Fußball-Weltmeisterschaft
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Die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer, offiziell FIFA Fussball-Weltmeisterschaft, ist ein Fußballturnier für Nationalmannschaften, durch welches alle vier Jahre der Fußball-Weltmeister ermittelt wird. Veranstalter ist der Weltfußballverband FIFA. Die Veranstaltung ist neben den Olympischen Spielen das bedeutendste Sportereignis der Welt. Amtierender Weltmeister ist Italien, die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 wird in Südafrika ausgetragen.
[Bearbeiten] Regelwerk
Wie jede Meisterschaft unterliegt auch die Fußball-WM bestimmten Regeln. Um an der Fußball-Weltmeisterschaft teilnehmen zu dürfen, muss die Nationalmannschaft eines beliebigen Landes die Qualifikation überstehen (mit Ausnahme des Gastgeberlandes, das automatisch bei der Weltmeisterschaft startberechtigt ist). Bei den Weltmeisterschaften von 1938 bis einschließlich 2002 war neben dem Gastgeberland auch der amtierende Weltmeister automatisch startberechtigt.
In dieser Qualifikation treten alle von der FIFA anerkannten Mannschaften gegeneinander an. Die Qualifikation ist in mehrere Gruppen aufgeteilt und orientiert sich an den Kontinenten. Je nach Region gibt es noch einmal leicht modifizierte Qualifikationsbedingungen. Ziel einer jeden Mannschaft ist es, erste in der jeweiligen Gruppe zu werden. Die Zweiten der Gruppen können sich unter Umständen noch in Relegationsspielen gegen andere Gruppenzweite qualifizieren. Teilweise gibt es auch interkontinentale Vergleiche zwischen Mannschaften verschiedener Kontinente, so trat Australien mehrmals gegen Mannschaften aus anderen Kontinenten an. Die Sieger dieser Partien und die Gruppenersten nehmen an der Endrunde teil. Der Modus wurde mehrmals geändert, der genaue Modus findet sich daher bei den jeweiligen Weltmeisterschaften.
Die qualifizierten Mannschaften (zuletzt 31) spielen mit dem vorher bestimmten Gastgeberland in einem ca. vier Wochen dauernden Wettstreit um den Titel des Weltmeisters, welcher alle vier Jahre vergeben wird. In der ersten Turnierphase (Gruppenphase) sind die Mannschaften nach dem Zufallsprinzip in mehrere Gruppen mit jeweils vier Mannschaften unterteilt, wobei einige Mannschaften nach gewissen Kriterien (Gastgeber, Weltmeister, FIFA-Rangliste) gesetzt und die anderen Mannschaften aus vorwiegend regional orientierten Lostöpfen (Europa. Südamerika, Afrika) gezogen werden.
Jedes Team hat in der Gruppenphase drei Spiele gegen seine Gruppengegner zu bestreiten. Jeder Sieg bringt seit 1994 drei Punkte (vorher 2), ein Unentschieden einen Punkt und eine Niederlage bringt keinen Punkt. Die beiden punktschwächsten Mannschaften scheiden nach den drei Spielen aus. Besteht Punktegleichheit, wird nach verschiedenen Kriterien der Bessere ermittelt. Das Erste ist die Tordifferenz. Sollte diese gleich sein, kommt als nächstes Kriterium die Anzahl der in allen Gruppenspielen erzielten Tore zum Tragen. Danach kommt es auf den direkten Vergleich der punktgleichen Mannschaften an (vgl. Art. 31 Nr. 5 der FIFA-Regeln für die FIFA WM 2006[1]). Zwischenzeitlich (1986 - 1994) gab es Turniere bei denen auch die besten Gruppendritten weiterkamen.
In den kommenden Phasen gilt derzeit das K.-o.-System d. h. es kommt nur der Sieger in die jeweils nächste Runde. Steht es nach Ablauf der regulären 90 Minuten Spielzeit immer noch Unentschieden, geht das Spiel in die Verlängerung. In der Vergangenheit wurden die Regeln immer wieder abgeändert. Jedoch waren Regelungen wie etwa das Golden Goal oder das Silver Goal nicht von sehr langer Dauer. Zwischenzeitlich (1974 - 1982) gab es auch eine zwischengeschobene 2. Gruppenphase.
In der klassischen Spielweise, die bei der WM 2006 wieder Anwendung fand, spielen die beiden Teams, unterbrochen von einer kurzen Pause, zweimal 15 Minuten. Die Mannschaft, die in der Verlängerung mehr Tore erzielt, hat gewonnen. Sollte nach der Verlängerung immer noch kein Sieger feststehen, so beginnt das Elfmeterschießen.
