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Deutsche Kultur - Wikipedia

Deutsche Kultur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Deutsche Kultur (Kultur = „von dem Leben und dem Geist”) wird vor allem über die Menschen deutscher Sprache definiert. Sie ist die Kultur der muttersprachig deutsch Sprechenden in Gegenwart und Vergangenheit in ihren angestammten Gebieten und bezieht sich im engeren Sinne auf Sprache, Literatur, Historie, Religion, Ethik, Kunst, Wertschöpfung, Wissenschaft und Juristerei, zusammenfassend auf die Lebensumstände der Ethnie oder Regionen oder die historischen Phasen, usw. Auch Ereignisse und Eigenarten in unterschiedlichen Teilen der Welt können mit der deutschen Kultur in Verbindung gebracht, Kulturgüter ihr zugeordnet werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kultur der Sprache (deutscher Kulturraum)

Die Bezeichnung Deutsche Kultur ist Oberbegriff für die grenzübergreifende Kultur von Bevölkerungsgruppen des deutschen Sprachraums. Die deutsche Kultur hat sich zusammen mit den vielen Varietäten der deutschen Sprache (Dialekte und Mundarten) über die Jahrhunderte gebildet (siehe deutsches Dialektkontinuum) und ist auch nicht untergegangen, als sich die politische Landkarte durch Fürstenhochzeiten oder Kriege änderte.

Um wissenschaftliche Forschungsgebiete zu erschließen, wird der deutsche Kulturraum zur Unterscheidung in kleinere und größere Kulturkreise eingeteilt. Allerdings ist keiner dieser Kulturkreise auch nur annähernd deckungsgleich mit den heutigen Staatsgrenzen, sondern eher weit davon entfernt.

So wie die Kulturen der Friesen im Norden und der deutschsprachigen Bewohner in Bozen und Südtirol zur deutschsprachigen Kultur gezählt werden, obgleich sie sich deutlich voneinander unterscheiden, so werden u. a. auch die Kulturen des grenzüberschreitenden alemannischen Sprachraums sowie der Franken und Thüringer dazu gezählt. Die große Mehrheit der deutschsprachigen Menschen wohnt heute in der Bundesrepublik Deutschland. Österreich mit der zweitgrößten deutschsprachigen Bevölkerungsgruppe hat seinen Namen von der früheren Bezeichnung einer Region im Osten seines Landes (Ostarrîchi) erhalten. Danach folgen die deutschsprachigen Bevölkerungen der Schweiz (Deutschschweiz), in Luxemburg in Liechtenstein und die deutschsprachigen Minderheiten von Südtirol in Italien, des Elsass und der nordöstlichen Teile Lothringens in Ost-Frankreich, von Ostbelgien und das Areler Land in Belgien und von Nordschleswig in Dänemark. (siehe deutscher Sprachraum). Dort, wo die deutschsprachigen Menschen im 20. Jahrhundert aus ihren angestammten Gebieten vertrieben wurden oder sie auswanderten, ging die deutsche Sprache und Kultur verloren.

Nicht allein die regionalen Mundarten, sondern auch das Standarddeutsche gehört (mittlerweile) zur deutschen Kultur und wird insbesondere in seiner Aussprache von den regionalen Mundarten stark beeinflusst. Damit die regionalen Dialekte nicht völlig aussterben, wird in einigen Regionen mundartsprachiger Unterricht angeboten, denn Mundarten werden – insbesondere von der mittleren und älteren Generation – als erhaltenswerte kulturelle Bereicherungen angesehen. In diesem Sinne bedeutet Kultur in der Schweiz vor allem Gebrauch der einheimischen alemannischen Dialektformen (Schweizerdeutsch) im täglichen Umgang miteinander, mehr noch als in anderen deutschsprachigen Regionen, während im Elsass die elsässischen Dialekte vielfach als „Sprache der alten Leute” verspottet werden, insbesondere von den jüngeren Generationen, weniger als erhaltenswertes Kulturgut. In vielen Gegenden des deutschen Sprachraums können die Eltern ihren Kindern die Mundart der Vorfahren nicht mehr ohne weiteres weitergeben, da der Einfluss der amtlichen Hochsprache in Schule und Medien (Stichwort: Denglisch) oder der Zustrom von Menschen aus anderen deutschen Dialekträumen oder Fremdsprachigen (Türken, Russen, usw.) nicht unerheblich ist. Nach und nach, von Generation zu Generation abnehmend, lösen die staatlichen Amtssprachen: Hochdeutsche Standardsprache, Niederländische Standardsprache (Niederlande und Flandern in Belgien) und Französisch in Frankreich mit (bisher) deutsch- oder niederländischsprachiger Bevölkerung) die örtlichen hoch- und niederdeutschen Dialekte ab; mit ihr wandelt sich auch die deutsche Kultur.

Gemeinsame Sprache und Kultur der Bevölkerungen sind zwar wesentliche Bestandteile zur Definition einer Kulturnation, unabhängig von staatlichen Dimensionen. Damit ist aber kein Zusammengehörigkeitsgefühl seiner Menschen (Ethnie) verbunden. Beim Gefühl der Zusammengehörigkeit treten eher soziopsychologische Gründe in den Vordergrund, wie Verbundenheit mit der eigenen Nation (Staatsangehörigkeit, z.B. Österreicher, Schweizer, usw.), der Region (regionale Zugehörigkeiten, z.B. Bayern, Südtiroler, usw.), dem Wohnort (Heimatgefühl, z.B. Zürcher, Innsbrucker, Dresdener, usw.). Im deutschen Kulturraum ist das Gefühl der Zusammengehörigkeit nicht so ausgeprägt, dass man von einer deutschen Kulturnation sprechen könnte. Der übersteigerte Nationalismus des vorigen Jahrhunderts hat dazu geführt, dass man allgemein ein distanziertes Verhältnis zu diesem Begriff hat. In Österreich wird der Begriff Kulturnation vorwiegend im Zusammenhang Kulturnation Österreich verwendet; man fühlt sich als Österreicher. Als Deutsche fühlen sich vorwiegend die Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland. Ein Deutschschweizer würde sich nicht als Deutscher bezeichnen, ein Südtiroler fühlt sich eher mit Tirol verbunden.

