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Diskussion:Adolf Eichmann - Wikipedia

Diskussion:Adolf Eichmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Artikel Adolf Eichmann wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war. Änderungen am Artikel können auf dieser Seite vorgeschlagen werden. Eine Entsperrung des Artikels kann bei den Entsperrwünschen diskutiert werden.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Keine Verteidigung möglich

Hallo zusammen, es sollte noch in den Text unter Prozeß mit rein:

"Eine Verteidigung mittels Zeugenvorladung war für Eichmann nicht möglich, da alle vorzuladenden Zeugen damit rechnen mussten selber in Israel verhaftet und vor Gericht gestellt zu werden. Eine freie Ein- und Ausreise, ohne mögliche rechtliche Konsequenzen, ließ das Gericht nicht zu."

dazu hab ich schon was geschrieben unter dem punkt: "wiesenthal wußte '54 irgendwas ungefähres von argentinien?" aber sollte es entlastungszeugen gegeben haben, die nicht selbst ehem. naziverbrecher waren, wäre es m.W. kein problem gewesen. im übrigen ist es m.W. normal, dass die zeugenaussage nicht von der eigenen schuld exkulpiert (ausnahmen wie die mafia-pentiti in italien werden u.U. zu einem zweischneidigen schwert).

Hi Jurgen, deine Ergänzung, dass Eichmann in Israel in einem Schauprozess verurteilt wurde, halte ich für etwas zweifelhaft. Schauprozess ist IMHO ein Verfahren, das nahezu alle rechtsstaatlichen Grundsätze vermissen lässt. Nach dem was ich über den Prozess gelesen habe, lässt sich dies Verfahren aber nicht mit klassischen Schauprozessen gleichsetzen. Schreib bitte was dazu, weshalb Du zu dieser Wertung kommst. Danke. --Sea-empress 23:37, 27. Jul 2003 (CEST)


Zahlengabe 4 Millionen Juden. Diese Zahl geht ausschließlich auf eine Nachkriegsaussage des ehemaligen SS-Sturmbannführers Wilhelm Höttl zurück und ist zudem entstellt wiedergegeben. Es ist von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus nicht zu vertreten, so bedeutsame Tatsachenbehauptungen allein aus einer einzigen Aussage ohne Vorbehalt abzuleiten. --Peter Witte 12:49, 19. Apr 2004 (CEST)

Die Zahl 4 Millionen ist aber korrekt. Erst mit der Wannseekonferenz wurde Eichmanns Mitarbeit am Holocaust auschschlaggebend. Diese fand zu Beginn 1942 statt, zu den ersten Deportationen im großen Maßstab kam es erst im Frühling 1942. Von 1939 an wurden aber bereits polnische Juden ermordet(wenn auch nicht in dem Umfang) und ab 1941 wurden Juden in der SU zu hunderttausenden ermordet(ohne aber deportiert zu werden). Eichmann war für die Morde verantwortlich die in den Vernichtungslagern, oder auf dem Weg dorthin starben. Massaker wie beispielsweise das von Babi jar fielen schlicht nicht in seinen Zuständigkeitsbereich.

Nein! Hier wird von 4 Mio JUDEN gesprochen, die Zahl IST entstellt, ich bitte um entsprechende Recherechen!


"Ab 1919 studierte er Maschinenbau an der Höheren Bundeslehranstalt für Elektrotechnik, Maschinenbau und Hochbau in Linz." Geboren wurde er aber erst 1906. War es wirklich ein Studium oder eher eine Schule, die der 13jährige besuchte? Irgendwie ist das nicht stimmig. Onno 22:22, 30. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Neutralität

"Horrible dictu" - es stimmt ja, aber hat in einem Sachtext nichts zu suchen. Ebenso "Hanswurst" - was soll denn das?