Dabei wird vom Elfmeterpunkt aus auf das Tor geschossen. Ein Spieler schießt auf das Tor, während der gegnerische Torwart versucht, den Ball zu halten. Danach schießt ein Spieler der anderen Mannschaft auf das Tor und der Torwart der jeweils anderen Mannschaft versucht, den Ball zu halten. Die Spieler, die auf das Tor schießen, rotieren, d. h. es schießt nie ein Spieler zweimal auf das Tor, solange noch nicht alle anderen Spieler inklusive des Torwarts je einen Elfmeter geschossen haben. Jeder Spieler kann während des Elfmeterschießens mit dem Torwart tauschen.
Nachdem in der Gruppenphase bereits ein Teil (derzeit die Hälfte) der Mannschaften ausgeschieden sind, verbleiben nur noch 16, die in den Achtelfinalspielen um ein Weiterkommen kämpfen. Derzeit spielt der Gruppenerste gegen den Gruppenzweiten einer anderen Gruppe. Bei den Turnieren bei denen auch die besten Gruppendritten weiterkamen, standen die Achtelfinalpaarungen häufig erst nach dem letzten Spiel der Vorrunde fest. Die Sieger bestreiten eines von vier Spielen, die als Viertelfinale bezeichnet werden. Die Sieger dieser Partien dürfen in eines von zwei Halbfinalen einziehen. Die beiden Verlierer dieser Spiele bestreiten das „kleine Finale“. Hierbei handelt es sich um ein Spiel um den dritten Platz der WM, welches kurz vor dem Finale stattfindet. Das Finale ist eines der prestigeträchtigsten, beliebtesten und sicherlich auch schwersten sportlichen Ereignisse, die ein Fußballspieler erleben kann. Der Sieger dieses Finales bekommt den Pokal und darf sich für vier Jahre Weltmeister nennen.
[Bearbeiten] Vorgeschichte
Die Zeit des organisierten Fußballs begann 1863 mit der Gründung der Football Association in London. Zu diesem Zeitpunkt war das britische Empire die einflussreichste Nation der Welt, es hatte auf der gesamten Welt seine Stützpunkte und britische Schiffe waren in jedem Hafen zu finden. Diese historische Besonderheit war die Grundlage für die weltweite Verbreitung der englischen Fußballregeln innerhalb einer Generation. Die ersten Spiele außerhalb der britischen Inseln wurden in Seehäfen von britischen Matrosen organisiert.
Während des ausgehenden 19. Jahrhunderts wurden in Europa und Amerika viele Nationalverbände gegründet, was erstmals die Organisation internationaler Begegnungen ermöglichte.
Das erste Spiel zwischen Vertretern nationaler Verbände fand am 30. November 1872 in London zwischen Schottland und England statt, Ergebnis 0:0.
Der 21. Mai 1904 war ein weiterer Meilenstein der Fußballgeschichte, an diesem Tag wurde im französischen Verbandshaus die FIFA gegründet und damit ein nationales Denken verhindert. Dennoch sollte es viele Jahrzehnte dauern, bis die amerikanischen Verbände einen bedeutenden Einfluss auf die von den europäischen Verbänden geprägte Politik der FIFA bekamen.
Im Juli 1905 fand der zweite FIFA-Kongress statt und der Niederländer Carl Anton Willem Hirschmann machte den Vorschlag einer Weltmeisterschaft. Für diese rein europäische Veranstaltung hatte er bereits einen Spielplan erstellt und das Austragungsland sollte die Schweiz sein. Die Kongressteilnehmer waren begeistert, aber vielen Worten folgten keine Taten.
Bis zur ersten Fußball-WM 1930 in Uruguay dienten die olympischen Spiele als eine Art Ersatz-WM.
Aus Sicht der Olympioniken war Fußball für die Spiele ungeeignet, weil es keine Wettkampfsportart war, sondern nur ein Spiel, und sie betrachteten diese Sportart als eine Showeinlage. 1896 war es nicht im Programm, und vier Jahre später in Paris waren nur Frankreich, Belgien und England anwesend. In St. Louis war es eine rein nordamerikanische Veranstaltung mit zwei Mannschaften. Ein Glücksfall für die Zukunft des internationalen Fußballs war die Vergabe der Spiele an London 1908. Im Heimatland des Fußballs konnte man eine professionelle Organisation erwarten. Neben England stellten die Verbände aus Dänemark, Schweden und den Niederlanden eine Mannschaft auf. Frankreich schickte sogar zwei Teams in die britische Hauptstadt. Sieger wurden überzeugend die Engländer. Nur für ihr 2:0 im Finale mussten sie kämpfen. Der Gegner war Dänemark, das damals die stärkste Mannschaft Kontinentaleuropas aufstellen konnte.
1912 waren es bereits 13 Teilnehmer, und die Finalbegegnung wiederholte sich. Mit einem 4:2 konnten die Engländer olympisches Gold erringen.
1920 war Antwerpen der Mittelpunkt der Fußballwelt, und 14 Mannschaften kämpften um den ersten Platz. Im Finale standen sich Belgien und die Tschechoslowakei gegenüber. Während des Spiels fühlten sich die Tschechoslowaken vom Schiedsrichter benachteiligt, und dies führte dazu, dass sie das Spielfeld verließen. Damit disqualifizierten sie sich und Belgien wurde zum Sieger erklärt.
