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Rachel Carson - Wikipedia

Rachel Carson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Rachel Carson in den 1940er Jahren
Rachel Carson in den 1940er Jahren

Rachel Louise Carson (* 27. Mai 1907 in Springdale, Pennsylvania; † 14. April 1964) war eine amerikanische Zoologin und Biologin. Ihr bekanntestes Werk von 1962 The Silent Spring (1962, „Der stumme Frühling“) behandelt die Wirkung des rigorosen Pestiziden-Einsatzes auf Ökosysteme und gilt als Initialzündung einer geeinten amerikanischen Umweltbewegung. In Europa wurde sie zunächst kaum wahrgenommen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ausbildung und frühe Tätigkeiten

Rachel Carson wurde im Dorf Springdale in der Nähe der Industriestadt Pittsburgh, Pennsylvania als letztes von drei Kindern geboren. Die aus Washington zugezogenen Eltern lebten von einer Apfelplantage. Die Mutter stammte aus einer presbyterianischen Pfarrersfamilie, war Lehrerin und Sängerin in einem Washingtoner Quintett und gab ihren Beruf zur Erfüllung ihrer Familienpflichten schließlich auf.

Nach dem Besuch des Pennsylvania College for Women (heute: Chatham College) studierte sie bis zum Abschluss 1932 Zoologie an der Johns-Hopkins-Universität. Sie setzte ihr Studium am Marine Biological Laboratories in Woods Hole, Massachusetts fort. Die ohnehin schlechte finanzielle Situation wurde durch den Tod ihres Vaters 1935 prekär: Sie zog zur Pflege ihrer Mutter nach Springdale zurück und konnte ihre Doktorarbeit nicht fortsetzen. Allerdings konnte sie eine Teilzeitbeschäftigung am US-Fischereiamt (U.S. Bureau of Fisheries) als wissenschaftliche Autorin erhalten. Die Aufgaben haben sie nie erfüllt und bestanden in den Kriegsjahren etwa darin, die Amerikaner davon zu überzeugen, mehr Fisch zu essen.

Durch einen eher literarischen Artikel Undersea (1937) über die Tierwelt des Meeres wurde ein Verlag auf sie aufmerksam. Er bat sie, diese Veröffentlichung weiter auszuführen und ein Buch zu veröffentlichen, das 1941 unter dem Titel Under the Sea-Wind - A Naturalist's Picture of Ocean Life erschien (dt. „Unter dem Meerwind“, Zürich 1947). Es bleibt jedoch zunächst unbeachtet, da unmittelbar nach Erscheinen der Angriff von Pearl Harbor die USA in den Krieg katapultierte.

Nach dem Krieg blieb Carson Redakteurin und hatte als Autorin verschiedener Bücher meist über die Meereswelt Erfolg. 1952 war sie in der Lage, ihre Anstellung zu kündigen und sich als freie Autorin auf das Schreiben zu konzentrieren, das sie bereits von Jugend an verfolgte. Nach dem frühen Tod einer 36jährigen Nichte adoptierte sie deren 5jährigen Sohn und kaufte sich ein Stück Küste in West Southport bei Maine.

[Bearbeiten] Freie Autorin ab 1958

Bereits in den Kriegsjahren gingen geheime Berichte über Pestizide, besonders DDT über ihren Schreibtisch. 1950 hatten medizinische Untersuchungen gezeigt, dass das fettlösliche DDT sich im Körper ablagert, anreichert und an Säuglinge weitergegeben wird. 1957 erschien eine klassisch gewordene Studie über die Anreicherung schwer abbaubarer Pestizide in der Nahrungskette von Renntauchern am Clear Lake (Kalifornien). Diese Erkenntnisse führten Anfang 1958 zum ersten Pestizidprozess in der amerikanischen Geschichte. Kläger auf Long Island versuchten zu verhindern, dass Bundes- und Staatsbehörden ihre Grundstücke zur Bekämpfung des Schwammspinners mit DDT besprühten, verloren jedoch den Prozess. Damals versuchte Carson, einen der bekanntesten Reporter als Prozessbeobachter zu gewinnen. Er hatte keine Zeit und schlug ihr vor, diesen Artikel selber zu schreiben. Schließlich willigte sie ein, ein kurzes Buch über das Thema zu schreiben und Auszüge im Wochenmagazin „The New Yorker“ erscheinen zu lassen.