"Hanswurst" wurde er von Hannah Arendt genannt, die Quelle ist ja sogar angegeben: Aber ich war wirklich der Meinung, daß der Eichmann ein Hanswurst ist [...] [1]. Ich finde im Artikel wird das deutlich angegeben. Vielleicht sollte man den Begriff in dem Artikel aber in Anführungszeichen (bzw. kursiv) darstellen. Btw. Bitte lieber Terranic unterschreib doch deine Diskussionsbeiträge, dazu reichen einfach 4 Tilde-Zeichen (~~~~) --Kingruedi 14:54, 15. Dez 2004 (CET)
Das Wort von Hannah Arendt und der von Ihr bis zu ihrem Lebensende (vergleiche das Arendt-Kapitel im Buch von Joachim Fest) verteidigte Standpunkt hat nach dem Eichmann-Prozeß viele Diskussionen ausgelöst. Es geht darum, dass das Böse nicht irgend ein Dämon ist, sondern konkret und häufig banal daher kommt. Es gibt Leute, die sagen, dass es zu einer tiefen Spaltung unter Intellektuellen der amerikanischen Ostküste zu dieser Frage gekommen ist. Zumindest ist das Interview mit Hannah Arendt, dass - glaube ich - als Livestream im Internet angeschaut werden kann, sehr sehenswert. Thomas7 supports free speech and fair behaviour for all wikipedians Disput 15:21, 15. Dez 2004 (CET)
Der Artikel handelt nicht von Aussprüchen der Hannah Arendt, sondern von Eichmann.
Der Einwand ist etwas unlogisch, weil der Eichmann-Artikel nur wegen dessen Holocaust-Rolle existiert, und Arendt sich nur wg. dessen Holocaust-Rolle mit Eichmann beschäftigte.
Ich glaube zwar, er war tatsächlich irgend so etwas wie ein Hanswurst, aber das Einstellen einer solchen Einzelmeinung ist sicherlich tendenzielle Berichterstattung. So lange wir nicht aus belegtem Handeln Eichmanns auf "Hanswurstigkeit" schließen können, hat die Anmerkung hier nichts zu suchen. -- RainerBi 19:39, 15. Dez 2004 (CET)
Die Arendt ist für die Aufarbeitung des Themenkomplexes eine wichtige Einzelmeinung, weil sie als Eichmann-Prozessbeobachterin und Aufarbeiterin der Holocaustproblematik zu den wenigen gehörte, die den Mut hatten, das für sie Offensichtliche auch zu benennen. --Boggie 20:44, 15. Dez 2004 (CET)
Die Einflechtung von horrible dictu in den Fliesstext ist tatsächlich unpassend. Ich würde dafür plädieren, aufgrund der damaligen Wichtigkeit Arendts in der öffentlichen Diskussion über Eichmann ihrem Stellenwert mit einem eigenen Abschnittstitel 'Arendt über Eichmann' Rechnung zu tragen und entsprechende Absätze dort zusammenzufassen statt sie zu verstreuen. --Boggie 20:49, 15. Dez 2004 (CET)
Ja dem könnte ich mich anschliessen - unter einem eigenen Kapitel "Zeitgenössische Darstellung Eichmanns" (oder ähnlich) kann man horrible dictu und hanswurst einbringen. aber nicht in den sachbericht. der nächste kommt und fügt eine lobrede von himmler auf eichmann ein. wäre genauso ein zitat. aber ich denke mal, das kann es nicht sein. darum alle wertungen, zitate in ein eigenes kapitel. -- Terranic 22:50, 15. Dez 2004 (CET)
Dazu vielleicht folgende Bemerkung. Ich glaube nicht, dass Arendt mit dem Wort vom 'Hanswurst' loswerden wollte, was Eichmann für sie persönlich darstellt. Sie hat vielmehr wiederholt, was die zivile Gesellschaft über einen Charakter wie Eichmann denken würde, wenn er nicht gerade den Holocaust organisiert hätte. Das war vermutlich der Anlass des Tumults, den ihre Äusserung auslöste: sie hat Eichmann als normalen Menschen dargestellt, der nicht viel böser als jedermann war - eben banal. --Boggie 00:05, 16. Dez 2004 (CET)
Dann ist das aber schlecht formuliert. Ich lese daraus eine abwertende, persönliche Meinung Terranic 10:32, 16. Dez 2004 (CET)
Ich denke mal, wir haben einen Konsens einigermassen erreicht, daher habe ich den Artikel mal umgestellt. Hannah Arendt hat ihr eigenes Kapitel. Horrible dictu ist komplett raus. Können wir uns darauf so einigen? Terranic 10:32, 16. Dez 2004 (CET)
von meiner Seite: o.k. --Boggie 10:47, 16. Dez 2004 (CET)
Ich denke, so geht das für's Erste in Ordnung. Langfristig fände ich es gut, wenn wir noch weitere Zeitzeugenaussagen über Eichmanns Persönlichkeit ergänzen könnten. -- RainerBi 11:27, 16. Dez 2004 (CET)


Eichmann selbst bekennt sich im Sinne der Anklage für unschuldig und beruft sich darauf, nur auf Befehl von Vorgesetzten gehandelt zu haben. <<< Das ist so nicht richtig. Eichmann bekennte sich für schuldig das er die Juden deportiert hat. Das lässt sich über seinen Prozess, wo alles gefilmt worden war, beweisen. Er sagte dies selbst auf Anfrage des Richters. Ich bitte daher um Änderung!


10.4.-11.4. heute wurde auf orf2 ein film über seinen prozess gezeigt, in dem unter anderem auch diese aussage vorkommt. ich würde vorschlagen, dass genaue zitat zu suchen und hineinzugeben.

