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Keith Jarrett - Wikipedia

Keith Jarrett

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Keith Jarrett (* 8. Mai 1945 in Allentown, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Jazz-Pianist. Jarretts Spiel ist durch weit ausgreifende Soloimprovisationen gekennzeichnet, die in ungewöhnlich umfangreichen Live-Mitschnitten dokumentiert sind (u. a. The Köln Concert, Bremen/Lausanne, The Sun Bear Concerts).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben und Werk

Keith Jarrett war der älteste von fünf Söhnen einer christlich geprägten Familie, hatte seit dem dritten Lebensjahr Klavierunterricht und stand als Siebenjähriger zum ersten Mal auf der Bühne. Das "Wunderkind" spielt weitere Konzerte, u.a. auch 1962 ein eigenes, zweistündiges Klavierkonzert, ohne jemals Orchestrierungs- oder Kompositionsunterricht erhalten zu haben. Seine Mutter und er schlugen ein Angebot zur Ausbildung bei Nadia Boulanger in Paris aus. Jarrett verbrachte ein Jahr am Berklee College of Music in Boston, dem er aber - außerordentlich begabt und spieltechnisch versiert - wenig abgewinnen konnte. Schon zuvor begann er als Barpianist seine Laufbahn als Live-Musiker. Anschließend arbeitete er ab 1963 schnell mit großen Namen des Geschäfts wie Chet Baker, Lee Konitz und für längere Zeit mit Art Blakey zusammen. Im Jahr 1966 engagierte ihn der Saxofonist Charles Lloyd für seine Band, mit der er erfolgreich mehrere Europatourneen und auch Auftritte auf wichtigen US-amerikanischen Festivals (Monterey) und im Fillmore West absolvierte. Mitte 1968 gründete er mit dem Bassisten Charlie Haden und dem Schlagzeuger Paul Motian ein eigenes Trio, das er von 1971 bis 1976 durch den Saxofonisten Dewey Redman ergänzte (sogenanntes amerikanisches Quartett).

Ende der sechziger Jahre war Jarrett bereits über Spezialistenkreise hinaus bekannt. Der eigentliche Durchbruch jedoch gelang ihm zunächst als Mitglied der Jazzrockformationen von Miles Davis, wo er zwischen 1969 und 1971 vor allem E-Piano und Orgel spielte. Erst im Anschluss trat er auch als Solokünstler auf und spielte Soloplatten ein. Bis zum Jahr 1975 spielte er rund 50 Solo-Konzerte in aller Welt. Aufnahmen wie "Solo Concerts Bremen/Lausanne" (1974) und "The Köln Concert" (1975) dokumentieren dies und gehörten überraschenderweise zu den Bestsellern eines nach Introvertiertheit und Individualismus strebenden Jazzpublikums der siebziger Jahre. Die auf 10 LPs veröffentlichten Aufnahmen von fünf Solo-Auftritten in Japan vor 40 000 Zuhörern wurden 1979 unter dem Titel "Sun Bear Concerts" in einer Kassette veröffentlicht.

Fast zeitgleich brachte ihn sein Produzent Manfred Eicher zu Projekten wie seinem sogenannten europäischen Quartett mit dem Saxofonisten Jan Garbarek und der aus Palle Danielsson und Jon Christensen bestehenden Rhythmusgruppe (Belonging, 1974, My Song, 1978). Während der frühen 1970er Jahre besteht bei Jarrett noch eine Offenheit für das Spiel mit anderen Musikern wie Freddie Hubbard, Airto Moreira, Kenny Wheeler (Gnu High, 1975) und Charlie Haden (Closeness).

Neben den Aktivitäten im Konzertsaal begann Jarrett auch, sich für klassische Musik und im Jazz unübliche Instrumente zu interessieren. Die Alben "Hymns, Spheres" (1976) und "Invocations – Moth and the Flame" (1979) entstanden an der Riepp-Kirchenorgel in Ottobeuren, die Aufnahme "In the Light" brachte ihn 1973 mit dem Südfunk-Orchester zusammen, "Book of Ways" (1986) präsentierte ihn am Clavichord; die während der folgenden Jahre entstandenen, mehrfach preisgekrönten, bei der Kritik aber dennoch umstrittenen Einspielungen von Johann Sebastian Bachs "Goldberg-Variationen" (1989) und seines "Wohltemperierten Klaviers" (1987/90) spielte er zum Teil auf dem Cembalo ein.

