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Riad - Wikipedia

Riad

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Riad
Riad
Basisdaten
Provinz: Riad
Geografische Lage: Koordinaten: 24,65° N, 46,71° O24,65° N, 46,71° O
Höhe: 612 m ü. NN
Fläche: 1.554 km²
Einwohner: 4.328.067 (2006)
Bevölkerungsdichte: 2.785 Einwohner/km²
Telefonvorwahl: 966 (Land), 1 (Stadt)
Stadtgliederung: 17 Bezirke
Offizielle Website: www.arriyadh.com/en/
Politik
Bürgermeister Abdul Aziz ibn Muhammad
ibn Ayyaf Al-Muqrin
Lage von Riad in Saudi-Arabien
Lage von Riad in Saudi-Arabien
Satellitenbild von Riad
Satellitenbild von Riad

Riad (arabisch الرياض, ar-Riyāḍ für Die Gärten) ist die Hauptstadt des Königreichs Saudi-Arabien und hat 4.328.067 Einwohner (Stand 1. Januar 2006). Die Volkszählung am 15. September 2004 ergab eine Einwohnerzahl von 4.087.152. Die englische Transliteration ist Riyadh. Im Deutschen liest man oft auch Er-Riad. Riad ist wirtschaftliches, administratives und kulturelles Zentrum des Landes.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Riad ist in der Mitte der arabischen Halbinsel in der Region Nadschd (auch Nedschd/Nedjd) gelegen. Die Stadt liegt durchschnittlich 612 Meter über dem Meeresspiegel und ist von Wüste umgeben. Im Westen reicht die Stadt heute bis an das Wadi Hanifa.

Das Stadtgebiet hat eine Fläche von 1.554 Quadratkilometer. Die geografischen Koordinaten sind 24,42 Grad nördlicher Breite und 46,44 Grad östlicher Länge.

Die Umgebung von Riad ist topografisch sehr vielfältig. Erwähnt sei die im Nordwesten befindliche Abbruchkante das Tuwaiq-Escarpment sowie die Dana-Wüste ein im Osten liegender Sanddünenstreifen.

[Bearbeiten] Klima

Riad befindet sich in der subtropischen Klimazone. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 25,6 Grad Celsius, die jährliche Niederschlagsmenge 118 Millimeter im Mittel. Die Sommertemperaturen liegen tagsüber bei 48 bis 50 Grad Celsius. Nachts sinken sie im Sommer auf 20 Grad Celsius ab.

Der wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlich 35,3 Grad Celsius, der kälteste der Januar mit 14,1 Grad Celsius im Mittel. Der meiste Niederschlag fällt im Monat April mit durchschnittlich 33 Millimeter. Kein Niederschlag fällt zwischen Juni und Oktober, der Himmel ist in dieser Jahreszeit wolkenfrei.

[Bearbeiten] Geschichte

Die Stadt verdankt ihre Entstehung dem Wadi Hanifa und der benachbarten Stadt Diraja (heute ein Freiluftmuseum und nördlicher Vorort). In Diraja wurde die Staatsreligion, der Wahhabismus, entwickelt. Seit 1824 war sie das Zentrum der Dynastie der Saud. Nach der Eroberung durch Abd al-Aziz Al Saud im Jahre 1902 begann von hier die Vereinigung der Beduinenstämme des zentralen Arabien, was 1932 zur Gründung des Königreichs Saudi-Arabien führte.

Die ersten namentlich greifbaren Siedler in der Gegend waren die halb legendären Jadis. Im 5. Jahrhundert wurde das Wadi und die alten Städte Hajr al-Yamamah, das unter dem heutigen Zentrum von Riad vermutet wird, und al-Kharj, welches weiter im Südosten lag (heute Ruinen), von dem Stamm der Bani Hanifah übernommen. Al-Yamamah der Staat der Hanifah florierte im 6. und 7. Jahrhundert. Zwei der Herrscher, Hawdha bin Ali und Musailama ("der falsche Prophet"), spielten in der Zeit vor der endgültigen Konvertierung zum Islam eine wichtige Rolle.

Unweit von al-Jubailah in Aqraba kam es im Jahre 634 zu Kämpfen im Riddah-Krieg.. Nach der Einführung des Islams blieb Hajr noch bis gegen 900 ein bedeutender Ort, danach scheint die ganze Gegend zu verarmen während sich die politischen Zentren des Islams immer weiter von Arabien entfernen. Ibn Battuta berichtet aber noch 1331 bis 1332 von Hajr als schöne und fruchtbare Stadt mit Bächen voll Wasser und vielen Bäumen. Die Stadt hat noch bis ins 15. Jahrhundert existiert und als Stammsitz der Bani Hanifah gedient.

