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Laplace-Operator - Wikipedia

Laplace-Operator

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Laplace-Operator oder Deltaoperator Δ ist in der mehrdimensionalen Analysis ein wichtiger Differentialoperator, der die Summe der reinen zweiten partiellen Ableitungen einer Funktion von mehreren Variablen ermittelt. Er ist benannt nach Pierre-Simon Laplace.

Der Laplace-Operator erscheint beispielsweise in vielen Wellengleichungen und bei der Beschreibung von Diffusionsvorgängen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines

Für den Fall von n kartesischen Koordinatenvektoren ist er definiert als

\Delta=\vec\nabla^2= \sum_{k=1}^n {\partial^2\over \partial x_k^2}.

Dabei ist \vec\nabla der Nabla-Operator. Angewendet auf eine skalare Funktion φ ist auch die Schreibweise

\Delta\varphi = \operatorname{div}\left(\operatorname{grad}\,\varphi\right) = \vec\nabla\cdot\left(\vec\nabla\varphi\right).

möglich. Dabei wird das Resultat wieder eine skalare Funktion sein. Bezüglich div und grad siehe Divergenz und Gradient. Die Laplace-Operatoren in anderen Koordinatensystemen unterscheiden sich von demjenigen in kartesischen Koordinaten. Zu deren Berechnung geht man normalerweise von der obigen Formel aus, die dann in die jeweiligen Räume transformiert wird.

[Bearbeiten] Laplace-Operator in 1 Dimension

Für eine Funktion φ(x) in einer Variablen ergibt die Anwendung des Laplace-Operators die zweite Ableitung.

[Bearbeiten] Laplace-Operator in 2 Dimensionen

Für eine Funktion φ(x,y) von zwei Variablen ergibt sich

in kartesischen Koordinaten mit \varphi ( x , y )

\Delta\varphi = \frac{\partial^2 \varphi}{\partial x^2} + \frac{\partial^2 \varphi}{\partial y^2}

in Polarkoordinaten mit \varphi ( r , \phi )

\Delta\varphi = \frac{\partial^2 \varphi}{\partial r^2} + \frac{1}{r}\frac{\partial \varphi}{\partial r} + \frac{1}{r^2}\frac{\partial^2 \varphi}{\partial \phi^2}

oder

\Delta\varphi = \frac{1}{r}\cdot\frac{\partial}{\partial r} \left( r\cdot\frac{\partial\varphi}{\partial r} \right) + \frac{1}{r^2}\frac{\partial^2 \varphi}{\partial \phi^2}

[Bearbeiten] Laplace-Operator in 3 Dimensionen

Für eine Funktion φ(x,y,z) von drei Variablen ergibt sich

in kartesischen Koordinaten mit \varphi ( x , y , z )

\Delta\varphi = \frac{\partial^2 \varphi}{\partial x^2} + \frac{\partial^2 \varphi}{\partial y^2} + \frac{\partial^2 \varphi}{\partial z^2}

in Zylinderkoordinaten mit \varphi ( \rho , \phi , z )

\Delta\varphi = \frac{1}{\rho} \cdot\frac{\partial}{\partial \rho} \left( \rho\cdot\frac{\partial\varphi}{\partial \rho} \right) + \frac{1}{\rho^2}\cdot\frac{\partial^2 \varphi}{\partial \phi^2} + \frac{\partial^2 \varphi}{\partial z^2}

in Kugelkoordinaten mit \varphi ( r , \vartheta , \phi )

\Delta\varphi = \frac{1}{r^2}  \frac{\partial}{\partial r} \left( r^2 \cdot \frac{\partial \varphi}{\partial r} \right) + \frac{1}{r^2 \sin \vartheta} \cdot \frac{\partial}{\partial \vartheta} \left(\sin\vartheta \cdot \frac{\partial \varphi}{\partial \vartheta} \right) + \frac{1}{r^2 \sin^2\vartheta} \cdot \frac{\partial^2 \varphi}{\partial \phi^2}

Die Greensche Funktion des Laplace Operators hat die Form:

G_{\Delta}(x, x') = -\frac{1}{4\pi\|x-x'\|} + F(x,x') mit ΔF(x,x') = 0.

Es gilt dann: ΔGΔ(x,x') = δ(xx') mit der Delta-Distribution δ. Die Greensche Funktion wird in der Elektrodynamik als Hilfsmittel zur Lösung von Randwertproblemen benötigt.

[Bearbeiten] Bemerkungen

Der Laplace-Operator kann auch auf Vektorfelder \vec A angewandt werden. \Delta \vec A wird dann ebenfalls ein Vektorfeld sein. In diesem Fall besteht folgender Zusammenhang :

\Delta\vec A = \operatorname{grad}\left(\operatorname{div}\,\vec A \right) - \operatorname{rot}\left( \operatorname{rot}\,\vec A \right)

Der Laplace-Operator tritt beispielsweise in der Laplace-Gleichung

\Delta\varphi = 0

auf. Zweimal stetig differenzierbare Lösungen dieser Gleichung heißen harmonische Funktionen.

Da die Hesse-Matrix die Matrix aller zweiten partiellen Ableitungen ist, ist der Laplace-Operator gerade die Spur der Hesse-Matrix.

Insbesondere im englischsprachigen Raum (und folglich in der englischsprachigen Literatur) wird der Laplace-Operator nicht mit dem Symbol Δ bezeichnet. Stattdessen wird die Schreibweise \nabla^2 benutzt.

Der Laplace-Operator ergibt zusammen mit der zweiten Zeitableitung den d'Alembert-Operator:

\square  =  \frac{1}{c^2} \frac{\partial ^2}{\partial t^2}- \Delta

Das kann man als eine Verallgemeinerung des Δ auf den Minkowski-Raum betrachten.

[Bearbeiten] Eigenschaften

Der Laplace-Operator ist rotationssymmetrisch, das heißt ist f eine zweimal differenzierbare Funktion und R eine Rotationsmatrix so gilt

\left( \Delta f \right)\circ R=\Delta\left(f\circ R\right)

wobei „\circ“ für die Verkettung von Funktionen steht.

Siehe auch: Gradient, Divergenz und Rotation.

[Bearbeiten] Diskreter Laplace-Operator und Bildverarbeitung

Hauptartikel: Laplacefilter

In der Bildverarbeitung wird der Laplace-Operator zur Kantendetektion eingesetzt. Eine Kante taucht als Nulldurchgang der zweiten Ableitung des Signals auf. Auf ein diskretes Signal gn bzw. gnm wird der Laplace-Operator über eine Faltung angewendet. Dabei kann man folgende einfache Faltungsmasken verwenden:

1D-Filter: \vec{D}^2_x=\begin{bmatrix}1 & -2 & 1\end{bmatrix}
2D-Filter: \mathbf{D}^2_{xy}=\begin{bmatrix}0 & 1 & 0\\1 & -4 & 1\\0 & 1 & 0\end{bmatrix}

Für das 2D-Filter gibt es noch eine zweite Variante:

2D-Filter: \mathbf{D}^2_{xy}=\begin{bmatrix}1 & 1 & 1\\1 & -8 & 1\\1 & 1 & 1\end{bmatrix}

Diese Faltungsmasken erhält man durch die Diskretisierung der Differenzenquotienten.

[Bearbeiten] Laplace-Beltrami-Operator

Für den Laplace-Operator, der ursprünglich stets als Operator des euklidischen Raumens verstanden wurde, gab es mit der Formulierung der Riemannschen Geometrie die Möglichkeit der Verallgemeinerung auf gekrümmte Flächen und Riemannsche bzw. Pseudo-Riemannsche Mannigfaltigkeiten. Dieser allgemeinere Operator trägt den Namen Laplace-Beltrami-Operator. Er wird, wie der Laplace-Operator, als Divergenz des Gradientenfeldes definiert. Um den Laplace-Beltrami-Operator herzuleiten werden demnach verallgemeinerte Ausdrücke für die Divergenz und den Gradienten auf einer Riemannschen Mannigfaltigkeit benötigt.

Der Gradient einer skalaren Funktion f kann auf einer Mannigfaltigkeit als inneres Produkt \,\langle\cdot,\cdot\rangle:

\langle \mbox{grad} f(x) , v_x \rangle = \mathrm d f(x)(v_x)

definiert werden. Dies gilt für alle Vektoren \,v_x am Punkt x im Tangentialraum \,T_xM der Mannigfaltigkeit am Punkt x. df ist dabei die äußere Ableitung der Funktion f. Sie ist eine 1-Form mit vx.

Wenn g für den metrischen Tensors einer Mannigfaltigkeit steht, ist das Volumen-Element in lokalen Koordinaten durch:

\mathrm{vol}_n := \sqrt{|g|} \;\mathrm dx^1\wedge \ldots \wedge \mathrm dx^n

gegeben. Dabei sind die \, \mathrm dx^i 1-Formen und bilden eine duale Basis zu den Basisvektoren

\partial_i := \frac {\partial}{\partial x^i}

des lokalen Koordinatensystems. \, \wedge is das Dachprodukt. Hier ist\,|g|:=|\det g| der Betrag der Determinante des metrischen Tensors. Die Divergenz eines Vektorfeldes X in einer Mannigfaltigkeit kann damit definiert werden als

\mathcal{L}_X \mathrm{vol}_n = (\mbox{div} X) \; \mathrm{vol}_n,

wobei LX die Lie-Ableitung entlang des Vektorfeldes X ist. In lokalen Koordinaten gilt:

\mbox{div} X = \frac{1}{\sqrt{|g|}} \partial_i \sqrt {|g|} X^i.

In dieser Formel wird dabei die Einsteinsche Summenkonvention benutzt. Das bedeutet, dass in der eben genannten Gleichung über i von 1 bis n summiert wird. Der Gradient wird in den lokalen Koordinaten durch:

\left(\mbox{grad} f\right)^i =  \partial^i f = g^{ij} \partial_j f

definiert. Die gij sind dabei die Komponenten der Inversen des metrischen Tensors gij. Es gilt also g^{ij}g_{jk}=\delta^i_k. Dabei ist \delta^i_k das Kronecker-Delta. Diese Definition ist jedoch nur gültig für skalare Funktionen f:M\rightarrow \mathbb{R}.

Der Laplace-Beltrami-Operator schreibt sich als Anwendung auf eine skalare Funktion f also zu:

\Delta f = \mbox{div grad} \; f =  \frac{1}{\sqrt {|g|}} \partial_i \sqrt{|g|} \partial^i f.

Unter einer lokalen, zweidimensionalen Parametrisierung u1,u2 wird der Laplace-Beltrami-Operator mit dem metrischen Tensor und den Christoffel-Symbolen wie folgt berechnet:

\Delta f = g^{ij}\left(\frac{\partial^2 f}{\partial u^i \partial u^j} - \Gamma_{ij}^k \frac{\partial f}{\partial u^k} \right)

Es lässt sich mit dieser Formel auch zeigen, dass der Laplace-Beltrami-Operator des euklidischen Raumes unter Benutzung der Kettenregel wieder in den gewöhnlichen Laplace-Operator übergeht:

\Delta f = \partial_i \partial^i f + (\partial^i f) \partial_i \ln \sqrt{|g|}.

Da im euklidischen Raum | g | = 1 gilt, ergibt sich \Delta f = \partial_i \partial^i f was genau dem gewöhnlichen Laplace-Operator entspricht. Wird die Minkowski-Metrik mit Signatur (+,-,-,-) oder (-,+,+,+) benutzt, ergibt sich dagegen der D'Alembert-Operator. Mit dem metrischen Tensor für Zylinderkoordinaten oder Kugelkoordinaten kann der Laplace-Beltrami-Operator sehr einfach bestimmt werden, da die Funktionaldeterminante des metrischen Tensors, wie bereits oben erwähnt, gerade dem Volumenelement \,\sqrt{|g|} der zugehörigen Koordinaten entspricht. Somit ist der Laplace-Beltrami-Operator und die Metrik besonders nützlich für Koordinatentransformationen, nicht nur in gekrümmten Räumen, sondern auch im euklidischen, flachen Raum.

Mit der äußeren Ableitung d und der verallgemeinerten Divergenz lässt sich noch der Stokessche Satz auf Mannigfaltigkeiten formulieren:

\int_M \mathrm df(X) \;\mathrm{vol}_n = - \int_M f \mbox{div} X \;\mathrm{vol}_n.

Es gelten auch die Greenschen Integralsätze:

\int_M f\Delta h \;\mathrm{vol}_n =  \int_M \langle \mbox{grad} f, \mbox{grad} h \rangle \;\mathrm{vol}_n =  \int_M h\Delta f \;\mathrm{vol}_n

für geeignete Funktionen f und h.

Um den Laplace-Operator mit Hilfe von Differentialformen darzustellen, kann auch der Laplace-deRham-Operator definiert werden.

[Bearbeiten] Literatur

  • Otto Forster: Analysis 3. 3. Auflage, vieweg studium, 1984

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