)

Darf man so einen Weltverschwörungsquatsch nicht einfach löschen? Das ist ja schlimm! Und gefährdet IMHO die Seriösität des Projektes Wikipedia. 84.191.38.133 15:24, 20. Nov 2005 (CET)


Ich halt es nicht mehr aus --- ich lösch das einfach --Mal 19:33, 12. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Eichmanns andere Versuche die Juden unterzubringen

Sollte man nicht die Versuche Eichmanns erwähnen, die Juden wo anders unter zu bringen, sowohl auf Madagaskar als auch in Ostpolen. Allein schon um die wahnwitzige Logik der Nazis zu beweisen, als auch um zu Zeigen, dass es anscheinend auch Leute gegeben hat, die nicht sofort an die Gaskammer gedacht haben, um das "Judenproblem zu lösen" — Quiesling 22:28, 28. Nov 2005
Signatur aus der Versionsgeschichte nachgetragen — Nol Aders 23:43, 10. Feb 2006 (CET)

Mir ist nicht so ganz klar, wann und warum genau die Nazis von "Vertreibung" (Madagaskar etc) auf "Vernichtung" (Auschwitz/Treblinka) umgeschaltet haben. Auch Eichmanns nachweisliche "Bemühungen" noch 1944 hunderttausende Juden zu "verkaufen" kann ich nicht wirklich einordnen. Mein Geschichtslehrer sagt, dass schon in "Mein Kampf" steht, dass die Nazis alle Juden massenvernichten wollten (1924). Stimmt das jetzt mit Madagaskar (noch 1940/41) oder nicht?
die idee gab's schon länger, s. http://de.wikipedia.org/wiki/Madagaskarplan, wenngleich tlw ungenau. madagaskar wurde tatsächlich eine zeitlang für realistisch angesehen (als man frankreich angegriffen hatte, madagaskar war ja ne kolonie von F): von juli (eichmann ab august) bis anfang dezember arbeitete man daran. aber schon im herbst begann sich abzuzeichnen, dass kein sieg über england gelingen würde (daher weder mittelmeer noch atlantik "befriedet"). über die deportationspläne und -realisierungen vor (reservat lublin - okt. 39 bis märz 41 m. unterbechungen) und nach dem madagaskarplan (pripjet-sümpfe/ sibirisches eismeer - datierung schwierig jän o. märz bis ende juli o. okt 41) sollte man tatsächlich was einfügen (dass der name quisling keine gute motive ebendieses benutzers ahnen läßt, kann uns egal sein. vielleicht versucht ja mal ein admin, ihn einfach "woanders" "unter zu bringen").
aber der übergang zur vernichtung war schleichend, s. z.B. einsatzgruppen. spätestens anfang oktober 41 und der folg. errichtung chelmnos etc. war es wohl soweit. über die ganzen auf und abs der deportationspläne und das durcheinander und gründe gibt götz aly "endlösung" (fischer) eine gute darstellung.
das mit dem "juden für lastwagen": paßte eichmann nicht, das wollte himmler so, der noch von einem separatfrieden mit den westmächten träumte.

[Bearbeiten] Todesdatum doch 1. Juni

In der englischen Wikipedia haben sie sich nach längerer Diskussion und sorgfältigem Abwägen verschiedener Quellen dafür entschieden, als wahrscheinlichsten Zeitpunkt von Eichmanns Exekution den 1. Juni, kurz nach Mitternacht anzunehmen ("12.02 AM", vgl. en:Talk:Adolf Eichmann). Wenn niemand etwas dagegen hat, ändere ich das entsprechend zurück. Ich habe das selbst erst am 15. Januar geändert aufgrund der Angabe bei Hannah Arendt. — Nol Aders 22:59, 17. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Hinrichtungen durch die israelische Justiz

"Der einzige Mensch, der jemals von der israelischen Justiz hingerichtet wurde" <räusper> Stimmt, wenn man die "gezielten präventiven Tötungen" palästinensischer Rollstuhlfahrer (Scheich Jassin) oder der Attentäter von München (-> aktueller Spielberg Film) mal ausblendet :-)

das macht ja gerade nicht die justiz (kein gerichtsverfahren etc.)

[Bearbeiten] "Eichmanns Tagebuch"?

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,419970,00.html

Die CIA habe der Bonner Regierung geholfen, einen Teil von Eichmanns Tagebuch zurückzuhalten, das Adenauers Sicherheitsberater Hans Globke belastete. Globke war wegen seiner Rolle in der Zeit des Nationalsozialismus umstritten - da er unter anderem Mitherausgeber des Kommentars zu den Rassegesetzen war. Der israelische Geheimdienst kidnappte Eichmann 1960 in Argentinien und schmuggelte ihn nach Israel. Er wurde in Jerusalem wegen Verbrechen gegen das jüdische Volk verurteilt und 1962 gehängt.In einem weiteren, jetzt öffentlich gemachten Dokument geht es um den SS-Mann Heinz Felfe, der nach dem Krieg vom sowjetischen Geheimdienst KGB angeworben wurde und dann für die Amerikaner als Maulwurf arbeiten sollte.

Ist das Eichmann Tagebuch (http://*****reich.batcave.net/Eichmann_Adolf.pdf) jetzt "frisiert" worden oder nicht?

