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Helios-Airways-Flug 522 - Wikipedia

Helios-Airways-Flug 522

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Helios-Airways-Flug 522 (HCY 522) war ein Passagierflug der Helios Airways am 14. August 2005 von Larnaka über Athen nach Prag. Die eingesetzte Boeing 737-31S zerschellte um 12:04 Uhr lokaler Zeit an einem Hügel nahe der Stadt Grammatikó, Griechenland, etwa 10 km entfernt vom Athener Flughafen.

Die Unglücksmaschine, eine Boeing 737-31S
Die Unglücksmaschine, eine Boeing 737-31S

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ablauf

Karte vom Helios-Airways-Flug 522
Karte vom Helios-Airways-Flug 522

Das Flugzeug startete um 9:07 Uhr lokaler Zeit in Larnaka und war auf dem Weg nach Prag über Athen. Der Pilot meldete bereits zu Beginn des Fluges ein Problem mit der Klimaanlage. Vor Athen brach die Funkverbindung ab. Die Piloten sendeten kein "mayday".

Auf Anordnung der griechischen Armee wurden zwei F-16-Kampfjets von Nea Anchialos aus zu Hilfe geschickt. Laut Aussage der Kampfjet-Piloten war im Cockpit der Kopilot bewusstlos zu sehen, der Pilot befand sich nicht im Cockpit. Außerdem hingen die Sauerstoffmasken in der Flugzeugkabine von der Decke. Später sahen die Kampfjet-Piloten zwei Personen im Cockpit, die den Eindruck machten, das Flugzeug kurz vor dem Absturz unter Kontrolle bringen zu wollen. Letzten Berichten zufolge soll es sich hierbei um einen Steward und eine Stewardess gehandelt haben.

Die Boeing flog längere Zeit in einer Schleife über der Ägäis und Athen per Autopilot. Im Autopilot waren Warteschleifen vor dem Flughafen von Athen einprogrammiert. Laut Berichten der Kampfjet-Piloten sei der Autopilot aber offensichtlich 23 Minuten vor dem Absturz abgeschaltet worden. In der Folge sei das Flugzeug von einer Höhe von 10.000 Metern zunächst auf 3000 Meter und später auf 800 Meter gesunken und in Richtung Festland und Flughafen gesteuert worden. Es zerschellte um 12:04 Uhr lokaler Zeit vermutlich mangels Kerosin an einem Berg nahe der Stadt Grammatikó (Griechenland), etwa 10 km entfernt vom Athener Flughafen.

[Bearbeiten] Flugzeugdaten

Die Unglücksmaschine, von Januar 1998 bis März 2004 geflogen von der dba
Die Unglücksmaschine, von Januar 1998 bis März 2004 geflogen von der dba
  • Fluggesellschaft: Helios Airways
  • Flugzeugtyp: ziviles Verkehrsflugzeug
  • Flugzeugmodell: Boeing 737-31S
  • Erstzulassung des Modells: 1984
  • Baujahr des Flugzeugs: 1997
  • Kennzeichen: 5B-DBY
  • Passagiere: 121
  • Triebwerke: 2 CFM56-3C1
  • Höchstgeschwindigkeit: Mach 0,78

Die verunglückte Maschine absolvierte ihren Erstflug am 29. Dezember 1997 und war am 15. Januar 1998 mit der Registrierung D-ADBQ an die Deutsche BA (später umbenannt in dba) ausgeliefert worden. Im April 2004 leaste Helios Airways die Boeing 737-300 von dba und stellte sie am 11. April 2004 in neuen Farben mit dem Taufnamen Olympia und der Registrierung 5B-DBY offiziell vor. Ab dem 16. April kam das Flugzeug zum Einsatz.

[Bearbeiten] Zeitverlauf

Alle Zeiten in EEST (UTC + 3h)

