New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Burgenland-Roma - Wikipedia

Burgenland-Roma

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Burgenland-Roma sind Roma, die im Burgenland und in den benachbarten Gebieten wie Ungarn, Slowakei oder Slowenien leben oder aus diesen Gebieten stammen. Das Burgenland ist Einflussgebiet ungarischer und osteuropäischer Kultur, wo die hier lebenden Roma lange sesshaft sind. Sie weisen starke Prägungen ungarischer Kultur auf.

Die Burgenland-Roma leben schon seit Jahrhunderten im Burgenland, jedoch sind sie erst seit 1993 von der Republik Österreich als autochthone Volksgruppe anerkannt. Die Roma-Untergruppe der Lowara ("Pferdehändler") ist zum Großteil im Burgenland und in Grenzgebieten anzutreffen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Unterscheidung

Die Volksgruppe der Roma lässt sich grundsätzlich anhand der unterschiedlichen Sprachvarianten unterscheiden. Im Falle des Burgenlandes besonders zu erwähnen sind jedoch auch die sogenannten "Vend-Gruppen", welche sich ebenfalls von der Gesamtgruppe der Roma unterscheiden. Diese Gruppen setzen sich aus dem im "Vierländereck" Österreich-Slowenien-Kroatien-Ungarn lebenden Subgruppen zusammen:

[Bearbeiten] Geschichte

Die Roma kamen zwischen 1530 und 1680 ins heutige Burgenland und galten bald in Europa als eine „geächtete Kaste“. Sofern sie den jeweiligen Herrschern nicht nützlich erschienen, waren sie sogenanntes „Freiwild“, wurden abgeschoben, verfolgt oder hingerichtet. „Vagabundierende Zigeuner fallen in Horden in die österreichischen Herzogtümer ein“, befand 1725 Kaiser Karl VI. und verordnete, alle männlichen Zigeuner hinzurichten und den Frauen sowie Kindern unter 18 Jahren ein Ohr abzuschneiden. Es begann eine Zeit der Zigeunerverfolgung. Es war den Behörden bei Strafe verboten, Zigeuner auch nur eine Stunde lang in der Nähe eines Dorfes oder Marktes zu dulden.

Kaiserin Maria Theresia und nach ihr Joseph II. bemühten sich, die Zigeuner zu erfassen, sie zur Sesshaftigkeit zu zwingen und ihnen eine regelmäßige Arbeit vorzuschreiben. Es war den Zigeunern verboten, ihre Sprache zu verwenden, untereinander zu heiraten oder den Namen zu wechseln. Umsiedlungsprogramme sollten dafür sorgen, dass Zigeunerkinder wenigstens alle 2 Jahre unter die benachbarten Orte verteilt wurden, um eine obrigkeitliche Kontrolle zu gewährleisten. Das Heiratsverbot förderte interkulturelle Ehen. Eine Zigeunerforscherin zieht daraus den Schluss „dass so mancher Burgenländer, der heute Ahnenforschung betreiben würde, nachweisen könnte, dass am Ende des 18. Jahrhunderts auch in seine Familie Zigeuner eingeheiratet haben“.

Alle diese Erfassungen, Verordnungen und Strafbestimmungen änderten nichts an den Lebensgewohnheiten der Zigeuner und an der Einstellung ihnen gegenüber. Aus dem Osten Europas kamen erneut Zigeunergruppen, sodass sich die neue österreichische Regierung, nach der Angliederung des Burgenlandes an Österreich, außer mit der kroatischen und ungarischen Volksgruppe, nun auch mit der Minderheit der Zigeuner auseinanderzusetzen hatte. Einerseits empfand man sie als Plage, andererseits wollte man sie nicht mehr so behandeln, wie in den Jahrzehnten zuvor. Obwohl alle Burgenlandzigeuner fotografisch registriert wurden und ausländische Zigeuner abgeschoben wurden, stieg ihre Zahl.

Ihr Anwachsen und die wirtschaftliche Not führten in den 1920er Jahren zu einer immer feindseligeren Einstellung ihnen gegenüber. Die Zigeuner wurden für die große Arbeitslosigkeit verantwortlich gemacht, galten als arbeitsscheu, erwerbsfaul, stehlend und sittlich verkommen. Es komme „einer Verhöhnung der Gesetze gleich, dem rohen, verwilderten, für die Gesellschaft untauglichen Zigeuner den gleichen Schutz der Gesellschaft zu Teil werden zu lassen, wie dem zivilisierten Menschen“. Vor allem im Burgenland steigerte sich dieser Hass sehr rasch und ging nahtlos in den nationalsozialistischen Rassismus über. Der von Adolf Hitler als Landeshauptmann des Burgenlandes eingesetzte Tobias Portschy schrieb: „Die Zigeuner bilden eben einen auf bestimmten biologischen Gegebenheiten beruhenden Fremdkörper, und es ist daher kein Wunder, wenn man sie als minderwertig bezeichnet.“ Er forderte neben der Errichtung von Arbeitslagern für die Zigeuner auch eine Zwangssterilisierung. Sie wurden in Konzentrationslager deportiert und erbbiologische Forschungen, Fleckfieberversuche und andere Menschenversuche wurden an ihnen vollzogen. Nur etwa 400 der ursprünglich 7.000 Zigeuner überlebten den Holocaust.

