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Diskussion:Isa (Prophet) - Wikipedia

Diskussion:Isa (Prophet)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ich habe keine Stelle im Koran gefunden, die empfiehlt, die Evangelien zu lesen. Ich streiche deshalb diesen Satz. Falls jemand die entsprechende Koranstelle kennt, möge er sie bitte angeben. Martin Sell 14:02, 10. Okt 2004 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aus Jesus außerhalb des Christentums (zu ausführlich für übersicht, hierher?)

Da der Koran die christliche Vorstellung vom trinitarischen Wesen Gottes ablehnt (Sure 5, 116), kann er Jesus nur als Mensch, nicht als Sohn Gottes sehen (Sure 9, 30; 19, 36). Aber seine besondere Aufgabe wird gleichwohl anerkannt: Er ist Gottes Gesandter für sein Volk, die Juden (Sure 4, 169), und wird in diesem Sinn sogar „Messias“ genannt (Sure 5, 76.79). Er hat Israel eine Schrift gebracht, die mit der himmlischen „Urkunde“ von Gott identisch ist, aber später - auch von den Christen - verfälscht worden sei. Demnach sind die Koranberichte über Jesus für die Muslime die endgültige wahre Offenbarung dieses Propheten.

Der Koran achtet und verehrt Jesus in vieler Hinsicht: Er ist von allen Vorläufern Mohammeds der Wichtigste. Mit der Jungfrauengeburt der Maria erkennen auch Muslime seine göttliche Herkunft an (Sure 3, 45 - 48):

Gedenke, da die Engel sprachen: 'O Maria, Allah gibt dir frohe Kunde durch ein Wort von Ihm: Sein Name soll sein der Messias, Jesus, Sohn der Maria, geehrt in dieser und in jener Welt, einer der Gottnahen. Und er wird zu den Menschen in der Wiege reden und im Mannesalter und einer der Rechtschaffenden sein.' Sie sprach: 'Mein Herr, wie soll mir ein Sohn werden, wo mich kein Mann berührt hat?' Er sprach: 'So ist Allahs Weg, Er schafft, was Ihm gefällt. Wenn Er ein Ding beschließt, so spricht Er nur zu ihm: Sei! und es ist.' Und Er wird ihn das Buch lehren und die Weisheit und die Thora und das Evangelium.

Jesus gilt dem Koran daher nicht nur als echter Sohn Ibrahims (Abrahams), sondern als sündloser Mensch mit außergewöhnlichem Charakter und besonderen Fähigkeiten. Auch Wunder werden von ihm erzählt: Er habe Vögel aus Lehm gemacht, Aussätzige geheilt, sei auf dem Meer gewandelt und habe sogar Tote auferweckt. Seine Botschaft war die Erneuerung des Gesetzes (der Tora) für die Juden: Damit habe er Hoffnung und Furcht zugleich vermittelt, so dass Allah ihn schließlich zu sich erhöhte. Er sitze nun zur Rechten Gottes, werde die Menschen nach dem Tod nach ihren Taten richten und für sie Fürsprache einlegen (Sure 5, 110).

EINWAND: Er sitze nun zur Rechten Gottes, werde die Menschen nach dem Tod nach ihren Taten richten und für sie Fürsprache einlegen (Sure 5, 110). Dies stimmt nicht! Nur Gott wird die Menschen richten! Jesus wird NICHT Fürsprache einlegen! Dieser Fakt wird sogar in der authentischen Sunnah belegt! Was heißt hier zur rechten sitzen?!? Ich glaube du hast hier einen Mischmasch aus Christentum und Islam produziert.

Wegen dieser und ähnlicher Koranstellen wird sogar Jesu Auferstehung in der islamischen Theologie diskutiert. Doch sein stellvertretender Tod am Kreuz - das Glaubenszentrum der Urchristen im Neuen Testament - wird im Koran abgelehnt (Sure 6, 164): Er war in Lebensgefahr, doch Gott rettete ihn, indem ein anderer Mann an seiner Stelle gekreuzigt wurde, den man für ihn hielt (Sure 4, 156). - Das wahrt den islamischen Glaubensgrundsatz, dass Gottes Gerechtigkeit seine Gesandten auch vor tödlicher Bedrohung schützt und nicht an seine Feinde ausliefern kann. Die Vorstellung einer Schuldübernahme ist im Koran theologisch ausgeschlossen: Jeder Gläubige muss sich am Ende selbst vor Gott verantworten.

