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Musikindustrie - Wikipedia

Musikindustrie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Musikindustrie werden heute umgangssprachlich Unternehmen bezeichnet, die Musik auf Tonträgern produzieren, vertreiben und bewerben. Der Begriff beinhaltet sprachlich, Musik würde industriell produziert werden und ist damit abwertend. Entsprechend bezeichnet sich die Musikbranche selbst nicht als Musikindustrie, sondern verwendet selbst Begriffe wie Musikwirtschaft, Musikbranche und Musikbusiness.

Wird von der Musikindustrie gesprochen, sind zumeist marktdominierende Unternehmen, sogenannte Major-Labels wie z. B. Universal Music Group, Sony BMG, EMI Group oder Warner Music Group gemeint.

Die heutige 'Musikindustrie' prägt musikalische Entwicklungen (Casting-Bands, Schaffen von Opernstars), absorbiert und kommerzialisiert unabhängig entstandene Formen (Jazz, Punk) und nimmt durch Lobbyarbeit Einfluss auf rechtliche Rahmenbedingungen, die sich auf Vermarktungsmöglichkeiten ihrer Produkte auswirken. So war sie durch Lobbyarbeit an der Verschärfung des Urheberrechtsgesetzes beteiligt, wodurch die Rechte der Musikhörer eingeschränkt wurden.

Einige Major-Labels sind nur Teile einer in mehreren Sparten agierender Konzerne und können dadurch die Interessen der Musiksparte effizient vertreten: Das Label Sony BMG Music Entertainment ist ein Zusammenschluss der Musiksparte des Bertelsmannkonzerns (Bertelsmann Music Group) und der Musiksparte von Sony (Sony Music Entertainment). Der Bertelsmannkonzern hat durch den Betrieb mehrerer europäischer Fernsehsender großen Einfluss im Fernsehmarkt und nutzt so die Möglichkeit, seine gesellschaftlich-politischen Interessen zu vertreten und kann Künstler in speziellen Fernsehformaten erschaffen, z. B. bei 'Deutschland sucht den Superstar'. Sony entwickelt zudem Unterhaltungselektronik und konnte so einen neuen DVD-Standard (Blu-Ray) durchsetzen, der eng mit dem aufwendigen Kopierschutz AACS verwoben ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Als mit der Erfindung von Phonograph und Grammophon um 1890 Tonträger an Bedeutung gewannen, wurde der Begriff der Musikindustrie als reiner Fachbegriff für sich entwickelnde industrielle Massenproduktion von Trägermedien geprägt. Er bezog sich damals auf die wirtschaftlichen Vorgänge zur Herstellung und den Verkauf von Musik. Der Begriff umfasst heute die Talentsuche und Herstellung von CDs (Labels, Presswerke und Studios), die Werbung und Promotion (Fernsehen, Film, Musikvideos, Rundfunk, Printmedien, Internet und Konzerte), den Vertrieb und Verkauf (Einzelhandel, Webshops), die Musikverlage, Urheberrechtsgesellschaften (BMI) und Verwertungsgesellschaften (GEMA) bis hin zu den Interessenverbänden (IFPI). Ist die gesamtwirtschaftliche Struktur der Labels in den 40er, 50er und 60er Jahren durch eine Vielzahl von kleinen Labels gekennzeichnet, beginnt jedoch schon Ende der 60er eine Konzentration der Marktanteile auf immer weniger Labels (z. B. Virgin Group, Warner Bros. Records, Ariola).

[Bearbeiten] Kritik an der Musikbranche

Die Entwicklung der Plattenfirmen, sog. Labels, die eine zentrale Position innerhalb der Musikindustrie darstellen, stehen immer wieder in der Kritik. 1948 befürchtete bereits Adorno/Horkheimer („Dialektik der Aufklärung“), dass die Kommerzialisierung der Kulturindustrie Kreativität verhindere. Heute beeinflusst die Musikindustrie die Musikkultur maßgeblich – in vielen Radio und TV-Musiksendern wird die selbe Musik gespielt und CDs weltweit in hohen Auflagen verkauft. Dadurch haben wenige Major-Labels auch Einfluss auf die Musikinhalte, die Präsentation und auf die die Auswahl der Vertriebswege und Trägermedien (z.B. mp3, DRM, CD).

Kritiker werfen darüber hinaus den Major-Labels vor, das Radioprogramm durch Schmiergelder zu beeinflussen und es dadurch freien Musikern und kleinen Labels erschweren, im Markt Fuß zu fassen. So wurden 2006 wegen Bestechung des US-Radiokonzerns Entercom die Musikkonzerne EMI-Music, Universal und Sony/BMG auf Zahlung von insgesamt 25,75 Millionen US-Dollar Schadensersatz verklagt [1].

Der Chaos Computer Club CCC rief im Mai 2004 sogar die Konsumenten auf, die 'Musikindustrie' [2] zu boykottieren. Er begründet den Boykottaufruf damit, dass die Musikbranche aus den Erlösen der CD-Verkäufe Maßnahmen finanzieren würden, die die Musikkäufer schädigten. So würden damit rechtliche Maßnahmen gegen die Konsumenten selbst und die Entwicklung von nutzerfeindlichen Kopierschutzmaßnahmen und DRM-Techniken gefördert werden.

Kritisiert wird vom CCC zudem eine „Kriminalisierung“ der Bevölkerung und die Beteiligung an Gesetzesvorhaben, die eine Einschränkung von Persönlichkeitsrechten zur Folge gehabt hätten.