  • 09:00 Geplante Abflugzeit
  • 09:07 Das Flugzeug hebt vom Flughafen Larnaka ab.
  • 09:11 ZU 522 meldet "Air Conditioning" - Probleme
  • 09:13 Der Flugschreiber registriert einen Alarm.
  • 09:16 Letzter Kontakt mit der Flugsicherung Nicosia; Flughöhe etwa 6.700 m (22.000 ft), Freigabe für 34.000 ft (10.300 m)
  • 09:24 Reiseflughöhe von 34.000 ft (10.300 m) wird erreicht
  • 09:37 Das Flugzeug erreicht Athens FIR, stellt aber keine Verbindung her.
  • 10:07 Das Flugzeug antwortet nicht auf den Ruf der Athener Flugsicherung (ATC).
  • 10:20 ATC Larnaka informiert ATC Athen, dass ein Problem mit der Klimaanlage (Original: "problem with air conditioning") vorher gemeldet wurde.
  • 10:30 Die Hellenischen Streitkräfte (HAF) werden aufgrund einer möglichen Flugzeugentführung alarmiert
  • 10:45 Geplante Ankunftszeit in Athen
  • 10:55 Der Generalstabschef der Hellenischen Streitkräfte, Admiral Panagiotis Chinofotis, beauftragt Militärflugzeuge, einen visuellen Kontakt mit den Flugzeug herzustellen.
  • 11:05 Zwei F-16-Kampfflugzeuge starten von Nea Anchialos.
  • 11:20 Kampfpiloten erreichen das Passagierflugzeug über der ägäischen Insel Kea.
  • 11:25 Die Kampfpiloten sehen den Kopiloten mit aufgesetzter Sauerstoffmaske regungslos auf den Kontrollpulten des Flugzeuges liegen - keine Anzeichen von Terrorismus.
  • 11:41 Die Kampfpiloten erkennen Menschen im Cockpit, die anscheinend versuchen, die Flugzeugkontrolle wieder zu erlangen.
  • 11:50 Das linke Triebwerk hört auf zu arbeiten, wahrscheinlich wegen Treibstoffmangels. Beginn des Sinkfluges, vermutlich eingeleitet durch den Steward oder ein anderes Crewmitglied oder einen Passagier.
  • 12:00 Das rechte Triebwerk hört auf zu arbeiten (Höhe des Flugzeugs noch 7.000 ft).
  • 12:04 Das Flugzeug stürzt nahe Grammatiko ab.
  • 13:10 Geplante Ankunftzeit in Prag

[Bearbeiten] Opfer

An Bord befanden sich 115 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder. Es gab keine Überlebenden.

Bei dem Piloten handelte es sich um einen ursprünglich aus Thüringen stammenden Deutschen aus Berlin - einen ehemaligen Interflug-Piloten, der Kopilot stammte aus Zypern. Die Passagiere stammten nach Auskunft der zyprischen Regierung aus Zypern und Griechenland. Den Absturz selbst überlebte ein fünfjähriger Junge. Dieser verstarb jedoch bald darauf und unbemerkt von den Rettungskräften an einer Rauchvergiftung.

[Bearbeiten] Angebliche Kurzmitteilung

In ersten Medienberichten wurde ein 32-jähriger Grieche zitiert. Dieser gab in Anrufen bei verschiedenen Fernsehsendern vor, Verwandter eines Passagiers zu sein. Er berichtete, dass er eine SMS mit dem Inhalt "Mein Cousin, ich sage lebe wohl. Wir erfrieren." erhalten habe. Untersuchungen der Polizei ergaben später allerdings, dass es sich hierbei um eine Falschbehauptung handelte. Daraufhin wurde der Mann am 17. August 2005 wegen Verbreitung falscher Informationen zu einer sechsmonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt.

[Bearbeiten] Untersuchung

Die genaue Absturzursache ist noch unklar. Ersten Vermutungen, es könne sich um einen terroristischen Akt handeln, wurde von der griechischen Regierung einen Tag nach dem Flugunfall widersprochen.

Das Flugzeug war Baujahr 1997 und war zuvor bei der Deutschen BA in Betrieb. Bei dem betroffenen Flugzeug soll es schon mehrfach zu Problemen mit dem Kabinendruck und der Klimaanlage gekommen sein, die jedoch wie bei einem Flug nach Prag einer anderen Boeing 737-31S im März 2005 glimpflich abliefen. Passagiere und Besatzung klagten in diesem Fall lediglich über Kopfschmerzen und Übelkeit.

Die Auswertung des Flugschreibers ergab, dass ein akuter Sauerstoffmangel bei Flug 522 offenbar schon kurz nach dem Start aufgetreten war. Über den Passagiersitzen fielen die Sauerstoffmasken aus den Gehäusen und im Cockpit haben andauernde akustische Warnsignale den Sauerstoffmangel angezeigt. Unklar ist, warum die Piloten nicht ihre Sauerstoffflaschen benutzen konnten. Der Kopilot wurde ohnmächtig und der deutsche Flugkapitän befand sich nicht im Cockpit.

Nach letzten Presseberichten soll ein griechischer Steward, der eine Pilotenlizenz für kleine Flugzeuge besaß und seine Freundin, eine Stewardess, ins Cockpit eingedrungen sein und sich bemüht haben, das Flugzeug unter Kontrolle zu bringen. Die Untersuchungen der Gerichtsmediziner ergaben, dass im Cockpit gefundene Blutspritzer mit der DNA des Stewards übereinstimmen.

Die Autopsie von 118 Todesopfern widerlegte die Annahmen, dass die Insassen bereits in der Luft erstickt oder aufgrund eines plötzlichen Druckabfalls erfroren waren. Die Insassen sind erst beim Aufprall des Flugzeugs auf dem Boden ums Leben gekommen.

Die Leiche des deutschen Piloten konnte zunächst nicht identifiziert werden, da er sich zum Zeitpunkt des Absturzes nicht im Cockpit aufhielt und die meisten Opfer bis zur Unkenntlichkeit verbrannt waren. Die Ermittler erhofften sich aus der Untersuchung seiner Leiche die Antwort auf die Frage, warum er und sein Kopilot schon kurz nach dem Start das Bewusstsein verloren hatten.

