschaft von Fulko III. Nerra von Anjou (987–1040). Fulko Nerra schuf in Anjou ein Netzwerk aus zahlreichen Burgen, die in Abständen von etwa 30 km in der gesamten Grafschaft erbaut wurden. Sämtliche Burgen bestanden aus Steinen, was in der damaligen Zeit eine Besonderheit darstellte. Unter dem Schutz dieser Wehrbauten konnten die Grafen von Anjou ihre Machtposition stärken.

Der Titel Graf von Anjou ging in späterer Zeit auf verschiedene Dynastien über. Die erste waren die Angeviner (angevin Adjektiv, von Anjou) aus dem 12. Jahrhundert oder Plantagenets. Besitztümer und Titel der Grafschaft Anjou gingen durch eine Schwester des letzten männlichen Sprösslings der alten Grafenfamilie an das Haus Gâtinais über, dem Gottfried V., der Ahnherr der Plantagenets, angehörte. Er hinterließ Anjou und die Normandie 1151 seinem älteren Sohn, Heinrich, der 1154 als Heinrich II. den Thron von England bestieg und das Angevinische Reich begründete. Seine Nachkommen regierten bis 1485 in England. Anjou ging schon 1204 unter Johann ohne Land mit der Normandie und fast allen britischen Besitzungen in Frankreich an Philipp II. August verloren.

Der Titel Graf von Anjou wurde von König Ludwig IX. 1246 wieder für seinen jüngeren Bruder Karl I. verwendet, dem späteren König von Neapel und Sizilien. 1282 wurde die Anjou jedoch durch einen Volksaufstand aus Palermo vertrieben ("Sizilianische Vesper").

Seine Enkelin Margarete brachte die Grafschaft Anjou ihrem Gemahl Karl von Valois, dem Bruder Philipps IV. von Frankreich, zu, und dieser erhob sie 1297 zur Pairie. Margaretes und Karls Sohn wurde 1328 als Philipp VI. König von Frankreich, wodurch die Linie Valois auf den französischen Thron überging und zugleich Anjou wieder mit der Krone vereinigt wurde.

König Johann II. erhob es zu einem Herzogtum und gab es seinem zweiten Sohn, der als Ludwig I. 1382 König von Neapel und Stammvater des jüngeren Hauses Anjou wurde. Allerdings konnte sich diese jüngere Linie in Neapel nicht halten. Das Herzogtum gehörte nun diesen Titularkönigen von Neapel, bis es nach dem Tod Renés I. 1480 von Ludwig XI. faktisch in Besitz genommen und für immer mit der französischen Krone vereinigt wurde. Seitdem führte gewöhnlich ein Prinz von Frankreich den Titel eines Herzogs von Anjou.

Auch Polen und Ungarn hatten während des 14. Jahrhunderts Könige aus der jüngeren Linie Anjou.

Seit 1473 herrschten Fürsten aus dem Hause Anjou über Lothringen. Sie trugen als Wappen das Lothringer Kreuz, das in Frankreich noch heute auch Croix d'Anjou genannt wird.

Die Frau Heinrichs VI. von England, Margarete von Anjou, entstammte dieser Grafschaft.

[Bearbeiten] Geschichte

In Frankreich wirkten zu verschiedenen Zeiten Familien namens Anjou. Seit der Mitte des 10. Jahrhunderts sind die Grafen von Anjou nachweisbar. Sie waren ein mächtiges Grafengeschlecht in Frankreich. Fulko V. von Anjou wurde 1131 König von Jerusalem, seine Nachkommen regierten dort bis 1192. Fulkos ältester Sohn Gottfried Plantagenet übernahm die Grafschaft Anjou. Er heiratete Mathilde von England, ehemalige Kaiserin (Gattin von Heinrich V.) und wurde 1144 Herzog der Normandie. Sein Helmzier war der Ginster - lat. planta genista, deswegen erhielt er den Spitznamen Plantagenet. Dieser Name wurde der Familienname seiner Nachkommen, die in direkter Linie von 1154 bis 1399 Könige von England waren. Aus den Plantagenets entstammen die beiden Seitenlinien Lancaster und York, deren Herrschaft in England von 1399 bis 1461 bzw. von 1461 bis 1485 dauerte.

Ludwig IX. ernannte seinen jüngeren Bruder Karl (1220–1285) zum Herzog von Anjou. Dieser heiratete Beatrix, die jüngere Schwester der Königin Margarete von der Provence. Daraufhin wurde Karl auch Graf der Provence und formal noch Vasall des Kaisers. Praktisch konnte das Reich keine Macht mehr in der Provence ausüben. Die Grafen waren praktisch unabhängig. Der letzte Graf Raimund Berengar V. von Provence lavierte zwischen den einzelnen Mächten. Er hatte vier Töchter. Eleonore heiratete den englischen König Heinrich III., Sancha dessen Bruder Richard von Cornwall (deutscher Titularkönig). Margarete heiratete den französischen König Ludwig IX. und Beatrix heiratete Karl von Anjou. Karl von Anjou ließ sich vom Papst überreden, das Königreich Sizilien zu erobern. In der Schlacht bei Benevent im Jahre 1266 besiegte er den Staufer Manfred von Sizilien, einen Sohn von Friedrichs II. 1268 vernichtete Karl das Heer des letzten Staufers Konradin. Karl ließ danach Konradin öffentlich in Neapel hinrichten. Karl übte als Vasall des Papstes im Königreich Sizilien eine grausame Herrschaft. 1282 wurde er infolge des Volksaufstandes Sizilianische Vesper aus Sizilien vertrieben.

