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Helmut Krackowizer - Wikipedia

Helmut Krackowizer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Prof. h. c. Dr. Dkfm. Helmut Krackowizer (* 29. April 1922 in Frankenmarkt, Oberösterreich; † 22. Oktober 2001 in Salzburg) war ein angesehener Fachmann für Motorradgeschichte. Aufgrund seiner lebenslangen Leidenschaft zur englischen Motorradmarke Rudge erhielt er von seinen englischen Freunden den Beinamen "Mister Rudge". Sein Autokennzeichen war: S Rudge 1, sein Leben gehörte den Motorrädern.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Jugend- und Kriegsjahre

1933, beim Besuch des Gaisbergrennen in Salzburg vom "Virus" des Motorradfahrens infiziert, saß er bereits 1939 als Siebzehnjähriger auf einer Norton "International" 500. In den Sommerferien arbeitete er als Jugendlicher in Mechanikerwerkstätten und besuchte Motorradrennen.

Während des 2. Weltkriegs kaufte er sich sein erstes Rennmotorrad, eine 250 cm³ Rudge Rennmaschine, zweiventilig. Diese hielt den 5-Stunden Weltrekord auf der Brooklandsbahn in England. Im März 1939 wurde sie vom Werk aus England nach Deutschland importiert. Garantiert über 150 km/h Spitzengeschwindigkeit, so die Beschreibung des Verkäufers aus Bremen des 2.100 Reichsmark teuren Motorrads.

Krackowizer nahm das Motorrad mit auf seine Dienststation nach Breslau, wo er es, verpackt in Kisten, in seine Heimatstadt Vöcklabruck schickte. Er erlebte das Kriegsende als Jägerleitoffizier der Luftnachrichten-Truppe einer Nachtjagd (Radar)-Kompanie in Norwegen.

[Bearbeiten] Rennfahrerjahre 1946 bis 1955

Im Herbst 1946 fuhr er sein erstes Motorradrennen mit der Rudge 250 bei strömenden Regen beim ersten Nachkriegsrennen in Salzburg Nonntal und erreichte den 3. Platz.

Im Frühjahr 1947 lockte dann das erste Sandbahnrennen in Salzburg, veranstaltet vom gerade gegründeten SAMTC (Salzburger Automobil-, Motorrad- und Touring-Club), 20.000 Zuschauer auf die Trabrennbahn in Salzburg-Aigen. Ermutigt durch diesen Erfolg ging schließlich am 6. Juli 1947 das erste Motorradrennen auf der Autobahn in Salzburg-Liefering über die Bühne. Aus diesem Straßenrundrennen wurde 1958 der „Große Preis von Österreich“, der später auf das Autobahnteilstück bei Salzburg-Grödig und schließlich auf den Salzburgring verlegt wurde.

In diesem Rennen am 6. Juli 1947 gewann Krackowizer die Junior-Klasse A bis 250 cm³ auf seiner Rudge in 44:32,8 min, gefolgt von den Salzburgern Fritz Walcher auf Imperial in 46:43,4 min und Richart Kwitt auf Puch in 46:43,4 min. Das Rennen führte über 15 Runden, was einer Distanz von 63 Kilometern entsprach (Rundenlänge: 4,2 km). Krackowizer lag dann auch im Senior-Rennen drei Runden in Führung, bevor er wegen eines Defekts aufgeben musste.

Dies war der Beginn seiner bis 1955 dauernden Rennfahrerkarriere. Das Jahr 1947 wurde eines seiner erfolgreichsten Rennjahre. Er fuhr u.a. Rennen in Österreich in Rankweil und Lustenau (Vorarlberg), Innsbruck beim Hungerburg-Rennen, in Graz-Lazarettsiedlung und Ries-Berg, Pötschenpass, sowie in Liechtenstein - Triesenberg. Rennergebnisse im Jahr 1947: drei 1. Plätze, zwei Klassenrekorde, zwei 2. Plätze, zwei 4. Plätze - erfolgreichster Fahrer Österreichs der Klasse A bis 250 cm³.

1948 wollte er an der englischen TT teilnehmen, scheiterte jedoch an fehlenden Grenzdokumenten an der Schweizer Grenze. In den folgenden Jahren fuhr er mit wechselndem Erfolg auch im Ausland, z. B. in Erlen und Olten (Schweiz), beim Schauinsland Bergrennen und am Norisring in Nürnberg, Ingolstadt sowie am Hockenheimring. Daneben nahm Krackowizer an Wertungsfahrten und Bergrennen in Österreich teil.

Im Laufe der Jahre fuhr er verschiedene Motorradmarken: Velocette KTT MK VIII 350 cm³, BSA "Gold Star", Lohner Roller, Norton, Puch u. a. 1955 beendete er dann seine aktive Rennfahrerlaufbahn.

[Bearbeiten] Berufliche Laufbahn

Seine berufliche Laufbahn führte ihn über das Kaufmannsdiplom 1951 an der Wiener Wirtschaftsuni, ein Jahr später zum Titel Doktor der Wirtschaftswissenschaften, zur Fa. Eternit Hatschek in Vöcklabruck und 1955 zu Porsche nach Salzburg als Werbe- und Pressechef. In dieser Funktion organisierte Krackowizer 1964 einen Weltrekordversuch mit einem VW 1500 auf dem Kurs in Monza in Italien. Vier Weltrekorde wurden dabei mit dem Serienmodell aufgestellt.

