Täferrot
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Ostalbkreis | |
Koordinaten: | Koordinaten: 48° 51′ N, 9° 50′ O48° 51′ N, 9° 50′ O | |
Höhe: | 425 m ü. NN | |
Fläche: | 12,00 km² | |
Einwohner: | 1032 (31. Dez. 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 86 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 73527 | |
Vorwahl: | 07175 | |
Kfz-Kennzeichen: | AA | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 36 070 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Durlanger Straße 2 73527 Täferrot |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Jochen Renner |
Täferrot ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Täferrot liegt im oberen Leintal an der Mündung der Rot in die Lein, zwischen Welzheimer Wald und Frickenhofer Höhe, etwa 7 km nordöstlich von Schwäbisch Gmünd.
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
Die Gemeinde grenzt im Norden an Ruppertshofen und Eschach, im Osten an Göggingen und Leinzell, im Südosten an Iggingen, im Süden an die Stadt Schwäbisch Gmünd und im Westen an Durlangen.
[Bearbeiten] Gliederung
Die Gemeinde besteht aus dem Hauptort Täferrot und den beiden Ortsteilen Tierhaupten und Utzstetten sowie den Gehöften Buchhof, Koppenkreut und der Rehnenmühle.
[Bearbeiten] Geschichte
Täferrot ist zur Stauferzeit auf gerodetem Boden entstanden. Urkundlich wurde er erstmals 1298 als Afrenrot erwähnt. Zu dieser Zeit gehörte der Ort den Herren von Weinsberg, später den Herren von Rechberg. Diese veräußerten 1357 das Patronatsrecht und die Pfarrgüter an das Kloster Lorch.
Der Ort trägt seinen Namen nach der Kirchenpatronin St. Afra. Der Ortsname hat sich mit der Zeit von Afrenrot über Dafrenrot und Täferroth zu Täferrot entwickelt.
[Bearbeiten] Politik
Die Gemeinde ist Mitglied des Gemeindeverwaltungsverbands "Schwäbischer Wald" mit Sitz in Mutlangen.
[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bauwerke
Das Hochwasserrückhaltebecken Täferrot liegt an der Lein rund einen Kilometer oberhalb des Ortes, in südwestlicher Richtung. Zwischen dem Ortsteil Tierhaupten und Durlangen liegt das Hochwasserrückhaltebecken Rehnenmühle der Rot.
[Bearbeiten] Weblinks
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