Im Sommer 1957 ordnete der Bundesstaat Massachusetts Sprühflüge im Bezirk Plymouth an, um die in Sümpfen brütenden Stechmücken zu bekämpfen. Den Sprühungen aus der offiziell als „harmlos“ bezeichneten Mischung aus Heizöl und DDT fielen fast alle Insektenarten, aber auch Singvögel zum Opfer. Als nach diesem vermeintlichen Erfolg der Masseneinsatz von Sprühflügen angeordnet wurde, bat eine Journalistin, die ein hektargroßes Vogelschutzgebiet in ihrer Heimatstadt betreute, die berühmte Autorin um Rat. Nach anfänglichem Zögern begann Carson 1958 mit eigenen Recherchen zum Pestizidproblem. In den folgenden viereinhalb Jahren sollte sie sich in Tausende von Fachberichten vertiefen, bis ins einzelne mit Hunderten von amerikanischen und europäischen Wissenschaftlern beraten und schließlich ihre Tätigkeiten vollständig auf die Wirkung synthetischer Pestizide auf Organismen und ökologische Systeme konzentrieren.

Die Entscheidung fiel mit den Tragödien im persönlichen Umfeld zusammen. Ihre Mutter war schwerkrank und starb 1958, sie selbst stand unter Krebsverdacht. Carson selbst wurde auch immer öfter krank, so konnte sie den ganzen Sommer 1959 und den Winter des folgenden Jahres wegen Infektionen nicht am Manuskript weiterarbeiten. 1960 wurde ihr zudem ein Krebstumor entfernt.

In den Jahren um 1960 drangen viele Arbeiten über Pestizide u. a. auch von Carson an die Öffentlichkeit, die in den wissenschaftlichen Beratungsgremien der Regierungen für Beunruhigung sorgten. Eine kleine Revolution stellte die „Kennedy-Note“ dar: Präsident John F. Kennedy sandte aufgrund dieser Berichte am 23. Februar 1961 eine „Note über die natürlichen Ressourcen“ (Special Message on Natural Resources) an den Kongress, in der er zu einer größeren Übereinstimmung und Koordination in den leitenden Stellen aufrief. Er wies darauf hin, dass „eine Behörde die Anwendung chemischer Pestizide fördert, obwohl sie Singvögel und Flugwild gefährden, deren Erhaltung von einer anderen Behörde befürwortet wird.“

Die Beratungsgremien bestanden damals vorwiegend aus Wissenschaftlern der 1863 gegründeten National Academy of Science (NAS), die sich in ihrer Satzung zur Beratung des Staates verpflichtet hatte. Aufgrund der Kennedy-Note wurden drei Unterausschüsse gebildet, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Pestizide und Wildtieren, mit Methoden und Verfahren der Schädlingsbekämpfung und mit notwendigen Forschungsarbeiten beschäftigten. Interessant dabei ist die Besetzung der Ausschüsse mit befangenen Mitgliedern des Landwirtschaftsministeriums und der Industrie. Die Berichte enthielten als vorgeblich wissenschaftliche Dokumente keinerlei Nachweis der benutzten Quellen und unterschieden nicht zwischen den zahlreichen Arten von Schädlingsbekämpfungsmitteln, deren relativer Giftigkeit und der wechselnden Wirkung unter wechselnden Bedingungen.

[Bearbeiten] The Silent Spring (Der stumme Frühling), 1962

Der Vorabdruck von Carsons Buch erschien zufällig unmittelbar nach der amerikanischen Contergan-Affäre, ein Beruhigungsmittel, das zu schweren Missbildungen bei Neugeborenen führt. Schon vor der Mitte Juni 1962 beabsichtigten Veröffentlichungsreihe im „New Yorker“ gerieten Pestizid-Kreise aus Wirtschaft und Wissenschaft in helle Aufregung: Velsicol Chemical Corporation (Chicago), einziger Hersteller von Chlordan und Heptachlor, legte in einem fünfseitigen Brief an den Verlag Houghton Mifflin nahe, die Veröffentlichung des Silent Spring noch einmal zu überdenken. Mifflin ließ die Vesicol-Vorwürfe jedoch von einem unabhängigen Toxikologen überprüfen und entschied sich darauf für die Veröffentlichung. Betriebsamkeit herrschte auch in der Regierungskommission zur Überprüfung der Schädlingsbekämpfung („Federal Pest Control Review Board“). Graham (s. Literatur) zitiert einen Beobachter, der von stürmischen Angriffen auf Carson berichtete und sich erinnerte: „Ich weiß noch, wie ein bekanntes Mitglied der Kommission sagte: 'Ich dachte, sie sei eine alte Jungfer, wozu sorgt sie sich dann um die Vererbung?' Einige andere Mitglieder der Kommission fanden das sehr spaßig.“