1924 wurde es zu einem Weltturnier. Neben den Europäern schickte Ägypten ein Team. Bis 1970 sollte dies die einzige afrikanische Mannschaft sein, die man bei einem solchen Turnier zu sehen bekam. Ebenfalls dabei war eine US-amerikanische Mannschaft, die aber zum größten Teil aus europäischen Einwanderern bestand, sowie das Team aus Uruguay. Eine vollkommen unbekannte Größe, aber das sollte sich bereits mit dem ersten Spiel ändern. Die Pariser konnten Fußball von einem anderen Kontinent erleben. Bis 1924 waren die Südamerikaner unter sich geblieben, und sie entwickelten einen viel dynamischeren Fußball als er in Europa gepflegt wurde. Die erste Begegnung der „Urus“ war gegen Jugoslawien, und es war ein Fußballfest. Spätestens mit dem siebten Tor kontrollierte die amerikanische Mannschaft das Spiel und nutzte die Ballkontrolle für Showeinlagen. Die Überlegenheit blieb über das gesamte Turnier erhalten und das Finale zeigte der Welt, was zu erwarten war. Vor einer Kulisse von 60.000 Zuschauern besiegte Uruguay die Schweizer Mannschaft mit 3:0.
1928 könnte man als Generalprobe für die Weltmeisterschaft zwei Jahre später bezeichnen. Die überzeugende Darstellung von südamerikanischem Fußball vier Jahren zuvor führte dazu, dass vor den Spielen viele Mannschaften aus diesem Kontinent zu Gastspielen in Europa eingeladen wurden. Das Fußballfieber hatte Europa erfasst und führte zum ersten Einsatz von Sonderzügen während der Spiele. Ein Olympiateilnehmer musste Amateur sein, was dazu führte, dass viele wichtige Länder in Amsterdam fehlten. Obwohl viele Spieler aus Südamerika für ihre Gastauftritte Geld kassierten, galten sie immer noch als Amateure und dies ermöglichte die Teilnahme von Uruguay, Argentinien und Chile. Insgesamt nahmen an diesem Turnier 18 Mannschaften teil. Die späteren Finalteilnehmer besiegten ihre Gegner problemlos. Eine beeindruckende Begegnung war das Halbfinalspiel zwischen Italien und Uruguay. Ein 3:2 sicherte Uruguay die Teilnahme am Finale. Argentinien hatte leichtere Gegner, und Ägypten wurde mit 6:0 im Halbfinale besiegt. Das Finale war ein Spiel zwischen zwei Spitzenteams, und die Begeisterung der Europäer schlug sich nieder auf den Verkauf der Eintrittskarten. Es gab deutlich mehr Interessenten als Tickets für dieses Spiel. Zur damaligen Zeit gabe es noch keine Verlängerung und das erste Spiel war ein 1:1. Dieses Remis führte zum zweiten Spiel, und diesmal wurden die Argentinier mit 2:1 besiegt.
Der FIFA wurde klar, dass die Amateurregel des IOC ein Problem darstellte, und deshalb entschied man sich am 28. Mai 1929 eine Weltmeisterschaft zu organisieren. Einige europäische Länder wollten neben Uruguay diese Veranstaltung ermöglichen. Im Laufe der Zeit wurde die Gruppe der Europäer kleiner und am Ende waren nur noch Italien, Ungarn und Uruguay übrig. Der argentinische Delegierte Adrian Beccar Varela hielt eine flammende Rede für sein Nachbarland, was die beiden europäischen Mitbewerber überzeugte. Pfingsten 1929 wurde Montevideo zum Austragungsort der ersten Fußball Weltmeisterschaft bestimmt.
[Bearbeiten] Die Trophäe
Seit 1974 wird als Nachfolger des vorherigen Jules-Rimet-Pokals eine von Silvio Gazzaniga entworfene Trophäe – der FIFA World Cup – an den Turniersieger vergeben. Der Wanderpokal ist 36,8 cm hoch, wiegt 6175 g und besteht aus 18-karätigem Gold. Der amtierende Fußball-Weltmeister besitzt den Pokal lediglich bis zur nächsten WM und darf eine Replik behalten.
Die Mannschaften auf dem ersten, zweiten und dritten Platz bekommen Medaillen jeweils aus Gold, Silber oder Bronze.
[Bearbeiten] Bisherige Turniere
[Bearbeiten] Modi
Der Austragungsmodus der Fußballweltmeisterschaften wurde mehrmals geändert. Das erste Turnier 1930 sollte eigentlich komplett im K.o.-System durchgeführt werden, da aber nur 13 Mannschaften angereist waren, entschloss man sich vor dem Start zunächst eine Gruppenphase mit 3 Gruppen à 3 und einer Gruppe mit 4 Mannschaften durchzuführen. Die Sieger der 4 Gruppen spielten im Halbfinale gegeneinander, die beiden Sieger bestritten das Finale.
