Beachvolleyball
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Beachvolleyball ist eine Sportart, bei der sich zwei Mannschaften mit je zwei Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Sand-Spielfeld gegenüberstehen. Der Ball darf mit allen Körperteilen gespielt werden. Ziel des Spiels ist für jedes Team, den Ball regelgerecht über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu bringen und zu verhindern, dass er in der eigenen Spielfeldhälfte zu Boden fällt.
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[Bearbeiten] Merkmale des Spiels
Merkmale und Regeln des Spiels (Aus: Hofmann, Schorndorf: Offizielle Beach-Volleyball Spielregeln (siehe Literatur))
- Beach-Volleyball ist eine Sportart, bei der sich zwei Teams mit je zwei Spielern auf einem durch ein Netz (Höhe: 2,43 Meter bei den Männern, 2,24 Meter bei den Frauen) geteilten Sand-Spielfeld gegenüberstehen. Der Ball kann mit allen Körperteilen gespielt werden.
- Das Spielfeld ist beim Beach-Volleyball 8 x 16 Meter groß (der Volleyball Weltverband hat aus Gründen der Erhöhung des Spielrhythmus die Feldgröße 1999 von 9x18 auf 8x16 Meter verkleinert).
- Ein Spiel wird über zwei Gewinnsätze gespielt. Die beiden ersten Gewinnsätze werden immer bis 21 Punkte und ein entscheidender dritter Satz wird immer bis 15 Punkte gespielt.
- Ein Satz wird mit zwei Punkten Vorsprung gewonnen. Es gibt keine Punktbegrenzung.
- Ziel des Spiels ist für jedes Team, den Ball regelgerecht über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu bringen und zu verhindern, dass er in der eigenen Spielfeldhälfte zu Boden fällt.
- Der Ball wird von einem Aufschlagspieler ins Spiel gebracht. Er führt den Aufschlag aus, indem er den Ball mit der Hand oder einem Arm über das Netz in die gegnerische Spielfeldhälfte schlägt.
- Ein Team hat das Recht, den Ball dreimal zu schlagen, um den Ball in die gegnerische Spielfeldhälfte zurückzuspielen.
- Einem Spieler ist es nicht gestattet, den Ball zweimal hintereinander zu schlagen (außer wenn die erste Berührung ein Block war, oder es beim ersten Schlag innerhalb derselben Aktion/Schlagbewegung zu einer Doppelberührung kommt, z. B. der Ball bei der Abwehr von den eigenen Armen unmittelbar auf ein anderes Körperteil prallt).
- Der Spielzug dauert so lange, bis der Ball den Boden berührt, "aus" geht oder es einem Team nicht gelingt, ihn ordnungsgemäß zurückzuspielen.
- Punkten kann jedes Team, egal ob es Aufschlag hat oder nicht. Das sogenannte Rally-Point-System bedeutet: „für jeden Ballwechsel (rally) einen Punkt (point).
- Im nationalen Bereich gibt es zwei verschiedene Turnierformen.
- Double-Elimination-System (Doppel-Ko-System): Eine Mannschaft scheidet erst dann aus dem Turnier aus, wenn sie das zweite Mal verloren hat (die Ausnahme ist das Halbfinalspiel).
- Pool-Play-System (Gruppenspiele): Zunächst werden in Gruppenspielen die Teams für die nächste Runde ermittelt. Dann folgt das Single-Elemination-System (Einfach-Ko-System), d. h. bei einer dann folgenden Niederlage ist das Team ausgeschieden.
[Bearbeiten] Ball
Der Ball besteht außen aus einem wasserabweisenden, weichen Material, meist Kunstleder und einer Blase aus Gummi im Inneren. Er muss die Bedingungen im Freien, wie Wasser und Sand, aushalten und sollte helle Farben haben. Mit einem Umfang von 66 bis 68 cm und einem Gewicht von 260 bis 280 Gramm ist er minimal größer als der Hallenvolleyball. Der offizielle Spielball der FIVB sowie des DVV ist der Mikasa VLS-200. Abweichend hierzu wird seit 2005 in einigen Landesverbänden mit dem molten Beach-Master gespielt.
