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Ludwig Tieck - Wikipedia

Ludwig Tieck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ludwig Tieck
Ludwig Tieck

Johann Ludwig Tieck (* 31. Mai 1773 in Berlin; † 28. April 1853 in Berlin) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Lebrecht und Gottlieb Färber.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Jugend, Studium und erste Erfolge

Johann Ludwig Tieck
Johann Ludwig Tieck

Geboren am 31. Mai 1773 wuchs Tieck in Berlin als Sohn eines Seilermeisters zusammen mit seinen jüngeren Geschwistern Friedrich und Sophie auf. Er besuchte seit 1782 das unter Friedrich Gedikes Leitung stehende Friedrich-Werdersche Gymnasium, wo er sich eng an Wilhelm Heinrich Wackenroder anschloss, und studierte Geschichte, Philologie, alte und neue Literatur in Halle (Saale) (1792), Göttingen (1792/1793, 1793/1794) und Erlangen (1793, dort zusammen mit Wackenroder). Das eigentliche Ziel des Studiums war ihm wohl die Ausbildung zum freien Schriftsteller; schon damals beschäftigte er sich eingehend mit Shakespeare. Während der Studienzeit in Erlangen unternahm er zusammen mit Wackenroder Reisen nach Nürnberg sowie durch die Fränkische Schweiz bis ins Fichtelgebirge, aber auch zum barocken Schloss Weißenstein bei Pommersfelden; die Erlebnisse auf diesen Touren hielt er in nachmals berühmten Reisebeschreibungen fest.

Erste dichterische Arbeiten verfasste er bereits in Berlin, bevor er das Studium begann. 1794 brach Tieck das Studium ab und kehrte nach Berlin zurück (bis 1799). Unterhaltungsliteratur und literarische Experimente aus dem Geiste der späten Aufklärung veröffentlichte er in den »Straußfedern« (seit 1795); z.T. entstanden die Prosastücke als Gemeinschaftsarbeiten mit seiner Schwester Sophie.

Es erschienen seine ersten Erzählungen und Romane: "Peter Lebrecht, eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten" (1795, 2 Bde.), "William Lovell" (1795-96, 3 Bde.) und "Abdallah" (1796), worauf er, seinen Übergang zur eigentlichen Romantik vollziehend, die bald dramatisch-satirische, bald schlicht erzählende Bearbeitung alter Volkssagen und Märchen unternahm und unter dem Titel "Volksmärchen von Peter Lebrecht" (Berlin 1797, 3 Bde.) veröffentlichte. Mit Franz Sternbald's Wanderungen (1797 fertiggestellt, 1798 veröffentlicht), einem Künstlerroman, gab Tieck die Richtung für die romantischen Romane an (Novalis, Eichendorff).

Ende des Jahres 1797 traf Tieck erstmals mit Friedrich Schlegel zusammen. Nachdem er sich 1798 in Hamburg mit einer Tochter des Predigers Alberti verheiratet hatte, verweilte er 1799-1800 in Jena, wo er zu den beiden Schlegels, Hardenberg (Novalis), Brentano, Fichte und Schelling in freundschaftliche Beziehungen trat.

Der so genannten Jenaer Frühromantik gehörten auch August und Friedrich Schlegel an. Für die von den Schlegels entwickelten Theorien lieferte Tieck die literarischen Beispiele (und umgekehrt).

Auch Goethe und Schiller lernte er kennen. 1801 nahm er mit Fr. v. Schlegel seinen Wohnsitz in Dresden.

Er beteiligte sich an Wackenroders Schriften.

[Bearbeiten] In Ziebingen

1801 endlich zog Tieck mit der Familie nach Ziebingen, östlich von Frankfurt (Oder) auf das Landgut seines alten Bekannten Burgsdorff um; Burgsdorff hatte den Dichter eingeladen und er wohnte dann dort bis 1819, wenn auch mit Unterbrechungen.

