ITunes
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Der korrekte Titel dieses Artikels lautet „iTunes“. Diese Schreibweise ist aufgrund technischer Einschränkungen nicht möglich. |
iTunes | |
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Entwickler: | Apple |
Aktuelle Version: | 7.1.1 (16. März 2007) |
Betriebssystem: | Mac OS X, Windows |
Kategorie: | Medienplayer |
Lizenz: | Proprietär |
Deutschsprachig: | ja |
Website: | iTunes Homepage |
iTunes ist ein kostenloses Computerprogramm der Firma Apple zum Abspielen, Organisieren und Kaufen von Musik. iTunes läuft unter den Betriebssystemen Mac OS X, Windows 2000 oder Windows XP. Die aktuelle Versionsnummer ist 7.1.1. Die Mac-OS-9-Version wird seit der Version 2.0.4 nicht mehr weiterentwickelt.
iTunes ist auch Bestandteil des iLife-Pakets, das zusätzlich iPhoto, iDVD, iMovie, iWeb und GarageBand enthält. Im Gegensatz zu den anderen iLife-Programmen ist iTunes kostenlos und auch für die Windows-Plattform verfügbar.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Funktionsübersicht
iTunes erlaubt es vor allem, Musik zu hören und diese beliebig zu ordnen, sortieren, gruppieren, über ein Netzwerk via Bonjour zu streamen, CDs zu rippen und Musik-CDs oder DVDs zu brennen und für diese Cover auszudrucken. Unterstützt werden auch QuickTime-Filme. Seit Version 4.9 ist es möglich, Podcasts kostenlos zu abonnieren und zu verwalten.
Dazu bedient es sich einer eigens geführten Musikbibliothek, um Musikdateien unterschiedlichster Formate mit Metainformationen (bei MP3 beispielsweise ID3-Tags) zu hinterlegen. Nach diesen kann flexibel, wenn auch nicht beliebig, sortiert und gefiltert werden. Eine weitere Eigenschaft in diesem Zusammenhang sind die sogenannten intelligenten Wiedergabelisten (engl. smart playlists). Eine intelligente Wiedergabeliste wird erstellt, indem man Kriterien ähnlich einer Datenbankabfrage definiert. Daneben bietet iTunes eine Echtzeit-Suche, deren Suchresultate bereits bei der Eingabe erscheinen.
Ferner bietet es eine integrierte Schnittstelle und Portalsoftware zum iTunes Store, über den per Internet Musiktitel und Musikvideos angeschaut und gekauft werden können. iTunes ist als Standard-Musikverwaltungs-Software für den Apple iPod, iPhone und Apple TV gedacht. Die Windows-Version von iTunes löst damit die Musicmatch Jukebox des ehemaligen Kooperationspartners ab, jedoch existiert eine Vielzahl an alternativer Software.
Ende September 2005 kam das Motorola ROKR (gesprochen Rocker) auf den Markt. Es ist weltweit das erste Mobiltelefon, das von iTunes als Musik-Abspielgerät unterstützt wird. Es kann bis zu 100 Lieder mit einer iPod-ähnlichen Software verwalten. [1]
iTunes U ist ein Sonderprogramm, das Hochschulen erlaubt, ihre Multimedia-Angebote über iTunes zu publizieren. Zur Zeit ist der Dienst nur in den USA und Kanada aktiv. Er wird jedoch ständig erweitert. Im Allgemeinen sind die Angebote uneingeschränkt und kostenfrei nutzbar. Spezifische Inhalte sind jedoch eingeschriebenen Studenten und Universitätsangehörigen vorbehalten.
[Bearbeiten] Geschichte
iTunes basiert weitgehend auf der kommerziellen MP3-Applikation SoundJam MP, die vom Software-Verlag Casady & Greene entwickelt wurde. Letztendlich übernahm Apple die Entwickler mitsamt der Software. Die erste Version von iTunes im Januar 2001 war daher SoundJam MP sehr ähnlich.
Nach der Übernahme durch Apple wurden zahlreiche Funktionen ergänzt. Dazu gehört die Unterstützung des iPods, einer größeren Auswahl an CD-Brennern und Sprachen. Ferner wurde die für iTunes charakteristische Playlistverwaltung verbessert, 2003 die Unterstützung für Windows XP und den hauseigenen "iTunes Music Store" ergänzt.
