New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Wissenschaft - Wikipedia

Wissenschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wissenschaft besteht aus Forschung und Lehre. Wissenschaftliche Forschung ist die methodische Suche nach neuen Erkenntnissen. Die Ergebnisse werden in wissenschaftlichen Arbeiten systematisch dargestellt und veröffentlicht, damit sie prinzipiell von jedermann nachvollzogen und überprüft werden können. Lehre ist die organisierte und systematische Weitergabe der Grundlagen des wissenschaftlichen Forschens und die Vermittlung eines Überblicks über den aktuellen Stand der Forschung.

Inhaltsverzeichnis

Wissenschaftsbetrieb

Wissenschaft findet traditionell an Universitäten statt. Doch auch Akademien, Ämter, privat finanzierte Forschungsinstitute, Beratungsfirmen und die Wirtschaft finanzieren die Tätigkeit vieler Wissenschafter. Mit staatlicher Förderung stellen auch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) oder andere Träger den Max-Planck-Instituten, der ESA, dem CERN und anderen Groß-Forschungsprojekten die notwendigen Ressourcen zur Verfügung. In Österreich entsprechen der DFG die Forschungsfonds Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und FFF in der Schweiz und Frankreich die Nationalen Forschungsfonds. Andere Fonds werden z. B. von Großindustrien oder dem Europäischen Patentamt dotiert.

Neben den Wissenschaftlichen Veröffentlichungen erfolgt der Austausch mit anderen Forschern durch Fachkonferenzen, bei Kongressen der internationalen Dachverbände und scientific Unions (z. B. IUGG, COSPAR, IUPsyS, ISWA, SSRN) oder der UNO-Organisation. Auch Einladungen zu Seminaren, Institutsbesuchen, Arbeitsgruppen oder Gastprofessuren spielen eine Rolle. Von großer Bedeutung sind auch Auslandaufenthalte und internationale Forschungsprojekte.

Für die interdisziplinäre Forschung wurden in den letzten Jahrzehnten eine Reihe von Instituten geschaffen, in denen industrielle und universitäre Forschung zusammenwirken. Zum Teil verfügen Unternehmen aber auch über eigene Forschungseinrichtungen, in denen Grundlagenforschung betrieben wird.

Rechtlicher Status

Artikel 5 Abs. 3 des Grundgesetzes gewährleistet in der Bundesrepublik Deutschland den Schutz der Wissenschaftsfreiheit. Im Hochschulurteil des Bundesverfassungsgerichtes wird dabei Wissenschaft wie folgt charakterisiert:

Der gemeinsame Oberbegriff „Wissenschaft“ bringt den engen Bezug von Forschung und Lehre zum Ausdruck. Forschung als „die geistige Tätigkeit mit dem Ziele, in methodischer, systematischer und nachprüfbarer Weise neue Erkenntnisse zu gewinnen“ (Bundesbericht Forschung III BTDrucks. V/4335 S. 4) bewirkt angesichts immer neuer Fragestellungen den Fortschritt der Wissenschaft; zugleich ist sie die notwendige Voraussetzung, um den Charakter der Lehre als der wissenschaftlich fundierten Übermittlung der durch die Forschung gewonnenen Erkenntnisse zu gewährleisten. Andererseits befruchtet das in der Lehre stattfindende wissenschaftliche Gespräch wiederum die Forschungsarbeit.

Gemäß Bundesverfassungsgericht ist folglich als wissenschaftlich anzusehen und damit geschützt:

[...] jede wissenschaftliche Tätigkeit, d. h. auf alles, was nach Inhalt und Form als ernsthafter planmäßiger Versuch zur Ermittlung der Wahrheit anzusehen ist. Dies folgt unmittelbar aus der prinzipiellen Unabgeschlossenheit jeglicher wissenschaftlichen Erkenntnis.[1]

Wissenschaftstheorie

Hauptartikel: Wissenschaftstheorie

Die Wissenschaftstheorie ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen der Forschung und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt. Die Wissenschaft arbeitet zwar von der Wissenschaftstheorie weitestgehend unabhängig, versucht jedoch, mit ihrer Hilfe Unzulänglichkeiten in der laufenden Forschung und den verwendeten Methoden aufzuklären und entsprechende Verbesserungen vorzunehmen.

Für die Forschung als die Suche nach Erkenntnis ist insbesondere die Frage nach den Methoden und Voraussetzungen der Erkenntnisgewinnung von Bedeutung. Diese Frage wird im Fach der Erkenntnistheorie behandelt. Der Empirismus von Francis Bacon war der erste Schritt in Richtung der modernen erfahrungswissenschaftlichen Methode. Die im naturwissenschaftlichen Forschungsbetrieb am weitesten verbreitete Richtung ist der methodologische Naturalismus, der die empirische Wissenschaft als Erkenntnisgewinnung durch Beobachtung und Induktion charakterisiert (Schluss von Einzelfällen auf eine allgemeine Theorie). Karl Popper stellte dem eine Methode von Versuch und Irrtum entgegen und entwickelte gleichzeitig als Abgrenzungskriterium die Falsifizierbarkeit, die in seinem Kritischen Rationalismus den empirisch-wissenschaftlichen Charakter einer Theorie ausmacht.