Vor allem dem Sufismus (islamische Mystik) gilt Jesus als der Prophet der Liebe, der die Menschen zur Gottesliebe führt und die Einung der Seele mit Gott in ekstatischer Verzückung ermöglicht.

Manche islamischen Reformtheologen (M. al-Aqqad, M. as-Sibai) sehen in ihm auch einen Sozialreformer, der mit seiner Toraauslegung - wie Mohammed - gerechte Verhältnisse gelehrt und Armenfürsorge begründet habe. Auch seine Kreuzigung wird nicht immer als nichtgeschehen erklärt; doch sie wird dann oft als besonders schwere Schuld der Christen, die diesen sündlosen Menschen im Stich ließen, gesehen.

Während Muslime den gerechten Lebenswandel und die Verantwortung vor Gott als gemeinsame Lehre Abrahams, Jesu und Mohammeds betonen, wird der Gedanke an Jesu Selbsthingabe für die Menschheit, an darin begründete Vergebung, Barmherzigkeit und Gnade Gottes kaum erwogen. Das Kreuz Jesu kann - selten - als symbolischer Tod der Menschlichkeit interpretiert werden; aber dass Gott geschehene Schuld im Endgericht nicht anrechnen werde, ist für Muslime vom Koran her kaum denkbar.


ich denke schon das man im islam die wunder wörtlich nehmen kann.jedoch mit dem gedanken das diese wunder mit der erlaubniss allahs geschehen sind.sie widersprechen nich der alleinigen allmacht allahs oder verursachen sonst irgendeine problematik in der glaubenslehre ,da es allahs wille wahr wodurch diese wunder geschehen sind. dies bezieht sich auf "Nach islamischer Auffassung sind die Beschreibungen eben dieser Wunder nicht wörtlich zu nehmen, da sie sonst den göttlichen Gesetzen auf der Erde (Naturgesetze) widersprächen." mfg.

[Bearbeiten] Anerkennung von Propheten

Der Islam erkennt alle Propheten im alten Testament an. UND die im Neuen Testament. Welche wären das ? Jesus und Johannes. Welche Propheten sollen denn noch drin stehen?. --Ar-ras 22:44, 8. Dez. 2006 (CET)

ar-ras: lies mal mehr und schreibe hier weniger! Im AT sind mehr Propheten genannt als im Koran. Von denen hatte Mohammed keine Ahnung und nannte sie auch nicht. Das ist hier kein Spaß, sondern eine Enzyklopädie. --Orientalist 22:46, 8. Dez. 2006 (CET)

Bitte unterlass deine Verschlimmbesserung. --Ar-ras 22:47, 8. Dez. 2006 (CET)

Ich wollte eigentlich nur das Wort Gottes verlinken. Jetzt kann ich's nicht, weil ihr beide euch wieder mal in die Haare geraten seid. Könnt ihr euch nicht einfach vertragen? --König Alfons der Viertelvorzwölfte 22:07, 11. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] 5 bedeutende Propheten?

Ich lese im Artikel:

Isa ibn Maryam, DMG ʿĪsā b.Maryam, ist einer der fünf bedeutenden Propheten des Islams. Die anderen sind Adam, Abraham/Ibrahim, Moses/Musa und als letzter und entscheidender Mohammed.

