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Jakob Michael Reinhold Lenz - Wikipedia

Jakob Michael Reinhold Lenz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jakob Michael Reinhold Lenz
Jakob Michael Reinhold Lenz

Jakob Michael Reinhold Lenz (* 12. Januar/23. Januar 1751 in Seßwegen, Livland [heute Cēsvaine, Lettland]; † 24. Mai/4. Juni 1792 in Moskau) war ein deutscher Schriftsteller des Sturm und Drang.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

J. M. R. Lenz wird als Sohn des pietistischen Pfarrers (ab 1779 Generalsuperintendent von Livland) Christian David Lenz (1720-1798) in Seßwegen, ca. 150 km östlich von Riga, geboren. Als er 9 Jahre alt ist, zieht er mit seiner Familie nach Dorpat, wo der Vater eine Pfarrstelle erhält. Ein erstes Gedicht wird veröffentlicht, als er 15 Jahre alt ist. Von 1768-1770 studiert er mit einem Stipendium zunächst in Dorpat und dann in Königsberg Theologie. In Königsberg hört er auch Vorlesungen von Immanuel Kant, liest auf dessen Anregung Jean-Jacques Rousseau, geht seinen literarischen Interessen nach und vernachlässigt die Theologie. Seine erste eigenständige Buchveröffentlichung, das Langgedicht Die Landplagen, erscheint 1769.

1771 bricht Lenz sein Studium in Königsberg ab und geht gegen den Willen des Vaters, der deswegen den Kontakt zu seinem Sohn abbricht, als Bediensteter der beiden kurländischen Barone und Offiziersanwärter Friedrich Georg und Ernst Nikolaus von Kleist (Biografien), die ihren Militärdienst antreten wollen, nach Straßburg. Er kommt dort in Kontakt zu dem Aktuarius Johann Daniel Salzmann, um den sich der intellektuelle Zirkel der Société de philosophie et de belles lettres gebildet hat, in der auch der junge Johann Wolfgang von Goethe verkehrt, der sich zu dieser Zeit ebenfalls in Straßburg aufhält und dessen Bekanntschaft wie auch die von Johann Heinrich Jung-Stilling hier Lenz macht. Goethe wird darauf sein bewundertes künstlerisches Vorbild, über ihn entsteht auch der Kontakt zu Johann Gottfried Herder und Johann Kaspar Lavater, mit denen er korrespondiert. Im folgenden Jahr 1772 zieht er im Gefolge seiner Dienstherren nacheinander in die Garnisonen von Landau, Fort Louis und Weißenburg. Er verliebt sich in Friederike Brion, die vormalige Geliebte Goethes, seine Gefühle bleiben aber unerwidert. 1773 kehrt Lenz nach Straßburg zurück und nimmt sein Studium wieder auf. 1774 gibt er seinen Dienst bei den Brüdern Kleist auf, lebt als freier Schriftsteller und verdient seinen Lebensunterhalt mit privater Lehrtätigkeit. Zu Goethe entwickeln sich nun freundschaftliche Beziehungen, dieser stellt Lenz bei einem Besuch beider in Emmendingen auch seiner Schwester Cornelia und ihrem Mann Johann Georg Schlosser vor.

Im April 1776 folgt Lenz Goethe an den Hof nach Weimar, wo ihn die Hofgesellschaft zunächst freundlich aufnimmt. Aber bereits Anfang Dezember wird er auf Betreiben Goethes wieder ausgewiesen. Der genaue Hintergrund ist nicht überliefert, Goethe, der danach den persönlichen Kontakt abbricht, erwähnt in seinem Tagebuch nur vage Lenzens Eseley.