Neben der relativistischen Position von Paul Feyerabend, der die Abgrenzung der Wissenschaft für rein willkürlich hielt und daher für eine Trennung von Staat und Wissenschaft eintrat, waren insbesondere die wissenschaftshistorischen Ansätze von Thomas S. Kuhn und Imre Lakatos einflussreich, die eine Erkenntnistheorie anstrebten, die gleichzeitig den Verlauf der Wissenschaftsgeschichte erklären konnte. Während Kuhn Wissenschaft als irrationalen Wechsel zwischen Paradigmen in ständiger Anpassung an aktuelle Forschungsprobleme auffasste, verband Lakatos diese Sicht mit einer modifiziert von Popper übernommenen Methode zu einer der Methodologie der Forschungsprogramme.

Wissenschaftspraxis

Forschung

Hauptartikel: Forschung

Die praktische Forschung beginnt durch das Formulieren einer Forschungsfrage, die das zu lösende Forschungsproblem definiert und so ein zielgerichtetes Vorgehen ermöglicht. Forschung schreitet in kleinen Schritten voran: Das Forschungsproblem wird in mehrere, in sich geschlossene Teilprobleme zerlegt, die nacheinander oder von mehreren Forschern parallel bearbeitet werden können. Bei dem Versuch, sein Teilproblem zu lösen, steht dem Wissenschaftler prinzipiell die Wahl der Methode frei. Wesentlich ist nur, dass er durch Anwendung seiner Methode zu einer Theorie gelangt, die objektive, d.h. intersubjektive nachprüfbare Aussagen über einen allgemeinen Sachverhalt macht.

Wenn ein Teilproblem zur Zufriedenheit gelöst ist, beginnt die Phase der Veröffentlichung. Traditionell verfasst der Forscher dazu selbst ein Manuskript über die Ergebnisse seiner Arbeit. Dieses besteht aus einer systematischen Darstellung der verwendeten Quellen, der angewendeten Methoden, der durchgeführten Experimente mit vollständiger Offenlegung des Versuchsaufbaus, der beobachteten Phänomene (Messung, Interview), gegebenenfalls der statistischen Auswertung, Beschreibung der aufgestellten Theorie und die durchgeführte Überprüfung dieser Theorie. Insgesamt soll die Forschungsarbeit also möglichst lückenlos dokumentiert werden.

Sobald das Manuskript fertig aufgesetzt wurde, reicht es der Forscher an eine wissenschaftliche Fachzeitschrift zur Veröffentlichung ein. Dort entscheidet zuerst der Herausgeber, ob die Arbeit überhaupt interessant genug und thematisch passend für die Zeitschrift ist. Wenn dieses Kriterium erfüllt ist, reicht er die Arbeit für das so genannte „Peer review“ an einen Gutachter weiter. Dieser überprüft, ob die Darstellung nachvollziehbar und ohne Auslassungen ist und ob Auswertungen und Schlussfolgerungen korrekt sind. Ein Mitglied des Redaktionskomitees der Zeitschrift fungiert dabei als Mittelsmann zwischen dem Forscher und dem Gutachter. Der Forscher hat dadurch die Möglichkeit, grobe Fehler zu verbessern, bevor die Arbeit einem größeren Kreis zugänglich gemacht wird. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, wird das Manuskript gesetzt und in der Zeitschrift abgedruckt. Die nunmehr jedermann zugänglichen Ergebnisse der Arbeit können nun weiter überprüft werden und werfen neue Forschungsfragen auf.

Der Prozess der Forschung ist begleitet vom ständigen regen Austausch unter den Wissenschaftlern des bearbeiteten Forschungsfelds. Auf Fachkonferenzen hat der Forscher die Möglichkeit, seine Lösungen zu den Forschungsproblemen, die er bearbeitet hat (oder Einblicke in seine momentanen Lösungsversuche) einem Kreis von Kollegen zugänglich zu machen und mit ihnen Meinungen, Ideen und Ratschläge auszutauschen. Zudem hat das Internet, das zu wesentlichen Teilen aus Forschungsnetzen besteht, den Austausch unter Wissenschaftlern erheblich geprägt. Während E-Mail den persönlichen Nachrichtenaustausch bereits sehr früh nahezu in Echtzeit ermöglichte, erfreuten sich auch E-Mail-Diskussionslisten zu Fachthemen großer Beliebtheit (ursprünglich ab 1986 auf LISTSERV-Basis im BITNET).