Seit dem Start des "iTunes Store", in USA und Kanada, (bis September 2006 unter der Bezeichnung "iTunes Music Store") in Europa verkaufte Apple über 200 Millionen Musikstücke (Stand 08/2006). Diese Stores wurden im Juni 2004 in Großbritannien, Frankreich und Deutschland eingeführt. Später folgten Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden, die Schweiz, Japan, Neuseeland und Australien.
Am 12. September 2006 waren die Server des MusicStores nicht mehr zu erreichen: Mit der Ankündigung eines Updates und der verheißungsvollen Überschrift "It's Showtime!", die bei vielen die Vermutung bestärkte, dass Apple ab dem 13. September auch Filme anbieten würde, gab es einen enormen Andrang auf die Homepage.
Da seit dem 13. September 2006 auch Fernsehserien und Spielfilme verkauft werden sollen, wurde der iTunes Music Store in iTunes Store umbenannt.
Bis zum 9. Januar 2007 wurden laut Apple weltweit mehr als 2 Milliarden Musikstücke, 50 Millionen Fernsehserien und 1,3 Millionen Spielfilme über den "iTunes Store" verkauft. Das Angebot wurde zudem um über 100 Spielfilme von Paramount Pictures erweitert. Der iTunes Store verfügt jetzt über ein Angebot von mehr als vier Millionen Musikstücken, 350 Fernsehserien und 250 Spielfilmen.
[Bearbeiten] Technisches
[Bearbeiten] Medienverwaltung
Die Applikation bietet eine technisch auf der Mediensoftware QuickTime basierende Lösung zum Archivieren, Importieren, Brennen und Verwalten von Musikbibliotheken, wahlweise in unkomprimierten wie AIFF oder komprimierten Dateiformaten wie MP3 und AAC oder auch Apple Lossless.
Die Musikbibliothek wird im XML-Format abgelegt. In ihr sind die Metainformationen der Audiodateien abgelegt, unabhängig von den Metainformationen der jeweiligen Audioformate, die zum Beispiel in ID3-Tags abgespeichert sind. Der Vorteil besteht darin, dass die Metainformationen auch verändert werden können, wenn die Audiodateien das Modifizieren ihrer Tags nicht erlauben.
Die Datei liegt bei Mac OS X in /Users/{USER}/Music/iTunes/ und bei Windows XP in C:\Dokumente und Einstellungen\{USER}\Eigene Dateien\Eigene Musik\iTunes\iTunes Music\.
[Bearbeiten] Intelligente Wiedergabelisten
Es können Wiedergabelisten erstellt werden, deren Inhalt ähnlich wie eine Suche nach Kriterien bestimmt wird. iTunes hält bei Änderungen der Musikbibliothek diese stets aktuell.
[Bearbeiten] Party-Jukebox
Es handelt sich um eine spezielle Wiedergabeliste, die wiederum aus einer anderen Wiedergabelisten oder aus der Musikbibliothek erstellt und ständig zufällig "nachgefüllt" wird. Diese Funktion ist etwa in Amarok als dynamische Wiedergabeliste nachempfunden worden.
[Bearbeiten] Spotlight-Suche
In iTunes kann nach Schlagwörtern gesucht werden. Die Suche unterstützt Spotlight, so dass auch eine Suche aus dem Spotlight-Menü möglich ist.
[Bearbeiten] Gruppierungen und Ansichten
Die Gruppierung von Liedern erfolgt nach Genre/Interpret/Album in Listen. Daneben kann eine Liste von Alben mit graphischer Aufbereitung in Form des Covers und der enthaltenen Lieder vorgenommen werden. Schließlich wurde CoverFlow in iTunes integriert, was die graphische Anzeige von Plattenstapeln ermöglich und damit die Suche wie in einer DJ Box anhand des Covers.
[Bearbeiten] Automatisierung
iTunes ist unter Mac OS X applescriptable und automatorfähig. Damit kann durch einfaches Drag & Drop im Automator Funktionalität ferngesteuert werden. Unter Windows existiert eine COM-Schnittstelle, die jedoch bisher nur wenig genutzt wird.
[Bearbeiten] iTunes-Store-Unterstützung
In iTunes ist der iTunes Store integriert, in dem Musikstücke und Videos gekauft werden können.