Lenz geht darauf nach Emmendingen, wo er von Cornelia und Johann Georg Schlosser aufgenommen wird. Von dort unternimmt er verschiedene Reisen ins Elsass und in die Schweiz, unter anderem im Mai 1777 zu Lavater nach Zürich. Die Nachricht von Cornelia Schlossers Tod, die ihn im Juni bei Lavater erreicht, macht einen starken Eindruck auf ihn, er kehrt nach Emmendingen zurück. Nach einem weiteren längeren Besuch bei Lavater kommt es im November bei einem Aufenthalt in Winterthur bei Christoph Kaufmann zu einem Ausbruch seiner psychischen Krankheit, einer paranoiden Schizophrenie. Kaufmann schickt Lenz schließlich Mitte Januar 1778 zu dem Philanthropen, Sozialreformer und Pfarrer Johann Friedrich Oberlin im elsässischen Waldersbach, wo er sich vom 20. Januar bis 8. Februar aufhält. Trotz der Fürsorge von Oberlin und seiner Frau verschlimmert sich Lenz' geistiger Zustand noch. Danach geht Lenz wieder zu Schlosser nach Emmendingen. Er wird dort bei einem Schuhmacher und einem Förster untergebracht.

Sein jüngerer Bruder Karl holt Lenz im Juni 1779 aus Hertingen, wo dieser bei einem Arzt in Behandlung ist, ab und bringt ihn nach Riga, wo ihr Vater inzwischen zum Superintendenten aufgestiegen ist. Er kann dort aber beruflich nicht Fuß fassen, der Versuch, Leiter der dortigen Domschule zu werden, scheitert, Herder verweigert dafür ein Empfehlungsschreiben. Auch in Sankt Petersburg, wo er sich von Februar bis September 1780 aufhält, hat er keinen Erfolg. Er geht darauf als Hofmeister auf ein Gut bei Dorpat. Nach einem weiteren Aufenthalt in Sankt Petersburg im folgenden Jahr geht Lenz im September 1781 nach Moskau, wo er zunächst bei dem Historiker Friedrich Müller Unterkunft findet und russisch lernt. Er arbeitet als Hauslehrer, verkehrt in Kreisen russischer Freimaurer und Schriftsteller, arbeitet mit an der Ausarbeitung von verschiedenen reformerischen Plänen, übersetzt Bücher zur russischen Geschichte ins Deutsche. Dabei verschlechtert sich sein psychischer Zustand immer mehr. Zuletzt überlebt er nur durch die Unterstützung russischer Gönner.

Am frühen Morgen des 24. Mai/4. Juni 1792 wird Lenz tot in einer Moskauer Straße aufgefunden. Der Ort seines Grabes ist unbekannt.

[Bearbeiten] Lenz als literarische Figur

Georg Büchner verarbeitet Lenz' Besuch bei dem evangelischen Pfarrer Johann Friedrich Oberlin im Steintal (in den Vogesen) zu seiner Novelle Lenz. Lenz hatte Oberlin auf Vorschlag von Kaufmann aufgesucht, da dieser als Seelsorger und Psychologe bekannt war. Oberlins Bericht über die Ereignisse um Lenz in dieser Zeit diente Büchner als Quelle zu seiner Erzählung. Diese wiederum ist die Vorlage für Wolfgang Rihms Kammeroper Jakob Lenz.

In jüngerer Zeit haben die Schriftsteller Peter Schneider in seiner Erzählung Lenz (1973) und Gert Hoffmann mit der Erzählung Die Rückkehr des verlorenen J.M.R. Lenz nach Riga (1981) Lenz' Leben literarisch verarbeitet.

Zu erwähnen ist zudem der Roman Der rote Domino aus dem Jahre 2002 von Marc Buhl, der die Freundschaft zwischen Goethe und Lenz und deren abruptes Ende durch Lenzens Eseley als Ausgangspunkt für eine Kriminalgeschichte nutzt.