Ein mit der Untersuchung beauftragter Gerichtsmediziner erklärte: "Gewebeuntersuchungen bei sieben Leichen, darunter die des Kopiloten, ergaben: keine Kohlenmonoxidvergiftung". Dies schien die Vermutung, die Piloten hätten giftiges Kohlenmonoxid eingeatmet, zu widerlegen.

Aufgrund der lange Zeit ungeklärten Absturzursache und der vielen nicht zutreffenden Vermutungen über die Hintergründe des Unglücks sprachen Experten von einem der "seltsamsten und eigenartigsten Unfälle der Luftfahrtgeschichte".

Die bis Oktober 2005 vorgenommenen Ermittlungen zu Flug 522 haben ergeben, dass die Maschine in der Nacht vor dem Unglücksflug eine Wartung mit einem Drucktest der Kabine durchlaufen hatte, da ein Pilot Geräusche im hinteren Teil beim Flug vor dem Unglücksflug gemeldet hatte. Der Drucktest simulierte extreme Bedingungen, blieb aber ohne Befund. Für diesen Test wurde das Druckausgleichssystem von den Technikern auf manuell geschaltet. Die Ermittler stellten fest, dass ein Druckventil sowie ein Luftdurchlassventil nicht korrekt gesetzt waren (der Schalter im Overhead-Panel im Cockpit stand wahrscheinlich auf manuell, obwohl er während des Fluges auf auto hätte stehen müssen), das Druckausgleichssystem folglich nicht arbeiten konnte.

Weiter vermuten die Ermittler Verwirrung bei den Piloten auf Grund eines Warnsignals, das am Boden die nicht korrekt gesetzte Start-Konfiguration des Flugzeuges meldet. Das gleiche Warnsignal soll in der Luft davor warnen, dass der Kabinendruck nicht in Ordnung ist. Wahrscheinlich ordneten die Piloten das in der Luft ertönende Warnsignal nicht sofort dem fehlenden Kabinendruck zu. Hinzu kam eine gleichzeitig ertönende Warnung vor mangelnder Kühlung des Computersystems an Bord. Daraufhin versuchten die Piloten den Kühlkreislauf wieder herzustellen, ignorierten oder nahmen vielleicht schon auf Grund des Sauerstoffmangels nicht bewusst wahr, dass das Flugzeug weiter stieg und für Menschen gefährliche Flughöhen erreichte. Der Gerichtsmediziner stellte bei beiden Piloten erhebliche Verkalkungen der Herzkranzgefäße fest, so dass denkbar ist, dass die Piloten der enormen Stressbelastung auf Grund der aufgetretenen Probleme körperlich nicht mehr gewachsen waren, evtentuell sogar einen Angina Pectoris-Anfall mit Druckschmerzen im Brustbereich erlitten. Sie verloren das Bewusstsein wohl noch, bevor eine korrekte Einschätzung der aufgetretenen Probleme möglich gewesen wäre.[1]

Die Innenluft der Kabine muss, so vermuten Unfallermittler, durch ein Leck an einer der hinteren Passagiertüren entwichen sein. Bereits im Dezember 2004 erlitt die Unglücksmaschine auf einem Flug von Warschau nach Larnaka einen Druckverlust, der glimpflich verlief. Drei Verletzte mussten wegen Sauerstoffarmut (Hypoxie) im Krankenhaus behandelt werden.

[Bearbeiten] Erneuter Vorfall fünf Tage später

Ein erneuter Vorfall mit einer Boeing 737 der zyprischen Chartergesellschaft Helios Airways fünf Tage nach Flug 522 führte dazu, dass zyprische Medien meldeten, die Fluggesellschaft würde bis auf Weiteres alle Flüge einstellen.

Am Freitag, dem 19. August 2005 wurde ein Flug in Großbritannien aus Sicherheitsgründen umgeleitet. Der Pilot meldete Probleme mit den Landeklappen. Daraufhin wurde das Flugzeug mit 177 Passagieren an Bord auf den Londoner Flughafen Stansted umgeleitet. Ursprünglich sollte die Maschine auf dem Flughafen Luton landen. Die Passagiere konnten die Maschine nach Angaben von Helios problemlos verlassen.

Die Rhein-Zeitung berichtet, „die Fluggesellschaft habe die zyprische Regierung gebeten, die restlichen drei Maschinen von unabhängigen Sachverständigen überprüfen zu lassen“.[2] Helios Airways dementierte jedoch am Tag darauf, dass die Flüge eingestellt würden. Alle Flüge sollten bis zum Abschluss der Überprüfung mit gecharterten Maschinen anderer Fluggesellschaften durchgeführt werden.[3]

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.globalaviationlaw.com/accident-helios.htm
  2. http://rhein-zeitung.de/a/news/t/rzo175781.html
  3. http://www.flyhelios.com/news/2005-08-17_1800_en.htm

[Bearbeiten] Weblinks

n:
WikiNews
Wikinews: Flugzeug vor Athen abgestürzt – Nachrichten

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