URL aufgrund des WP-Spamschutzfilters geändert: ***** = third --Gabbahead. 22:30, 7. Nov. 2006 (CET)

es gibt kein tagebuch eichmanns. es gibt das sog. sassen-interview und die zwei aufzeichnungen aus dem gefängnis "meine memoiren" und "götzen". letztere niederschrift ist schon länger abrufbar http://www.hagalil.com/shoah/eichmann/goetzen.htm und auf mazal.org (s. weblinks beim eichmann-artikel). im übrigen hätte eichmann globke wohl auch so belasten können. erwähnt hat ihn aber in jerusalem nur servatius (verteidiger). es scheint also fragwürdig, was die cia wann vor wem zurückgehalten haben soll. am ehesten teile des sassen-interviews von mitte '59 bis viell. april '60 vor der öffentlichkeit (erschien ja dann tlw. im time/LIFE magazin).

[Bearbeiten] der mossad wusste schon 1957 wo eichmann war

siehe ausführlich dazu irmtrud wojak: eichmanns memoiren, ein kritischer essay. - frankfurt/M: campus, 2001. schade dass der artikel gesperrt ist, bin mit meinen vielen nachbesserungen noch nicht fertig, die ich seit monaten aus meiner wiss. arbeit ü eichmann gewinne u. hier ab und zu nachtrage.

Wie es mit dem Mossad ist, kann ich net sagen. So wie es aus einem Bericht der bei Tagesschau.de veröffentlicht wurde, dass der CIA schon 1958 Eichmann aufgespührt hatte und der Bundesrepublik anbot, dass man Eichmann an sie auslieferte. Jedoch wollte die Regierung Adenauer es nicht, da sie befürchteteten Eichmannb könne über die Nazi-Vergangenheit von Hans Globke, dem Staatssekretär des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer, auspacken. --Japan01 22:34, 7. Jun 2006 (CEST)
hier [2] gibts von cnn noch einen artikel dazu, vielleicht mag das ja wer noch ergänzen kurz kommts im artikel ja schon vor. Subversiv-action 13:13, 8. Jun 2006 (CEST)

Es ist doch eine Geschichtshistorische Tatsache,dass lothar Hermann aus Argentinien im jahre 1957 sich an die Deutsche Justiz ( Fritz Bauer )gewendet hat und den Adolf Eichmann mit alias Name Ricardo Schmidt gemeldet hat. Es wurde sofort ein Clement daraus. Lothar Hermann hat sich am 17.10.1959 an das Documentationscenter Haifa Israel (Tuviah Friedman)gewendet,da es eine Belohnung in Höhe von 10 000 $ ausgeschrieben war für Eichmann Tuviah Friedman hat mit Schreiben vom 8.Nov.1959 es der ZSL-Ludwigsburg mitgeteilt ZSL- Ludwigsburg hat die Nachricht an Fritz Bauer weitergeleitet. Dez-1959 hat Fritz Bauer einen Auslieferungsantrag für Eichmann an KUWEIT gestellt obwohl Argentinien bekannt war. Durch die Belohnung gab es wilde Gerüchte die auch einen Wiesenthal zu Ohren gekommen sind. Wiesenthal hat am 10.März 1960 einen Brief nach Israel gesendet zit.das Ende des Briefes Wissen Sie vielleicht,ob die Knesseth die Prämie für die Ergreifung Eichmanns beschlossen hat? Das ist nämlich sehr wichtig,weil sich gewisse Möglichkeiten anbahnen,über die ich nicht in einem Brief schreiben möchte------ich bin in manchen Sachen viel weiter gekommen wie alle diese,die offiziell nach ihm suchen

                                Mit besten Grüßen,auch an Ihre Frau Gemahlin

Über Lothar Hermann wurden Documente den Universitäten u.Presse übergeben weitere werden folgen Glauben Denken und vermuten heisst nicht wissen Ich lege Orginaldokumente auf den Tisch Herbert

[Bearbeiten] Nicht nur Juden

Sollte in der Einleitung nicht besser von 6 Millionen Menschen anstele von 6 Millionen Juden die Rede sein ?Immerhin sind ja auch Zigeuner, Behinderte und andere Opfer gewesen


RE: 6 Millionen?

Es ist schon seit mehreren Jahren bekannt, dass die Opferzahlen bei Weitem nicht an die 6 Millionen heranreichen--> Bitte geben Sie dies zukünftig nicht mehr als Fakt an, sondern als Fiktion! Ein Verstorbener ist genauso tragisch, wie Hundert-> Übertreibungen führen nicht zu mehr Trauer, sondern zu Zweifeln und Mißachtung. Dazu fällt mir nur noch der Begriff "Shoah-Business-Pollution" ein...

(ISBN 3-492-04316-X) Bildung erweitert den Horizont.

[Bearbeiten] daten, name, funktion

IV D 4 wird zu IV B 4 im märz, nicht im juli '41. vgl. wojak, s.144 oder aly "endlösung" (ftb, 1999) s.104f.

weitere kleine korrektur: im referat II 112 beim SD war er keineswegs vor allem um auswanderung/vertreibung bemüht
wo wir schon dabei sind: im frühjahr '44 wurde das rsha nochmal umgestaltet: eichmanns referat hieß dann IV A 4
wennschon muß es weiter unten wohl heißen "IM jahr zuvor war eichmann in auschwitz", nicht "EIN jahr zuvor". der besuch im herbst '41, von dem höß erzählt, läßt sich allerdings nicht genau datieren (eichmann erinnert das frühjahr '42), vgl. wojak,186.