Die Hinterbliebenen hatten keine Angehörigen, keine Stammeskultur, keine Wohnstätten und sehnten sich nach Anonymität und einer neuen Identität. Deshalb verleugneten sie ihre Abstammung, gaben sich als Gastarbeiter aus, oder deutschten ihre Namen ein. Diese Haltung einer sozialen Randgruppe blieb bis heute erhalten. Die 6-8.000 Burgenlandzigeuner distanzieren sich zum Teil völlig von unserer Gesellschaft und die jungen Leute lehnen ihre eigene Tradition ab. Es herrscht noch eine große Abneigung gegen jede Art von interkultureller Bildung. Das einzig Erstrebenswerte scheint ihnen nur noch der materielle Wohlstand zu sein.

[Bearbeiten] Nachkriegssituation

Sie sind nicht als Volksgruppe im österreichischen Volksgruppengesetz anerkannt, sie beteiligen sich nicht an Volkszählungen und erhalten keine Förderungen. Abgesehen vom „Verein zur Förderung von Zigeunern“ gibt es in Österreich keine Vertreter für sie. Dennoch wird über sie geredet und verhandelt. Die Gedenken an die Vergangenheit unter dem NS-Regime haben nämlich auch die Geschichte der Zigeuner während der Naziherrschaft und ihre heutige Situation stärker bewusst werden lassen. Erst 1986 versuchte die Österreichische Liga für Menschenrechte gemeinsam mit der Lagergemeinschaft Auschwitz die Leiden der Zigeuner während des Dritten Reiches zur Sprache zu bringen. Man trat an die Bundesregierung heran, um mehr als 40 Jahre danach eine Gleichstellung jener Zigeuner, die in den Lagern Lackenbach und Maxglan gequält und gefoltert worden waren, mit den anderen Opfern der Konzentrationslager zu erreichen. Denn „es sollte im Interesse des österreichischen Staates und der politischen Kultur in unserem Land liegen, den noch Lebenden dieser besonders diskriminierten Opfergruppe, die ausstehenden Entschädigungszahlungen und Opferrenten zukommen zu lassen“.

Diese Ungleichstellung der Zigeuner mit anderen KZ-Opfern macht deutlich, wie sehr diese Minderheit am Rande der Gesellschaft zu leben hat. Es sind die typischen Probleme, wie Umgang mit den Behörden, mangelhafte Personaldokumente, Ungeklärtheiten bei der Staatsbürgerschaft in den Nachkriegsjahren, teilweise vorhandener Analphabetismus bis hin zu belastenden Vorstrafen, oftmals für kleine Eigentumsdelikte; und es sind die typischen Vorurteile, die auch heute noch diese Menschen als Lebewesen 2., wenn nicht 3. Klasse qualifizieren. 1988 erhielten sie erstmals Opfer- und Unterhaltsrenten durch Sozialminister Alfred Dallinger und Bundeskanzler Franz Vranitzky.

Schätzungsweise gibt es heute zwischen 2.500 und 5.000 Burgenland-Roma. Die meisten unter ihnen leben in Oberwart und Umgebung. Weitere Roma und Romafamilien leben im Mittel- und Nordburgenland oder haben sich in ostösterreichischen Städten niedergelassen. Nach dem Grad der Assimilation kann man drei Gruppen unterscheiden:

  • Angepasste Romafamilien, leben großteils in Städten.
  • Teils angepassete Roma, leben in relativem Wohlstand.
  • Stigmatisierte und diskriminierte Roma, die als soziale Minderheit am Rande der Gesellschaft leben.

Seit 1993 wird die Kultur dieser Volksgruppe in Österreich gefördert. Es entstanden Projekte wie z.B;

[Bearbeiten] Literatur

  • Inzko 1988: V.I., Die systematische Germanisierung. Leben lassen ist nicht genug. Minderheiten in Österreich (hg. v. R. Henke). Wien, 80ff.
  • Lage und Perspektiven der Volksgruppen in Österreich, Wien 1989; Österreichische Rektorenkonferenz (Hrsg.)
  • Klemens Ludwig: Ethnische Minderheiten in Europa. Ein Lexikon. München: Beck, 1995, 235 S.

Der ORF Burgenland-Redakteur Erich Schneller schrieb ein Buch zu diesen Thema: "Zigeuner.Roma.Menschen".

[Bearbeiten] Musik

Die Musik der Burgenland-Roma setzt sich zum Großteil aus der Klarinette, Cymbal, Bratsche, den Kontrabass und der Geige zusammen. Diese Musik weist Ähnlichkeiten mit der Musik der "ungarischen Roma" auf. Bekannt sind auch so genannte Zigeunerkapellen, ("Bandas"), die häufig bei Großveranstaltungen wie Feste, Hochzeiten, Tanzveranstaltungen und Umzügen, oder auch an Kirtagen spielen. Beim Neujahrsspielen bei anderen Auftritten z.B. Heischebräuche, kamen diese Kapellen in die viele burgenländische Orte. In der heutigen Zeit sind vor allem folgende Bands bekannt:

  • "Hans Samer-Band"
  • "Romano Rath" ("Roma-Blut")


[Bearbeiten] Bekannte Burgenland-Roma

  • Tina Nardai (Geschäftsführerin)
  • Michaela Schöller (seit 1997 Redakteurin Landesstudio Burgenland)
  • Christin Marie Veith
  • Rudolf Sarközi (Obmann des Kulturverein österreichischer Roma, Vorsitzender des Volksgruppenbeirates der Roma, Überlebender des Holocaust)
  • Karl Stojka
  • Tony Wegas (Sänger)

[Bearbeiten] siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu