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Fondi - Wikipedia

Fondi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Fondi
Comune
Lage der Gemeinde in Italien
Staat: Italien
Geographische Koordinaten: Koordinaten: 41° 21′ 0″ N, 13° 25′ 0″ O41° 21′ 0″ N, 13° 25′ 0″ O
Höhe: m s.l.m.
Fläche: 142 km²
Einwohner: 34.910 (31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte: 246 Einw./km²
Postleitzahl: 04020
Vorwahl: 04022
ISTAT-Nummer: 059007
Einwohner: Fondani
Schutzpatron: Sant'Onorato
Website: http://www.comune.fondi.lt.it/

Fondi ist eine Stadt mit ca. 35.000 Einwohnern in der Provinz Latina, gelegen auf halber Straße zwischen Rom und Neapel, an der historischen Römerstraße Via Appia gelegen. Außerdem liegt Fondi an der wichtigen Zugstrecke Rom-Neapel.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Das Fondi-Tal von Terracina aus gesehen
Das Fondi-Tal von Terracina aus gesehen

Die Stadt Fondi liegt in einem Tal zu Füßen der Aurunci-Berge und der Ausoni-Berge, die das Tal zu 3 Seiten schließen. Offen ist das Tal zur 4. Seite in Richtung des Thyrrenischen Meers.

Die zwei Berge Monte delle Fate (1090 m) und Monte Calvilli (1102 m), speisen die zahlreichen Quellen des Tals, sodass Wassermangel in Fondi ein Fremdwort ist, was auch von der Präsenz von drei Seen untermauert wird. Dieser Wasserüberschuss machte vor allem vom 17. Jahrhundert bis Anfang des 20. Jahrhunderts zahlreiche Trockenlegung von Sümpfen, die das Fondi-Tal unfruchtbar machten nötig. Hierdurch gibt es heute im Fondi-Tal viel Ackerland.

Der Lago di Fondi (Fondi-See) mit einer Oberfläche von ca 3,8 km² ist ein gutes Beispiel für einen Küstensee. Dank der zwei Verbindungen zum Meer, dem Canale di Sant’Anastasia und dem Canneto, erzeugen Ebbe und Flut des Meers im Lago di Fondi abwechselnd Süß- und Salzwasser. Die anderen zwei Küstenseen im Fondi-Tal sind der Lago Lungo und der Lago di S. Puoto.

Die Küste, die sich ca 13 km zwischen Terracina und Sperlonga an Fondi entlangzieht ist berühmt für ihren feinen Sand. Zum größten Teil ist der Strand von Dünen begrenzt, die größtenteils noch erhalten sind, doch immer mehr mit Hotels und Strandbars bebaut werden.

[Bearbeiten] Geschichte

In vorrömischer Zeit war das heutige Territorium von Fondi von den Aurunkern bewohnt, später auch von den Volskern. Aus dieser Zeit existieren nur wenige Informationen: Erst seit kurzer Zeit kennt man den Standort des vorrömischen Fondi, eine kleine Ansiedlung in der Nähe des heutigen Dorfes Pianara unweit des heutigen Standorts von Fondi, jedoch mit einer imposant befestigten Stadtmauer.

Das erste mal in der Geschichte erwähnt wird Fundi während des latinischen Kriegs, als diese das römische Bürgerrecht civitas sine suffragio erhält. Dies wird von Titus Livius auf das Jahr 338 v. Chr., von Velleius Paterculus auf das Jahr 332 v. Chr. datiert. Nach einem gescheiterten Aufstandsversuch, geleitet von Vitruvius Vaccus (330 v. Chr.), bleibt Fondi eine römische Präfektur. Um 188 v. Chr erhält die Stadt das vollständige römische Bürgerrecht, und wir fortan von drei Ädilen geleitet.

Die Wichtigkeit von Fondi in antiker Zeit wurde durch den Bau der Via Appia, Baubeginn 312 v. Chr., stark gesteigert. Diese bedeutende Rolle behielt Fondi auch in den folgenden Jahrhunderten. Im Mittelalter war diese Zone im südlichen Kirchenstaat auch wichtig für die Beziehungen zwischen dem Kirchenstaat und dem Königreich Neapel.

Die Regierung von Fondi geht im hohen Mittelalter erst an die Familie Dell'Aquila, von normannischer Herkunft, dann, 1299, an die Caetani, die Fondi für fast zwei Jahrhunderte zum Zentrum ihrer Herrschaft machen. Im Jahre 1378 vereint Onorato I Caetani in Fondi das Konklave, das Clemens VII als Gegenpapst zum legitimen Papst Urban VI wählt.

In der nachfolgenden Zeit ging Fondi zuerst unter aragonesische Verwaltung und später an die römische Adelsfamilie Colonna, unter der, speziell unter Giulia Gonzaga, die von 1526 bis 1534 regierte, Fondi eine architektonische, künstlerische und kulturelle Blütezeit erlebte. Schließlich ging Fondi noch an die Sangro-Familie.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Die guten klimatischen Konditionen und die ausreichend vorhandenen Bewässerungsmöglichkeiten haben eine intensive landwirtschaftliche Nutzung der Umgebung Fondis möglich gemacht. Die lokale Wirtschaft ist also sehr auf die Landwirtschaft konzentriert: Auf die Produktion und Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten. Fondi ist nach Paris Sitz des weltweit zweitgrößten Großhandels für Agrar- und Lebensmittelprodukte. , der jedes Jahr ca 1,15 Millionen Tonnen Waren verkauft. Die früher vorrangig angebauten Zitrusfrüchte wurden in den letzten Jahren von einem intensiven Anbau von Gemüse, Frühobst aus Gewächshäusern und Obst aller Art überrundet.

[Bearbeiten] Kultur

[Bearbeiten] Monumente und Sehenswürdigkeiten

Das Schloss von Fondi
Das Schloss von Fondi
  • Das Schloss mit seinem charakteristischem zylindrischen Turm auf einem quadratischen Fundament, über 31 Meter hoch, ist ein Wahrzeichen der Stadt, und wurde im 14. Jahrhundert von Onorato I Caetani auf einem Abschnitt der alten römischen Stadtmauer gebaut. Die mit Zinnen versehenen Türme und die anderen charakteristischen Merkmale einer Burg haben es aber Giulia Gonzaga nicht verleidet, dort ihren Wohnsitz zu begründen und dort mit ihren Scharen von Literaten und Künstlern zu leben. Seit 1997 ist das Schloss Sitz des städtischen Museums.
  • Der angrenzende "Palazzo del Principe" (it. Palast des Prinzen), gebaut zwischen 1466 und 1477, ist vermutlich ein Werk des katalanischen Architekten Matteo Forcimanya. Die Portale des Palasts, seine zweibogigen Fenster, sein Innenhof sowie seine Laubengänge bilden eine interessante Synthese von angiovinischen und gotisch-katalanischen Elementen.
  • Der Dom von "San Pietro" geht in seinem aktuellen Aussehen auf das 14. Jahrhundert, aber weist noch romanische Aspekte aus seiner Frühzeit auf. Er beherbergt das Grab von Cristoforo Caetani, eine bischöfliche Marmorkanzel, eine Kanzel von kosmateskischen Mosaiken aus dem 13. Jahrhundert. Eine Trilogie der Verkündigung von Cristoforo Scacco und eine Madonnenstatue mit Sankt Peter und Sankt Paul von Antoniazzo Romano.
  • Die Palastkapelle von Santa Maria Assunta, zu der eine breite Freitreppe führt, die sich über die gesamte Breite der Front erstreckt, wird geschmückt von drei Portalen, deren mittleres verziert wird von einem Halbbogen mit einer Fensterrose. Die Kirche, in Auftrag gegeben von Onorato II Caetani wurde Ende des 4. Jahrhunderts erbaut und steht auf einem Fundament in Form eines latinischen Kreuzes mit drei Seitenschiffen. Außer seinen Renissancealtären, sind dort ein Ziborium, das auf 1491 zurückgeht sowie die jungfräuliche Statue der "Maria del Cielo" erhalten.
  • Das charakteristische historische Viertel von Olmo Perino, "La Giudea" erweckt die Erinnerung an eine lange jüdische Tradition.
  • Die Therme aus römischer Epoche in der heutigen "Piazza dell' Unità d' Italia"
  • Die megalitische Mauer in der heutigen "Via Guglielmo Marconi" (Guglielmo-Marconi-Straße), Stadtteil "Porta Roma"

[Bearbeiten] Weitere kulturelle Bezüge

  • Aus Fondi kam der Heilige Soter, Papst von 166-174.
  • In jüngerer Zeit hat Fondi die Brüder Giuseppe und Pasqualino de Santis hervorgebracht. (Ersterer war ein neorealistischer Regisseur, der in Fondi unter anderem die Filme "Non c'è pace tra gli ulivi" (1950) und "Giorni d' Amore" (1954) drehte. Letzterer, ein Kameramann, hat im Jahre 1969 den Oscar für den Film "Romeo e Giulietta" gewonnen ("Romeo und Julia")
  • Außerdem in Fondi geboren sind der Maler Domenico Purificato, sowie der Sänger Felice Chiusano, der dem in Italien berühmten "Quartetto Cetra" angehört.

[Bearbeiten] Jubiläen, Feste, Ausstellungen, kulturelle Ereignisse

Fondi ist Gastgeber verschiedener Festivals, unter anderem dem Internationalen Folklore-Fest "Città di Fondi", das seit 1986 jedes Jahr im August stattfindet, dem "Fondi-Art-Festival", einem Kultur-Festival (Jedes Jahr im Juli, seit 1998) und dem seit 2002 im Juli oder September stattfindenden FondiFilmFestival.

Die Stadt verleiht seit 1974 den "Fondi La Pastora"-Preis für dramatische Literatur und seit 2001 jährlich im September den Nationalpreis für Malerei.

Außerdem veranstaltet Fondi seit 2001 im Juni die Landwirtschafts-, Tier- und Technikmesse "Città di Fondi" sowie jährlich einen großen Stadtmarkt anlässlich des Sakt' Onorato-Festes am 10. Oktober

[Bearbeiten] Verwaltungsdaten

[Bearbeiten] kommunale Verwaltung

  • Bürgermeister: Luigi Parisella seit Mai 2006 (zweite Amtszeit)
  • Telefonzentrale der Gemeinde 0039-0771-5301
  • E-mail: contatto@comune.fondi.lt.it

[Bearbeiten] weitere Verwaltungsdaten

  • Fondi gehört zur XXII Comunità Montana del Lazio 'Aurunci e Ausoni'
  • Das Territorium Fondis gehört teilweise zum "Parco Naturale Regionale dei Monti Aurunci"

[Bearbeiten] Partnerstädte

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Fondi – Bilder, Videos und/oder Audiodateien


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