[Bearbeiten] wiesenthal wußte '54 irgendwas ungefähres von argentinien?

und sagte damals schon (nicht erst ca. '57) dem mossad dieses weiter? quelle? harel (mossad) sagte übrigens, er kannte wiesenthal zu der zeit nicht. zur relativ unerheblichen rolle wiesenthals für die ergreifung eichmanns s. wojak s.16-43 (bes. 16f.)

zum abschnitt "sassen- interview". dort steht: "Die Motive des Gesprächs – möglicherweise ein Rechtfertigungsbedürfnis oder Geltungsdrang Eichmanns bei anderen SS-Angehörigen – sind unbekannt" Das ist so nicht richtig. die initiative für das "interview" ging von sassen und dem deutsch- argentinier eberhard fritsch aus. letzterer war innhaber des "dürer- verlages" in buenos aires und gab dort das periodikum "der weg" heraus, das sich im laufe seiner geschichte (1947-1957) zum sprachrohr ehemaliger nationalsozialisten entwickelt hat. fritsch und sassen wollten von eichmann die widerlegung der "6-millionen-lüge" hören und fritsch wollte das später - anonym - als buch im dürerverlag publizieren. doch den gefallen tat ihnen eichmann nicht. er setzte in den gesprächen die zahl der ermordeten juden zwar herunter, bestritt die systematische judenvernichtung aber ebensowenig wie das ziel - die völlige vernichtung. Sassen verkaufte nach der entführung eichmanns aus argentinien teile des interviews eigenmächtig an die amerikanische zeitung "life", was für eichmanns verteidiger bei dem prozess in jerusalem, dr. robert servatius, zum problem wurde. die anklage wollte es als beweismittel aufnehmen, was schließlich aber nicht gemacht wurde (da fritsch und sassen als zeugen dafür niemals vor gericht in jerusalem ausgesagt hätten). Siehe dazu: Holger Meding, "Der Weg", Irmtrud Wojak "Eichmanns Memoiren" und Holger Meding "Flucht vor Nürnberg?", Böhlau 1992.
vorab: Ihre stellungnahme geht nicht auf den diskussionsbeitrag ein, dem sie angeschlossen ist. zu Ihrem hauptpunkt: ich würde es gelten lassen, denn gemeint ist wohl eher: die motive eichmanns, auf sassens ansinnen einzugehen, sind unbekannt (die eingeschobenen vermutungen treffen es wohl, so äußert eichmann mehrfach unmut über schuldzuschiebungen durch andere ehem. nazis). ergänzung zu Ihren weiteren ausführungen: 1. das sassen-interview wurde zwar nicht als beweismittel aufgenommen, lag aber avner less bei seinem verhör vor. 2. die verhandlungen mit Time/LIFE begannen offenbar schon vor der entführung (wojak, s.37)
nachtrag: es ist zwar fraglich, ob sassen und fritsch jemals angst hätten haben müssen, "wegen verbrechen gegen das jüdische volk vor gericht" gebracht zu werden, wie es hausner sechszehn anderen zeugen angedroht hatte, die daher ihre aussagen im ausland machten, aber auf alle fälle waren sie wohl mißtrauisch. denn derselbe generalstaatsanwalt hatte in der ersten sitzung ja noch erklärt, "und wenn der verteidigung personen zur verfügung stehen, die bereit sind, als zeugen hierherzukommen, werde ich dem nichts in den weg legen" und später sagt er plötzlich was anderes. "die weigerung, freies geleit zuzusichern, war offenbar regierungsbeschluss, da strafantrag nach dem >gesetz zur bestrafung von nazis und ihrer helfershelfer< nicht obligatorisch ist" (hannah arendt: eichmann in jerusalem, kap. XIV).


[Bearbeiten] Sassen Interview

Kennt jemand eine Bezugsquelle für die unkorrigierten Versionen dieser Interviews? Wurden diese in Buchform veröffentlicht?--Gurgelgonzo 00:37, 20. Jul 2006 (CEST)

soweit ich weiss, nirgends vollständig u. unbearbeitet veröffentlicht. ist vielleicht sogar unmöglich (es scheinen nicht alle tonbänder transkribiert worden zu sein. einige sind mehrmals überspielt, viell. ist da was rekonstruierbar). außer den bearbeiteten auszügen, die im stern (9.7.'60 & ?) und im time/LIFE erschienen (LIFE, chicago, 28.11. u. 5.12.'60 bzw. LIFE international, no. 1, vol. 30, 9.1.'61 u. no.3, vol. 30, 13.2.'61) wird noch in "minister of death" (quentin reynolds, ephraim katz u. zwy aldouby) aus dem sassen interview zitiert, in robert pendorfs "mörder und ermordete" sowie in dem dubiosen "ich, adolf eichmann" (druffel verlag, 1980). natürlich auch in irmtrud wojaks "eichmanns memoiren". die transkription des interviews (798 s.) liegtr im dt. bundesarchiv, All. Proz. 6/95-111, Eichmann-Prozeß (Unterlagen Servatius). wahrscheinlich in jerusalem (yad vashem? israel state archive?). auf einer website, die offenbar mit dem holocaust-leugner irving in verbindung steht, kann man lesen, dieser sei auch im besitz einer transkription...

zum hauptartikel: Arendt kannte das Sassen-Interview "aus zweiter Hand" (steht doch bei wojak s. 68) !!!