1934 und 1938 wurde das Turnier komplett im K.O.-System durchgeführt, bei einem Unentschieden nach Verlängerung gab es einen Tag (1934) bzw. zwei bis fünf Tage (1938) später ein Wiederholungsspiel.
1950 kehrte man zum Gruppenmodus in der Vorrunde zurück. Da 3 qualifizierte Mannschaften auf die Teilnahme verzichteten gab es zwei Gruppen mit 4, eine Gruppe mit 3 und eine mit 2 Teams. Die 4 Gruppensieger spielten anschließend in einer weiteren Gruppenrunde den Weltmeister aus, so dass es kein offizielles Endspiel gab.
1954 wurde die Vorrunde ebenfalls im Gruppenmodus durchgeführt, allerdings wurden pro Gruppe 2 Teams gesetzt, die nicht gegeneinander spielen mussten. Endeten Spiele in der Gruppenphase remis, wurden sie um 2x 15 Minuten verlängert. Bei Punktgleichheit des 2. und 3. gab es ein Entscheidungsspiel. Anschließend fand eine K.O.-Runde statt, bei der - wenn man das damals nicht gültige Torverhältnis heranziehen würde - jeweils die Gruppen-„Sieger“ und die -„Zweiten“ gegeneinander spielten, so dass im Endspiel der „beste“ Gruppensieger (Ungarn) gegen den „besten“ Zweiten (Deutschland) stand. Tatsächlich wurden aber in 2 Gruppen die Gruppensieger per Los ermittelt, wodurch Mannschaften mit einem schlechteren Torverhältnis (Jugoslawien und Österreich) Gruppensieger wurden.
1958 wurde die Vorrunde ebenfalls im Gruppenmodus, aber ohne gesetzte Teams gespielt, bei Punktgleichheit gab es aber weiterhin Entscheidungsspiele. Die K.O.-Runde wurde im Überkreuzvergleich (1. gegen 2. einer anderen Gruppe) durchgeführt.
1962 bis 1970 wurde für die Ermittlung der Gruppensieger und -zweiten auch das Torverhältnis herangezogen, die K.O.-Runde erfolgte wie 1958.
1974 und 1978 folgte nach der Vorrunde eine Zwischenrunde, in der je 2 Gruppensieger und Gruppenzweite in 2 Gruppen wieder jeder gegen jeden die Endspielteilnehmer ausspielten, die beiden Zwischenrunden-Gruppenzweiten spielten den 3. Platz aus. Es gab also keine Halbfinalspiele.
1982 wurde erstmals ein Turnier mit 24 Mannschaften durchgeführt. Nach der Vorrunde im nun üblichen Gruppenmodus erfolgte eine Zwischenrunde mit 4 Gruppen à 3 Mannschaften. Die 4 Gruppensieger spielten im Halbfinale gegeneinder die beiden Finalisten aus. Bei diesem Turnier wurde auch erstmals ein Elfmeterschießen durchgeführt, wenn ein Spiel nach Verlängerung noch remis stand.
1986 bis 1994 qualifizierten sich neben den 6 Gruppensiegern und Gruppenzweiten noch die 4 besten Gruppendritten für das Achtelfinale.
Seit 1998 wird das Turnier mit 32 Mannschaften durchgeführt. Für das Achtelfinale qualifizieren sich die 8 Gruppensieger und -zweiten. 2002 war es durch die Ansetzung der Achtel- und Viertelfinalspiele aber möglich, dass 2 Mannschaften aus der gleichen Gruppe (Brasilien und Türkei) schon im Halbfinale aufeinandertrafen, womit verhindert werden sollte, dass die beiden Veranstalter (Japan und Südkorea) zu früh aufeinander trafen. 1998 und 2006 war dies erst im Finale möglich.
[Bearbeiten] Vergabeverfahren
Über den Austragungsort einer Fußball-Weltmeisterschaft entscheidet der Exekutiv-Ausschuss der FIFA. Bei Stimmengleichheit zählt die Stimme des FIFA-Präsidenten doppelt. Im Jahr 2000 beschloss die FIFA ein so genanntes Rotationsverfahren, demzufolge Weltmeisterschaften ab 2010 im regelmäßigen Wechsel zwischen den sechs Kontinentalverbänden stattfinden werden.