Später wechselte er zu Mercedes Benz (1964) und dann zu British Leyland (1969). Zuletzt, ab 1976, war er als Public Relations Manager bei Chrysler (dann umbenannt in Talbot, schließlich fusioniert mit Peugeot) bis zu seiner Pensionierung 1987 tätig.

[Bearbeiten] Journalistische Tätigkeit

Schon in seiner aktiven Rennfahrerzeit schrieb Krackowizer für Zeitungen. So war er 1954 auf Einladung von NSU am Hockenheim-Ring im Sattel einer Werks-NSU-Rennmaschine, der sogenannten Rennfox, unterwegs; auch eine 250 cm³-KTM-Racing testete er. So begann er im Auftrag von Motorradfirmen und -importeuren Fahrberichte über Motorräder zu schreiben.

Daneben war er bei vielen Rennen, die damals noch erlaubt waren, der Platzsprecher: Bergrennen auf dem Gaisberg bei Salzburg, bei Engelhartszell an der Donau, am Gmundner Berg, beim 1.-Mai-Rennen auf der Autobahn bei Salzburg u.v.a.

In den Sechziger Jahren begann Krackowizer zu zeichnen. Er zeichnete Motorräder nach Originalvorlagen in Großformat mit Bleistiften. So entstanden etwa 15 Kunstdruckmappen "Motorrad Meilensteine" mit je vier historischen Rennmotorrädern. Weiters schrieb er Bücher über die Geschichte der Motorräder und Motorradrennen und auch Artikel für Fachzeitungen im deutsch- und englischsprachigen Raum.

Die meisten seiner Bücher sind vergriffen. Erhältlich im Fachhandel sind noch die beiden Bücher „TOEFF Land Schweiz“ und „TOEFF Land Schweiz 2“.

[Bearbeiten] Der „Motorrad-Professor“

Nachdem er sich 1955 von der aktiven Rennfahrertätigkeit zurückgezogen hatte, begann er historische Motorräder in ganz Europa aufzuspüren. Einige dieser Funde behielt er, ließ sie restaurieren, tauschte und verkaufte sie wieder. 1967 gründete er einen der ersten Motor Veteranen Clubs in Österreich. 1976 war Krackowizer auch kurze Zeit Präsident des österreichischen Motor-Veteranen-Verbands.

Helmut Krackowizer kannte so gut wie jedes historische Motorrad im Detail, wusste die Geschichten seltener Motorräder und Lebensläufe von Rennfahrern zu erzählen. Zu seinen Freunden zählten u. a. Sammy Miller, John Surtees, Walter Zeller, Luigi Taveri, Hans Haldemann, Schorsch Meier, und viele andere aus der Motorrennsportszene. Selbstverständlich war er Mitglied beim Rudge-Club in England.

Einen Lebenstraum erfüllte er sich mit den großartigen Motor-Veteranen-Rennen auf dem Salzburgring, den "Oldtimer Grand Prix", die zwischen 1975 und 1994 regelmäßig jedes Jahr stattfanden. Stars wie Niki Lauda, Juan Manuel Fangio oder die oben genannten Rennfahrer kamen zu diesem Veteranenrennen für historische Automobile und Motorräder. Weit über 100 Automobile und bis zu 300 Motorräder kamen jedes Jahr zu diesem Ereignis. Mercedes Benz schickte die berühmten Silberpfeile nach Salzburg.

Krackowizer stieg noch selbst in den Sattel von Motorrädern und nahm an verschiedenen Veteranenveranstaltungen teil. So auch 1973 auf dem Nürburgring auf einer Sunbeam 90 - Baujahr 1929 - er wurde Gesamtsieger. 1990 schließlich fuhr er im Rahmen der TT bei der so genannten Lap of Honour im Sattel einer ex-Wal Handley Rudge eine Ehrenrunde auf dem Kurs auf der Insel Man. Bis 1999 im Alter von 77 Jahren nahm er noch aktiv an Veteranenveranstaltungen teil.

[Bearbeiten] Österreichisches Motorrad-Literatur und -Bild Archiv

Krackowizer hat im Laufe seines Lebens nicht nur Motorräder gesammelt, sondern auch Bildmaterial, Zeitschriften und Zeitungen, Bücher und andere Dokumentationen über die Geschichte von Motorrädern, Motorradrennfahrer, Motorradrennstrecken und -rennen. Erhalten sind unzählige Manuskripte und eigenes Fotomaterial seiner journalistischen Tätigkeit.

[Bearbeiten] Literatur

  • Helmut Krackowizer, Klaus Fischer und Hans Haldemann, TOEFF Land Schweiz, SERAG AG Verlag, Pfäffikon, 1992, ISBN 3-908007-72-5 (mit formal falscher ISBN ausgeliefert und katalogisiert, Suche über KVK möglich)
  • Helmut Krackowizer mit Klaus Fischer, TOEFF Land Schweiz 2, SERAG AG Verlag, Pfäffikon, 2000, ISBN 3-908007-87-9

[Bearbeiten] Weblink

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