Danke mal für die Infos. --Gurgelgonzo 19:49, 21. Jul 2006 (CEST)
bitte.
ich hoffe, leute, die die seite bearbeiten können, verbessern auch die behauptung, arendt habe das sassen-interview nicht gekannt.
ein nachtrag: einige tonbänder, audio- und dat-kassetten liegen auch im BArch n 1497 nachlaß eichmann. es ist nicht so klar, wie oft tonbänder (u./o. transkript) schon in argentinien kopiert wurden (vgl. wojak, s. 217). kann durchaus sein, daß sich da noch irgendwann mal ein bißchen was tut. wojak hat etwa entdeckt, dass es an 73 oder 74 tonbänder gewesen sein müssen; die vom eichmann-prozeß bekannte transkription erfaßt nur 67.
das sassen-interview lag dem polizeihptm avner less beim verhör vor (was eichmann nicht wußte). indirekt kann man vielleicht auch da was erschließen. dieses verhör ist herausgegeben in: jochen von lang "das eichmann-protokoll, tonbandaufzeichnungen der israelischen verhöre" (wien, 1991).


Wenn schon das sassen-interview einen eigenen abschnitt bildet, bin ich dafür, auch die aufzeichnungen, die eichmann im gefängnis angefertigt hat, zu erwähnen: "meine memoiren" (tlw. veröffentlicht in "die welt" 1999) und "götzen" (s. weblinks). vielleicht unter einem gemeinsamen titel.

[Bearbeiten] links

die netten links zur besprechung von "fever" (da gibt es ohnehin sogar einen eigenen wiki-artikel) und zu der seminararbeit von sperling (verwendet noch 2002 auch für die histor. fakten nahezu ausschließl arendt!!) würde ich löschen. schon eher könnte man den ausschnitt aus uki gonis buch (über die flucht) verlinken: http://www.labournet.de/branchen/auto/dc/ar/eichmann.pdf

[Bearbeiten] Vornamen

Er war aber Karl Adolf und nicht Otto Adolf, weil ich richtig weiss? --Höyhens 01:33, 28. Jul 2006 (CEST)

Nein. Karl Adolf war Eichmanns Vater. Das wußte sogar schon das Gericht in Jerusalem.

[Bearbeiten] Geliebte

Möglicherweise hatte Eichmann eine jüdische Geliebte.

Diese kurze Bemerkung könnte man vielleicht irgendwo einschieben. Bereits Hannah Arendt schreibt "Er scheint nämlich in Wien, wo er so außerordentlich erfolgreich die >forcierte Auswanderung< der Juden organisierte, eine jüdische Geliebte gehabt zu haben, eine >alte Flamme< aus Linz." (Eichmann in Jerusalem, Piper, erw. Tb-Ausg. '86, S.104). Woher Arendt diese Information hatte, ist unklar, der Zusammenhang legt eine Erwähnung im Verhör Eichmanns durch Avner Less nahe (ja ich weiß, ließe sich überprüfen, Jochen von Lang hat das Verhör herausgegeben).

Einen Link könnte man dann legen auf "Maria Mösenbacher".

Um diese handelt(e?) es sich bei der Geliebten wahrscheinlich. David Cesarani erwähnt die Vermutung, Mösenbacher sei Eichmanns Geliebte gewesen, dieser habe ihr einen Bauernhof gekauft und dort für sie ein kleines Arbeitslager für Juden errichtet. V.a. der zweite Teil ist höchstwahrscheinlich falsch. Cesarani dürfte das Gerücht von Manus Diamant (Geheimauftrag: Mission Eichmann. Wien 1995) oder Georg Hafner/Esther Schapira (Die Akte Alois Brunner. Frankfurt/M. 2000) übernommen haben. (Bei Cesarani klingt es vom Kontext her allerdings eher so, als hätte Wisliceny diese Geschichte angedeutet).

Gabriele Anderl, die fürs DOEW über diese Lager geschrieben hat, hat jedenfalls herausgefunden, dass die Zentralstelle für jüdische Auswanderung Mösenbacher Grund abkaufte, um dort "Umschulungslager" für Zionisten zu errichten. Anderl erklärt das Liebesverhältnis für unüberprüfbar (erwähnt aber seltsamerweise nur Diamant und Hafner/Schapira als "Gerüchtestreuer", nicht hingegen Arendt) bzw. für das "Resultat mancher Missverständnisse". Sie zitiert jedenfalls diese Einschätzung Florian Kneidingers aus seiner Fachbereichsarbeit im Fach Geschichte im Bundesgymnasium Rohrbach, dem sie sonst für viele wertvolle Hinweise dankt. (Kneidinger hat viele Zeitzeugen in der Nähe des Lagers befragt). Ohne kritische Bemerkung referiert Anderl hingegen ein Interview von Hafner/Schapira, wonach Eichmann sich mit Mösenbacher im ehem. Wirtshaus Wöss in Lambach bei geselligen SS-Abenden eingefunden habe. Was Anderl nicht erklärt, ist, warum Diamant nach dem Krieg offenbar bei Mösenbacher ein Foto Eichmanns gefunden hat (u. dadurch auf dessen Spur gekommen ist). Gehört aber auch nicht zu Anderls Hauptthema.