[Bearbeiten] Erstteilnahme
Zu jeder Fußballweltmeisterschaftsendrunde nahm mindestens eine Fußballnationalmannschaft zum ersten Mal teil. Nachfolgend nun eine Liste mit den 78 Erstteilnehmern mit heute gültigen Flaggen:
1930 | ![]() |
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![]() heute Indonesien |
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1950 | ![]() |
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1958 | ![]() |
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1966 | ![]() |
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1974 | ![]() |
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1978 | ![]() |
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1982 | ![]() |
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1986 | ![]() |
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1990 | ![]() |
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1994 | ![]() |
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1998 | ![]() |
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2002 | ![]() |
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2006 | ![]() |
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BR Deutschland * (1954), Russland * (1994), Serbien-Montenegro ** (1998) und Tschechien ** (2006) werden häufig aus politischen Motiven nicht als Neulinge gewertet, sondern werden statistisch mit deren Vorgängerstaaten zusammengefasst. Dabei werden diese vier Fälle innerhalb eines statistischen Werkes in der Regel unterschiedlich gehandhabt. Je nach Zählweise gab es bei insgesamt 18 WM-Endrunden zwischen 75 und 79 Debütanten.
Deutschland * Siehe dazu die Feststellung des Bundesverfassungsgerichts vom 31. Juli 1973.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Am Ende einer jeden Fußball-Weltmeisterschaft werden mehrere Auszeichnungen an Spieler und Teams verliehen, die sich vom Rest beim Betrachten bestimmter Aspekte abgehoben haben.
Aktuell gibt es sechs verschiedene Auszeichnungen:
- den Adidas Goldenen Schuh für den Toptorschützen;
- den Adidas Goldenen Ball für den besten Spieler;
- die Lev-Yashin-Trophäe für den besten Torhüter;
- den FIFA Fair Play Award für das fairste Team;
- die Unterhaltsamste Mannschaft der WM
- der Beste Junge Spieler
[Bearbeiten] Torschützenkönige (Goldener Schuh)
Seit der WM 1982 wird dem besten Torschützen einer WM-Endrunde der Adidas Goldene Schuh überreicht.
Weltmeisterschaft | Toptorschütze | Tore |
---|---|---|
1930 Uruguay | Guillermo Stabile (Argentinien) | 8 |
1934 Italien | Oldřich Nejedlý (Tschechoslowakei) | 5 |
1938 Frankreich | Leônidas (Brasilien) | 7 |
1950 Brasilien | Ademir (Brasilien) | 9 |
1954 Schweiz | Sándor Kocsis (Ungarn) | 11 |
1958 Schweden | Just Fontaine (Frankreich) | 13 |
1962 Chile | Garrincha(a) (Brasilien) Vava (Brasilien) Leonel Sanchez (Chile) Dražen Jerković (Jugoslawien) Valentin Ivanov (Sowjetunion) Flórián Albert (Ungarn) |
4 |
1966 England | Eusebio (Portugal) | 9 |
1970 Mexiko | Gerd Müller (BR Deutschland) | 10 |
1974 BR Deutschland | Grzegorz Lato (Polen) | 7 |
1978 Argentinien | Mario Kempes (Argentinien) | 6 |
Goldener-Schuh-Gewinner | ||
1982 Spanien | Paolo Rossi (Italien) | 6 |
1986 Mexiko | Gary Lineker (England) | 6 |
1990 Italien | Salvatore Schillaci (Italien) | 6 |
1994 USA | Hristo Stoichkov (Bulgarien) Oleg Salenko (Russland) |
6 |
1998 Frankreich | Davor Šuker (Kroatien) | 6 |
2002 Südkorea/Japan | Ronaldo (Brasilien) | 8 |
2006 Deutschland | Miroslav Klose (Deutschland) | 5 |
[Bearbeiten] Goldener Ball
Der „Adidas Goldene Ball“ ist eine Auszeichnung, die an den besten Spieler einer WM-Endrunde verliehen wird. Die FIFA benennt dazu zehn Spieler, aus welchen Medienrepräsentanten wählen können. Der Spieler mit den meisten Stimmen erhält den Goldenen Ball, der Zweitplazierte den Silbernen Ball und der Drittplatzierte den Bronzenen Ball. Bis zum Jahr 2002 belegten immer Spieler aus unterschiedlichen Nationen die ersten drei Plätze.
Weltmeisterschaft | Goldener Ball | Silberner Ball | Bronzener Ball |
---|---|---|---|
1982 Spanien | Paolo Rossi (Italien) |
Falcão (Brasilien) |
Karl-Heinz Rummenigge (BR Deutschland) |
1986 Mexiko | Diego Maradona (Argentinien) |
Harald Schumacher (BR Deutschland) |
Preben Elkjaer-Larsen (Dänemark) |
1990 Italien | Salvatore Schillaci (Italien) |
Lothar Matthäus (BR Deutschland) |
Diego Maradona (Argentinien) |
1994 USA | Romário (Brasilien) |
Roberto Baggio (Italien) |
Hristo Stoichkov (Bulgarien) |
1998 Frankreich | Ronaldo (Brasilien) |
Davor Šuker (Kroatien) |
Lilian Thuram (Frankreich) |
2002 Südkorea/Japan | Oliver Kahn (Deutschland) |
Ronaldo (Brasilien) |
Hong Myung-Bo (Südkorea) |
2006 Deutschland | Zinédine Zidane (Frankreich) |
Fabio Cannavaro (Italien) |
Andrea Pirlo (Italien) |
[Bearbeiten] Lew-Jaschin-Trophäe
Die Lew-Jaschin-Trophäe wird seit 1994 dem besten Torhüter einer WM-Endrunde verliehen. Der Preis ist nach dem legendären russischen Torhüter Lew Jaschin benannt.
