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Wien-Raaber Bahn - Wikipedia

Wien-Raaber Bahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Wien-Raaber Bahn (WRB) (auch Österreichische Ostbahn) ist eine von Wien nach Ungarn führende europäische Eisenbahnmagistrale.

1870 wurde an Stelle des Raaber Bahnhofs in Wien der Staatsbahnhof errichtet, der 1918 in Ostbahnhof umbenannt wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Wien-Raaber Bahn (WRB) wurde von 1840 bis 1846 von Wien nach Bruck an der Leitha und 1855 weiter bis nach Raab (Győr) gebaut. Ursprünglich sollte sie Kaiser-Ferdinands-Südbahn heißen. Da aber Baron Sina bei der Konzessionserteilung im Jahre 1838 nur Teilerfolge erzielte und ihm nur ein Teil des Beantragten genehmigt wurde, teilten sich die Bauvorhaben.

[Bearbeiten] Die Lokomotiven

Die WRB beschaffte nicht nur einige der ältesten Lokomtiven Österreichs, sondern gründete mit der hauseigenen Maschinenfabrik, der späteren Lokomotivfabrik der StEG, auch die älteste Lokomotivfabrik Österreichs, die unter der Leitung von John Haswell auch die meisten Lokomotiven für die WRB entwarf und lieferte.

Die von der WRB angeschafften Lokomotiven lassen sich wie folgt gliedern:

[Bearbeiten] Ostbahn

Stand der Bauarbeiten der Abfahrtshalle des Staatsbahnhofes (ab 1918: Ostbahnhof) am 13. März 1870.
Stand der Bauarbeiten der Abfahrtshalle des Staatsbahnhofes (ab 1918: Ostbahnhof) am 13. März 1870.
Straßenansicht des Staatsbahnhofes um 1880.
Straßenansicht des Staatsbahnhofes um 1880.
Die Kassenhalle des Staatsbahnhofes um 1873.
Die Kassenhalle des Staatsbahnhofes um 1873.

Die Bahn nahm ihren Anfang beim Raaber Bahnhof in Wien, der in der Nähe des Gloggnitzer Bahnhofs lag. 1870 wurde an Stelle des alten Raaber Bahnhofs der (alte) Ostbahnhof erbaut und aus dem Gloggnitzer Bahnhof wurde der alte Südbahnhof, bis beide (nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg) neu errichtet und zum neuen heutigen Südbahnhof zusammengefasst wurden. Dies gibt dem Südbahnhof seine eigentümliche Schienenanordnung.

Diese Nähe von Süd- und Ostbahn führte auch immer wieder zu Verwechslungen. Ursprünglich hätte die Eisenbahnverbindung in den Süden nach Triest entlang des Alpenostrandes über Teile der Ostbahn erfolgen sollen. Dies wurde jedoch vom Kaiser nicht gewünscht, da er sich von einer Verbindung durch die Mur-Mürzfurche Vorteile für die dort ansässige Schwerindustrie versprach. Einzig der Semmering war noch ein Hindernis, welches aber Carl Ritter von Ghega mit der Semmeringbahn löste.

Heute ist die Route der Ostbahn teilweise wieder im Gespräch als Ersatz für die Semmeringbahn und mögliche Alternative zum umstrittenen Semmeringbasistunnel.

[Bearbeiten] Die Staats-Eisenbahn-Gesellschaft

1870 wurde die Raaber Bahn mit der (trotz des Namens privaten) Staats-Eisenbahn-Gesellschaft fusioniert. Diese errichtete die „nördlichen Linien“ über Stadlau und Marchegg nach Bratislava sowie über Mistelbach und Laa an der Thaya nach Brünn. (Der Name lebt in lokalen Bezeichnungen fort, so z.B. in der Staatsbahnstraße in Laa an der Thaya).

[Bearbeiten] Streckenverlauf

Die Strecke beginnt am Wiener Südbahnhof (die Gleise der Ostbahn verlassen den Bahnhof in rechtem Winkel zu denen der Südbahn). Nach wenigen Kilometern gabelt sich die Strecke kurz vor dem Bahnhof Simmering-Ostbahn:

[Bearbeiten] Strecke Wien Südbahnhof-Grenze Ungarn

Kilo-
meter
Höhe
m
Haltestelle Bemerkung
0,0 Wien Südbahnhof Anschluss von der Südbahn
1,0 Wien Süd Frachtbahnhof kein Personenverkehr
2,9 Wien Grillgasse
5,9 Wien-Zentralverschiebebahnhof
7,4 Kledering Abzweig zur Aspangbahn
9,7 Lanzendorf-Rannersdorf
10,9 Pellendorf
13,2 Himberg
16,3 Gutenhof-Velm
19,6 180 Gramatneusiedl Abzweig zur Pottendorfer Linie
27,0 169 Götzendorf
31,0 Trautmannsdorf an der Leitha
33,6 Sarasdorf
36,5 Wilfleinsdorf
39,7 Bruck an der Leitha West kein Personenzughalt, Abzweig der Güterbahn nach Petronell-Carnuntum
41,2 Bruck an der Leitha
47,7 Parndorf Ort Abzweig nach Neusiedl am See
49,2 180 Parndorf Abzweig nach Pressburg
61,1 Zurndorf
66,6 131 Nickelsdorf
67,4=192,7 Staatsgrenze Österreich-Ungarn
187,8 Hegyeshalom/ (Straß-Sommerein)
Györ (Raab)
Budapest

[Bearbeiten] Zweigstrecke Bruck an der Leitha-Petronell Carnuntum

Die Strecke ist eingleisig und nicht elektrifiziert.