[Bearbeiten] Werke (Auswahl)

  • Die Landplagen. Versepos, 1769
  • Der Hofmeister, oder Vorteile der Privaterziehung. Eine Komödie. Drama, 1774
  • Der neue Menoza. Drama, 1774
  • Anmerkungen übers Theater. Abhandlung, 1774
  • Meinungen eines Laien, den Geistlichen zugeeignet., 1775
  • Pandaemonium Germanicum. Drama, entstanden 1775, postum veröffentlicht 1819
  • Die Soldaten. Eine Komödie. Drama, 1776 (Vorlage der gleichnamigen Oper von Bernd Alois Zimmermann)
  • Die Freunde machen den Philosophen. Drama, 1776
  • Zerbin oder Die neuere Philosophie. Novelle, 1776
  • Der Landprediger. Erzählung, 1777
  • Der Waldbruder. unvollendeter Roman, postum veröffentlicht 1882

[Bearbeiten] Werkausgaben

  • Werke und Briefe. Drei Bände, Herausgegeben von Sigrid Damm. Insel Verlag (Lizenzausgabe im Hanser Verlag), Leipzig (München/Wien) 1987, ISBN 3-446-14665-2
  • Werke. Ausgewählt und kommentiert von Karin Lauer, Hanser Verlag, München/Wien 1992, ISBN 3-446-16338-7
  • Werke. Herausgegeben von Friedrich Voit. Reclam Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-15-008755-4 -- Auswahlband
  • Werke. Faksimiles der Erstausgaben seiner zu Lebzeiten selbständig erschienenen Texte. Herausgegeben von Christoph Weiß, 12 Bände, Röhrig Verlag, St. Ingbert 2001, ISBN 3-86110-071-1

[Bearbeiten] Einzelausgaben

  • Jacob Michael Reinhold Lenz: Als Sr. Hochedelgebohrnen der Herr Professor Kant den 21sten August 1770 für die Professor-Würde disputierte. Faksimile des Erstdrucks Königsberg 1770. Hrsg. von Christoph Weiß. Wehrhahn Verlag, Laatzen 2003, ISBN 3-932324-68-4

[Bearbeiten] Literatur

  • Mathias Bertram: Jakob Michael Reinhold Lenz als Lyriker. Röhrig Verlag, St. Ingbert 1994
  • Sigrid Damm: Vögel, die verkünden Land. Das Leben des Jakob Michael Reinhold Lenz. Insel Verlag, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-458-33099-2 (Biografie)
  • Gert Hoffmann: Die Rückkehr des verlorenen Michael Reinhold Lenz nach Riga. 1981
  • Curt Hohoff: J. M. R. Lenz. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1977, ISBN 3-499-50259-3 (Biografie, nicht auf dem neuesten Forschungsstand)
  • Matthias Luserke: Jakob Michael Reinhold Lenz: Der Hofmeister - Der neue Menoza - Die Soldaten. W. Fink, München 1993, ISBN 3-8252-1728-0
  • Andreas Meier: Jakob Michael Reinhold Lenz: Vom Sturm und Drang zur Moderne. Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 2001, ISBN 3-8253-1238-0
  • Peter Schneider: Lenz. Eine Erzählung. (= Rotbuch; 104). Rotbuch, Rotbuch 1973 u.ö.
  • Hans-Gerd Winter: Jakob Michael Reinhold Lenz. (= Sammlung Metzler; Bd. 233). 2., überarb. und aktualisierte Auflage. Metzler, Stuttgart und Weimar 2000, ISBN 3-476-12233-6
  • Lenz-Jahrbuch. Sturm-und-Drang-Studien. Röhrig Verlag, St. Ingbert

[Bearbeiten] Filmographie

  • Egon Günther: Lenz (BRD 1992). (u.a. mit Jörg Schüttauf als J.M.R. Lenz und Christian Kuchenbuch als Goethe)

[Bearbeiten] Weblinks


Anmerkung: Doppelte Daten sind erstens gemäß julianischem Kalender angegeben, zweitens gemäß gregorianischem Kalender. Der Wechsel des Kalenders fand, je nach Staat, zwischen 1582 und 1812 statt, in einigen Staaten Osteuropas erst Anfang des 20. Jahrhunderts (beispielsweise in Russland zur Oktoberrevolution 1917).

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