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Familien-Duell - Wikipedia

Familien-Duell

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Länder mit einer eigenen Version von familien-duell
Länder mit einer eigenen Version von familien-duell

familien duell (offizielle Schreibweise laut Produktionsfirma GRUNDY LE) war eine Gameshow, die von 1992 bis 2003 produziert wurde. Moderator war Werner Schulze-Erdel, der zuvor bereits erfolgreich Ruck Zuck auf Tele 5 moderiert hatte. Die Erstausstrahlung erfolgte am 26. Januar 1992 auf RTLplus. Die letzte Ausgabe des familien duells (Folge 2275) lief am 10. Oktober 2003 bei RTL.
Ein Remake des Spielkonzepts namens 5 gegen 5 wird seit dem 18. März 2005 vom Schweizer Fernsehen SF1 gesendet. 2006 tauchte die Show dann auch in Deutschland bei RTL 2 wieder auf, wurde aber nach nur 69 Folgen wieder aus dem Programm genommen.
Das US-amerikanische Original Family Feud wird vom Schauspieler John O'Hurley moderiert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Spielkonzept

[Bearbeiten] Grundsätzliches

In der Show traten zwei Familien mit jeweils fünf Personen gegeneinander an. Das Spiel erstreckte sich über vier Runden und das Finale. Am Anfang einer Runde kam aus jeder Familie eine Person nach vorne, wo der Moderator eine Frage stellte. Dabei galt es immer, die Antwort zu finden, die die meisten von einhundert zuvor befragten Personen nannten, die sogenannte Top-Antwort. Die Person, die zuerst auf einen Buzzer schlug, durfte die Frage beantworten. Nannte sie die Top-Antwort, spielte ihre Familie in dieser Runde, wenn nicht, durfte die andere Person antworten. War deren Antwort besser, spielte deren Familie. Schaffte es keine Person, eine richtige Antwort zu nennen, ging die Frage an die nächste Person der Familie der schnelleren Person und so weiter. Im weiteren Verlauf der Runde galt es dann auch noch die anderen Antworten zu finden. Dabei wurde jedes Familienmitglied der Reihe nach befragt und die Familie durfte sich nicht untereinander beraten. Gab eine Familie drei falsche Antworten, bekam die andere Familie die Chance, mit einer richtigen Antwort alle bisher erspielten Punkte zu stehlen, indem jedes Familienmitglied eine Antwort vorschlug und der Teamcaptain anschließend die verbindliche Antwort gab. Damit war er nicht auf die genannten Begriffe seiner Familienmitglieder beschränkt, er durfte auch etwas ungenanntes antworten. In dieser Phase des Spiels - und nur dieser - durfte sich die Familie vor Abgabe der Vorschläge beraten (in der Regel, wenn die andere Familie die 2. falsche Antwort gegeben hatte.)

[Bearbeiten] Die Runden

  • Runde 1: Es gilt, die sechs häufigsten Antworten zu finden. Gespielt wird um die einfache Punktzahl.
  • Runde 2: Es gilt, die fünf häufigsten Antworten zu finden. Gespielt wird um die einfache Punktzahl.
  • Runde 3: Es gilt, die vier häufigsten Antworten zu finden. Gespielt wird um die doppelte Punktzahl.
  • Runde 4: Es gilt, die drei häufigsten Antworten zu finden. Gespielt wird um die dreifache Punktzahl. Besonderheit: Beim Punktestehlen werden auch die Punkte hinter dem erratenen Begriff gutgeschrieben.

Da in Runde 4 um die dreifache Punktzahl gespielt wurde, blieb das Spiel bis zuletzt spannend. Da nur noch die drei häufigsten Antworten zu finden waren, wurde der Vorteil durch die dreifache Punktzahl wieder ein wenig verringert.

[Bearbeiten] Das Finale

Die Familie, die nach der vierten Runde die meisten Punkte erspielt hatte, kam ins Finale, die andere schied aus. Im Finale spielten zwei Personen nacheinander. Während die erste spielte, musste die andere in eine schalldichte Kabine. Der ersten Person wurden fünf Fragen innerhalb von 20 Sekunden gestellt, wobei es wieder galt, die häufigste Antwort zu finden. Danach wurden der zweiten Person die gleichen Fragen gestellt, wobei sie aber nicht die gleichen Antworten geben durfte. Deswegen hatte diese Person auch 5 Sekunden mehr Zeit, also 25 Sekunden. Mit dem Herunterzählen der Zeit wurde in beiden Durchläufen erst begonnen, nachdem die erste Frage komplett gestellt worden war. Hatten beide zusammen 200 Punkte erreicht, war das Finale gewonnen. Für ein gewonnenes Finale gab es 5.000 . Die siegreiche Familie kam allerdings in der nächsten Folge als Titelverteidiger wieder, unabhängig davon, ob das Finale gewonnen war oder nicht. Eine Familie konnte maximal fünf mal antreten. Im letzten Finale spielte sie dann um 50'000 € (ursprünglich 10.000 bzw. 100.000 DM). Wurde diese 5. Finalrunde tatsächlich gewonnen, so verfielen allfällige Gewinne aus den ersten vier Finalrunden.

[Bearbeiten] Die Wiedergeburt als „5 gegen 5“

Nicht lange jedoch blieb das Spielkonzept von den Bildschirmen verschwunden, es feierte unter dem Namen „5 gegen 5“ seine Wiederauferstehung. Die Regeln blieben unverändert. Es konnten jedoch nicht nur Familien, sondern auch fünf Personen, die sich untereinander kennen, mitspielen. Zudem änderten sich die Spielgewinne.

Das einzig ungeschlagene Team aller 5 gegen 5-Staffeln war das Team „Kulturhauptstädler“. Nach drei Sendungen, in denen der Hauptgewinn gewonnen wurde, wurde die Sendung abgesetzt. Des Weiteren kam das Team „Dicke Düneberger“ als einziges 5 mal ins Finale.

Das Konzept war am 26. Februar 2007 und am 12. März 2007 als Element in der ProSieben-Sendung Gameshow-Marathon noch einmal zu sehen.

[Bearbeiten] Ausstrahlung von „5 gegen 5“

[Bearbeiten] Legendäre Antworten

  • „Nennen Sie einen Käfigvogel!“ – „Hamster
  • „Nennen Sie eine Cremesuppe!“ – „Ochsencremesuppe“
  • „Nennen Sie ein Tier, das Stacheln hat!“ – „Stachelbär“
  • „Nennen Sie etwas, das man hackt!“ – „Gehacktes“
  • „Nennen Sie ein Meer, in dessen Name eine Farbe vorkommt!“ – „Braunes Meer“
  • „Nennen Sie eine Sehenswürdigkeit in Rom!“ – „Schiefer Turm von Pisa
  • „Nennen Sie ein beliebtes Urlaubsland der Deutschen!“ – „Spreewald
  • „Nennen Sie ein anderes Gericht als das Bundesverfassungsgericht!“ – „Erbsengericht“
  • „Nennen Sie eine Stadt in Schottland!“ – „Wales“ (Die Antwort brachte in der Finalrunde tatsächlich acht Punkte.)
  • „Nennen Sie eine Frucht, die man mit Schale isst!“ – „Banane
  • „Nennen Sie einen klassischen Komponisten, der besonders beeindruckende Konzerte geschrieben hat!“ – „Goethe
  • „Nennen Sie einen Beruf, der auf -mann endet, außer Steuermann!“ – „Steuermann“
  • „Nennen Sie eine Organisation die durch Spenden finanziert wird!“ – „ZDF
  • „Nennen Sie ein kleines deutsches Bundesland!“ – „Saarbrücken“, „Hessen“ (erstgenannte Antwort brachte im Finale noch einen Punkt)
  • „Was reimt sich auf „tief“?“ – „Drunter“
  • „Nennen Sie eine Stadt in Hessen!“ – „Nordrhein-Westfalen
  • „Nennen Sie etwas, das Sie sich mindestens einmal in der Woche waschen!“ – „Füße
  • „Nennen Sie ein Land, das an der Donau liegt!“ – „Köln
  • „Stellen Sie sich vor, ihr Fernseher geht kaputt. Was tun Sie?“ – „Video gucken“
  • „Nennen Sie ein farbloses Getränk!“ – „H2O2
  • „Nennen Sie etwas, das man schlägt!“ – „Kind
  • „Nennen Sie ein Bundesland, außer Nordrhein-Westfalen, das einen Doppelnamen trägt!“ – „Baden-Baden
  • „Nennen Sie einen bekannten Kapitän!“ – „Kapitän Donald Duck
  • „Nennen Sie eine deutsche Stadt, die nah an der Schweizer Grenze liegt!“ – „Hannover