[Bearbeiten] Regeln
Die folgenden Regeln beziehen sich auf die offiziellen Regeln der FIVB.
Die Größe des Volleyballfeldes beträgt acht mal acht Meter auf jeder Seite des Netzes und die Netzhöhe ist für Herren 2,43 Meter und für Damen 2,24 Meter. Es werden zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte gespielt, d. h. jeder Spielzug wird mit einem Punkt bewertet (Running Score/Rally Point). Wird ein Entscheidungssatz benötigt, so wird dieser nur bis 15 Punkte gespielt. Auf Grund ungleicher äußeren Bedingungen wie Sonne und Wind werden die Seiten alle sieben bzw. im Entscheidungssatz alle fünf Punkte gewechselt.
Der Ball darf absichtlich nur dann über das Netz gepritscht werden, wenn dies in absolut sauberer Technik und in der Schulterachse geschieht, d. h. senkrecht nach vorn oder nach hinten, jedoch nicht zur Seite. Abgesehen davon gilt das Rüberpritschen nur dann nicht als Fehler, wenn es unabsichtlich, d. h. deutlich erkennbar in Zuspielabsicht erfolgte (eindeutigstes Beispiel ist der vom Wind auf die gegnerische Seite gewehte zugespielte Ball).
Das Legen mit der offenen Hand bzw. der aus dem Hallenvolleyball bekannte "Lob" (= Angriffsfinte in der Technik des einhändigen oberen Zuspiels mit offener Hand) ist nicht erlaubt und gilt als technischer Fehler. Als Alternative bieten sich ein gefühlvoller "Poke Shot" (= mit den Fingerknöcheln gespielter Ball) bzw. zwecks Erreichen einer möglichst großen Reichhöhe zuweilen auch der "Cobrashot" (mit den Fingerspitzen der gestreckten Hand senkrecht zum Ballmittelpunkt "getickter" Ball) an. Diese sind wegen der gegenüber dem Lob geringeren Ballkontrolle erlaubt.
In der Feldabwehr darf der Ball nur dann gepritscht werden, wenn er dabei nicht geführt (zu lange berührt), gefangen oder geworfen wird. Eine Ausnahme gibt es bei der Abwehr eines hart geschlagenen Balls. Dieser darf im oberen Spiel (Pritschen) leicht geführt werden. Eine Doppelberührung (Hände oder Finger nicht gleichzeitig am Ball) ist nur beim ersten Schlag, und auch dann nur zulässig, wenn sie innerhalb einer einheitlichen, ununterbrochenen Bewegung/Aktion geschieht.
Wie beim Hallenvolleyball geht es darum, zu verhindern, dass der Ball im eigenen Feld landet bzw. ihn im gegnerischen Feld zu platzieren oder den Gegner sonst irgendwie zu einem Fehler (etwa vier Ballkontakte) zu zwingen. Der Ball gilt als innerhalb, wenn er entweder innerhalb des Spielfeldes den Boden berührt oder wenn er die Linie berührt.
Jedem Team steht pro Satz eine Auszeit zu. Es gibt keine Aufstellungsfehler. Allerdings wechseln sich die Spieler eines Teams bei jedem Rückgewinn des Aufschlagrechts mit dem Aufschlag ab. Für die Einhaltung der zu Beginn eines jeden Satzes festgelegten Aufschlagreihenfolge ist dabei das Schiedsgericht zuständig. Kommt es dennoch zu Abweichungen, so gilt ab dem Zeitpunkt, da diese bemerkt werden, die neue Reihenfolge. Der Punktestand bleibt davon unberührt.