Neuer König wurde Peter von Aragon, ein Enkel Friedrichs II.

In Süditalien konnte sich Karl von Anjou halten. Für dieses Reich trug er den Titel König von Neapel. Er übte nun direkt die Herrschaft im Königreich Neapel und in der Grafschaft Provence aus.

Weiterhin war er Berater seines Bruders Ludwig IX. Während der Regierung seines Neffen Philipp III. (1270–1285) war Karl zeitweise der mächtigste Mann in Europa. Er kandidierte 1273 zur Königswahl in Deutschland. Einen mächtigen deutschen König wollten weder der Papst noch die deutschen Fürsten, deswegen wählte man den "armen Grafen" Rudolf von Habsburg. Die neapolitanischen Anjous waren papsttreu, deswegen konnte sich im Jahr 1308 Karl Robert von Anjou (ein Urenkel Karls) als König von Ungarn in der Nachfolge der Árpádendynastie behaupten. Mit dem Tod seines Sohnes Ludwig des Großen (Lajos Nagy) im Jahr 1382 endete diese Dynastie in Ungarn und Polen (dort seit 1370).

Ebenfalls im Jahre 1382 starb die neapolitanische Königin Johanna.

Sie setzte als Erben den o.g. Ludwig von Anjou ein. Ihr Erbe im Anjou und in der Provence wurde ihr aufgrund der lex salica nicht gewährt. Diese Gebiete wurden zwischen 1350 und 1360 Ludwig von Anjou als Lehen übertragen. Die jüngeren Anjou blieben nur Titularkönige von Neapel, da sie sich dort nicht behaupten konnten. Ludwig von Anjou starb auf einen Feldzug nach Neapel im Jahr 1384. Es setzt sich in Neapel Karl von Durazzo durch. Er entstammte einer Nebenlinie der neapolitanischen Anjou und konnte sich in Neapel und in Dalmatien als König behaupten. Kurzzeitig war er König von Ungarn, wurde aber schon 1386 ermordet. Sein Sohn Ladislaus herrschte dann von 1386 bis 1414 in Neapel. Von 1403 bis 1409 herrschte er auch über Dalmatien. Seine Nachfolgerin war seine Schwester Johanna II., die in Neapel bis 1435 herrschte. Diese setzte Ludwigs von Anjou Enkel René I. als Erbe ein.

René I. von Anjou konnte sich von 1435 bis 1442 in Neapel als König behaupten. 1442 musste Rene den aragonesischen König Alfons V. weichen. Der Konflikt zwischen den Anjou und den Aragón um die Herrschaft im Süden Italiens blieb im 15. Jahrhundert bestehen.

Aufgrund des Gleichgewichtes der fünf wichtigsten Mächte in Italien (Kirchenstaat, Republik Venedig, Republik Florenz, Herzogtum Mailand, Königreich Aragonien) mischten sich nach 1442 keine ausländischen Mächte in italienische Angelegenheiten ein. Mit den Sturz der Medici 1494 in Florenz, der Aragon in Neapel 1495 und der Sforza 1500 in Mailand endete die italienische Souveränität. Der alte Konflikt um die Herrschaft im Norden zwischen Frankreich und dem Reich und um die Herrschaft im Süden zwischen Frankreich und Spanien (als "Rechtsnachfolger" von Aragonien). Das Engagement beider Anjou-Linien in Italien seit dem 13. Jahrhundert in Konkurrenz zu Aragonien verursachte auch die italienischen Kriege von 1494 bis 1559. Dieser Konflikt ging dann über in den Konflikt Frankreich-Habsburg.

Ludwig von Anjou und seine Nachkommen agierten in den neapolitanischen Angelegenheiten recht unglücklich. Diese Engagement hinderte sie zu einer aktiven Politik in Frankreich. Nutznießer dieser Politik sind die französischen Könige gewesen.

Den Titel Herzog von Anjou trug der spätere polnische (1573/74) und französische König Heinrich III. (1574–1589).

Philipp, Herzog von Anjou (1683–1746) war der Enkel Ludwigs XIV. Philipp wurde 1700 spanischer König. Er ist der Stammvater aller spanischen Bourbonen einschließlich der Nebenlinien Bourbon-Parma und Bourbon-Neapel.

Siehe auch: Liste der Grafen und Herzöge von Anjou


Anjou in Québec ist auch der Name einer Stadt und eines Bezirkes in Kanada

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