[Bearbeiten] Audioformate
iTunes unterstützt momentan folgende Audioformate: MP3 mit und ohne VBR (Variable Bitrate), AAC mit und ohne VBR, Apple Lossless, AIFF sowie WAV. iTunes spielt auch eingekaufte Musik von audible.com sowie DRM-geschütztes AAC aus dem hauseigenen iTunes Music Store.
Wenn auf dem PC mindestens Windows Media Player 9 installiert ist, ist es mit iTunes möglich, eine Kopie von DRM-freien WMA-Dateien im AAC-Format und anderen von iTunes unterstützten Formaten erstellen zu lassen.
Da iTunes auf QuickTime aufsetzt, wird neben MIDI auch das freie Ogg-Vorbis-Format unterstützt, wenn man ein entsprechendes inoffizielles Plugin Xiph QuickTime Components (XiphQT) in QuickTime installiert. Es funktioniert mit Version 7 von QuickTime und somit auch in Version 6 von iTunes. In der Vergangenheit kam es durch Veränderungen der Programmierschnittstellen in Quicktime zu Inkompatibilitäten mit Plugins, es kann aufgrund solcher Änderungen seitens Apple für die Zukunft nicht garantiert werden, dass iTunes das freie Ogg-Vorbis-Format weiterhin abspielen können wird.
[Bearbeiten] Sharing
Musikdateien können über Bonjour, die Apple-Bezeichnung für den offenen Netzwerkstandard Zeroconf, freigegeben werden (sharing). Die Musikdateien können daher ohne Konfiguration mit Benutzern, die sich im selben Teilnetz befinden, angehört werden. Benutzer außerhalb des Teilnetzes können die IP-Adresse des verteilenden ("streaming") Computers angeben. Eine Ausnahme bildete die Version 4.0, mit der die Freigabe auch über das Internet möglich war. Dies wurde jedoch in der bald darauf erschienenen Version 4.0.1 deaktiviert, um aufkommenden rechtlichen Streitigkeiten und Lizenzansprüchen aus dem Weg zu gehen. Es wird der TCP-Port 3689 verwendet.
[Bearbeiten] iTunes und der iPod
Sobald man seinen iPod an den Computer anschließt und iTunes startet, wird (auf Wunsch) die ganze iTunes-Musikbibliothek auf den iPod übertragen bzw. diese aktualisiert sowie Kalender und Kontakte auf dem iPod auf den neuesten Stand gebracht (seit Version 5.0 auch mit Windows-PCs; iTunes liest hierbei die entsprechenden Einträge von Microsoft Outlook (Express) aus). iTunes kann auch auf eine manuelle Verwaltung der Musikstücke auf dem iPod umgestellt werden. Sobald man auf dem iPod einen Titel bewertet oder durch Anhören den Zähler erhöht, werden diese Änderungen mit den Tags in der Bibliothek synchronisiert.
[Bearbeiten] Entfernte Lautsprecher
Wer eine Airport Express Router besitzt kann seine Hifi Anlage daran anschliessen. In iTunes kann diese Anlage ausgewählt werden um die Musik live an die Anlage zu streamen. Es können auch mehrere Stationen gleichzeitig gewählt werden sowie auch die internen Lautsprecher. iTunes berechnet die kurze Verzögerungszeit beim Streamen, sodass die Musik auf allen Lautsprechern synchron läuft.
[Bearbeiten] Podcasting
Wer einen Podcast anderen iTunes Benutzern zur Verfügung stellen will, kann solch einen Link einsetzen: "pcast://www.example.org/podcasts/neuigkeiten.xml", ähnlich dem "http://". iTunes importiert diesen Podcast-Verweis dann automatisch in sein Podcast-Verzeichnis.