Für mich ist es somit wahrscheinlich, dass Eichmann eine Geliebte hatte. Dass es sich dabei wohl um Mösenbacher handelte, legen auch folgende Übereinstimmungen nahe. Laut Anderl scheint Mösenbacher im Kaufvertrag als in Linz ansässige Private auf. Nach Arendts Informationen war die Geliebte Eichmanns aus Linz. Obwohl Anderl Arendt nicht erwähnt, weiß auch sie von einer jüdischen Abstammung Mösenbachers (bei ihr laut meist ortsansässigen Zeitzeugen nach Nürnberger Gesetzen Mischling zweiten Grades).

Hier noch der link zu Anderls Beitrag, der im übrigen gegen die periodisch wiederkehrende Behauptung, die Nazis hätten die Zionisten (zumindest anfangs) unterstützt, zeigt, wie diese "Unterstützung" in Wirklichkeit aussah.

[Bearbeiten] 3 Vorschläge

Zwei für Veränderungen im Abschnitt Protokollführer der Wannseekonferenz:

1) Bei der Wannseekonferenz im Jahre 1942, auf der die bereits vorher beschlossene sog. Endlösung der Judenfrage koordiniert wurde, war Eichmann Protokollführer... / Nach neuerem Forschungsstand müsste die (von mir kursiv hervorgehobene) Behauptung im Satz, die "Endlösung" sei bereits vorher beschlossen worden, gestrichen werden. Der sehr komplizierte Sachverhalt ist z.B. bei Hans Mommsen: Auschwitz, 17. Juli 1942... München 2002, ISBN 3-423-30605-X, Seite 160 ff, zusammengefasst. Ein Kernaussage daraus: "Man hat in der Wannseekonferenz vielfach das entscheidende Startsignal für die Implementierung des Holocaust [...] sehen wollen, aber sie war allenfalls eine Stufe auf dem Wege dorthin... [...] Die Formulierung [im einleitenden Referat Heydrichs / Anm. Holgerjan] lässt erkennen, dass eine generelle Ermächtigung zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgesprochen war." - Wahrscheinlich gab es keinen förmlichen "Beschluss". Vielmehr ist von einer mehrstufigen Entschlussbildung auszugehen, bei der eine Zentrale keine eindeutige Handlungsanweisung gab, sondern den Tätern vor Ort bewusst freie Hand ließ, ihnen keine Rechenschaft abverlangte, sondern die Taten legitimierte. (Mommsen, S. 175).

2) Eichmann hatte Überblick über die industrielle Vernichtung von Menschen nach 1941 und soll alle größeren Vernichtungslager besucht und Ermordungen in Augenschein genommen haben, um die Vernichtungsmethodik vom Schreibtisch aus rationalisieren zu können. - Der von mir kursiv gesetzte Halbsatz sollte gestrichen werden; diese vermutete "Begründung" kann logisch nicht einleuchten.

3) Eingefügt werden könnte ein neuer Abschnitt, in dem die Bedeutung des Eichmann-Prozesses als Impulsgeber für die Ingangsetzung der strafrechtlichen Ahndung von NS-Verbrechen / Vergangenheitsbewältigung / Ulmer Einsatzgruppen-Prozess in der BRD dargestellt wird. Holgerjan 22:56, 10. Aug 2006 (CEST)

N.B. Bitte an alle Diskussions-Teilnehmer: Beiträge stets mit vier Tilden ~~~~ unterschreiben!

stimme zu, bis auf punkt 3. die annahme, die strafverfolgung in deutschland sei erst durch den eichmann-prozeß so richtig in gang gekommen, stützt sich wahrscheinlich auf die gleich lautende vermutung arendts (eichmann in jerusalem, erw. aufl. '86, s.82ff). die annahme ist so nicht haltbar, vgl. die ausführlichen anmerkungen 2 und 3 von günter plum (ibid., s.409f).