Er lebte seit 1803 teils in Berlin, teils auf dem gräflich Finkensteinschen Gut Ziebingen bei Frankfurt a. O., wohin er auch nach der Rückkehr von einer Reise nach Italien, die er 1805 zum Zwecke des Studiums der im Vatikan aufbewahrten altdeutschen Handschriften unternommen hatte, zurückkehrte. Während dieses Zeitraums waren erschienen: Prinz Zerbino, oder die Reise nach dem guten Geschmack (1799), "Franz Sternbalds Wanderungen" (Berlin 1798), ein die altdeutsche Kunst verherrlichender Roman, an welchem auch sein Freund Wackenroder wohl konzeptionellen Anteil hatte, und "Romantische Dichtungen" (Jena 1799-1800, 2 Bde.) mit dem Trauerspiel "Leben und Tod der heil. Genoveva" (separat, Berlin 1820) sowie das nach einem alten Volksbuch gearbeitete Lustspiel "Kaiser Octavianus" (Jena 1804), Werke, worin sich der Autor rückhaltlos der romantischen Richtung hingegeben hatte.

Daneben veröffentlichte er eine Übertragung des Don Quixote von Cervantes (1799-1801), die Übersetzung einer Anzahl Shakespeare zugeschriebener, aber zweifelhafter Stücke unter dem Titel Altenglisches Theater (1811), eine Bearbeitung des Frauendienstes von Ulrich von Lichtenstein (Tübing. 1812) sowie eine Auswahl dramatischer Stücke von Rosenplüt, Hans Sachs, Ayrer, Gryphius und Lohenstein ("Deutsches Theater", Berlin 1817, 2 Bde.) und gab unter dem Titel "Phantasus" (das. 1812-17, 3 Bde.; 2. Ausg., das. 1844-45, 3 Bde.) eine Sammlung früherer Märchen und Schauspiele, vermehrt mit neuen Erzählungen und dem Märchenschauspiel "Fortunat", heraus, die das deutsche Lesepublikum wieder lebhafter für Tieck interessierte. In der Tat werden Märchen und Erzählungen wie "Der getreue Eckart", "Die Elfen", "Der Pokal", "Der blonde Eckbert" etc. schon ihrer formellen Vorzüge wegen ihren dichterischen Wert lange Zeit behaupten. Das Kriegsjahr 1813 sah den Dichter in Prag; nach dem Frieden unternahm er größere Reisen nach London und Paris, hauptsächlich im Interesse eines großen Hauptwerks über Shakespeare, das er nie vollendete.

[Bearbeiten] In Dresden

1819-1841 lebte er in Dresden. Trotz des Gegensatzes, in dem sich Tiecks geistige Vornehmheit zur Trivialität der Dresdener Belletristik befand, gelang es ihm, hauptsächlich durch seine fast allabendlich stattfindenden dramatischen Vorlesungen, die deutschlandweit bekannt waren, einen Kreis um sich zu sammeln, der seine Anschauungen von der Kunst als maßgebend anerkannte.

Als Dramaturg des Hoftheaters gewann er namentlich in den 1820er Jahren eine bedeutende Wirksamkeit, die ihm freilich durch Kabalen und Lügen der trivialen Gegenpartei oft verleidet wurde. Als Dichter bediente er sich seit der Niederlassung in Dresden beinahe ausschließlich der Form der Novelle. Die Gesamtheit seiner "Novellen" (vollständige Sammlung, Berlin 1852-54, 12 Bde.) zeigte sein großes Erzählertalent. In den vollendetsten gab er wahrhafte Kunstwerke, in denen eine wirklich dichterische Aufgabe mit rein poetischen Mitteln gelöst wurde; mit zahlreichen anderen bahnte er hingegen jener bedenklichen Gesprächsnovellistik den Weg, in der das epische Element ganz zurücktritt und die Erzählung nur das Vehikel für die Darlegung gewisser Meinungen und Bildungsresultate wird. Zu den bedeutendsten der erstern Gattung zählen: "Die Gemälde", "Die Reisenden", "Der Alte vom Berge", "Die Gesellschaft auf dem Lande", "Die Verlobung", "Musikalische Leiden und Freuden", "Des Lebens Überfluß" u. a.

Unter den historischen haben "Der griechische Kaiser", "Der Tod des Dichters" und vor allen der unvollendete "Aufruhr in den Cevennen" Anspruch auf bleibende Bedeutung. In allen diesen Novellen entzückt nicht nur die einfache Anmut der Darstellungsweise, sondern auch die Mannigfaltigkeit lebendiger und typischer Charaktere und der Tiefsinn der poetischen Idee. Auch in den prosaischen Novellen zeigte T. seine Meisterschaft des Vortrags. Sein letztes größeres Werk "Vittoria Accorombona" (1840), entstand unter den Einwirkungen der neufranzösischen Romantik und hinterließ trotz der aufgewendeten Farbenpracht einen überwiegend peinlichen Eindruck.

Auch Tiecks sonstige literarische Tätigkeit war während der Dresdener Periode sehr ausgeprägt. 1826 übernahm er die Herausgabe und Vollendung der von A. W. v. Schlegel begonnenen Shakespeare-Übertragung und gab die hinterlassenen Schriften Heinrichs v. Kleist (Berlin 1821) heraus, denen die "Gesammelten Werke" desselben Dichters (das. 1826, 3 Bde.) folgten. Johann Gottfried Schnabels "Die Insel Felsenburg" (Breslau 1827), "Lenz' gesammelte Schriften" (1828) sowie "Shakespeares Vorschule" (Leipz. 1823-29, 2 Bde.) etc. wurden mit Vorreden und Abhandlungen von bleibendem Wert begleitet. Aus seiner dramaturgisch-kritischen Tätigkeit erwuchsen die "Dramaturgischen Blätter" (1826/1852; vollständige Ausgabe 1852).

[Bearbeiten] In Berlin

1841 rief König Friedrich Wilhelm IV. den Dichter nach Berlin, wo er, durch Kränklichkeit zumeist an das Haus gefesselt und durch den Tod fast aller näheren Angehörigen sehr vereinsamt, ein zwar ehrenvolles und sorgenfreies, aber im ganzen sehr resigniertes Alter verlebte und am 28. April 1853 starb. Seine "Kritischen Schriften" erschienen gesammelt in 2 Bänden (1848).

Tiecks vielfach widerspruchsvolle Natur kann nicht bloß aus der Zwiespältigkeit seiner Bildung, in welcher sich der Rationalismus des 18. Jahrhunderts und die mystische Romantik fortwährend bekämpften, erklärt werden, sondern ist zumeist auch noch auf das Improvisatorische, vom zufälligen Augenblick Abhängende seiner Begabung zurückzuführen, das ihn selten zu reiner Ausgestaltung seiner geist- und lebensvollen Entwürfe gelangen ließ.

[Bearbeiten] Schriftstellerisches Schaffen

[Bearbeiten] Werke (Auswahl)

  • Mathias Klostermayr oder der Bayersche Hiesel
  • Peter Lebrecht, eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten, 2 Bde., Berlin 1795.
  • Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben, 1796.
  • William Lovell, 3 Bände, Berlin 1795-96; neue verbesserte Auflage in 2 Bänden, 1813-14; Ausgabe letzter Hand im Rahmen der Schriften als Bd.6 und 7, 1828.
  • Abdallah, Berlin 1796.
  • Einige Aufsätze in: Wilhelm Heinrich Wackenroder: Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, Berlin 1797 (bereits Ende 1796 erschienen).
  • Volksmärchen, 3 Bde., Berlin 1797 (enthielt die Werke Der gestiefelte Kater, Der blonde Eckbert und Ritter Blaubart).
  • Franz Sternbalds Wanderungen, Berlin 1798; Neuausgabe im Rahmen der Schriften als Bd.16 unter dem Titel Franz Sternbald's[sic!] Wanderungen, 1843.
  • Prinz Zerbino, oder die Reise nach dem guten Geschmack, Jena 1799.
  • Die Vogelscheuche, 1835.
  • "Dramaturgische Blätter", Breslau 1826, 2 Bde.; Bd. 3: Leipz. 1852; vollständige Ausg.: Leipzig 1852, 2 Tle.
  • Vittoria Accorombona, Breslau 1840.
  • "Kritische Schriften", 2 Bände, Leipzig 1848.
  • Das Buch über Shakespeare. Hs. Aufzeichn. / von Tieck Ludwig. Aus seinem Nachlass. Hrsg. von Henry Lüdeke. Halle a. S. 1920 (= Neudrucke deutscher Literaturwerke des 18. und 19. Jahrhunderts. 1).
  • Melancholie

[Bearbeiten] Übersetzungen (Auswahl)

  • Cervantes, Don Quixote, 4 Bde., Berlin 1799-1801; Neudruck 1852/53.
  • Werke von Shakespeare, zusammen mit August Wilhelm Schlegel, Wolf von Baudissin und seiner Tochter Dorothea Tieck:
    • An der ersten Ausgabe (1797-1810) war Tieck nicht beteiligt.
    • 2. Auflage 1839-40.
    • 3. Auflage 1843-44.
  • Altenglisches Theater, 2 Bde., Berlin 1811.

[Bearbeiten] Editionen (Auswahl)

[Bearbeiten] Ausgaben

Eine umfassende Werkausgabe, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen könnte, gibt es nicht.

  • Schriften, 28 Bde., 1828-1854.
  • Kritische Schriften. Band 1 und 2. Zum ersten Male gesammelt und mit einer Vorrede herausgegeben von Ludwig Tieck. Leipzig: Brockhaus 1848.
  • Kritische Schriften. Band 3 und 4. Dramaturgische Blätter. Erster und zweiter Theil. Zum ersten Male vollständig gesammelt von Ludwig Tieck. Leipzig: Brockhaus 1852.
  • Nachgelassene Schriften. Auswahl und Nachlese. Hrsg. von Rudolf Köpke. 2 Bände. Leipzig: Brockhaus 1855.
  • Gedichte. 3 Theile. Dresden: Hilscher,[Theil 1/2:] 1821 und [Theil 3:] 1823.

Diese Editionen sind unter »Arno Schmidt Referenzbibliothek« abrufbar (http://www.gasl.org/refbib/ (s. weiter unten!).

  • Hans P. Balmes, Manfred Frank u.a. [Hrsg.]: Schriften, in 12 Bänden (nach 5 Bänden wohl abgebrochen), Frankfurt am Main: Deutscher Klassiker-Verlag 1986ff.:
    • Achim Hölter [Hrsg.]: 1. Jugendwerke / Die Sommernacht / Schriften 1789-1793, 1991 (= Bibliothek deutscher Klassiker. 64).
    • 6. Phantasus, 1985 (= Bibliothek deutscher Klassiker. 2).
    • Ruprecht Wimmer [Hrsg.]: 7. Gedichte, 1995 (= Bibliothek deutscher Klassiker. 124).
    • Uwe Schweikert [Hrsg.]: 11. Der junge Tischlermeister / Die Vogelscheuche / Das Alte Buch / Eigensinn und Laune / Schriften 1834-1836, 1988 (= Bibliothek deutscher Klassiker. 35).
    • Uwe Schweikert [Hrsg.]: 12. Vittoria Accorombona / Des Lebens Überfluss / Waldeinsamkeit / Schriften 1836-1852, 1986 (= Bibliothek deutscher Klassiker. 13).
  • Wilhelm Heinrich Wackenroder: Sämtliche Werke und Briefe, Hist.-Krit. Ausgabe, hg. von Silvio Vietta und Richard Littlejohns, 2 Bde., Heidelberg 1991 [enthält auch Texte von und Material zu Tieck].

[Bearbeiten] Briefausgaben (Auswahl)

Briefe von und an Tieck sind mittlerweile sehr zahlreich, jedoch oft nur schwer zugänglich publiziert worden.

  • Edgar Lohner (Hg.): Ludwig Tieck und die Brüder Schlegel. Briefe, München 1972
  • Trainer, James A Weimar Correspondence: The Letters of Friedrich and Sophie Tieck to Amelia Von Voigt 1804-1837
  • Zeydel, Edwin H. (editor); Matenko, Percy (editor); Masche, Bertha M. (editor): Letters to & from Ludwig Tieck & His Circle. (Studies in the Germanic Languages & Literatures, No. 57) ISBN 0807880574

[Bearbeiten] Dokumente

  • Rudolf Köpke, Ludwig Tieck. Erinnerungen aus dem Leben des Dichters nach dessen mündlichen und schriftlichen Mittheilungen, 2 Theile, Leipzig: Brockhaus 1855; Faksimile: Darmstadt 1970. PDF im Rahmen der »Arno Schmidt Referenzbibliothek« http://www.gasl.org/refbib/

[Bearbeiten] Literatur

  • Wilhelm Bernhardi: Tieck, Johann Ludwig. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Bd. 38, S. 251–276.
  • Gisela Brinker-Gabler: Poetisch-wissenschaftliche Mittelalter-Rezeption. Ludwig Tiecks Erneuerung altdeutscher Literatur. Stuttgart: Kümmerle. 1980. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik; 309) ISBN 3-87452-491-4
  • Fritz Brüggemann: Die Ironie als entwicklungsgeschichtliches Moment. Ein Beitrag zur Vorgeschichte der deutschen Romantik. Unveränderter reprografischer Nachdruck der Ausgabe Jena 1909. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 1976. ISBN 3-534-06413-5
  • Nikolaus Delius: Die Tieck'sche Shakespearekritik. Nachdruck der Ausgabe Bonn, König, 1846. Hildesheim u.a.: Olms. 1981. ISBN 3-487-07043-X
  • Theodor Fontane: Vor dem Sturm, Kap. 15 - Zum Verhältnis der Dichterschulen im Niederbarnim und im Land Lebus
  • Manfred Frank: Das Problem "Zeit" in der deutschen Romantik. Zeitbewußtsein und Bewußtsein von Zeitlichkeit in der frühromantischen Philosophie und in Tiecks Dichtung. München: Winkler. 1972. ISBN 3-538-07804-1
  • Armin Gebhardt: Ludwig Tieck. Leben und Gesamtwerk des „Königs der Romantik" Tectum Verlag, Marburg 1998, ISBN 978-3-8288-9001-5
  • Gerburg Garmann: Die Traumlandschaften Ludwig Tiecks. Traumreise und Individuationsprozess aus romantischer Perspektive. Opladen: Westdt. Verl. 1989. ISBN 3-531-12041-7
  • Christian Gneuss: Der späte Tieck als Zeitkritiker. Düsseldorf: Bertelsmann Univ.-Verl. 1971. (= Literatur in der Gesellschaft; 4) ISBN 3-571-09293-7
  • Klaus Günzel: Tieck. König der Romantik. Das Leben des Dichters Ludwig Tieck in Briefen, Selbstzeugnissen und Berichten., Bibliographie, Berlin 1981, ISBN 3-805-20344-6
  • Christine Harte: Ludwig Tiecks historische Romane. Untersuchungen zur Entwicklung seiner Erzählkunst. Bern u.a.: Lang. 1997. ISBN 3-906759-13-X
  • Rosemarie Hellge: Motive und Motivstrukturen bei Ludwig Tieck. Göppingen: Kümmerle. 1974. (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik; 123) ISBN 3-87452-238-5
  • Achim Hölter: Frühe Romantik - frühe Komparatistik. Gesammelte Aufsätze zu Ludwig Tieck. Frankfurt am Main u.a.: Lang. 2001. (= Helicon; 27) ISBN 3-631-37100-4
  • Johannes P. Kern: Ludwig Tieck. Dichter einer Krise. Heidelberg: Stiehm. 1977. (= Poesie und Wissenschaft; 18) ISBN 3-7988-0517-2
  • Dwight A. Klett: Tieck-Rezeption. Das Bild Ludwig Tiecks in der deutschen Literaturgeschichten des 19. Jahrhunderts. Heidelberg: Winter. 1989. (= Beiträge zur neueren Literaturgeschichte; F. 3, Bd. 79) ISBN 3-533-03957-9
  • Alexandra Kertz-Welzel: Die Transzendenz der Gefühle. Beziehungen zwischen Musik und Gefühl bei Wackenroder/Tieck und die Musikästhetik der Romantik. Saarbrücker Beiträge zur Literaturwissenschaft, Nr. 71. Zugl.: Universität des Saarlandes in Saarbrücken, Dissertation, 2000. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag, 2001. ISBN 3-86110-278-1.
  • Ingrid Kreuzer: Märchenform und individuelle Geschichte. Zu Text- und Handlungsstrukturen in Werken Ludwig Tiecks zwischen 1790 und 1811. Göttingen: Vandenhock & Ruprecht. 1983. ISBN 3-525-20756-5
  • Axel Kühnlenz: Wie den Leuten die Natur so nahtrat.... Ludwig Tiecks Der Runenberg als Quelle für Büchners Lenz. In: Georg Büchner Jahrbuch 7 (1988/89) Tübingen: Niemeyer. 1991. S. 297-310. ISBN 3-484-60371-2
  • Mara Nottelmann-Feil: Ludwig Tiecks Rezeption der Antike. Literarische Kritik und Reflexion griechischer und römischer Dichtung im theoretischen und poetischen Werk Tiecks. Frankfurt am Main u.a.: Lang. 1996. (= Mikrokosmos; 43) ISBN 3-631-49971-X
  • Roger Paulin: Ludwig Tieck. Stuttgart: Metzler. 1987. (= Sammlung Metzler; 185) ISBN 3-476-10185-1
  • Roger Paulin: Ludwig Tieck. Eine literarische Biographie. München: Beck. 1988. ISBN 3-406-33199-8
  • Burkhard Pöschel: "Im Mittelpunkt der wunderbarsten Ereignisse". Versuche über die literarische Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Moderne im erzählerischen Spätwerk Ludwig Tiecks. Bielefeld: Aisthesis. 1994. ISBN 3-925670-99-8
  • Horst Preisler: Gesellige Kritik. Ludwig Tiecks kritische, essayistische und literarhistorische Schriften. Stuttgart: Heinz. 1992. (= Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik; 261) ISBN 3-88099-265-7
  • Wolfgang Rath: Ludwig Tieck. Das vergessene Genie. Studien zu seinem Erzählwerk. Paderborn u.a.: Schöningh. 1996. ISBN 3-506-77021-7
  • Klaus Rek: Das Dichterleben des Ludwig Tieck. Biographie. Berlin: Unabhängige Verl.-Buchh. Ackerstrasse. 1991. ISBN 3-86172-018-3
  • Ernst Ribbat: Ludwig Tieck. Studien zur Konzeption und Praxis romantischer Poesie. Kronberg/Taunus: Athenäum. 1978. ISBN 3-7610-8002-6
  • Stefan Scherer: Witzige Spielgemälde. Tieck und das Drama der Romantik. Berlin/New York: de Gruyter 2003 (Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte 26) ISBN 3-1101-7774-9
  • Wulf Segebrecht (Hrsg.): Ludwig Tieck. Darmstadt: Wiss. Buchges. 1976. (= Wege der Forschung; 386) ISBN 3-534-06131-4
  • Ralf Stamm: Ludwig Tiecks späte Novellen. Grundlage und Technik des Wunderbaren. Stuttgart u.a.: Kohlhammer. 1973. (= Studien zur Poetik und Geschichte der Literatur; 31) ISBN 3-17-001115-4
  • Peter Wesollek: Ludwig Tieck oder der Weltumsegler seines Innern. Anmerkungen zur Thematik des Wunderbaren in Tiecks Erzählwerk. Wiesbaden: Steiner. 1984. ISBN 3-515-03996-1
  • Thomas Ziegner: Ludwig Tieck. Proteus, Pumpgenie und Erzpoet. Leben und Werk. Frankfurt am Main: R. G. Fischer. 1990. ISBN 3-89406-118-9
  • Marek Zybura: Ludwig Tieck als Übersetzer und Herausgeber. Zur frühromantischen Idee einer "deutschen Weltliteratur". Heidelberg: Winter. 1994. (= Beiträge zur neueren Literaturgeschichte; F. 3, Bd. 131) ISBN 3-8253-0189-3

[Bearbeiten] Weblinks

Wikisource: Ludwig Tieck
commons:Hauptseite
Commons
Commons: Ludwig Tieck – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Werkausgabe im Web

Ludwig Tieck: Gesammelte Werke. Reprint-Ausgabe in 39 Bänden in der Arno-Schmidt-Referenzbibliothek, herausgegeben von Günter Jürgensmeier und Karl Eichwalder. PDF-Dateien mit jeweils ca. 12 MByte:

Band 1:

Kaiser Octavianus. Ein Lustspiel in zwei Theilen

Band 2:

Leben und Tod der heiligen Genoveva. Ein Trauerspiel
Der Abschied. Ein Trauerspiel in zwei Aufzügen
Leben und Tod des kleinen Rothkäppchens. Eine Tragödie

Band 3:

Fortunat. Erster Theil. Ein Mährchen in fünf Aufzügen
Fortunat. Zweiter Theil. Ein Mährchen in fünf Aufzügen

Band 4 (Phantasus. Erster Theil):

Einleitung
Phantasus
Der blonde Eckbert
Der getreue Eckart und der Tannenhäuser
Der Runenberg
Liebeszauber
Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter von Provence
Die Elfen
Der Pokal

Band 5 (Phantasus. Zweiter Theil):

Der Blaubart. Ein Mährchen in fünf Akten
Der gestiefelte Kater. Ein Kindermährchen in drei Akten, mit Zwischenspielen, einem Prologe :und Epiloge
Die verkehrte Welt. Ein historisches Schauspiel in fünf Aufzügen
Leben und Thaten des kleinen Thomas, genannt Däumchen. Ein Mährchen in drei Akten

Band 6:

William Lovell. Erster Theil

Band 7:

William Lovell. Zweiter Theil

Band 8:

Abdallah. Eine Erzählung
Die Brüder. Eine Erzählung
Almansur. Ein Idyll
Das grüne Band. Eine Erzählung

Band 9 (Arabesken):

Denkwürdige Geschichtschronik der Schildbürger, in zwanzig lesenswürdigen Kapiteln
Die sieben Weiber des Blaubart. Eine wahre Familiengeschichte, herausgegeben von L. T.
Leben des berühmten Kaisers Abraham Tonelli; eine Autobiographie in drei Abschnitten
Das jüngste Gericht. Eine Vision

Band 10:

Prinz Zerbino oder die Reise nach dem guten Geschmack. Gewissermaßen eine Fortsetzung des gestiefelten Katers. Ein deutsches Lustspiel in sechs Aufzügen

Band 11 (Schauspiele):

Karl von Berneck. Trauerspiel in fünf Aufzügen
Das Ungeheuer und der verzauberte Wald. Ein musikalisches Märchen in vier Aufzügen
Alla-Moddin. Ein Schauspiel in drei Aufzügen

Band 12:

Herr von Fuchs. Ein Lustspiel in drei Aufzügen nach dem Volpone des Ben Jonson
Epicoene oder Das stille Frauenzimmer. Ein Lustspiel in fünf Akten von Ben Jonson. Übersetzt
Die Theegesellschaft. Lustspiel in Einem Aufzuge

Band 13 (Märchen. Dramatische Gedichte. Fragmente):

Die Geschichte von den Heymons Kindern, in zwanzig altfränkischen Bildern
Sehr wunderbare Historie von der Melusina. In drei Abtheilungen
König Rother. Fragment
Der erste Akt des Schauspiels: das Donauweib
Prolog zur Magelone
Ein Prolog
Der Autor. Ein Fastnachts-Schwank

Band 14 (Erzählungen und Novellen):

Schicksal. Erzählung
Die männliche Mutter. Erzählung
Die Rechtsgelehrten. Erzählung
Die Versöhnung. Ein Märchen
Der Fremde
Die Freunde
Peter Lebrecht. Eine Geschichte ohne Abentheuerlichkeiten. Erster Theil
Der Geheimnißvolle. Novelle

Band 15 (Erzählungen):

Peter Lebrecht. Eine Geschichte ohne Abentheuerlichkeiten. Zweiter Theil
Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben. Eine Erzählung
Ulrich, der empfindsame. Erzählung
Fermer, der geniale. Erzählung
Der Naturfreund. Erzählung
Die gelehrte Gesellschaft. Erzählung
Der Psycholog. Erzählung
Der Roman in Briefen. Erzählung
Ein Tagebuch

Band 16:

Franz Sternbald's Wanderungen. Eine altdeutsche Geschichte

Band 17 (Novellen Band 1):

Die Gemälde
Die Verlobung
Die Reisenden
Musikalische Leiden und Freuden
Der Geheimnißvolle

Band 18 (Novellen Band 2):

Das Fest zu Kenelworth. Prolog zum Dichterleben
Dichterleben

Band 19 (Novellen Band 3):

Glück giebt Verstand
Der funfzehnte November
Tod des Dichters

Band 20 (Novellen Band 4):

Der Jahrmarkt
Der Hexen-Sabbath

Band 21 (Novellen Band 5):

Der Wassermensch
Der Mondsüchtige
Weihnacht-Abend
Das Zauberschloß
Übereilung

Band 22 (Novellen Band 6):

Der Gelehrte
Die Ahnenprobe
Der wiederkehrende griechische Kaiser

Band 23 (Novellen Band 7):

Eine Sommerreise
Die Wundersüchtigen
Pietro von Abano oder Petrus Apone. Eine Zaubergeschichte

Band 24 (Novellen Band 8):

Das alte Buch und die Reise ins Blaue hinein. Eine Mährchen-Novelle
Der Alte vom Berge
Eigensinn und Laune
Die Gesellschaft auf dem Lande

Band 25 (Novellen Band 9):

Der Schutzgeist
Die Klausenburg. Eine Gespenster-Geschichte
Abendgespräche
Wunderlichkeiten
Die Glocke von Aragon

Band 26 (Novellen Band 10):

Des Lebens Überfluß
Der Aufruhr in den Cevennen
Liebeswerben
Waldeinsamkeit

Band 27 (Novellen Band 11):

Die Vogelscheuche. Mährchen-Novelle in fünf Aufzügen

Band 28 (Novellen Band 12):

Der junge Tischlermeister. Novelle in sieben Abschnitten

Band 29:

Vittoria Accorombona. Erster Theil

Band 30: Vittoria Accorombona. Zweiter Theil

Band 31 (Kritische Schriften Band 1):

I. Die Kupferstiche der Shakespeare-Galerie in London
II. Shakespeare's behandlung des Wunderbaren
III. Die neuesten Musenalmanache und Taschenbücher
IV. Briefe über Shakespeare
V. Die altdeutschen Minnelieder
VI. Das altenglische Theater
VII. Die Anfänge des deutschen Theaters

Band 32 (Kritische Schriften Band 2):

VIII. Heinrich von Kleist
IX. Der spanische Dichter Vicente Espinel
X. Bücherschau
XI. Die neue Volkspoesie
XII. Kritik und deutsches Bücherwesen
XIII. Goethe und seine Zeit
XIV. Die geschichtliche Entwickelung der neueren Bühne
XV. Zur Geschichte der Novelle
XVI. Adelheid Reinbold (Franz Berthold)
XVII. Ein Brief an Friedrich Laun
XVIII. Über nordische Volksmärchen
XIX. Ein Brief an den Übersetzer der Elektra

Band 33 (Kritische Schriften Band 3):

Dramaturgische Blätter. Erster Theil

Band 34 (Kritische Schriften Band 4):

Dramaturgische Blätter. Zweiter Theil

Band 35 (Nachgelassene Schriften Band 1):

I. Dramatisches (Die Sommernacht – Das Reh – Hanswurst als Emigrant – Anti-Faust – Melusine)
II. Lyrisches

Band 36 (Nachgelassene Schriften Band 2):

III. Novellistisches (Ryno – Hütten-Meister)
IV. Kritisches

Band 37 (Gedichte Band 1):

Verschiedene Gedichte

Band 38 (Gedichte Band 2):

Gedichte über die Musik
Des Jünglings Liebe
Blätter der Erinnerung
Verschiedene Gedichte

Band 39 (Gedichte Band 3):

Verschiedene Gedichte
Reisegedichte eines Kranken
Rückkehr des Genesenden

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