[Bearbeiten] Kultur deutscher Minderheiten

Teilweise seit Generationen sind deutschstämmige Minderheiten in Ost- und Südosteuropa, Asien, Afrika, Nord- und Südamerika sesshaft und haben ihre deutsche Muttersprache beibehalten. Es haben sich deutsche Sprachinseln gebildet, deren Größe von einzelnen Dörfern bis zu deutschsprachigen Landschaften reicht. Die Kultur deutscher Minderheiten wird wissenschaftlich dokumentiert, erforscht und weiterentwickelt in Einrichtungen wie dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa.

[Bearbeiten] Politische Kultur und Lebensweisen

Die Politische Kultur des deutschen Sprachraums ist (heute) demokratisch und pluralistisch. Die Zusammenarbeit mit den Menschen und den Staaten in Europa wird mehrheitlich unterstützt.

Die Entwicklung der politischen Kultur ist sehr unterschiedlich verlaufen. Vom Adelsstaat und Feudalherrschaft bis hin zur republikanischen Form der Demokratie und den Elementen der direkten Demokratie (beispielsweise in der Schweiz) sowie die Diktaturen des 20. Jahrhunderts haben sich die politischen Kulturen im deutschen Sprachraum herausgebildet. Die in „deutschsprachigen Landen” (»Diutschin sprechin, Diutschin liute in Diutischemi lande.«) zu Beginn des 19. Jahrhunderts geboren Philosophen und Kritiker der bürgerlichen Ökonomie Karl Marx und Friedrich Engels haben mit ihren revolutionären sozialen Gesellschaftstheorien tiefe Spuren in der politischen Welt hinterlassen. Ihre Schrift „Die deutsche Ideologie“ zur Vorstellung von Sozialismus entstand 1845 und 1848 publizierten sie das Kommunistische Manifest, danach Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie.

Der deutsche Kulturraum wurde jahrhunderte lang geprägt von den Lebensweisen seiner deutschsprachigen Bewohner, dazu gehörten insbesondere Traditionen und Brauchtumspflege. Hier spielte besonders die christliche Gebetskultur (Christentum) eine Vorreiterrolle, wie man noch heute unschwer an den vielen kleineren und größeren christlichen Kirchen (Kapelle, Kirche, Dom, usw.) erkennen kann. Gebetet wurde vor dem Zubettgehen und vor dem Aufstehen sowie vor und nach jeder Mahlzeit. Der Besuch von Gottesdiensten – auch mehrfach am Tag/ in der Woche – oder die Teilnahme an Prozessionen gehörte vielfach zum Pflichtprogramm eines christlich, insbesondere des katholisch, geführten Lebens. Obwohl das Christentum die deutsche Kultur stark geprägt hat, sind heute Einflüsse anderer Weltanschauungen deutlich zu erkennen und haben zeitweise das Christentum verdrängt.

[Bearbeiten] Literatur

Hauptartikel: Deutsche Literatur

[Bearbeiten] Musik

Deutsche Musik ist sowohl eine Sammelbezeichnung für musikalische Kunstwerke von Komponisten aus dem deutschen Sprachraum als auch eine Bezeichnung für Musik, die für den deutschen Kulturraum charakteristisch ist.

Ein Beispiel für deutsche Musik ist das Lied der deutschen Romantik. Das Wort Lied ist als Bezeichnung dieser musikalische Gattung auch im Ausland üblich.

Johann Sebastian BachÖlbild von Elias Gottlob Haußmann
Johann Sebastian Bach
Ölbild von Elias Gottlob Haußmann

Der deutsche Sprachraum hat viele klassische Komponisten hervorgebracht. Die Berühmtesten unter ihnen sind Johann Sebastian Bach und der eigentliche Begründer der deutschen Musik aus der Klassik Ludwig van Beethoven sowie Wolfgang Amadeus Mozart. Weitere Komponisten von Weltrang sind:

Deutschland und mithin der deutsche Sprachraum ist heute der viertgrößte Musikmarkt der Welt. In den 1950er und 1960er Jahren ging der Begriff des Schlagers als ein Merkmal deutscher Kultur in die Terminologie der angelsächsischen Musikbranche ein. Auch wurde die europäische und internationale Pop- und Rockmusik durch Künstler wie Herbert Grönemeyer, Nena, Dieter Bohlen, Xavier Naidoo, Falco und DJ BoBo, weitgehend beeinflusst. Auch bei der Entwicklung der elektronischen Musik haben Musiker aus Deutschland, Österreich, usw. (insbesondere die Band Kraftwerk) bedeutende Pionierarbeit geleistet. International beachtet ist die Gothic-Szene Deutschlands.

[Bearbeiten] Kulturelles Erbe

Zahlreiche deutsche Kulturdenkmale stehen unter Denkmalschutz. In Deutschland sind die Bundesländer für ihren Erhalt verantwortlich, in Österreich der Bund. In der Schweiz spricht man von Heimatschutz, der in den Händen einer nationale Organisation liegt.

Zum Weltkulturerbe zählen etwa 40 Denkmale in

[Bearbeiten] Deutsche Kultur nach Staaten

[Bearbeiten] Siehe auch

Andere Sprachen

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