Weltmeisterschaft | Lew-Jaschin-Trophäe Gewinner |
---|---|
1994 USA | Michel Preud'homme (Belgien) |
1998 Frankreich | Fabien Barthez (Frankreich) |
2002 Südkorea/Japan | Oliver Kahn (Deutschland) |
2006 Deutschland | Gianluigi Buffon (Italien) |
[Bearbeiten] FIFA Fair Play Award
Der FIFA Fair Play Award wird dem fairsten Team der WM-Endrunde verliehen. Es werden allerdings nur Mannschaften berücksichtigt, die sich für die zweite Runde qualifizieren konnten.
Weltmeisterschaft | FIFA-Fair-Play-Award-Gewinner |
---|---|
1978 Argentinien | Argentinien |
1982 Spanien | Brasilien |
1986 Mexiko | Brasilien |
1990 Italien | England |
1994 USA | Brasilien |
1998 Frankreich | England Frankreich |
2002 Südkorea/Japan | Belgien |
2006 Deutschland | Brasilien Spanien |
[Bearbeiten] Unterhaltsamste Mannschaft
Die Auszeichnung der unterhaltsamsten Mannschaft geht an die Mannschaft, die das Publikum mit ihrer Spielweise und ihrem Auftreten bei der WM-Endrunde am meisten unterhalten hat. Die Entscheidung wird dabei durch die Öffentlichkeit getroffen, welche bei einer Abstimmung teilnehmen kann. Erstmals wurde die Auszeichnung 1994 verliehen.
Weltmeisterschaft | Unterhaltsamste Mannschaft |
---|---|
1994 USA | Brasilien |
1998 Frankreich | Frankreich |
2002 Südkorea/Japan | Südkorea |
2006 Deutschland | Portugal |
[Bearbeiten] Bester Junger Spieler
Die von Gillette gesponserte Auszeichnung für den Besten Jungen Spieler wurde erstmals bei der WM-Endrunde 2006 verliehen. Ein nominierter Spieler darf nicht älter als 21 Jahre sein und muss seine erste Weltmeisterschaft bestreiten. Bewertungskriterien der dafür zuständigen Technischen Studien-Gruppe der FIFA sind technische Fertigkeiten, aber auch Fairplay. Die vergebene Trophäe ist ein 30 cm hoher und 4,2 kg schwerer Pokal aus einer Kupfer-Zink Legierung.
Weltmeisterschaft | Bester Junger Spieler |
---|---|
2006 Deutschland | Lukas Podolski (Deutschland) |
[Bearbeiten] Ranglisten
[Bearbeiten] Rangliste der Weltmeister
Seit einigen Jahren wird die Anzahl der bisher erworbenen Weltmeistertitel durch Sterne dargestellt, die meist oberhalb der Logos des Fußballverbands, auf dem Trikot der Nationalmannschaften angebracht sind. Als erste Mannschaft trug Brasilien 1971 seine drei Sterne, heute sind es fünf. (siehe auch Meisterstern)
Rang | Anzahl | Land | Weltmeister |
---|---|---|---|
1 | 5 | ![]() |
1958, 1962, 1970, 1994, 2002 |
2 | 4 | ![]() |
1934, 1938, 1982, 2006 |
3 | 3 | ![]() |
1954, 1974, 1990 |
4 | 2 | ![]() |
1978, 1986 |
![]() |
1930, 1950 | ||
6 | 1 | ![]() |
1966 |
![]() |
1998 |
[Bearbeiten] Rangliste der erfolgreichsten Nationen
Rang | Nation | Weltmeister | Vize-Weltmeister | 3. Platz | 4. Platz |
---|---|---|---|---|---|
1 | ![]() |
5 | 2 | 2 | 1 |
2 | ![]() |
4 | 2 | 1 | 1 |
3 | ![]() |
3 | 4 | 3 | 1 |
4 | ![]() |
2 | 2 | 0 | 0 |
5 | ![]() |
2 | 0 | 0 | 2 |
6 | ![]() |
1 | 1 | 2 | 1 |
7 | ![]() |
1 | 0 | 0 | 1 |
8 | ![]() |
0 | 2 | 0 | 1 |
9 | ![]() |
0 | 2 | 0 | 0 |
![]() |
0 | 2 | 0 | 0 | |
11 | ![]() |
0 | 1 | 2 | 1 |
12 | ![]() |
0 | 0 | 2 | 0 |
13 | ![]() |
0 | 0 | 1 | 1 |
![]() |
0 | 0 | 1 | 1 | |
![]() |
0 | 0 | 1 (4) | 1 | |