[Bearbeiten] Kritik

Da die Kandidaten individuell verfasste Antworten geben können, liegt es im Ermessen der Schiedsrichter, die Antwort in die Antwortklassen einzuordnen. Wird z.B. auf eine Frage "stolpern" geantwortet, lassen die Schiedsrichter diese Antwort auch durchgehen, wenn eigentlich "hinfallen" gesucht war.
Oft zu Diskussionen führt auch die Regel, die allgemeine und spezielle Antworten betrifft: Ist bspw. der Begriff "Baum" gesucht, lassen die Schiedsrichter die Antwort "Eiche" gelten. Denn eine Eiche ist ein spezieller Baum (Fichte, Esche, Kastanie etc. werden natürlich auch als richtig gewertet). Wird allerdings "Eiche" gesucht, muss diese auch exakt so genannt werden. Nur "Baum" würde in diesem Fall nicht ausreichen. Weitere Beispiele:

Gesucht: Holz / genannt: Ast ► Antwort wird gegeben
Gesucht: Handwerker / genannt: Tischler ► Antwort wird gegeben
Gesucht: Gebäude / genannt: Haus ► Antwort wird gegeben
Gesucht: Haustier / genannt: Hund ► Antwort wird gegeben
Gesucht: Kleidung / genannt: Hose ► Antwort wird gegeben

Gesucht: Rose / genannt Blume ► Antwort wird nicht gegeben
Gesucht: Unterhose / genannt: Unterwäsche ► Antwort wird nicht gegeben
Gesucht: Hammer / genannt: Werkzeug ► Antwort wird nicht gegeben
Gesucht: Blumentopf / genannt: Topf ► Antwort wird nicht gegeben
Gesucht: Sofa / genannt: Möbel ► Antwort wird nicht gegeben

Dass diese Entscheidung in Sekunden gefällt werden muss, ist allerdings kein Problem. Gameshows dieser Art werden nicht live ausgestrahlt sondern in größerer Stückzahl voraufgezeichnet. Bei strittigen Antworten kann die Aufzeichnung unterbrochen werden. Dann wird den Regeln entsprechend geklärt, ob eine Antwort gegeben werden muss oder nicht.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Befragung von 100 Personen keinesfalls statistisch repräsentativ ist. So hängt der Erfolg auch vom Glück und nicht nur von Menschenkenntnis ab.

Auch ist zu kritisieren, dass nur in der vierten und somit letzten Spielrunde um die dreifache Punktzahl gespielt wird. Errät ein Team alle drei Antworten dieser Runde, kann es in dieser bis zu 300 Punkte gewinnen. So entscheidet diese Runde oft über Sieg oder Niederlage. Die ersten drei Runden mit insgesamt 15 Antworten sind dann bedeutungslos.
Konnte sich ein Team in Runde 1 - 3 hingegen deutlich absetzen oder errät ein Team in Runde 4 nicht alle drei Antworten, bleibt es bis zum Schluss spannend.

[Bearbeiten] Weblinks

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