Präsident Kennedy kannte die New Yorker-Artikel von Carson und setzte daraufhin eine Kommission bei der Fachgruppe Biologie des wissenschaftlichen Beratungsausschusses („Life Sciences Panel of the President’s Advisory Committee“) ein, die sich mit der Anwendung von Pestiziden beschäftigen sollte. Der Bericht im folgenden Jahr, heute als Wiesner-Report bekannt, setzte einen Meilenstein in der Suche nach einer befriedigenden Politik der Schädlingsbekämpfung.

Am Ende September 1962, dem Tag der Veröffentlichung des Buches, waren bereits 40 000 Exemplare vorausbestellt. Silent Spring war ein völlig anderes Buch einer völlig veränderten Autorin. Einer Schriftstellerin, die wissenschaftlich arbeitete und eines der eindringlichsten Sachbücher schrieb, die je geschrieben worden sind. Die Hauptaussagen in Silent Spring waren:

  • chemisch-biologisch: Insektizide sind chemisch einfache Verbindungen mit kaum überschaubaren biologischen Auswirkungen. „Sie sollten nicht Insektizide, sondern Biozide genannt werden.“
  • historisch: „Diese Industrie ist ein Kind des Zweiten Weltkriegs.
  • ökologisch: „In der Natur existiert nichts für sich allein“. - „Bekämpfung“ ist ein Ausdruck menschlicher Anmaßung, entstanden aus der Erwartung, dass die Natur nur der Menschen wegen da sei.
  • politisch: Das U.S.-Landwirtschaftsministerium ist verantwortlich für die breit angelegten Schädlingsbekämpfungsprogramme auf Bundesebene und völlig inkompetent.
  • juristisch: Es sollte ein Menschenrecht geben auf ein Leben ohne Gefährdung.

Silent Spring wirkte wie ein Zündfunke auf die Regierung und die bis dahin zerstreuten lokalen Umweltbewegungen. Mit großem Aufwand vor allem der Chemieindustrie entstand ein Propagandafeldzug gegen ihre Ideen, der die Umweltbewegung jedoch mehr einte als beruhigte. Carson selbst beteiligte sich kaum mehr an den Diskussionen. Sie starb 1964 im Alter von 56 Jahren an Brustkrebs. 1980 erhielt sie posthum die höchste zivile Auszeichnung der USA, die Presidential Medal of Freedom.

[Bearbeiten] Literatur

  • Carson, Rachel: Der stumme Frühling. München 1976. (Erstauflage: The Silent Spring, Greenwich (Connecticut) 1962.)
  • Anticaglia, Elizabeth: Rachel Carson. In: Twelve American Women, Chicago: Nelson-Hall 1975, S. 208-224.
  • Freeman, Martha. Hg. 1995. Always, Rachel: The Letters of Rachel Carson and Dorothy Freeman, 1952-1964. Boston.
  • Graham, Frank Jr.: „Seit dem Stummen Frühling“. München 1971. (Erstauflage: Since Silent Spring, Boston 1970.)
  • Harlan, Judith: Sounding the Alarm. A Biography of Rachel Carson. Minneapolis, Minnesota 1989.
  • Haynes, Patricia H.: The Recurring Silent Spring. New York 1989.
  • Koch-Kanz & Pusch. „Rachel Carson und Dorothy Freeman“, in: Berühmte Frauenpaare. Frankfurt/M. Suhrkamp TB 3404. S. 259-315.
  • Lear, Linda: Rachel Carson - Witness for Nature. London 1999.
  • Simon, Christian: DDT - Kulturgeschichte einer chemischen Verbindung. Basel 1999.
  • Sterling, Philip: Sea and Earth. The Life of Rachel Carson. New York 1970.

[Bearbeiten] Weblinks


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