16 | ![]() |
0 | 0 | 1 (4) | 0 |
![]() |
0 | 0 | 1 | 0 | |
![]() |
0 | 0 | 1 | 0 | |
![]() |
0 | 0 | 1 | 0 | |
20 | ![]() |
0 | 0 | 0 | 1 |
![]() |
0 | 0 | 0 | 1 | |
![]() |
0 | 0 | 0 | 1 | |
![]() |
0 | 0 | 0 | 1 | |
![]() |
0 | 0 | 0 | 1 |
[Bearbeiten] Ewige Tabelle
Platz | Land | Teilnahmen | Spiele | Siege | Unentsch. | Niederlagen | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | ![]() |
18 | 92 | 64 | 14 | 14 | 201:84 | 206 |
2 | ![]() |
16 | 92 | 56 | 19 | 17 | 190:112 | 187 |
3 | ![]() |
16 | 77 | 44 | 19 | 14 | 122:69 | 151 |
4 | ![]() |
14 | 65 | 33 | 13 | 19 | 113:74 | 112 |
5 | ![]() |
12 | 55 | 25 | 17 | 13 | 74:47 | 92 |
6 | ![]() |
12 | 51 | 25 | 10 | 16 | 95:64 | 85 |
7 | ![]() |
12 | 49 | 22 | 12 | 15 | 80:57 | 78 |
8 | ![]() |
11 | 46 | 16 | 13 | 17 | 74:69 | 61 |
9 | ![]() |
8 | 36 | 16 | 10 | 10 | 59:38 | 58 |
10 | ![]() |
9 | 37 | 17 | 6 | 14 | 64:44 | 57 |
... | ||||||||
17 | ![]() |
7 | 29 | 12 | 4 | 13 | 43:47 | 40 |
... | ||||||||
21 | ![]() |
8 | 26 | 8 | 5 | 13 | 37:51 | 29 |
... | ||||||||
42 | ![]() |
1 | 6 | 2 | 2 | 2 | 5:5 | 8 |
[Bearbeiten] Rangliste der WM-Teilnahmen
1. Brasilien (18 = möglicher Maximalwert)
2. Deutschland (16)
Italien (16)
4. Argentinien (14)
5. Mexiko (13)
6. England (12)
Frankreich (12)
Spanien (12)
(Stand: 2006)
[Bearbeiten] Rangliste der Länder mit den meisten pro Spiel erzielten Toren bei einer WM
1. Ungarn – 1954 (27 Tore in 5 Spielen; 5,4 pro Spiel)
2. Deutschland – 1954 (25 Tore in 6 Spielen; 4,2 pro Spiel)
3. Frankreich – 1958 (23 Tore in 6 Spielen; 3,8 pro Spiel)
4. Brasilien – 1950 (22 Tore in 6 Spielen; 3,7 pro Spiel)
5. Brasilien – 1970 (19 Tore in 6 Spielen; 3,2 pro Spiel)
[Bearbeiten] Spieler mit den meisten WM-Einsätzen
Zwei Spieler standen bei fünf Weltmeisterschaften im Kader:
- Antonio Carbajal (Mexiko) (1950 bis 1966)
- Lothar Matthäus (Deutschland) (1982 bis 1998)
16 Spieler standen bei vier Weltmeisterschaften im Kader:
- Djalma Santos (Brasilien) (1954 bis 1966)
- Lew Jaschin (Russland) (1958 bis 1970*)
- Pelé (Brasilien) (1958 bis 1970)
- Karl-Heinz Schnellinger (Deutschland) (1958 bis 1970)
- Uwe Seeler (Deutschland) (1958 bis 1970)
- Gianni Rivera (Italien) (1962 bis 1974)
- Pedro Rocha (Uruguay) (1962 bis 1974)
- Sepp Maier (Deutschland) (1966* bis 1978)
- Wladyslaw Zmuda (Polen) (1974 bis 1986)
- Diego Maradona (Argentinien) (1982 bis 1994)
- Giuseppe Bergomi (Italien) (1982 bis 1990 und 1998)
- Enzo Scifo (Belgien) (1986 bis 1998)
- Franky van der Elst (Belgien) (1986 bis 1998)
- Andoni Zubizarreta (Spanien) (1986 bis 1998)
- Paolo Maldini (Italien) (1990 bis 2002)
- Kasey Keller (USA) (1990*, 1998 bis 2006)
- Cafu (Brasilien) (1994 bis 2006)
- Ronaldo (Brasilien) (1994* bis 2006)
- * ohne gespielt zu haben
[Bearbeiten] Rangliste der Spieler mit den meisten WM-Spielen
Rang | Spiele | Name | Zeitraum |
---|---|---|---|
1 | 25 | Lothar Matthäus (Deutschland) | 1982–1998 |
2 | 23 | Paolo Maldini (Italien) | 1990–2002 |
3 | 21 | Diego Maradona (Argentinien) | 1982–1994 |
Uwe Seeler (Deutschland) | 1958–1970 | ||
Wladyslaw Zmuda (Polen) | 1974–1986 | ||
6 | 20 | Cafu (Brasilien) | 1994–2006 |