Wo steht geschrieben, dass das die "fünf bedeutenden Propheten" sind? Wieso gerade diese fünf? Abraham, Moses, Jesus, Muhammad - ok, aber nach welcher Tradition wird Adam dort im gleichen Atemzug genannt und nicht z.B. Noah? -- Arne List 17:14, 14. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Nonsense

Im zweiten Absatz steht dann:

Der Isa des Koran hat viele Gemeinsamkeiten mit Jesus von Nazaret und wird von den Muslimen mit diesem gleichgesetzt. Er unterscheidet sich aber in einigen wichtigen Dingen vom Jesus der Christen. Der Koran bezeichnet ihn als Masih, was sowohl "Gesalbter" als auch "Messias" heißen kann, und als Wort Gottes.

Nur weil sich das Bild von Jesus bei vielen Christen von dem der Muslime unterscheidet, ist es immer noch die gleiche Person. Eigentlich bedarf es also gar nicht dieses Artikels, weil man alles unter Jesus von Nazareth und Jesus Christus einbauen könnte. Ich will damit nicht sagen, dass dieser Artikel deswegen weg soll (im Gegenteil!), aber man sollte das deutlicher beschreiben, z.B. so:

Der Isa des Koran ist identisch mit Jesus von Nazaret. Er unterscheidet sich aber in einigen wichtigen Dingen vom Jesusbild der Christen: Er ist weder Sohn Gottes im wörtlichen Sinn, noch ist er am Kreuz gestorben, sondern wurde vielmehr von Gott gerettet. Gleichwohl bezeichnet ihn auch der Koran als Ibn Maryam (Sohn der Jungfrau Maria) (3:47), Rasul Allah (Gesandter Gottes) (19:30), Al-Masih (der Messias) (5:72) und als Kalimat Allah (Wort Gottes) (4:172).

Generell fände ich es gut, alle solche Aussagen mit Koranverweisen zu belegen -- Arne List 17:28, 14. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Der Text hat gravierende Fehler!!!

Fehler Nr. 1: "Viele der Wundertaten Jesu, von denen die Bibel berichtet, findet man auch im Koran. Allerdings werden diese in der Bibel beschriebenen Wundertaten nicht wörtlich, sondern als Metaphern aufgefasst. So erweckte Jesus Tote zum Leben, und heilte die Kranken, sprich, er heilte spirituell Kranke und erweckte spirituell tote Menschen zu neuem Leben. Nach islamischer Auffassung sind die Beschreibungen eben dieser Wunder nicht wörtlich zu nehmen, da sie sonst den göttlichen Gesetzen auf der Erde (Naturgesetze) widersprächen."

Dies entspricht NICHT der Wahrheit! Muslime glauben sehr wohl daran, dass durch Jesus wortwörlich ein Toter wiedererweckk wurde, und dass er wortwörtlich Blinde heilen konnte. Doch im Gegensatz zu den Christen glauben wir Muslime daran, dass Jesus lediglich MIT DER ERLAUBNIS Allahs diese Wunder vollbringen konnte! Der Allmächtige kann die "Naturgesetze" auf den Kopf stellen. Es ist mir unverstädnlich, wie man auf solch eine Deutung kommt!

Seht, ich erschaffe für euch aus Ton die Gestalt eines Vogels und werde in sie hauchen, und sie soll mit Allahs Erlaubnis ein Vogel werden; und ich heile den Blindgeborenen und den Aussätzigen und mache die Toten mit Allahs Erlaubnis lebendig, (3:49)

Hier wird klar, dass Jesus selber keine MAcht hatte, sondern dies sind in Wirklichkeit die Werke Gottes, die er DURCH Jesus umsetzt! Die Christen aber denken, dass Jesus von sich aus die Macht hatte!

Fehler Nr. 2: Die Bezeichnung "Sohn Gottes" wird lediglich als Metapher für die Natur Jesu benutzt. Er stand Gott näher als alle anderen Propheten und wurde direkt von ihm geschaffen. Absoluter Blödsinn! Wie kommt der Autor auf soetwas?!? Welche Quelle verwendet er? Wir Muslime haben zwei Quellen: Qur'an und Sunnah!

Fehler Nr. 3: Maria wurde durch Gottes Macht, oder, metaphorisch gesagt, durch den Geist Gottes (was sich im Koran oft auf Gabriel bezieht) schwanger. Käse! Maria wurde durch das WORT GOTTES schwanger! Dieses Wort war "SEI!" und er war! Wie unwissend ist der Autor überhaupt?!? Kein Muslim würde es wagen, zu behaupten, dass Jesus durch den Geist Gottes oder dem Engel Gabriel schwanger wurde, nciht mal metaphorisch!

Wahrlich, Jesus ist vor Allah gleich Adam; Er erschuf ihn aus Erde, alsdann sprach Er zu ihm: "Sei!" und da war er. [Surah Al-'Imran 3:59] Allah, der Allweise, sagte das WORT "Sei!" und Jesus war! Ganz einfache Geschichte.

Fehler Nr. 4: Deshalb ist es möglich, dass Jesus auch in der ursprünglichen Fassung des Evangeliums als der Sohn Gottes bezeichnet wurde. Spekulationen haben hier nichts verloren! Auch hier würde ich gerne die Quelle für die Behauptung ist. Ich denke, dass ist die eigene Meinung des Autors! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von [[Benutzer:{{{1}}}|{{{1}}}]] ([[Benutzer Diskussion:{{{1}}}|Diskussion]] • [[Spezial:Beiträge/{{{1}}}|Beiträge]]) )

[Bearbeiten] Roter Link

Ich bitte einen Admin, den roten Link "Spekulationen über Jesus von Nazaret" unten im Text rauszunehmen. Jesusfreund 20:23, 9. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Verwechslungstheorie

Artikel wurde neu angelegt, ich habe ihn zur Löschung vorgeschlagen, da Inhalt grossteils im Artikel Isa (Prophet) bereits enthalten ist und Lemma ungeeignet. Falls doch was neues/wichtiges dabei ist - kopiere ich den Text sicherheitshalber noch hier her:

Die Verwechslungstheorie ist eine Sichtweise im Islam, derzufolge Gott einem anderen Mann das Aussehen Jesu gab, sodass dieser an Jesu Statt gekreuzigt wurde.

Der Glaube, der im Islam als Prophet verehrte Jesus sei nicht gekreuzigt worden, kann als gemeinislamisch gelten, weil er allen traditionellen oder orthodoxen Muslimen, Sunniten wie Schiiten, eigen ist. Diese Ansicht fußt auf dem Koranvers 4:157:

Sie [die Juden] sagen: "Wir haben Jesus, den Messias, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes getötet". Aber sie haben ihn nicht getötet und sie haben ihn nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien es [oder: er] ihnen ähnlich. Und diejenigen, die hierüber uneins sind, sind im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen davon und gehen Vermutungen nach. Und sie haben keine Gewissheit, dass sie ihn getötet haben. Nein, Gott hat ihn vielmehr zu sich genommen.

Die Anhänger der Verwechslungstheorie schließen aus diesem Vers nicht allein, dass Gott Jesus vor der Kreuzigung bewahrt habe, sondern auch auf welche Weise dies geschehen sei: Gott gab einem anderen Mann das Aussehen des Propheten, dieser „erschien ihnen ähnlich“ und sie kreuzigten ihn in dem Glauben, Jesus zu kreuzigen. Die Identität des mysteriösen Mannes wird von manchen Moslems - in Anlehnung an die Tradition der Bibel - mit Lukas von Kyrene, dem Träger des Kreuzes Jesu im Neuen Testament, oder Judas, Jesu Verräter, angegeben.

Obwohl die Verwechslungstheorie die am weitesten verbreitete These zum Schicksal Jesu im Islam ist, gibt es weitere Meinungen. Einige sind der Ansicht, Gott habe die Juden in einen rauschähnlichen Zustand versetzt, sodass sie glaubten, Jesus gekreuzigt zu haben. Einige moderne Moslems, die eine Aussöhnung mit dem christlichen Standpunkt erstreben, weisen darauf hin, dass in dem oben zitierten Vers nur und allein von den Juden die Rede ist. Der Vers stelle also klar, dass nicht die Juden Jesus gekreuzigt hätten sondern vielmehr die Römer.

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