Im 15. Jahrhundert kam es im Nadschd zu vielen Umsiedlungen und intensiverer Nutzung der Oasen. Ibn Dir, der Häuptling der Al-Dir, eines Clans der Bani Hanifah aus Hajr, wollte das Wadi besser nutzen und lud 1446 den ihm verwandten Stamm der Muradah aus der Gegend von al-Qatif am Persischen Golf ein hier zu siedeln. Sie gründeten die Siedlungen Mulaibid und Ghasibah am östlichen Ufer des Wadis und nannten den neuen Ort Dir'iyyah, der auch alle Siedlungen mit einbezog, die sich an den etwa vier Kilometern des Wadis befanden, die zwischen den beiden Orten lagen.

Ghasibah war der erste Hauptort der Muradah "Wadi-Oase" Dir'iyyah im Wadi Hanifah. Das südliche Nadschd wurde später zunächst allerdings von al-Uyainah (al-Uyaynah; im nördlichem Wadi westlich von al-Jubaylah) aus beherrscht. In den späten 1680er Jahren machte Muqrin bin Markhan al-Turaif am westlichen Wadi-Ufer zum Hauptort von Dir'iyyah. Ab 1725 beherrschte Dir'iyyah unter Muhammad bin Saud (1735–1765), dem Gründer des ersten Saudi-Staates, das südliche Nadschd.

Am östlichen Wadi-Ufer gegenüber von al-Turaif liegt der Ort Bujairi wo die Familie des Scheichs Muhammad bin Abd Al-Wahhab (1703–1792) residierte, nachdem sie aus al-Uyainah vertrieben worden waren. Nach 1745 wurde dieser bedeutender als der Scheich Muhammad Ibn Saud, der in al-Turaif residierte, sich der Reformbewegung der Wahhabiten anschloss und 1744 mit dem Imam Muhammad bin Abd Al-Wahhab einen Pakt schloss. Die Al-Sauds brachten den Großteil der Arabischen Halbinsel unter ihrer Herrschaft und drangen in das Hedschas vor, wo sie 1806 Mekka eroberten.

In al-Turaif vollendete der Imam Sa'ud bin 'Abd al-'Aziz (Imam 1803–1814) die Salwa Paläste. Der bekannteste Baumeister dieser Zeit in Al-Dir'iyyah war Ibn Hazam. Der osmanische Sultan wollte die neue Macht in Zentral-Arabien einschränken und ließ Muhammad Ali Pascha von Ägypten einen Feldzug durch das Nadschd machen. Der Befehlshaber der Armee war Ibrahim Pascha, der Sohn von Muhammad Ali Pascha. Dieser ließ Al-Dir'iyyah erobern und zerstören. Die wichtigsten Mitglieder des Clans der Saudis wurden gefangengesetzt und zum teil verschlept oder hingerichtet.

Das 1865 erbaute Fort al-Masmak von Süden mit dem Haupteingang
Das 1865 erbaute Fort al-Masmak von Süden mit dem Haupteingang

Die Familie al-Saud machte 1824 die junge Stadt Riad zu ihrem neuen Herrschersitz. Diese war 1735 auf den Ruinen von Hajr zunächst als ummauerter Garten entstanden. Die hier entstandene Siedlung wurde von Al-Dir'iyyah aus häufig überfallen und schließlich 1773 von Abdul Aziz bin Muhammad bin Saud erobert. Unter den Herrschern Imam Turki (1824–1834) und seinem Sohn Faisal (1834–1838 und 1843–1865) entstand der zweite Saudische Staat. Als Regierungssitz diente das 1865 gebaute Fort al-Masmak in Riad. Im Norden des Nadschd stieg die Macht der Al-Rashid von Ha'il während die Saudis durch interne Machtspiele geschwächt wurden, so dass sie bald auch den Süden eroberten und die Familie al-Saud 1891 nach Kuwait ins Exil ging.

Im Jahre 1902 wurde Riad von Abd al Azis Ibn Saud (1880–1953) zurückerobert, indem er das Fort al-Masmak stürmte. Von hier aus vertrieb er die Ottomanen aus al-Hasa, unterwarf 1921 Hail, annektierte 1923 das Emirat Asir, eroberte, nachdem der Scherif von Mekka Husain Ibn Ali 1924 nach der Kalifenwürde griff, 1924/1925 Mekka und nannte sich ab 1926 König des Nadschd und Hedschas. Im Jahre 1932 gründete er das Königreich Saudi Arabien.

Seit den 1940er Jahren entwickelte sich Riad von einer relativ engen, räumlich isolierten Stadt zu einer großzügig angelegten Metropole. Das Bevölkerungswachstum der Stadt betrug zwischen 1974 und 1992 durchschnittlich 8,2 Prozent pro Jahr.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand.