Vorzüglich auf den Punkt gebracht hat diesen wissenschaftlichen Austausch

„Die Wissenschaft, sie ist und bleibt
Was einer ab vom andren schreibt.
Und trotzdem ist, ganz unbestritten,
sie immer weiter fortgeschritten.“

Eugen Roth

Lehre

Lehre ist die Tätigkeit, bei der ein Wissenschaftler die Methoden der Forschung an Studenten weitergibt und ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung auf seinem Gebiet vermittelt. Dazu gehört einerseits das Verfassen von Lehrbüchern, in denen er diese Kenntnisse schriftlich niederlegt, andererseits die Vermittlung des Stoffs in unmittelbarem Kontakt mit den Studenten, durch Vorlesungen, Seminare und Praktika. Diese Veranstaltungen organisiert er selbständig und führt gegebenenfalls selbständig Prüfungen durch.

Bedeutung

Die Ergebnisse der Forschung sind eine Grundlage der Technik und damit indirekt von Bedeutung für das moderne gesellschaftliche Leben.

Werte der Wissenschaft

Grundwert der Wissenschaft ist das Streben nach Wahrheit. Ein wichtiges Prinzip, um dies zu verwirklichen, ist die kritische Haltung gegenüber eigenen wie fremden Ergebnissen und Thesen. Richard Feynman kritisierte vor allem sinnlos gewordene Forschungspraxis der Cargo-Kult-Wissenschaft, bei der Forschungsergebnisse unkritisch übernommen und vorausgesetzt werden, so dass zwar oberflächlich betrachtet eine methodisch korrekte Forschung stattfindet, jedoch die wissenschaftliche Integrität verloren gegangen ist. Ein weiteres Prinzip ist die möglichst weitgehende Neutralität des Forschers, Popper spricht vom Wert der Wertefreiheit: Die Forschung soll möglichst nicht durch andere Interessen als die Wahrheitssuche geleitet sein. Entwickelt die Wissenschaft Theorien, die nicht intersubjektiv nachprüfbar sind, wird sie zur Pseudowissenschaft. Lässt sie sich zum Spielball politischer oder finanzieller Interessen machen, spricht man von Junk Science.

Wissenschaftsforschung

Hauptartikel: Wissenschaftsforschung

Die Wissenschaftsforschung versucht im Gegensatz zur Wissenschaftstheorie die wissenschaftliche Praxis mit empirischen Methoden zu untersuchen und zu beschreiben. Dabei kommen unter anderen Methoden der Wissenschaftssoziologie und Scientometrie zum Einsatz. Die Ergebnisse der Wissenschaftsforschung haben im Rahmen der Evaluation auch Einfluss auf wissenschaftspolitische Entscheidungen.

Wissenschaftsbereiche

Die Wissenschaft wird seit dem Altertum in Teilbereiche aufgegliedert. Im Zuge der Forschung wurden immer weitere Einzelwissenschaften neu erschlossen oder aus den bestehenden ausgegliedert.

Siehe auch

Literatur

  • Max Weber: Wissenschaft als Beruf 1919. ISBN 3150093880
  • Helmut Seiffert: Einführung in die Wissenschaftstheorie. München (Beck). 4 Bände; div. Auflagen.
  • Ludwik Fleck: Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Suhrkamp, Frankfurt/M. 2002, ISBN 3518279122 (Original auf deutsch 1935)
  • Mario Bunge: Scientific Research Bd. I + II. Springer-Verlag, New York 1967
  • Helmut Seiffert, Gerard Radnitzky (Hrsg.): Handlexikon zur Wissenschaftstheorie (München: dtv, 1989, 21992), ISBN 3-423-04586-8.
  • Hans Poser: Wissenschaftstheorie. Eine philosophische Einführung (Ditzingen: Reclam, 2001), 305 Seiten, ISBN 3150181259
  • Alan F. Chalmers: Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie (Berlin: Springer, 52001), 196 Seiten, ISBN 3540674772
  • Gerhard Schurz: Einführung in die Wissenschaftstheorie (WBG, 2006), 270 Seiten, ISBN 3534154622.
  • Martin Carrier: Wissenschaftstheorie zur Einführung (Junius Verlag, 2006), 185 Seiten, ISBN 3885066173
  • Wolfgang Balzer: Die Wissenschaft und ihre Methoden. Grundbegriffe der Wissenschaftstheorie (Alber, 1997), ISBN 3495478531

Quellen

  1. BVerfGE 35, 79 - Hochschul-Urteil

Weblinks

Portal-Logo Portal: Wissenschaft – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Wissenschaft
wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Wissenschaft – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
n:
WikiNews
Wikinews: Wissenschaft – Nachrichten

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu