Benutzer:Alexander72/Schreibtisch
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[Bearbeiten] Tierfotos für Maximilian
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[Bearbeiten] Chronologie
- Hallo Heiko, du hast damit angefangen und es gibt kaum etwas was ich mehr hasse als Halbwissen als absolute Wahrheit zu verkaufen, tue es bitte auch nicht - weise bitte "Möchtegern Tatsachen" ab! Gemäß der neubabylonischen Chronologie wäre Jerusalem im Jahre 587/86 v. Chr. verödet worden - dadurch würden die Zeugen in das Jahr 1933 kommen. Auch nicht schlecht, aber Spaß bei Seite.
- Worauf stützt sich die „weltliche“ Chronologie?
- 1. Der Kanon des Ptolemäus. Claudius Ptolemäus, ein griechischer Astronom lebte im 2. Jahrhundert n. Chr. Ptolemäus lässt die Herrschaft des Labaschi-Marduk aus! Wissen die „Geschichte auf Lehramt“ Studierten das? Haben sie überhaupt die Zeit oder gar das Interesse dies noch zu hinterfragen? Wer hat also Angst / Scheuklappen? Was ist gefährlicher? Den Wachtturm zu studieren oder an der Uni hinters Licht geführt zu werden. War eigentlich irgendein Uni-Zeuge heute (gestern eigentlich schon) an der Demo in Frankfurt oder Hessisch-Lichtenau? Wäre das „gut“ objektiv gesehen? Auch das lassen wir lieber! Machen wir weiter in höherer Geschichte, es wird noch spannend, das verspreche ich!
- Worauf konnte sich Ptolemäus überhaupt stützen? Offensichtlich auf Quellen, die auf die Seleukidenzeit zurückgingen, über 250 Jahre nach der Eroberung Babylons durch Cyrus. Der Leser wende Unterscheidungsvermögen an! Seine Darstellung stimmt mit der von:
- 2. Berossos (Berossus) überein. Über seine Schriften sagte Professor Olmstead (gem. Assyrian Historiography, S. 62, 63): „Nur Bruchstücke, Auszüge oder Reste sind uns erhalten geblieben. Das wichtigste dieser Bruchstücke ist uns auf eine Weise überliefert worden, die wahrscheinlich ihresgleichen sucht. Wir sind heute auf eine neuzeitliche lateinische Übersetzung einer armenischen Übersetzung des verlorengegangenen griechischen Originals der Chronik des Eusebius angewiesen, der als Quelle zum Teil die Schriften des Alexander Polyhistor, dem die Schriften des Berossos als Quelle dienten, benutzte und zum Teil die Schriften des Abydenus, dem offenbar die Schriften des Juba als Quelle dienten, der seinerseits die Schriften des Alexander Polyhistor und somit die des Berossos als Quelle benutzte. Noch verwirrender wird die Sache dadurch, daß Eusebius in manchen Fällen nicht erkannte, daß Abydenus nur ein schwaches Echo Polyhistors war, und Zitate aus den Berichten beider nebeneinander anführte! Das ist aber noch nicht das Schlimmste. Eusebius’ Bericht, der sich auf Polyhistor stützt, ist im allgemeinen zwar der beste, aber Eusebius scheint ein schlechtes Manuskript dieses Verfassers benutzt zu haben“. Klingt das wirklich vertrauenwürdig – und erneut, wissen die „Geschichte auf Lehramt“ Studierenden das?
- Bei der Vorstellung einer Tabelle, in der die neubabylonische Chronologie enthalten ist, warnte Professor Edward F. Campbell jr. (gem. „The Bible and the Ancient Near East“, 1965, S. 281): „Es versteht sich von selbst, dass diese Listen nur provisorisch sind. Je mehr man die komplizierten Einzelheiten der chronologischen Probleme im Nahen Osten des Altertums studiert, desto weniger hält man irgendeine Darstellung für endgültig. Aus diesem Grund könnte von dem Wort zirka noch viel freizügiger Gebrauch gemacht werden, als es je geschehen ist“.
- 3. Von welchem Wert sind zeitgenössische Inschriften?
- W. F. Albright erklärt in (The Westminster Historical Atlas to the Bible, S. 11): „Inschriften aller Art bilden bei weitem den wichtigsten Teil dessen, was die Archäologen entdeckt haben. Daher ist es äußerst wichtig, eine klare Vorstellung von ihrem Charakter und von unserer Fähigkeit, sie auszuwerten, zu gewinnen“.
- Als Beispiel diene folgendes: In der Bibel steht, dass König Sanherib von Assyrien von seinen beiden Söhnen Adrammelech und Sarezer umgebracht wurde und dass ihm ein weiterer Sohn, Esarhaddon, auf den Thron folgte (2. Könige 19:36, 37).
- Dagegen heißt es in einer babylonischen Chronik, Sanherib sei am 20. Tebeth bei einer Revolte von seinem Sohn getötet worden.
- Auch Berossos und Nabonid, (ein babylonischer König des 6. Jahrhunderts v. Chr.) berichten, dass Sanherib nur von einem seiner Söhne ermordet wurde.
- In neuerer Zeit entdeckte man jedoch ein Fragment des Prismas Esar-Haddons, des Sohnes, der Sanherib auf den Thron folgte. Esar-Haddon erklärt unmissverständlich, dass sein(e) Brüder ihren Vater töteten und dann flohen.
- PHILIP BIBERFELD schreibt darüber in seinem Buch Einführung in die jüdische Geschichte (1937, S. 33): „Die babylonische Chronik, Nabonid und Berossus haben also über den Hergang geirrt. . . . Nur die Darstellung der Bibel erweist sich als richtig! Sie stimmt in allen Einzelheiten auch über die Flucht der Mörder mit dem Bericht Asarhaddons überein. Es zeigt sich mithin, daß die Bibel sogar für Ereignisse der assyrisch-babylonischen Geschichte eine zuverlässigere Quelle ist als die babylonischen Chroniken. Das ist ein Faktum von ganz außerordentlicher Tragweite für die Bewertung selbst zeitgenössischer Quellen, deren Angaben sich mit denen der Bibel nicht zu decken scheinen!“
- „Originalquelle“ http://www.biblestudy.org/maturart/bibledef/bibdef5.html unter der Überschrift: THE OLD TESTAMENT WAS RIGHT ABOUT HOW SENNACHERIB'S SONS ASSASSINATED HIM
- Ich zitiere abschließend noch aus http://de.wikipedia.org/wiki/WP:RVK#Zeugen_Jehovas: "Die Bibel konnte, meines Wissens nach, bis heute keiner Ungenauigkeit überführt werden, wohl aber so genannte Experten. "keine exakten Daten", wie im Falle Belsazar oder Ninive, um nur zwei zu nennen. ("Man" machte sich Jahrhunderte lang über die Bibel lustig: "kein Belsazar und erst recht kein Ninive - wie könnte eine so große Stadt einfach vom Boden verschwinden". "Man" wurde vor relativ kurzer Zeit eines besseren belehrt). Also stellt sich die Frage, ob ein Mensch, welcher der Bibel als Gottes Wort vertraut, nicht zu Recht erhebliche Diskrepanzen in Kauf nimmt? Die exakte Forschung wird es ans Tageslicht bringen. Nur Geduld." Dem kann ich mich auch in diesem Fall - Geschichte auf Lehramt studieren, 100%ig anschließen. Gruß --DerSkeptiker 02:52, 31. Mai 2006 (CEST)
- Ist zwar etwas OT, aber da du das gerade angesprochen hast: die gleichen Quellen, die bei 587/586 als ungenau angesehen werden, werden genutzt, um 539 als zuverlässig zu beweisen. (dies nur zum Thema Halbwissen als Wahrheiten verkaufen.)--Mini 10:18, 31. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Sakespeare
[Bearbeiten] Lancaster-Tetralogie
Shakespeares Historien stellen thematisch eine eigene Gattung dar, in der die englische Geschichte ausgeleuchtet wird insbesondere der im Tudor-Mythos zur Ruhe kommende Konflikt von Gottesgnadentum und Usurpation bzw. Widerstandsrecht. Ästhetisch betrachtet nutzt Shakespeare in den Historien sowohl die Form der Tragödie (Richard II) als auch die der Komödie (Henry IV mit dem Falstaff-plot!).
[Bearbeiten] Historischer Hintergrund
Der historische Stoff der Königsdramen der die Lancaster-Tetralogie zu grunde liegt, übte auf die Menschen des Elisabethanischen Engands eine besondere Fazination aus, da die Ereignise keine Zwei-Jahrhunderte zurücklagen und dennoch bis in ihre Gegenwart nachwirkten. Edward III. zweit geborener Sohn John of Gaunt begründet die Herrscherlinie des Hauses Lancaster, dessen Enkel besteigt den Trohn als Heinrich IV. (Henry IV.). Der legitime aber unfehige König Richard II., Sohn des „Schwarzen Prinzen“ von Wales -Edward - ,wird von Heinrich IV. verdrängt und kommt im Tower of London ums Leben. Heinrich V. setzt im Krieg die englischen Besitzansprüche auf Frankreichs Trohn durch. Heinrich VII. schließt mit der Gründung des Haues Tudor diese Epoche ab
- Die Dramen
- Richard II. (King Richard II; zwischen 1590 und 1599, gedruckt 1597)
- Heinrich IV.
- Teil 1 (King Henry IV, Part 1; um 1595/96, gedruckt 1598)
- Teil 2 (King Henry IV, Part 2; um 1597, gedruckt 1600)
- Heinrich V. (King Henry V; 1599, gedruckt 1600 (Raubdruck))
- Heinrich VIII. (King Henry VIII or All Is True)
Richard II.(Drama)]]
Im ersten Teil der „Lancaster-Tetralogie“ entwirft Shakespeare die faszinierende Charakterstudie des rechtmäßigen, aber „unfähigen“ Königs Richard II., der erst im Untergang seine persönlichen Grenzen und die der politischen Macht erkennen kann. Und er schildert den Aufstieg des weltsicheren Usurpators Bolingbroke, der sich mit Machtwillen und politischem Kalkül vom Entrechteten zum Herrscher aufschwingt und eine neue Welle politischer Gewalt auslöst. Eine niederschmetternde Analyse der Entwicklung von Macht: Jeder neue König ertrinkt wieder im eigenen oder fremden Blut.
Heinrich V.(Drama)]]
Heinrich V. erweist sich wider Erwarten als erfolgreicher Machtpolitiker und Kriegsherr. Um von den innenpolitischen Konflikten abzulenken, führt er England in einen erbarmungslosen Krieg gegen Frankreich. Der endlich errungene Friede währt nicht lange. Heinrich V. stirbt früh und hinterlässt sein Königreich einem Kind – dem konfliktscheuen und melancholischen Heinrich VI. Unter seiner Regentschaft bricht der Bürgerkrieg zwischen der weißen Rose der Yorks und der roten Rose der Lancasters offen aus. Aus dem Gemetzel der „Rosenkriege“ geht schließlich Richard III. als Diktator hervor.
Richard III.(Drama)]]
Die Geschichte der über dreißig Jahre andauernden „Rosenkriege“ schlägt in die Katastrophe um. Losgelöst von jedweder dynastischen Legitimation, ist Richard III. nur sich selbst und seinen Zielen verantwortlich. Der einzige Feind, den er am Ende noch hat, ist er selber. Die Frage, worin die Magie des Bösen besteht und warum so viele Menschen einem machtbesessenen und skrupellosen Charismatiker verfallen, bleibt ein Politikum ersten Ranges.
[Bearbeiten] Heinrich V. (Drama)
- Hallo Alexander, lesenswert würde ich zwar nicht sagen, aber er hat gute Aspekte: Der historische Hintergrund ist gut recherchiert, das ist die Stärke des Artikels, die Bilder sind passend. So ist es schade, dass leider noch eine ganze Menge fehlt, denn ich glaube, Du hast nicht bedacht, dass es sich um Literatur handelt. Drum diese Hinweise:
- Das Handlungskapitel sollte gestrafft werden. Ich bin ja ein großer Freund von Zitaten und freue mich, dass Du sie überhaupt verwendest (mögen hier manche nicht ;-) aber in diesem Fall sind es zu viele und sie sind unnötigerweise zu lang. Zitate eignen sich nicht, die Handlung selbst zu erzählen, sondern wollen erklärt werden. Auch sind noch viele Rechtschreibfehler drin. Der Satz "(Textauszüge wurden der Schlegel-Tieck Berarbeitung entnommen)" gehört nicht mitten in die Handlung hinein - andere Lösung finden.
- Statt "Aufschlussreiche Hinweise" würde ich ein großes Kapitel "Interpretation" anlegen: Ein Kapitel zur Hauptfigur: So weit ich weiß, steht und fällt die Einordnung des Stückes damit, ob man Heinrich ernst nimmt, als 'idealen Herrscher' wahrnimmt, oder ihn als durch Nebenepisoden ironisierte Figur sieht. Es gibt verschiedene Forschungsmeinungen. Wird der Krieg ernst genommen? Ein Kapitelchen zur episodenhaften Struktur des Dramas wäre interessant. Warum hat Shakespeare das so gemacht? Es weicht von der üblichen Form des Dramas ab. Ich finde das zu wichtig, als dass darüber nur ein Satz in der Einleitung steht. Er nutzt die Form, um seinen Protagonisten immer wieder neu zu beleuchten. Eine wichtige Rolle spielt der Chor. Welche? (Kapitelchen: "Funktion des Chores"?) Auch das Ende ist doppeldeutig. Der optimistische Schluss wird relativiert. Das könnte ein weiterer kleiner Abschnitt sein.
- Auch die Editions-/Aufführungsgeschichte scheint interessant zu sein: Die Erstveröffentlichung (In Quarto-Format) soll unvollständig sein, eine schlechte Rekonstruktion einer Provinztournee-Fassung vermutet man in meinem Literaturlexikon von 1989. Wie sieht man das heute? Nachdrucke 1602/1619. Den vollständigsten Text enthält eine Folio-Ausgabe von 1623. Zu Shakespeares Lebzeiten ist nur eine weitere Aufführung belegt: 7. Januar 1605.
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- Schöne Links entdeckt: Shakespeares Folio, Shakespeares Quartos. Da müssen also gar nicht mehr so viele Infos her.--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 13:29, 2. Feb. 2007 (CET)
- Zur Einleitung: Ich würde die Punkte andersherum anordnen. Erst die Zugehörigkeit zu Lancaster-Tetralogie und literaturwissenschaftliche Einordnung, der Begriff Königsdramen könnte fallen, dann Uraufführung etc., dann erst Satz zum Inhalt. Ist aber vielleicht auch Geschmackssache.
- Das sollen alles nur Anregungen sein. Ich hoffe, mein kritischer Ton war okay und Du verlierst nicht die Lust, denn ich glaube, das Stück lohnt die Mühe! Leider kann ich persönlich nicht mitarbeiten, habe zu viele andere Projekte offen. Dir aber Viel Spaß! Grüße von --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 23:58, 1. Feb. 2007 (CET)
PS. In meiner Schlegel-Tieck-Ausgabe heißt die "Wirtin einer Taverne in Eastcheap, früher Mistress Quickly, und jetzt verheiratet mit Pistol" "Wirtin einer Schenke in Eastcheap, frühere Frau Hurtig, jetzt Pistols Frau". Das "Personenverzeichnis" (nicht alle sind "Charaktere", hast Du aus welcher Ausgabe? Am besten eine Fußnote zu den verwendeten Ausgaben.) Gruß, --A. 00:16, 2. Feb. 2007 (CET) PPS. Das interessiert mich jetzt umso mehr, weil dieser Herausgeber ein Komma hinter die Wirtin zu machen scheint?!?? Ich werde dem Verlag eine Leserbrief schreiben müssen...! --A. 00:34
Originaltitel: The Life of King Henry V. Drama, um 1599
[Bearbeiten] Einleitung
Heinrich V. (im Original Henry V.) ist ein Theaterstück von William Shakespeare dessen Handlung sich auf das Leben des Königs Heinrich des Fünften bezieht und das im Hundertjährigen Krieg rund um die Schlacht von Azincourt angesiedelt ist. Das Stück wurde oder 1599 erstmals aufgeführt und 1600 veröffentlicht. Es bildet den Abschluss der sogenannten Lancaster-Tetralogie und damit auch der Historien im engeren Sinne. Heinrich V. ist ein Stück mit breiter gesellschaftlicher Streuung und einer Figurenkonstellation, die den nationalen Rahmen sprengt.
[Bearbeiten] Text
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_V._%28Drama%29#Text Der heutige verwendete Text geht in aller Regel auf die Folioausgabe von 1623 (F1) zurück, jener ersten, posthum veröffentlichten Gesammtausgabe der Shakespeare-Dramen. Gegenüer der Quartausgabe (Q1) von 1600 (siehe Abblidung) bietet die Foliofassung ein vollständig erscheinenden Text. Dieser ist mehr als doppelt so lang wie der Text der Quatros und enthält alle zudem die Prologe. Hier findet sich auch erstmalig eine Akteinteilung, wenn auch nicht an den stellen wie es der Leser und vor allem Zuschauer heute gewohnt ist, d.h. vor den Prologen. Die heutige Akt- und Szeneneinteilung geht auf die Shakespeare-Herausgeber des 18.Jahrhunderts zurück und entsprach den dramaturgischen Erfordernissen der geschlossenen Bühne. Die elisabethanische Bühne war hingegen nach drei Seiten offen (siehe Abbildung).
[Bearbeiten] Sprache
[Bearbeiten] Shakespeares Quellen
Shaespeares wichtigste Quelle war das von ihm für alle britischen Stoffe benutzte Geschichtswerk von Raphael Holinshed, die Chronicles of England, Scotland and Ireland. Shakespeare benutzte vermutlich die zweite Auflage (1586-87).
Shakespeare dramatische Darstellung eines historischen Stoffes war nicht immer das erste Bühnenstück über diesen Stoff. So ist auch bei Henry V. der Einfluß der Historie The Famous Victories of Henry V unverkennbar. Der Autor ist unbekannt nachweisslich ist nur, dass es vor 1588 verfasst, und der Titel 1594 im Stationers Register eingetragen wurde. Deutliche Übereinstimmungen mit Shakespeares Historie zeigen , dass er das Stück gut kannte. Und der Einfluss von The Famous Victories of Henry V wird deutlich an Einzelheiten z.B. in den folgnden Szenen: der Tennisballszene (I,2); der um Genade bittende franz. Gefangene (IV,4); und in der Werbeszene (V,2).
In der Vorarbeit zu seinen Römerdramen nutzte Shakespeare neben seiner als Hauptquelle, der Übersetzung von Plutarch durch Sir Thomas North, hinaus auch Tacitus Annales die 1598 von Richard Grenewey überstezt wurden. Die berühmte Nachtszene (IV,1), in der König Heinrich sich verkleidet unter seine Truppen begibt um deren Stimmung zu erfassen, deuten klar erkennbar auf die Schilderung Tacitus hin, wie Germanicus sich verkleidet unter die römischen Legionäre begab um deren Kampfmoral zu prüfen.
[Bearbeiten] Prolog/Prologsprecher
Den Prologen und insbesondere dem Prologsprecher kommt in Henry V. eine wichtige Verbindungsfunktion zu, weil das Stück durch große Zeit- und Ortsdistanzen geprägt ist. Der als Chorus agierende Prologsprecher richtet sich gleich zu Beginn des Stückes an das Publikum und erleutert diese Umstände(28-31).
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- [...]denn es sind eure Gedanken, die nun unsere Könige schmücken müssen.
- Tragt sie hierher und dorthin überspringt Zeiten, verwandelt die Errungenschaft
- vieler Jahre in ein Stundenglas.
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Prologe sind bei Shakespeare höchst selten anzutreffen. Sie stellen bei Henry V. eine planmäßige Weiterentwicklung der in Henry IV. enthaltenden Prologfigur und des Epilogs dar. Die Funktion des Prologs ist in Bezug des Stückes als eigenständige Gattung, der Historie zu sehen. Am Ende des ersten Prologs richtet der Sprecher sich mit einer Bitte an das Publikum was die Funktion sowie die Gattung des Stückes verdeutlicht (32).
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- [...]gestattet mir als Chor Zutritt zu dieser Geschichte [history]...
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Zu Shakespeares Zeiten war der Prologsprecher ein schwarz gekleideter Schauspieler und hat bei Henry V. die mit 223 Zeilen zweitlängste Rolle nach der Titelfigur inne. Es ist anzunehmen, dass zu damaliger Zeit der Erstaufführungen Shakespeare die Rolle des Prologsprechers selber übernommen hat, da zu Beginn des Epilogs der Sprecher sich selbst als «our bending author» bezeichnet.
[Bearbeiten] Titelfigur
Heinrich V. wird als Titelfigur nach dem epischen ersten Prolog durch ein Zwiegespräch zwischen dem Erzbischof von Canterbury und dem Bischof Ely eingeführt. Er wird von diesen so umfassend charakterisiert, dass dem Publikum keine seiner Handlungen im späteren Verlauf des Stücks überraschen kann. Er wird als vorbildlicher allen Qualitäten eines Fürstenspiegels beweisender Regent dargestellt, mehr noch zeigt Heinrich die selbe Volksnähe wie es die zu Shakespeare regierenden des Hauses Tudor zeitigten. Der junge König wandelt sich beim Tod seines Vaters plötzlich von einem ausschweifenden lasterhaften Lebenswandel führenden Prinzen, zu einem verantwortungsbewusten und ernsten Regenten. Shakespeare zeigt schildert hier eine erzieherische Tradition die bis in die Neuzeit für junge Adelige galt. Das diesen nach dem Abschluss der formalen Ausbildung und der anstehenden Übernahme von Verantwortung eine große Freiheit zum Sammeln von Erfahrungen gewährt wird. Heinrich ist plötzlich (I,1,32) ein anderer geworden, zudem ein Gelehrter in der Theologie in bewundernswerter Weise gebildet. Die politische Theorie beherrscht er wie die kriegstheoretischen Diskurse - als hätte er nie etwas anderes getan oder sich damit beschäftigt. Kurzum dem Publikum wird ein überlebensgroßer Held gegenüber gestellt, und der Auftritt Heinrichs in der zweiten Szene bestätigt die von Canterbury und Ely suggerierten Erwartungen. Forsch und dennoch ernsthaft drängt Heinrich die Beiden die Rechtslage zu prüfen hinsichtlich eines Anspruchs auf den französischen Thron. Als Oberster Richter und Feldherr behält er sich die Entscheidung vor, achtet aber das geltende Völkerrecht. Die Frage der Verantwortung für die Folgen eines Kriegszugs ist für ihn ein bedrückendes Problem, das völkerrechtlicher Klärung bedarf. Shakespeares Heinrich ist charakterlich und moralisch gestärkt und rechtlich berechtigt als idealer Herrscher die anstehenden Aufgaben anzugehen.
[Bearbeiten] Handlung
Der Dauphin von Frankreich weist die Ansprüche des jungen englischen Königs Heinrich V. auf den Thron von Frankreich zurück und schickt ihm zum Ausgleich eine Kiste voller Tennisbälle. Dem Erzbischof von Canterbury kommt diese Beleidigung zur rechten Zeit, will er doch jene Verordnung verhindern, durch die die englische Kirche jene weltlichen Ländereien, die ihr Gläubige testamentarisch hinterlassen haben, an die Krone abtreten müsste. Also bestärkt er Heinrich in seinem Vorhaben, die Ansprüche mit Gewalt durchzusetzen. Um den Schotten keine Gelegenheit zu geben, die Abwesenheit des Königs (wie so oft) für einen Einfall in England zu nutzen, rät der Erzbischof, nur ein Viertel des Heeres nach Frankreich mitzunehmen – in der Hoffnung, Heinrich würde mit diesem Expeditionskorp dort untergehen.
Die erste Gefahr für Heinrich kann rasch beseitigt werden: Eine Verschwörung um Sir Thomas Grey, Lord Scroop von Masham und den Grafen von Cambridge, allesamt vom französischen König bestochen, endet mit der Hinrichtung dieser Männer. Nun scheint der Weg frei.
(II,2)
K. Hein. : Fröhlich zur See! Die Fahnen fliegen schon. Kein König Englands ohne Frankreichs Thron!
Etwas profaner sehen das ein paar Soldaten (Pistol, Nym, Bardolph), die einst unter Falstaff dienten und sich nun dem Heerzug Heinrichs anschließen. Zwar kann Heinrich die Belagerung von Harfleur erfolgreich zu Ende bringen, doch sein Heer ist erschöpft und von Krankheiten geschwächt. Er lässt Harfleur neu befestigen und besetzen und will mit dem Hauptteil seines Heeres in Calais überwintern.
Inzwischen hat der französische König ein höchst ansehliches Heer gesammelt und stellt sich damit Heinrich bei Azincourt in den Weg. Die Chancen für Heinrich stehen schlecht: 12.000 ermattete Soldaten gegen 60.000 ausgeruhte Feinde. Entsprechend ersehnen die Franzosen den Morgen (III,7), während die Engländer ihn fürchten. In der berühmten Szene (IV,1), in der sich Heinrich unterkannt unter seine Soldaten mischt, kommt man u.a. auf die Verantwortung des Königs zu sprechen:
(IV,1)
Will. : Aber wenn seine Sache nicht gut ist, so hat der König selbst
eine schwere Rechenschaft abzulegen, wenn alle die Beine und Arme und Köpfe, die in einer Schlacht abgehauen sind, sich am Jüngsten Tage zusammenfügen und schreien alle: »Wir starben da und da«, […] Wenn nun diese Menschen nicht gut sterben, so wird es ein böser Handel für den König sein, der sie dahin geführt, da, ihm nicht zu gehorchen, gegen alle Ordnung der Unterwürfigkeit laufen würde! K. Hein. : Also, wenn ein Sohn, der von seinem Vater zum Handel ausgesandt wird,
sündlich auf der See verunglückt, so müßte man die Schuld seiner Ruchlosigkeit nach Eurer Regel auf den Vater wälzen, der Ihn aussandte. […] Wenn nun diese Menschen das Gesetz vereitelt haben und der natürlichen Strafe entronnen sind: können sie schon den Menschen entlaufen, so haben sie doch keine Flügel, um Gott zu entfliehen. Krieg ist seine Geißel, Krieg ist sein Werkzeug der Rache, so daß hier die Menschen für den vorherigen Bruch der Gesetze des Königs im gegenwärtigen Streit des Königs gestraft werden! […] Jedes Untertanen Pflicht gehört dem König, jedes Untertanen Seele ist sein eigen!
Die Schlacht bei Azincourt endet überraschend – die Ursache kennt oder thematisiert Shakespeare nicht. Trotz ihrer numerischen Überlegenheit werden die Franzosen vernichtend geschlagen. (Die Einnahme des englischen Lagers und die Niedermetzelung der Pagen vermag das nicht zu ändern.) Die Liste der gefallenen Franzosen umfasst 10.000 Tote, darunter 126 Fürsten und 8.400 Edle. Die Liste der gefallenen Engländer ist ungleich kürzer.
Der 5. und letzte Akt führt zur Aussöhnung zwischen England und Frankreich. Bei Troyes bringt der Herzog von Burgund die verfeindeten Könige Karl und Heinrich zusammen und verdeutlicht in seiner Rede die Folgen des grausamen Krieges. Zum Friedensschluss gehört auch die Hochzeit Heinrichs mit der französischen Prinzessin Katherina, eine Liebeshochzeit, auch wenn Heinrichs verliebtes Werben mitunter recht berechnend klingt*(siehe "Interpretation"). So endet das Stück letztlich in einer friedlichen Szene und optimistischer Erwartungen:
(V,2)
Isab. : Gott, aller Ehen bester Stifter, mache
Eins eure Herzen, eure Länder eins! Wie Mann und Weib, die zwei, doch eins in Liebe, So sei Vermählung zwischen euren Reichen, […]. Daß Englische und Franken nur die Namen von Brüdern sein: Gott sage hiezu Amen!
[Bearbeiten] Mythologie
[Bearbeiten] Quellen der nordisch-germanischen Myth.
Antike Autoren:
C a e s a r (Bell. gall. 6,21), P l u t a r c h (Vita Caesaris c.19), A p p i a n (Roman. hist. 1,4,3), S t r a b o (Geographicorum lib. 7,2),P l i n i u s ( in den verlorenen Bellis Germaniae), T a c i t u s (Germ. 9,39,40,43; Ann. I,51; II,12; XIII, 55,57; Hist. IV, 14,22,61,65,73; V, 22ff.), S u e t o n (Vitellius c. 14, Domitian c.16), S o z o m e n u s (Hist. eccl. 6,37), C l a u d i a n u s (Consul. Stilichonis 1, 288; Bell. get. 528, 542), O r o s i u s (Hist. 5, 16), A m m i a n u s M a r c e l l i a n u s (Hist. 14,9; 25, 5, 17), A g a t h i a s (2, 6; 28, 5), P r o c o p i u s (Bell. got. 2, 4 ff.; 15, 25).
[Bearbeiten] Odin
[Bearbeiten] Einleitung
Odin oder südgermanisch Wotan aisl. Óðinn, ags. Wóden, as. Uuoden, ahd. Uuodan, urgerm. *Wôðanaz) ist der Hauptgott in der nordischen Mythologie. Seine Gattin ist Frigg (aisl. Frigg).
Odin oder südgermanisch Wotan aisl. Óðinn, ags. Wóden, as. Uuoden, ahd. Uuodan, g. Wôðanaz ist der Hauptgott in der nordischen Mythologie (Lieder-Edda). Schriftzeugnisse im kontinetal-germanischen Bereich sind spärlich, hauptsächlicher Nachweiss sind hier die im Brauchtum tief verwurzelten Erinnerungen an die heidnische vorchristliche Zeit und deren religiösen Rieten und Mythologien. Der Name Wotan entstammt einem Wortgeschlecht, das eine westliche Dehnform zum ig. * wat «anblasen, anfachen» im übertragenen Sinn «inspirieren» ist, in ai. vátati. Die Formen aus dem mhd. und ahd.wuot → Wuotan nhd. Wut entstammt ebenfalls diesem ig. Wortgeschlecht, anord. ódr, und hat die Bedeutung von «Stimme, Gesang,Leidenschaft, Dichtung», und in Substantivierungen zu g. *wōda «besessen, erregt». Dies sind charakterisierende Darstellungen der Wesenhaftigkeit und Handlungsmaximen Odins/Wotans.
[Bearbeiten] Herkunft,Entstehung
Die Entstehung und Evolution und Ausbreitung der Gottesfigur Odin/Wotan ist im Zusammenhang der sozialen und politischen Umbrüche in Nordwestgermanien in der Zeit vor und während der Völkerwanderung (c.a. 100/200 n.Chr. und 500 n.Chr.), und der kulturelen Entwicklung in Verbindung mit der Ausdehnung der Runenschrift, zu sehen.
[Bearbeiten] Kontinentalgermanische Interpretation
gemäß den Sammlungen und Schriften von J.Grimm, W. Golter u. anderen
[Bearbeiten] Nordische Interpretation
gemäß des isländischen Snorri-eddischen Schriftzeugnis aus dem 12. Jahrhundert
Odin ist nicht zu verwechseln mit Alfadur (wiewohl er diesen Titel als Beinamen führt), denn Alfadur ist der ewige, unerschaffene Gott, Odin ist aber ein erdgeborener Gott/König.
Die Edda erzählt: Aus den Salzbereiften Steinen leckte die Kuh Audumbla den Riesen Bure; dieser bekam einen Sohn, Bör, welcher sich mit der Riesentochter Bestla vermählte und mit ihr den Odin den Wile und den We erzeugte. Die lezteren beiden verlieren sich aus der Asengeschichte, werden selten erwähnt und haben wenig getan ; Odin aber waltet mächtig, schöpferisch, durch alle Zeiten hindurch, bis zum Weltuntergang - der Götterdämmerung, Ragnarök. Die erste Tat der drei vereinten Brüder war, dass sie gegen den Joten Ymer auszogen, ihn erschlugen und aus seinem Leichnam die Welt bildeten. Die welt war durch Ymer's Blut überschwemmt, und es rettet sich nur ein Paar, der Riese Bergelmer und dessen Frau. Nachdem die Erde gebildet war, bevölkerte Odin diese, indem er ein Menschenpaar, Ask und Embla, erschuf allein das Riesengeschlecht pflanzte sich gleichfalls fort, und so war von Anfang der Streit zwischen dem Guten und dem Bösen gelegt, in welchem auch Odin selbst untergeht, da er doch nur ein e n d l i c h e r Gott ist.
Odin ist überaus weise, und sein Wissen verdankt er zwei Raben, Hugin und Munin, die auf seinen Schultern sitzen und ihm alles erzählen, was auf der Welt geschieht, daher er auch der Rabengott heisst; ferner einem Trunk aus Mimir's Brunnen, wofür er ein Auge verlor, daher auch der Einäugige genannt wird. Den köstlichen Dichtermet wuste er sich durch seine List und männliche Schöhnheit von Gunlöda zu verschaffen, und ist daher auch Dichterkönig und führt den Beinamen Liodasmieder (Liedermacher, Verseschmieder).
Odin's Gattinnen und geliebten sind: Jörd (ihr Sohn Thor), Rinda (Mutter des Vali), Frigga die Asenkönigen ( Mutter des Baldur, Braga, Hermode und Tyr), Grydur (Mutter des Vidar), neun reine Riesenjungfrauen von unendlicher Schöhnheit, welche alle neun, am Meeresstrand schlafend, zugleich Müter des Heimdall wurden; Skade, früher Njörd's Gattin (von O. Mutter des Semming und vieler anderer Söhne), Gritha (Mutter Skiold's); ferner erfreuten ihn mit ihrer Gunst die Riesentochter Gunlöda, von welcher er für seine Liebe den Dichtermet erhielt, und Laga, die Göttin der Gewässer.
Odin wohnt in Asgard, wo er drei Paläste hat, welche Gladsheim, Walaskialf und Walhalla heissen: Der erste ist zu den Versammlungen des Götterrats bestimmt; von dem zweiten vermag er die ganze Welt zu überschauen; n dem drittensammeln sich um ihn alle Helden der Erde, um mit ihm gegen die den Weltuntergang herbeiführenden Mächte zu kämpfen. Diese helden heissen Einheriar, werden auf dem Schlachtfeld (Walstatt) durch die Walküren mit einem Kuss zum Festmahl Odin's eingeladen, und erwarten dort, unter fortwährenden Festgelage und Kämpfen, die Götterdämmerung (Ragnarök). Selbst ein Freund des Zechens und der Schlachten, lässt Odin sich stets von zwei Walküren, Rista und Mista, mit goldenen Pokalen bedienen, und kämpft mit den Einheriar's auf seinem Achtfüssigen Ross, mit einem nie das Ziel verfehlenden Sperr; doch helfen ihm weder seine Helden, noch seine Waffen: Der Weltuntergang bringt auch ihm den Tod.
[Bearbeiten] Odins Selbstopfer
Odin ist beharrlich auf der Suche nach Weisheit. Er gibt ein Auge als Pfand gegen einen Schluck aus Mimirs Brunnen, um seherische Kräfte zu bekommen. Er raubt von der Riesin Gunnlöd den Dichtermet Odrörir und bringt ihn in Adlergestalt zu den Göttern. Als Opfer für die Menschen hängt er im Weltenbaum Yggdrasil, verwundet von seinem eigenen Speer. Er hängt dort während neun Tagen und Nächten („Vom Speer verwundet, dem Odin geweiht, mir selber ich selbst, am Ast des Baums, dem man nicht ansehen kann, aus welcher Wurzel er spross“; aus Odins Runenlied 138), wobei er die Runen ersinnt (Odins Runenlied im Havamal der älteren Edda).
[Bearbeiten] Thor
[Bearbeiten] Druiden
[Bearbeiten] Sprachen - Etymologie des Deutschen etc
[Bearbeiten] Informationen suchen und finden
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| ʾ ḳ ṭ ḍ ṣ ẓ ḥ ġ ǧ ʿ ẖ ħ ḫ ṯ ḏ š ś ā ū ī ē ō ə |
| ʔ Ḳ Ṭ Ḍ Ṣ Ẓ Ḥ Ż Ċ Ġ Ğ ˤ Ħ Ḫ Ṯ Ḏ Š Ś Ā Ū Ī Ē Ō Ə |
· ب · ت · ث · ج · ح · خ · د · ذ · ر · ز · س · ش · ص · ض · ط · ظ · ع · غ · ف · ق · ك · ل · م · ن · ه · و · ي ·
· ء · آ · ة · ى · لا – · : پ · چ · ژ · گ · ڭ
ا | ب | ت | ث | ج | ح | خ | د | ذ | ر | ز | ط | ظ | ك | ل | م | ن | ص | ض | ع | غ | ف | ق | س | ش | ه | و | ى |
| Á á É é Í í Ó ó Ú ú Ý ý Ǽ ǽ Ǿ ǿ | À à È è Ì ì Ò ò Ù ù | Â â Ê ê Î î Ô ô Û û Ŷ ŷ | Ā ā Ē ē Ī ī Ō ō Ū ū Ǣ ǣ | Ã ã Ĩ ĩ Õ õ Ű ű Ñ ñ |
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| Þ þ Ȝ ȝ Ʒ ʒ Ƿ ƿ Ƕ ƕ Ŋ ŋ Ƣ ƣ ĸ | Ʃ ʃ ſ ß Ƒ ƒ | Ð đ ð Ǥ ǥ Ħ ħ Ł ł Ŧ ŧ Ƶ ƶ | Ḏ ḏ ẖ Ṯ ṯ | ʔ ʾ ˤ ʿ Ḫ ḫ |
| Č č Ď ď Ğ ğ Ǩ ǩ Ň ň Ř ř Š š Ť ť Ž ž Ǯ ǯ | Ç ç Ş ş Ţ ţ | Ģ ģ Ķ ķ Ļ ļ Ņ ņ Ŗ ŗ Ș ș Ț ț | Ć ć Ĺ ĺ Ľ ľ Ń ń Ŕ ŕ Ś ś Ź ź |
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| ᚠ ᚢ ᚦ ᚩ ᚱ ᚳ ᚲ ᚷ ᚹ ᛬ ᚻ ᚺ ᚾ ᛁ ᛄ ᛃ ᛇ ᛈ ᛯ ᛉ ᛣ ᛋ ᛊ ᛬ ᛏ ᛒ ᛖ ᛗ ᛚ ᛝ ᛜ ᛞ ᛟ ᛬ ᚪ ᚨ ᚣ ᚤ ᛠ ᛫ ᛡ ᛢ ᛤ ᛥ ᛭ |
| ᚠ ᚢ ᚦ ᚭ ᚱ ᚴ ᚽ ᚿ ᛁ ᛆ ᛌ ᛐ ᛓ ᛙ ᛚ ᛧ | ᚠ ᚢ ᚦ ᚬ ᚱ ᚴ ᚼ ᚾ ᛁ ᛅ ᛋ ᛏ ᛒ ᛘ ᛚ ᛦ | ᛆ ᛒ ᛍ ᛑ ᚦ ᛂ ᚠ ᚵ ᚼ ᛁ . ᚴ ᛚ ᛘ ᚿ ᚮ ᛔ ᛕ ᛩ ᚱ ᛌ ᛐ ᚢ ᚡ ᚥ ᛪ ᛨ ᛦ ᛎ | ᛅ ᚯ ᚰ ᚶ ᛀ ᛛ | ᛮ ]
| Α α Β β Γ γ Δ δ Ε ε Ζ ζ Η η Θ θ Ι ι Κ κ Λ λ Μ μ Ν ν Ξ ξ Ο ο Π π Ρ ρ Σ σ ς Τ τ Υ υ Φ φ Χ χ Ψ ψ Ω ω |
| ʈ ɖ ɟ ɡ ɢ ʡ ʔ ɸ ʃ ʒ ɕ ʑ ʂ ʐ ʝ ɣ ʁ ʕ ʜ ʢ ɦ ɱ ɳ ɲ ŋ ɴ ʋ ɹ ɻ ɰ ʙ ʀ ɾ ɽ ɫ ɬ ɮ ɺ ɭ ʎ ʟ ɥ ʍ ɧ ɓ ɗ ʄ ɠ ʛ ʘ ǀ ǃ ǂ ǁ
| ɨ ʉ ɯ ɪ ʏ ʊ ɘ ɵ ɤ ɚ ɛ ɜ ɝ ɞ ʌ ɔ ɐ ɶ ɑ ɒ ʰ ʷ ʲ ˠ ˤ ⁿ ˡ ˈ ˌ ː ˑ
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