Kilo-
meter
Höhe
m
Haltestelle Bemerkung
-0,1 Bruck an der Leitha West kein Personenzughalt, Abzweig der Güterbahn nach Petronell-Carnuntum
6,4 Pachfurth
8,8 148 Rohrau
13,5 180 Petronell-Carnuntum Anschluss an die Pressburger Bahn

[Bearbeiten] Zweigstrecke Parndorf-Pressburg / Bratislava

Die Strecke ist eingleisig und elektrifiziert.

Kilo-
meter
Höhe
m
Haltestelle Bemerkung
0,0 180 Parndorf Anschluss von der Ostbahn
4,8 Neudorf Lst
5,8 Neudorf Hst
9,1 Gattendorf
14,4 Pama Lst
14,9 Pama Hst
19,9 Kittsee
22,4=1,7 Staatsgrenze Österreich-Slowakei
0,0 Bratislava-Petržalka


Stadlauerbrücke
Stadlauerbrücke
  • Der zweite Ast (nördliche Linien) wendet sich in rechtem Winkel nach Nordosten, überquert den Prater und die Donau und gabelt sich bei Stadlau ein weiteres Mal.

[Bearbeiten] Strecke Wien Südbahnhof-Marchegg-Pressburg / Bratislava

Kilo-
meter
Höhe
m
Haltestelle Bemerkung
0,0 Wien Südbahnhof Anschluss von der Südbahn
3,8 Wien-Simmering
7,5 Wien Praterkai
8,6 Wien-Lobau
10,6=0,0 Wien-Stadlau Abzweig nach Mistelbach
0,7 Wien Erzherzog-Karl-Straße
1,9 Wien-Hirschstetten
3,1 Wien Hausfeldstraße
10,3 Raasdorf
14,6 Glinzendorf
19,5 Siebenbrunn-Leopoldsdorf Abzweig nach Engelhartstetten
22,7 Untersiebenbrunn
27,1 Schönfeld-Lassee
32,5 Breitensee (Gemeinde Marchegg)
35,6 146 Marchegg
37,9 Staatsgrenze Österreich-Slowakei
40,4 Devínska Nová Ves
Bratislava

[Bearbeiten] Strecke Wien Südbahnhof-Mistelbach-Laa an der Thaya

Kilo-
meter
Höhe
m
Haltestelle Bemerkung
0,0 Wien Südbahnhof Anschluss von der Südbahn
3,8 Wien-Simmering
7,5 Wien Praterkai
8,6 Wien-Lobau
10,6 Wien-Stadlau Abzweig nach Marchegg
11,3 Wien Erzherzog-Karl-Straße
12,0 Wien-Stadlau Nord (aufgelassen)
13,9 Wien Breitenleer Straße
16,7 Süßenbrunn Mitte
18,7 Gerasdorf
21,3 Kapellerfeld
23,0 Seyring
26,7 Obersdorf Hst
28,6 179 Wolkersdorf
31,9 Ulrichskirchen
34,1 Schleinbach
37,9 Hautzendorf
41,5 230 Niederkreuzstetten
44,5 252 Neubau-Kreuzstetten
50,1 220 Ladendorf
52,4 Paasdorf
55,6 210 Mistelbach
61,9 241 Siebenhirten
63,4 Hörersdorf
66,5 263 Frättingsdorf
70,9 238 Enzersdorf bei Staatz ehemaliger Abzweig nach Dobermannsdorf
74,9 218 Staatz
77,0 Kottingneusiedl
82,5 184 Laa an der Thaya Abzweig nach Zellerndorf
84,3 Staatsgrenze Österreich-Tschechien
86,4 Hevlin (Höflein)
90,8 Hrabetice (Grafendorf)
92,5 Hrušovany nad Jevišovkou (Grußbach) Anschluss nach Znaim (Znojmo) und Brünn.
  • Die an verschiedenen Punkten ursprünglich abzweigenden Nebenstrecken sind heute weitgehend stillgelegt.

Die Strecken der Ostbahn gehören teilweise zum Netz der S-Bahn Wien, alle Strecken gehören zum Verkehrsverbund Ost-Region.

[Bearbeiten] Zukunft

Die Ostbahn soll mit der Neuerrichtung des Hauptbahnhofs ab 2012 mit der West- und Südbahn verbunden werden.

Die Ostbahn ist Teil der Magistrale für Europa, einer sich im Aufbau befindlichen Hochgeschwindigkeitslinie von Paris nach Budapest.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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