        Jahr         Einwohner
1862 7.500
1900 30.000
1910 28.000
1930 20.000
1935 30.000
1950 120.000
1956 100.000
1958 115.000
1960 150.000
1962 169.000
1965 225.000
        Jahr         Einwohner
1970 370.000
1972 500.000
1974 666.840
1980 1.250.000
1985 1.800.000
1990 1.975.000
1992 2.776.096
1994 3.100.000
2004 4.087.152
2006 4.328.067

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

Beachtenswerte Bauten der Stadt sind die beiden Hochhäuser Al Faisaliah und Al Mamlaka/Kingdom Centre (zur Zeit die höchsten Bauten in Saudi Arabien mit 267 Meter beziehungsweise 302 Meter Höhe), der König Khalid Internationale Flughafen, das König Fahd Sportstadion für 80000 Zuschauer, der Al Masmak Palast (altes Fort dessen Eroberung durch den Staatsgründer Abdul Aziz die Keimzelle des Heutigen Staates ist), der Sahat Al Hukom and Qasr-al-Hukm (mit Rathaus und Justizpalast) und der 170 Meter hohe Fernsehturm. Einem riesigem UFO ähnelt das auffallende Gebäude des Innenministeriums.

Vieles bei der Expansion der Hauptstadt, damals noch in Lehmbauweise, wurde in den 1920er und 1930er Jahren vom Baumeister Muraikan beaufsichtigt. Die Al-Saud Familie residierte in ihrem Palast bei al-Badi'ah im Batin am Wadi Hanifah ein paar Kilometer weiter südlich von Al-Dir'iyyah wo das Wadi einen Bogen nach Riad macht. Kurz vor 1937 wurde dort ein neuer Sommerpalast mit Gästehaus unweit des alten Palastes gebaut. Auf der gegenüberliegenden Seite des Wadis entstand vor 1937 eine neue Moschee.

Etwas nördlich von Riad wurde zwischen 1936 und 1938 unter der Aufsicht des Baumeisters Ibn Qabba der Al-Murabba Palast gebaut (Qasr al-Murabba), er diente als Familien- und Regierungssitz. Schon 1935 bestand das Haus der Amirah Nurah, einer Schwester des Königs Abd al-Aziz. Der kleine Palast mit den damals eher ungewöhnlichen Aussenfenstern lag nördlich von Riad zwischen der Stadtmauer und dem Murabba Komplex. Die Stadtmauern wurden 1950 eingerissen. Der Murabba Bezirk liegt heute zentral in der Stadt und beherbergt ein luxuriöses Museum über saudische Geschichte. Um das Museum liegt eine Park- und Erlebnisanlage sowie der Wasserturm von Riad.

Der alte Stadtkern befindet sich heute im Stadtteil Al-Dira westlich der Straße Al Iman Turki Ibn Abdullah Ibn MHD. Das nördliche Tor in der Stadtmauer Al-Thumairi Gate ist leicht versetzt nahe dem alten Standort rekonstruiert worden. Das alte Fort al-Masmak ist erhalten und dient heute als Museum der Staatsgeschichte. Die große Freitagsmoschee ist durch einen repräsentativen Bau ersetzt worden und im Osten nimmt der Al-Hokm-Palast (Justiz) einen Großteil des alten Stadtkerns ein. Ein wenig traditionelle Lehmarchitektur befindet sich noch im Westen des historischen Kerns als die Stadt vielleicht in den 1930er Jahren außerhalb der Stadtmauern erweitert wurde. Allerdings verschwinden die alten Straßenzüge schnell.

Am Wadi Hanifah (am nordwestlichen Stadtrand) liegt das in den 1980er Jahren entstandene DQ (Diplomatic Quartier). Dieser Stadtteil wird überwiegend von Diplomaten und ihren Familien bewohnt. Hier sind auch alle ausländischen Botschaften ansässig. Das DQ hat einen europäischen Charakter sowie einen hohen Grünanteil und hebt sich vom schachbrettartigen Straßensystem Riads ab. Im Norden der Stadt sind in den 1990er Jahren zwischen dem neuen Flughafen und den Banban Sandfeldern (im Volksmund Rote Sande) zahlreiche königliche Paläste entstanden.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Wirtschaft

Geschäft in Riad
Geschäft in Riad

Wichtige Wirtschaftszweige sind die Herstellung von Baustoffen, die Nahrungsmittelindustrie und erdölverarbeitende Industrie,hier insbesondere die Saudi Basic Industries Corporation.

Die jüngere Stadtentwicklung vollzieht sich nach Norden. Die Stadt erhält einen Großteil seines Trinkwassers mittels eines Pipelinesystems vom Persischen Golf.

[Bearbeiten] Verkehr

Die erste Eisenbahn erreichte Riad im Jahre 1951. Die Stadt besitzt einen Internationalen Flughafen und eine Ringautobahn. Sie ist durch Fernverkehrsstraßen und Bahnlinien mit dem Persischen Golf an der Ostküste des Landes verbunden.

Der internationale Flughafen Riad wurde 1983 eröffnet.

[Bearbeiten] Bildung

Die Stadt ist Sitz einer Universität, einer Islamischen Hochschule, einer Militärakademie, der Nationalbibliothek sowie Hochschulen für Verwaltung, Pädagogik und Technik.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Literatur

  • William Facey: Dir I'yya, and the first Saudi State, Stacey International, London 1997, ISBN 0-905743-80-6
  • William Facey: Riyadh. The Old City, from its origins until the 1950s, Immel, London 1992, ISBN 0-907151-32-9

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Riad – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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