Zu Beginn der achtziger Jahre, nach einer ersten großen persönlichen Krise, belebte er mit der 1983 einsetzenden Serie von Standards-Einspielungen nicht nur das damals verpönte Broadway- und Tin-Pan-Alley-Repertoire wieder, sondern gab durch das Trio mit Gary Peacock am Kontrabass und Jack DeJohnette am Schlagzeug auch dem Klaviertrio-Format neue Impulse. Seitdem folgten zahlreiche, überwiegend live aufgenommene Einspielungen dieser Gruppe, wobei die Schallplattenfirma allerdings auf eine abwechselnde Veröffentlichung mit Solo-Darbietungen (aus Paris 1988, Wien 1991 und Mailand 1995) achtete.

Jarrett litt seit Mitte der neunziger Jahre am chronischen Erschöpfungssyndrom. Erst 1998 konnte er wieder mit dem Klavierspiel beginnen. Nach der Genesung legte er das ergreifend ausdrucksstarke Solo-Album "The Melody at Night, with You" (zunächst ein Weihnachtsgeschenk für seine zweite Frau Rose Anne) vor. Wie er in einem Interview sagte, sei jedes Solokonzert für ihn etwas ganz Besonderes, weil ihm diese Krankheit klar gemacht habe, das jedes Konzert sein letztes sein könnte (FAZ vom 28. Juli 2001). Das hört man auch an seiner Musik. Er gibt sich sichtlich Mühe, auf seinen neuen Konzerten vollkommen zu spielen und nicht mehr "einfach drauf los" wie bei seinen berühmten Aufnahmen aus den 80er Jahren.

Außerdem setzte er seine internationale Konzerttätigkeit mit seinem Trio fort. Zu den wichtigsten Aufnahmen der neuesten Zeit gehören "Always Let Me Go" (2001), "Up for It" (2002) und die Solo-Doppel-CD "Radiance" (2005).

Die Musik von Keith Jarrett ist, wie er in einem Fernsehinterview 2005 berichtete, geprägt durch die Philosophie und Lehre Georg Iwanowitsch Gurdjieffs sowie durch die Beschäftigung mit verschiedenen außermusikalischen Themenbereichen.

Im Jahr 2007 ist Keith Jarrett wieder in Deutschland auf Tour. Im Rahmen des Klavierfestival Ruhr tritt er zusammen mit G. Peacock und J. Dejohnette am 16. Juli in der Philharmonie Essen auf und am 21. Oktober ist er solo unter dem Titel "An Evening of Solo Piano Improvisations" in der Frankfurter Alten Oper zu sehen und hören.

Keith Jarretts jüngerer Bruder Chris Jarrett ist ebenfalls Pianist.

[Bearbeiten] Wirkung

Keith Jarrett gehört zu den erfolgreichsten und stilprägenden Musikern der vergangenen vier Jahrzehnte und hat vor allem durch seine frühen Solo-Konzerte maßgeblich die Vorstellung von zeitgenössischer Improvisation beeinflusst. Dabei baute er ein neuartiges Prinzip des freien Flusses motivisch geprägter Improvisationen aus und kultivierte es. Der große Durchbruch kam 1975 schlagartig mit der Veröffentlichung seines legendären, eigentlich unter unglücklichen Umständen stattfindenden The Köln Concert. Bei Kritikern und beim Publikum war das Köln Concert ein großer Erfolg. Die Platte bekam den Preis der Deutschen Phono-Akademie und wurde vom Time Magazine zu einer der „Records of the Year“ gewählt. Die Verkaufszahlen liegen bei ca. 3,5 Millionen verkaufter CDs und Schallplatten. Die Platte mit ihrem markanten weißen Cover war in vielen Haushalten zu sehen und "zierte die Plattenschränke jener Zeit wie die Poster von Che Guevara in Studentenbuden ein Jahrzehnt zuvor" (FAZ vom 28. Juli 2001). Es ist nach wie vor die bekannteste Aufnahme des amerikanischen Künstlers.

Auch The Carnegie Hall Concert wird von einigen Kritikern als Klassiker empfunden. Sie sind der Meinung, daß man Jarretts Carnegie Hall Concert auf eine Stufe mit dem Köln Concert stellen könnte .

2003 erhielt er den Polar Music Prize, den „alternativen Nobelpreis für Musik“.

[Bearbeiten] Diskografie

Unter dem ECM-Label wurden über 40 Alben des Pianisten veröffentlicht. Zusätzlich hat er einige Aufnahmen mit klassischer Musik herausgegeben. Hier sind vor allem die Einspielungen der Goldberg-Variationen und des Wohltemperierten Klaviers von Johann Sebastian Bach zu erwähnen. Außerdem ist Keith Jarrett als Pianist bei Produktionen anderer Musiker wie Miles Davis, Jan Garbarek oder Kenny Wheeler vertreten.

Neben den berühmten Solokonzerten, auf denen er ausschließlich improvisiert, ist sein Jazztrio mit Gary Peacock am Bass und Jack DeJohnette am Schlagzeug sehr bekannt. Die Zusammenarbeit begann mit den Aufnahmen zu den Standards-Alben und hält bis heute an. Auf jüngeren Live-Aufnahmen steht die freie Improvisation der drei Künstler im Vordergrund, während auf älteren Alben die Interpretation von Jazz-Standards betont wird.

Beachtung verdienen auch die vor allem in den 1970ern entstandenen Kurzkompositionen, die er mit seinen beiden Quartetten, dem europäischen und dem amerikanischen, aufgenommen hat. Keith Jarrett präsentierte auch viele musikalische Experimente. So spielt er neben Klavier auf manchen Aufnahmen auch Orgel, Flöte oder Saxophon.

[Bearbeiten] Konzertaufnahmen

Piano-Solokonzerte, die live eingespielt und als ganzes Konzert auf Tonträger veröffentlicht wurden:

  • Bremen/Lausanne - Solo Concerts, 1973
  • The Köln Concert, 1975
  • Sun Bear Concerts (Kyoto, Osaka, Nagoya, Tokyo und Sapporo), 1976
  • Concerts (Bregenz und München), 1981
  • Solo-Tribute - 100th Performance in Japan (DVD), 1987
  • Paris Concert, 1988
  • Changeless, 1989
  • Vienna Concert, 1991
  • La Scala, 1995
  • Radiance, 2005
  • The Carnegie Hall Concert, 2006

[Bearbeiten] Studioaufnahmen

  • Facing You, 1971
  • Staircase, 1976
  • Sacred Hymns, 1980
  • Book of Ways, 1986
  • Dark Intervals, 1987
  • Das Wohltemperierte Klavier, Buch I (J. S. Bach), 1988
  • Goldberg Variations (J. S. Bach), 1989 (auf Cembalo)
  • Das Wohltemperierte Klavier, Buch II (J. S. Bach), 1991 (auf Cembalo)
  • 24 Preludes and Fugues op. 87 (Schostakowitsch), 1991
  • Bye Bye Blackbird, 1993
  • Standards in Norway, 1995
  • The Melody at Night, with You, 1999

[Bearbeiten] Weitere Aufnahmen (Auswahl)

  • Charles Lloyd: Dream Weaver 1966
  • Charles Lloyd: Forest Flower 1966
  • Bob Moses: Love Animal 1968
  • The Mourning of a Star 1969 (mit amerikanischem Quartett)
  • Miles Davis At Fillmore 1970
  • Gary Burton & Keith Jarrett 1970 (Grammy)
  • Expectations (mit amerikanischem Quartett und Streichern) 1972
  • Treasure Island (mit amerikanischem Quartett, Sam Brown (g), Perkussionisten) 1974
  • Arvo Pärt, Fratres, in: Tabula Rasa (mit Gidon Kremer) 1977
  • Lou Harrison: Piano Concerto (mit dem New Japan Philharmonic Orchestra unter Naoto Otomo) 1986
  • Peggy Glanville-Hicks: Etruscan Concerto (mit dem Brooklyn Philharmonic Orchestra unter Dennis Russell Davies, veröffentlicht mit L. Harrison Seven Pastorales und Terry Riley June Buddhas) 1991


[Bearbeiten] Literatur

  • Uwe Andresen: Keith Jarrett. Sein Leben, seine Musik, seine Schallplatten. Gauting-Buchendorf: Oreos, [1985]. ISBN 3-923657-09-9
  • Ian Carr: Keith Jarrett. The Man and His Music. London: Paladin, 1992. ISBN 0-586-09219-6
  • Peter Rüdi: Keith Jarrett: Die Augen des Herzens in Idole: Nur der Himmel ist die Grenze, Hrsg. Siegfried Schmidt-Joos. Ulstein-Sachbuch [April 1985]. ISBN 3-548-36514-0

[Bearbeiten] Weblinks

Interviews

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