[Bearbeiten] Technik
Beim Beachvolleyball gibt es verschiedene Techniken, die beim Hallenvolleyball nicht vorkommen. Dazu gehört zum Beispiel der so genannte "Poke Shot" (von engl.: (to) poke = stoßen). Hierbei wird der Ball mit den mittleren Knöcheln von zwei oder mehr Fingern über das Netz gestoßen. (Beispiel: [1]) Ein gelegter Ball, bei dem der Angreifer den Ball mit der offenen Hand unter Zuhilfenahme der Finger über das Netz in Richtung Gegner spielt, ist nicht erlaubt. Ein gepritschter Ball über das Netz ist nur dann erlaubt, wenn der Angreifer den Ball senkrecht zur Schulterachse spielt. Er darf also nur geradeaus nach vorn oder nach hinten, nicht aber seitlich gespielt werden.
Die in der Feldabwehr zulässigen Techniken sind noch schwerer zu beurteilen:
Das Spielen im oberen Zuspiel unter Zuhilfenahme der Finger ("Offene Hände") ist grundsätzlich erlaubt, hat aber absolut sauber zu erfolgen. Das heißt, der Ball darf weder geführt (zu lange berührt), gefangen oder geworfen noch doppelt berührt werden (die Hände müssen den Ball gleichzeitig berühren). Als Richtwert für das Führen des Balles beim oberen Zuspiel kann etwa gelten, dass dieser nicht über eine längere Strecke als die seines eigenen Durchmessers mit den Händen begleitet werden soll.
Ausnahme: Ein hart geschlagener Ball des Gegners darf leicht geführt werden (sog. "Beach-dig"). Ob ein Angriffsschlag als hart geschlagen zu bewerten ist, richtet sich zum Beispiel nach der zur Verfügung stehenden Reaktionszeit des Abwehrspielers, der Entfernung, die der Ball zurücklegt, der Geschwindigkeit, der Flugkurve u. a. Ein hart geschlagener Ball kann nach einem Netz- oder Blockkontakt so sehr "entschärft" sein, dass er nicht mehr als hart geschlagen einzustufen ist.
Ein Aufschlag zählt nicht als harter Angriffsschlag. Da ein Aufschlag in der Annahme jedoch kaum sauber zu pritschen ist, verbietet sich die Annahme im oberen Zuspiel von selbst.
Insgesamt ist festzustellen, dass in dieser Frage noch vieles im Fluss ist. So galten früher (bis 1990) in der amerikanischen Beachvolleyball-Serie gepritschte Bälle bereits als technisch fehlerhaft, wenn sie in der Luft zweimal rotierten. Im europäischen Raum fand diese Regel zwar keine Anwendung, dennoch wurde und wird auch weiterhin besonderes Augenmerk auf die kontrollierte Ausführung des oberen Zuspiels (stabile Körperhaltung, Treffpunkt zentral vor dem Kopf, weicher, flüssiger Bewegungsablauf, kontrollierte, tendenziell möglichst „rollfreie“ Flugkurve) gelegt. Das im Hallenvolleyball übliche Zuspiel durch kurzen Bewegungsimpuls nur aus den Fingern wird häufig als zu "hart" abgepfiffen. Allerdings ist (vor allem auf mittlerem bis gehobenem Leistungsniveau) in den letzten Jahren eine Aufweichung dieser Standards zu beobachten. Angesichts der mit dem oberen Zuspiel verbundenen technischen Schwierigkeiten und Unsicherheiten der Regelauslegung hat der Zuspielbagger im Beachvolleyball (zumal im Profibereich) eine im Vergleich zum Hallenvolleyball herausgehobene Bedeutung.
Spielt der Abwehrspieler den Ball nicht im oberen Zuspiel (also nicht pritschend), gibt es keine Unterschiede zur Hallenregel.
[Bearbeiten] Taktik (Kommunikation auf dem Spielfeld)
Insbesondere für die lautlose taktische Ausrichtung auf dem Spielfeld hat sich ein einfaches Handzeichensystem entwickelt um strategisch auf Spielsituationen reagieren zu können.