Grzegorz Lato (Polen) | 1974–1982 | ||
8 | 19 | Wolfgang Overath (Deutschland) | 1966–1974 |
Karl-Heinz Rummenigge (Deutschland) | 1978–1986 | ||
Berti Vogts (Deutschland) | 1970–1978 |
[Bearbeiten] Rangliste der besten WM-Torschützen
Rang | Tore | Name | erzielt |
---|---|---|---|
1 | 15 | Ronaldo (Brasilien) | 1998 (4), 2002 (8), 2006 (3) |
2 | 14 | Gerd Müller (Deutschland) | 1970 (10), 1974 (4) |
3 | 13 | Just Fontaine (Frankreich) | 1958 |
4 | 12 | Pelé (Brasilien) | 1958 (6), 1962 (1), 1966 (1), 1970 (4) |
5 | 11 | Jürgen Klinsmann (Deutschland) | 1990 (3), 1994 (5), 1998 (3) |
Sándor Kocsis (Ungarn) | 1954 | ||
7 | 10 | Gabriel Batistuta (Argentinien) | 1994 (4), 1998 (5), 2002 (1) |
Teofilo Cubillas (Peru) | 1970 (5), 1978 (5) | ||
Miroslav Klose (Deutschland) | 2002 (5), 2006 (5) | ||
Grzegorz Lato (Polen) | 1974 (7), 1978 (2), 1982 (1) | ||
Gary Lineker (England) | 1986 (6), 1990 (4) | ||
Helmut Rahn (Deutschland) | 1954 (4), 1958 (6) |
[Bearbeiten] Dopingfälle
Folgende Fußballer wurden bisher im Rahmen von Fußballweltmeisterschaften des Doping überführt:
- 1974 Ernest Jean Joseph, Haiti (Asthmamittel)
- 1978 Willie Johnston, Schottland (Fencamfamin)
- 1986 Ramon Calderé, Spanien (Ephedrin), der Spieler wurde aber frei gesprochen, da er das Mittel wegen einer Salmonellen-Infektion genommen hatte.
- 1994 Diego Maradona, Argentinien (Ephedrin)
[Bearbeiten] Siehe auch
- Fußball-Weltmeisterschaft/Rekorde
- Fußball-Weltmeisterschaft/Ewige Tabelle
- Fußball-Weltmeisterschaft/Teilnehmerübersicht
- Fußball-Weltmeisterschaft/Sponsoren
- Junioren-Fußballweltmeisterschaft
- Kontinentale Fußball-Meisterschaften
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Literatur
- Bergmann, Winfried / Huba, Karl-Heinz / Mrazek, Karl-Heinz: Die Geschichte der Fussball-Weltmeisterschaft, Copress-Verlag, 1991, 208 Seiten (ISBN 3767903113)
- Fuhr, Wolfgang: Fußballweltmeisterschaften, Agon-Verlag, Mai 2005 (ISBN 3897842653)
- Grüne, Hardy: Fußball WM Enzyklopädie 1930–2006, Agon-Verlag, Dez. 2002 (ISBN 389784205X)
- Hartmann, Waldemar / Netzer, Günter / Kauer, Robert: Menschen, Tore & Sensationen. Geschichte und Geschichten. WM 1930–2006, Wero Press, Juli 2002, 268 Seiten (ISBN 3980697371)
- Schulze-Marmeling, Dietrich / Dahlkamp, Hubert: Die Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft 1930–2006, Die Werkstatt, April 2004, 560 Seiten (ISBN 3895334618)
[Bearbeiten] Weblinks
- Offizielle Website zu den Weltmeisterschaften
- Nationenwertung / Ewige Tabelle
- Geschichte der Fußballweltmeisterschaften
- FIFA-Fakten
Uruguay 1930 | Italien 1934 | Frankreich 1938 | 1942 | Brasilien 1950 | Schweiz 1954 | Schweden 1958 | Chile 1962 | England 1966 | Mexiko 1970 | Deutschland 1974 | Argentinien 1978 | Spanien 1982 | Mexiko 1986 | Italien 1990 | USA 1994 | Frankreich 1998 | Südkorea/Japan 2002 | Deutschland 2006 | Südafrika 2010 | Ausrichter 2014
Italien 1934 | Frankreich 1938 | Brasilien 1950 | Schweiz 1954 | Schweden 1958 | Chile 1962 | England 1966 | Mexiko 1970 | Deutschland 1974 | Argentinien 1978 | Spanien 1982 | Mexiko 1986 | Italien 1990 | USA 1994 | Frankreich 1998 | Südkorea/Japan 2002 | Deutschland 2006