[Bearbeiten] Benutzeroberfläche
Die Benutzeroberfläche von iTunes wird von Apple in einer Anleitung zur richtigen Erstellung von Bedienoberflächen immer wieder als vorbildlich erklärt.[1]
[Bearbeiten] Kritik
[Bearbeiten] Digital Rights Management (DRM)
In die Kritik geraten ist die fest integrierte Anbindung zum iTunes Music Store dadurch, dass dort erstmals in breitem Maße Digital Rights Management (DRM) zum Einsatz kam, welches die Rechte der Endverbraucher an der Nutzung der erworbenen Musikstücke einschränkt. Benutzer können über Bonjour auf anderen Rechnern gefundene Stücke zwar abspielen, aber nicht der eigenen Musikbibliothek hinzufügen. Auch verhindert iTunes das Kopieren von Dateien vom iPod in die Musikbibliothek. Apples Lizenzierung erlaubt die gleichzeitige Benutzung heruntergeladener Musikstücke auf fünf Rechnern, beliebig vielen iPods und das unbegrenzte Brennen auf CDs. Dies stellt aktuell eine etwas freizügigere DRM-Politik dar, als dies z.B. bei Musicload von T-Online und anderen Microsoft-lizenzierten Anbietern von WMA-Downloads der Fall ist.
Gegen Apple wurde in den USA eine Sammelklage eingereicht, die den Einsatz des proprietären digitalen Rechte-Managements (DRM) kritisiert.[2] In Frankreich läuft aktuell noch eine Klage, in der es darum geht, Apple dazu zu zwingen, das FairPlay DRM-Format auch für das Abspielen auf Nicht-Apple-Hardware zu ermöglichen.[3] Mitkonkurrent Sony hat, sollte ein ergangenes Urteil Bestand haben, einen DRM-Prozess in Frankreich bereits verloren.[4] In Norwegen wurde iTunes bereits vorläufig für illegal erklärt.[5] Nach norwegischem Recht gewährt ein Ombudsmann Apple bis zum 1. Oktober 2007 die Möglichkeit, iTunes so zu verändern, dass Musik, die über iTunes erworben wird, auch unmittelbar auf jedem beliebigen MP3-Player genutzt werden kann. Eine Öffnung des Formates von iTunes für multimedia Geräte von anderen Anbietern ist wettbewerbsrechtlich deshalb besonders relevant, weil das Abspielen der Musik, die von Apples iTunes-Store erworbenen wird, auch auf anderen Mobilfunkgeräten als dem iPhone des Herstellers Apple möglich sein muss. Apple wird mit der weltweiten Platzierung des iPhones auf dem Mobilfunkmarkt nicht nur eine neue Geschäftssparte erschließen, sondern erhofft sich mit dem Smartphone auch einen weiteren Kundenkreis zu erschließen. Apple beabsichtigt bis 2008 10 Millionen iPhones zu produzieren.[6] Nur ein Tag nachdem Apples CEO Steve Jobs einen Vergleich mit den Beatles, verkündete, bezog er in einem offenen Brief unter dem Titel "Thoughts on Musik" zu den Vorwürfen aus Europa Stellung, mit Apples Kopierschutzverfahren FairPlay Apples Monopolstellung im Bereich des digitalen Vertriebs von Musik über das Internet und der Kopplung an iTunes auszubauen.[7] In dem Brief sieht sich Steve Jobs mehr als Opfer der Musikfirmen, Universal, Sony BMG, Warner Music Group und EMI, denn als Täter. Steve Jobs Hauptargument ist, dass es Apple nicht möglich sei, sein Kopierschutzverfahren für andere Anbieter zu öffnen, weil Apple dann nicht mehr gewährleisten könne, binnen weniger Wochen Lücken in selbigen zu beheben. In den Medien wird jedoch vermutet, daß neben den bereits erwähnten rechtlichen Problemen in Europa, die Konkurrenz durch peer-to-peer Netzwerke und legale Angebote ohne DRM Jobs zu diesem Schritt bewogen hat. [8] [9]
In der Praxis ist der Kopierschutz leicht auszuhebeln. Brennt man die Musik auf CD und importiert diese wieder in iTunes, so ist der Kopierschutz entfernt und die Datei kann beliebig verwendet werden. Seit iTunes 7 ist es möglich, Musikdateien vom iPod zurück auf den Rechner zu übertragen. Jedoch nur solche Musikdateien, die bei iTunes gekauft wurden. Senuti, eine kostenlose Software ermöglicht es für Mac OS X sämtliche Musikateien des iPod auf den Rechner zu übertragen.