So wird bei der Angriffsmannschaft i. A. vor einem Aufschlag von dem Spieler, der sich im Feld befindet (also nicht der Aufschlagende), hinter dem Rücken mit den Fingern ein Zeichen gegeben, um die Blockvariante und die Richtung des Aufschlags anzuzeigen. Da gegen zwei Spieler gespielt wird, benutzt man normalerweise beide Hände hinter dem Rücken um individuell die Taktik zuzuweisen. Die häufigsten Zeichen sind die geschlossene Faust (kein Block), Zeigefinger ausgestreckt (Longline) und Zeigefinger und Mittelfinger als V ausgestreckt (Cross, d. h. diagonal). Bei längeren Ballwechseln kann es zu mehreren Angriffsversuchen kommen, weshalb häufig vom Blockspieler noch auf dem Weg zum Blockversuch hinter dem Rücken eines der Zeichen für den Verteidiger gegeben wird.
Zusätzlich zu den Handzeichen werden auch noch kurze Kommandos benutzt um dem Spielpartner Anweisungen zu geben. Die häufigsten sind hierbei die im Angriff verwendeten „Line“ (Longline-Angriff), „Cross“ (diagonal geschlager Angriff), „Shot“ (über den Block auf die Linie spielen) und „cut“ (kurze diagonale Finte), im deutschen Sprachraum auch „Mit (Block)“ und „Ohne“. Sie werden dem Angriffsspieler zugerufen je nachdem wie sich die defensive Mannschaft auf ihrer Feldseite aufgestellt hat.
[Bearbeiten] Unterschiede zwischen Beachvolleyball und Hallen-Volleyball
Folgende Punkte beziehen sich auf Beachvolleyball:
- Es gibt keine Rotations- und Positionsfehler.
- Der Mitspieler des Aufgabespielers darf dem Gegner weder den Aufgabespieler noch die Flugbahn des Balles durch einen Sichtblock verdecken. Auf Anfrage des Gegners müssen sie sich seitwärts bewegen.
- Der Block zählt als erste Ballberührung, nach einer Blockberührung sind nur noch zwei weitere Berührungen möglich. Dies ist ein sehr wichtiger Unterschied, denn wie auch in der Halle muss der zweite Ball technisch einwandfrei gespielt werden. Auch wenn der Blockspieler den Ball nur leicht touchiert, ist es die erste Ballberührung.
- Pritschen zum Gegner ist nur im rechten Winkel (senkrecht) zur Schulterachse erlaubt, außer wenn der Spieler zu seinem Mitspieler spielen will und der Ball unbeabsichtigterweise zum Gegner fliegt.
- Der Lob ist nicht erlaubt. Der Ball darf nicht mit der sogenannten offenen Hand über das Netz gespielt werden, sondern nur mit den Fingerknöcheln (poke shot).
- Der erste Ball darf bei einem hart geschlagenem Angriff einen Moment lang mit den Fingern im oberen Zuspiel gehalten werden. Die Aufgabe ist allerdings kein Angriff in diesem Sinn. Da es in der Halle inzwischen üblich ist, die Aufgabe pritschender Weise anzunehmen, wird noch einmal darauf hingewiesen, dass dieses im Beachbereich nur erlaubt ist, sofern die Annahme technisch völlig einwandfrei ausgeführt wird - was praktisch kaum möglich ist.
- Das Eindringen in den Spielraum, das Spielfeld oder die Freizone des Gegners ist nur dann erlaubt, wenn dieser nicht in seinem Spiel gestört wird. Ein „Übertreten“ mit Gegnerberührung gilt in der Regel als Fehler.
- Wenn sich ein ernster Unfall ereignet, während der Ball im Spiel ist, muss der Schiedsrichter das Spiel sofort unterbrechen. Der Spielzug wird dann wiederholt. Dem verletztem Spieler wird pro Satz eine Wiederherstellungszeit von 5 Minuten gewährt.
- Tritt während des Spiels eine äußere Beeinträchtigung auf, wird das Spiel unterbrochen und der Spielzug wiederholt.
- Es gibt keinen Spielerwechsel.
- Der Beach-Volleyball ist vom Umfang größer und vom Innendruck kleiner.
- Eine Beach-Volleyball-Team besteht aus nur zwei Spielern (anstelle von sechs Spielern beim Volleyball). Das Coaching während des Spiels ist verboten!
- Es werden nur zwei Gewinnsätze gespielt. Ein Satz endet bereits bei 21 erzielten Punkten. Ein möglicher entscheidender dritter Satz ist bei 15 erreichten Punkten gewonnen. Analog zum Hallenvolleyball gilt im "Sand" ebenfalls die 2-Punkte-Vorsprung Regel.
[Bearbeiten] Geschichte des Beachvolleyballs
Es heißt, dass der Ursprung des Beachvolleyballspieles an den Stränden von Kalifornien zu finden sei, an denen seit den 20er Jahren am Strand von Santa Monica gespielt wird. Als Begründer wird Charlie Saikley genannt. Heute ist in Los Angeles der Strand von Hermosa Beach einer der populärsten Spielorte. Dort sind einige Webcams direkt auf die Volleyballfelder gerichtet, wie zum Beispiel http://www.hermosawave.net
Seit 1996 gehört Beachvolleyball zu den olympischen Sportarten, der erste Goldmedaillengewinner war die amerikanische Hallenlegende Karch Kiraly (Olympiasieger im Hallenvolleyball 1984 und 1988) mit seinem Partner Kent Steffes.
Der Beach-Volleyball unterscheidet sich geringfügig vom Hallen-Volleyball: Er ist anders gefärbt, hat abweichende Maße in Umfang und Luftdruck, und eine andere Beschaffenheit (Material), was sowohl der Tatsache, dass er äußeren Wetterverhältnissen standhalten muss, als auch den speziellen technischen Anforderungen des Beachvolleyball-Spiels geschuldet ist.
In Deutschland gibt es seit 2006 nur noch eine große Turnierserie:
- Die smart-beach-tour
- Die Deutschen Meisterschaften (Finalturniere der smart-beach-tour) finden jedes Jahr im September am Timmendorfer Strand statt.
- Jährlich findet in Berlin ein internationales Turnier der World Series der FIVB (seit 2003 Grand-Slam-Turnier) statt. Wegen der Fußball-Weltmeisterschaft wurde das Turnier 2006 nicht ausgetragen.
In Österreich wird zwischen zwei großen Turnierserien unterschieden:
- A1 Masters
- AON Tour. Die AON Tour wird in drei Kategorien unterteilt: A, B und C. Näheres zu den Turnierserien in Österreich unter unten angegebenen Weblink.
- Jährlichen findet ein Grand-Slam-Turnier im Rahmen der World Series der FIVB in Klagenfurt statt.
[Bearbeiten] Bekannte Beachvolleyball-Spieler/-innen
[Bearbeiten] Deutschland
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[Bearbeiten] Österreich
[Bearbeiten] Schweiz
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[Bearbeiten] International
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[Bearbeiten] Literatur
- Offizielle Beach-Volleyball Spielregeln. Hofmann, Schorndorf 2001, ISBN 3-7780-3003-5
- Jörg Ahmann: Beach-Volleyball-Taktik für Gewinner. Neuer Sportverlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-938023-00-7
- Rüdiger Naffin: Beach-Volleyball - für Anfänger und Fortgeschrittene. Neuer Sportverlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-938023-07-4
[Bearbeiten] Weblinks
Wiktionary: Beachvolleyball – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen |
Commons: Beach volleyball – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
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Portal: Volleyball – Übersicht über Wikipedia-Inhalte zum Thema Hallen- und Beachvolleyball |
- Internationaler Volleyball/Beach Volleyball Verband (FIVB)
- Europäischer Volleyball/Beach Volleyball Verband (CEV)
- Offizielle Seite des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV)
- Offizielle Seite des Österreichischen Volleyballverbandes
- Offizielle Seite des Schweizerischen Volleyballverbandes
- komplette deutschsprachige Regeln
- beachen.cc - unabhängiges Beachvolleyball Portal in Österreich
- Beachvolleyball für gehörlose Leute
- Beachvolleyball -Beachfelder Deutschland/ international