[Bearbeiten] Krise der Musikbranche

Nach einem stetigen wirtschaftlichen Wachstum in den 1980er und 1990er Jahren, sind Gewinne der Musikindustrie nach dem Jahrtausendwechsel rückläufig; in vielen Medien wird von einer Krise gesprochen. Der Interessenverband der Phonoindustrie IFPI begründet Umsatzrückgang mit der Zunahme von Schwarzkopien durch das Brennen von CDs und dem Tausch von mp3-Musikstücken über das Internet. So hätte trotz „zunehmenden Musikkonsums“ beispielsweise im Jahr 2003 die Phonowirtschaft an 19,8% Umsatz eingebüßt [3]. Die rechtliche Ahndung von Urheberrechtsverletzungen im privaten Bereich, aber auch die Zerschlagung von Internettauschbörsen werden als notwendig betrachtet und auf der Homepage des IFPIs dokumentiert.

Seit dem Ende der 90er Jahre versucht die Branche, öffentlich Druck auf ihre Konsumenten auszuüben und ein Unrechtsbewusstsein zu erzeugen. Sie vermittelt die Botschaft, dass Urheberrechtsverletzungen im Internet strafbar sind und technisch leicht festgestellt und geahndet werden können. So wird in den Medien regelmäßig von Klagen und Abmahnwellen gegen Tauschbörsenbenutzer berichtet, die sich gegen die Tauschbörsen und Provider selbst, aber auch gegen Minderjährige und deren Eltern richten, auch wenn diese offensichtlich nicht über technisches Wissen verfügten [4] - in der Praxis ist ein Vergehen allerdings nicht immer einfach zu beweisen, insbesondere dann, wenn lediglich IP-Adressen als Beweis herangezogen werden können. Den Betroffenen wird somit meist von der Musikbranche ein Vergleich angeboten [5]. Die Beweislage ist insbesondere dann schwierig, wenn keine Daten auf beschlagnahmten Computern zu finden sind oder diese verschlüsselt wurden.

Während die Musikbranche die Begründung in Urheberrechtsverstößen und dem Recht auf die Privatkopie sieht, finden sich insbesondere im Internet eine Reihe von Zeitungsartikeln, Meinungsäußerungen von Privatpersonen und Interessenverbänden, die der Musikbranche strategische Fehler vorwerfen:

Kritiker argumentieren, dass sich bereits Ende der 80er Jahre, also vor der massenhaften Einführung von CD-Brennern eine Absatzkrise abgezeichnet hätte, die durch die Einführung der CD verzögert worden wäre[6]: Zum einen hätte sich mit den günstiger herzustellenden CDs leichter Gewinne erzielen lassen, zum anderen hätten sich sich viele alte Alben auf CD neu verkaufen können - Alben, die viele Käufer bereits auf Schallplatte besessen hätten. Als strategischer Fehler wird auch angeführt, dass die Branche insbesondere in den 90er Jahren auf eine junge Käuferschicht zwischen 13 und 30 Jahren zielte - eine Zielgruppe auch die nach Ansicht des IFPIs [7] lieber Geld für andere Konsumgüter als für Musik ausgibt. Der Musikbranche wird zudem vorgeworfen, zu lange an dem Medium CD festgehalten und die Entwicklung im Internet bekämpft zu haben, anstelle frühzeitig eigene Musikportale aufzubauen. Dazu hätte der Einsatz von Kopierschutztechniken auf CDs den Aufstieg der Tauschbörsen gefördert [8], da die heruntergeladene Musik über keine technischen Kopier- oder Nutzungsbeschränkungen verfügt, die den Nutzer einschränken oder sogar verhindern können, dass er das Medium abspielen kann. So kann es sein, dass sich CD-Player weigern, eine Original-CD abzuspielen[9] - mit einem Kopierschutz ist es zudem auf legalem Weg unmöglich, ein Musikstück z.B. von einer CD digital auf einen mp3-Player zu übertragen. Tauschbörsen haben hier den Vorteil, dass Musik ohne viel Suchen gefunden werden und ohne technische Beschränkungen auf verschiedene Abspielgeräte und Medien übertragen werden kann – dies führt im Einzelfall zu der ungünstigen Situation, dass eine Schwarzkopie einen höheren Nutzwert für den Konsumenten haben kann als ein Original [10].

[Bearbeiten] Siehe auch

  1. http://www.savemusic.de/index.php?option=com_content&task=view&id=155&Itemid=2
  2. http://www.ccc.de/campaigns/boycott-musicindustry
  3. http://www.ifpi.de
  4. http://www.gulli.com/news/riaa-vs-patti-santangelo-2006-12-20/
  5. http://www.golem.de/0605/45508.html
  6. http://www.wildcat-www.de/wildcat/71/w71_mucke_krise.htm
  7. http://www.ifpi.de
  8. http://www.ccc.de/campaigns/boycott-musicindustry
  9. http://www.heise.de/ct/03/07/136/
  10. http://www.lowpass.cc/Janko_Roettgers_Mix_Burn_RIP.pdf

[Bearbeiten] Literatur

  • Norman Lebrecht, When the Music Stops: Managers, Maestros and the Corporate Murder of Classical Music, Simon & Schuster, 1996
  • Jenny-Louise Becker, Hrsg. Sounds Right kostenloses Buch zum Thema Musikindustrie, GEMA, Piraterie etc.

[Bearbeiten] Weblinks

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