[Bearbeiten] Kleiner Fehler

Es muss "Klosterlechfeld" heißen statt "Kloster Lechfeld". 84.155.251.62 09:15, 17. Sep 2006 (CEST)

Danke für den Tip ;-) Ich hab's korrigiert. --Gabbahead. 17:08, 17. Sep 2006 (CEST)

Mit "Freimauerkartei" dürfte "Freimaurerkartei" gemeint sein. 84.155.251.121 17:09, 27. Sep 2006 (CEST)

Danke, erledigt! Holgerjan 17:54, 27. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Rettung der Jüdin Catharina van den Berg

Toller Spamschutzfilter, durfte alles nochmal schreiben... In der 2003er Doku "Adolf Eichmann - Begegnungen mit einem Mörder", welche am 1. November im MDR nochmal wiederholt wurde, sagte die Jüdin Catharina van den Berg, das sie durch Eichmann vor dem Tode gerettet wurde. Denn im Gegensatz zu anderen jüdischen Häftlingen, seie sie anstatt in ein Vernichtungslager, ins KZ Theresienstadt deportiert worden (Ich weiß leider nicht mehr ob's 'ne betimmte Abteilung o.ä. war). Auch begegnete sie Eichmann erneut im KZ Theresienstadt. Sie fügte scherzhaft hinzu, das der Grund ihrer Rettung ihre Beine waren (sie spielte in einer Theatergruppe, die aus jüdischen Häftlingen bestand). Leider habe ich nicht mehr alles in bester Erinnerung (daher können mir auch kleinere Fehler unterlaufen sein, aber im großen und ganzen müsste es korrekt sein), konnte nix an Infos über Google finden und habe die Sendung auch nicht auf VHS aufgenommen. Vielleicht weiß ja jemand besser bescheid. Ich find's auf jeden Fall erwähnenswert. --Gabbahead. 22:30, 7. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Todesstrafe

Das an Eichmann vollstreckte Todesurteil war das EINZIGE jemals in Israel vollstreckte Todesurteil. Die in dem Artikel befindliche Formulierung "offiziell der einzige Mensch, der hingerichtet wurde" impliziert, dass in Israel eventuell noch weitere Menschen hingerichtet wurden/werden - nur eben "inoffiziell". Das ist eine Unterstellung, die nicht stimmt - und eventuell auch strafbar ist. Bitte also entsprechend ändern.

Inwieweit es das einzige jemals vollstreckte Todesurteil war, ist für uns nicht abschliessend zu klären. Die aktuelle Formulierung impliziert lediglich die Möglichkeit einer weiteren Hinrichtung und ist m.E. damit sowohl inhaltlich als auch formal völlig korrekt. Und hier von einer möglichen Strafbarkeit zu sprechen ist eh völliger Unfug. Tönjes 10:50, 18. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Neue URL

Liebe Wiki-Gemeinde, der alte Link zu deathcamps.org funktioniert nicht mehr, sondern leitet zu einer Splittergruppe weiter. Der neue Link zu Eichmann ist: http://www.death-camps.org/reinhard/eichmann_de.html . Bitte um Beachtung.

Mike Webmaster

[Bearbeiten] Bildwarnung

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-- DuesenBot 11:15, 2. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Einseitigkeit

Beim Geburtsort heißt es nur Solingen, in der Zeile darunter jedoch Linz (Österreich). Das ist einseitig. Fair wäre Solingen (Deutschland) und Linz (Österreich). Oder nur Solingen und Linz. Danke für die Änderung.

Hi liebe IP, bitte Schau dir mal Linz (Begriffsklärung) an. Gibt mehr als eins, im Gegensatz zu Solingen. Deshalb der Zusatz. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:14, 29. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Bildwarnung

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-- DuesenBot 20:58, 24. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Überarbeitung der Links durch Sperrung blockiert

Hallo zusammen, ich wollte heute die Wikipedia-internen Verlinkungen eines Abschnittes aktualisieren, aber der Artikel ist gesperrt für mich. Bin wohl noch nicht lange genug bei Wikipedia. Der Vorschlag:


[Bearbeiten] Ausbildung

Otto Adolf Eichmann zog im Jahre 1914 als Kind mit seiner Familie von Solingen, wo sein Vater Karl Adolf als Buchhalter für eine Elektrizitäts- und Straßenbahngesellschaft tätig war, nach Linz (Österreich), in die Bischofstraße Nummer 1. Nachdem er ohne Abschluss von der Realschule abgegangen war, begann er 1921 eine Ausbildung zum Mechaniker an der Höheren Bundeslehranstalt für Elektrotechnik, Maschinenbau und Hochbau in Linz. Er verließ die Bundeslehranstalt im Jahre 1921 wiederum ohne Abschluss und war ab 1923 zunächst Arbeiter in der Untersberger Bergbaugesellschaft seines Vaters, dann 1925 bis 1927 Verkäufer für die Oberösterreichische Elektrobau AG und schließlich bis zum Frühjahr 1933 Vertreter für den Bezirk Oberösterreich bei der Vacuum Oil Company AG, einer Tochterfirma von Standard Oil.

Am 21. März 1935 heiratete er Vera Liebl, mit der er vier Söhne hatte (Klaus 1936 in Berlin, Horst Adolf 1940 in Wien, Dieter Helmut in 1942 in Prag und Ricardo Francisco 1955 in Buenos Aires).


Vielleicht kann ihn mal ein Mod einfügen. Danke --Peppí 17:43, 25. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Bildwarnung

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-- DuesenBot 07:23, 23. Mär. 2007 (CET)

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