[Bearbeiten] Datenschutz
In der Version 6.02 der Software wurde eine Funktion eingebaut, die in der Standardeinstellung zu jedem abgespielten Musikstück den Künstlernamen über das Internet an einen Server überträgt. In einem kleinen Fenster (MiniStore) bekommt der Hörer daraufhin künstlerbezogene Informationen und abgestimmte Werbung für andere Produkte aus dem iTunes Store angezeigt. Dies löste unter Gesichtspunkten des Datenschutzes, der Privatsphäre sowie des ungeprüften Urheberrechtes Kritik an Apple aus, da eine Erforschung des Hörverhaltens und Einblicke in private MP3-Sammlungen befürchtet werden.[10] Solche Vorgänge sind nach Meinung vieler Nutzer unerwünscht und bedürften außerdem einer individuellen Zustimmung, die jedoch erst nach der aufkommenden Kritik per Aktivierung des MiniStores eingeholt wird.
Mittlerweile erscheint beim ersten Aufrufen des iTunes MiniStores ein Hinweis, dass im MiniStore anhand des in der Wiedergabeliste markierten Titels passende Vorschläge angezeigt werden. Des weiteren schreibt Apple, dass keine persönlichen Daten an Apple gesendet oder gespeichert werden. Der MiniStore kann einfach über einen Schaltknopf ("button") am unteren Ende des iTunes-Programmfensters ausgeschaltet werden, wodurch keine Daten mehr verschickt werden.
[Bearbeiten] Marktmacht
Mit der Popularität von iTunes platzierte Apple den eigenen Music-Store in einem neuen Marktsegment, auf dem allerdings auch viele andere Anbieter operieren. Diese Anbieter betreiben eigene Musik-Download-Portale. Diese sind im Gegensatz zu Apples Musik-Store nicht in iTunes eingebunden.
Mittlerweile besteht jedoch für diese Anbieter die Möglichkeit, eine Erweiterung für das noch in der Entwicklung befindliche Projekt Songbird zu schreiben und damit in einem iTunes-Konkurrenzprogramm gleichberechtigt neben anderen Musik-Portalen gelistet zu werden.
[Bearbeiten] Siehe auch
- Digital Audio Access Protocol – Protokoll, um Musik anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen
- Medienspieler
[Bearbeiten] Weblinks
- Apple iTunes Deutschland
- Ausführlichere Informationen
- The true story of Audion (Die Geschichte vom damaligen Soundjam-Konkurrenten, dessen Entwickler fast iTunes gemacht hätten)
- Doug's AppleScripts for iTunes Umfangreiche Sammlung von Applescripten für Mac OS X
[Bearbeiten] Literatur
- Georg Erber: Musik-Downloads: Anbieterspezifischer Kopierschutz wettbewerbswidrig, in: DIW-Wochenbericht 11/2007, 74. Jg., 14. März 2007, 171-174, ISSN 0012-1304
- Gerald Erdmann, Charlotte Stanek: iPod + iTunes 704 Seiten, O’Reilly 2007, ISBN 978-3-89721-475-0
- Daniel Mandl & Michael Schwarz: "iTunes 07 und iPod - iLife von Apple für den mobilen Mediengenuss", 240 Seiten, Mandl & Schwarz-Verlag, 2006, ISBN 3-939685-02-X
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ OS-X-Benutzeroberflächen-Anleitung
- ↑ Golem.de „Sammelklage gegen Apple wegen DRM Illegales iTunes-Monopol?“ (3. Januar 2007)
- ↑ Macwelt „März: Ärger in Frankreich und mit den Beatles“ (März 2006)
- ↑ Golem.de „Sony verliert DRM-Prozess Irreführung der Kunden“ (8. Januar 2007)
- ↑ Financial Times Deutschland „Norwegen erklärt iTunes für illegal“ (25. Januar 2007)
- ↑ Financial Times Deutschland „Apple scheffelt dank iPod Milliarden“ (18. Januar 2007)
- ↑ Apple Inc. „Apple Inc. and The Beatles’ Apple Corps Ltd. Enter into New Agreement“ (5. Februar 2007)
- ↑ Der Spiegel „Steve Jobs drängt Plattenfirmen, DRM abzuschaffen“ (7. Februar 2007)
- ↑ Die Zeit „Ein bisschen Revolution“ (7. Februar 2007)
- ↑ silicon.de: „iTunes spürt Musik-Plagiate auf“ (22. Februar 2007)